DE8112087U1 - Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für Zigaretten mit einer Packmaschine - Google Patents

Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für Zigaretten mit einer Packmaschine

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DE8112087U1
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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Description

Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magamat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für Zigaretten mit einer Packmaschine
Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, mit einer Weiterverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Packmaschine, mit einer die Artikel in einem mehrlagigen Strom fördernden, von Förderern gebildeten Förderstrecke, mit einer Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen von Artikeln von der Förderstrecke, wenn die Produktionsrate die Weiterverarbeitungsrate (Verpackungsrate) übersteigt, und mit einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Artikeln, wenn die Weiterverarbeitungsrate die Produktionsrate übersteigt.
Unter dem Begriff "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden verstanden: Zigaretten, Zigarren und Zigarillos mit und ohne Filter sowie Filterstäbe. Bei letzterem kann es sich bei der Weiterverarbeitungsmaschine um Durchlaufstrecken handeln, in denen bestimmte chemische Prozesse, z. B. das Aushärten von Weichmacherbestandteilen, ablaufen können. Es kann sich aber auch um automatische Förderanlagen zu Verbrauchermaschinen handeln, beispielsweise um bekannte pneumatische Förderanlagen. Bei der sogenannten Direktkopplung von Maschinen (z. B. Produktionsmaschinen wie Zigaretten- oder Filteransetzmaschinen und Packmaschinen) wird bei einer Störung an einer Maschine, die zu Totalausfall oder verminderter Leistung führt, der nichtverarbeitete Produktionsteil in einen Speicher eingefahren (bei gestörter Packmaschine), oder der nichtproduzierte Produktionsteil von einem Speicher abgezo-
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gen (bei gestörter Zigarettenmaschine). Es sind automatisch arbeitende Speicher zum Ausgleich solcher Maschinenstörungen bekannt, d,ie aber entweder einen nur begrenzten Speicherinhalt haben oder bei großem Speicherinhalt sehr platzaufwendig und teuer sind.
Es ist außerdem bereits bekannt, Zigaretten bei einer Störung der Weiterverarbeitung in sogenannte Schragen einzufüllen und diese zu speichern; bei einer Störung der Produktion werden dann Zigaretten aus den Schragen abgezogen und der Weiterverarbeitung zugeführt. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine derartige Abspeicherung von Zigaretten zu verbessern, wobei die Zigaretten schonend behandelt werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zufuhreinrichtung stromabwärts (bezogen auf die Förderrichtung der Förderstrecke) von der Abnahmeeinrichtung angeordnet ist.
Als Abnahmeeinrichtung eignet sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders ein an sich bekannter Schragenfüller, dem die Zigaretten im Massenstrom zugeführt werden. Bei ungestörtem Betriebs ds h„ bei zumindest annähernder Obereinstimmung von Produktionsrate und Weiterverarbeitungsrate ("Rate" in diesem Zusammenhang bedeutet Menge oder Anzahl von Artikeln je Zeiteinheit) besteht die Gefahr, daß die an der AbförderstelIe laufend vorbeigeförderten Zigaretten die sieh an der AbförderstelIe über dem Einlaß befindlichen Zigaretten über größere Zeiträume hin mechanisch belasten und möglicherweise sogar beschädigen können.
Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vermeidet diesen Obelstand durch ein Verschlußelement mit einem steuerbaren Antrieb zum Verschließen der AbförderstelIe bei zumindest annähernder Übereinstimmung von Produktionsrate und Weiterverarbeitungsrate. Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung des vorgenannten Übelstandes besteht in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einer Steuerungsanordnung, die eine geringe Förderung von Zigaretten von der Förderstrecke in den Einlaßbereich des Schragenflil lers hin bewirkt. Durch diese dauernde, wenn auch mit geringer Geschwindigkeit erfolgende Förderung, z. B. Absenkung in den Schragen, wird bewirkt, daß sich an der kritischen Zone, an der die unbeeinflußten Zigaretten vorbeigefördert werden, stets neue Zigaretten befinden, so daß die durch ein Entlangfördern über längere Zeiträume hin zu befürchtenden Schäden an den etwa unbewegt im Einlaß befindlichen Zigaretten nicht eintreten.
Die vorerwähnte Zufuhreinrichtung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als an sich bekannter Magazinfüller ausgebildet sein. Aus dem Magazin des Magazinfüllers kann mit einem gesonderten Förderband ein Artikelstrom abgezogen werden, der der Förderstrecke an einer Zufuhrstelle zugesetzt wird.
Schragen und Magazinfüller können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch eine Transportvorrichtung miteinander verbunden werden. Hierbei werden volle Schragen von dem Schragenfüller zu dem Magazinfüller und leere Schragen von dem Magazinfüller zu dem Schragenfüller im Kreislauf gefördert; falls die so geschilderte Speicher-
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StW.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I
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kapazität an vollen oder leeren Schragen überschritten wird, ;| kann bei der Förderanordnung gemäß der Erfindung in vor- I teilhafter Weise von Hand eingegriffen und leere Schragen ä zu dem SchragenfUller sowie volle Schragen zu dem Magazin- $ füller gegeben werden. Umgekehrt können volle Schragen von
dem Schragenfüller weggeholt und anderen Packmaschinen zugeführt werden, während volle Schragen von anderen Produktionsmaschinen zu dem Magazinfüller gebracht werden.
StW.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bsdarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Förderanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2 ein Verschlußelement für den Einlaß eines Schragenflillers
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Die Förderanordnung der Figur 1 besteht aus einer Hauptförderstrecke FS, die sich von einem Ansammlungsbereich AB am Ende einer Zigarettenproduktionsmaschine FA über eine Weiche WA zur Abnahme von Artikeln von der Förderstrecke FS, eine Weiche WZ zum Zufördern von Artikeln Z zu der Förderstrecke FS zu einer Weiterverarbeitungsmaschine in Form einer Packmaschine PM erstreckt. Von der Packmaschine ist. lediglich der Einlaß zum Magazin MP sichtbar. Zur eigentlichen Förderung dienen Förderbänder 1 und 2 (von AB bis WA), 3 und 4 (von WA bis WZ) sowie 6 und 7 (von WZ bis M).
Die Förderbänder 1 und 2 sind Über Rollen 11 und 12 bzw. Rollen 13 und 14 geführt, von denen die Rollen 11 und 13 von einem Motor 15 antreibbar sind. Die Förderbänder 3 und 4 sind über Rollen 16 und 17 bzw. 18 und 19 geführt, von denen die Rollen 16 und 18 über eine steuerbare Kupplung 20 mechanisch mit den Rollen 12 und 14 gekoppelt werden können. Die Förderbänder 6 und 7 sind über Rollen 21 und 22 bzw. 23 und 24 geführt, von denen die Rollen 21 und 23 von einem Motor 26 antreibbar sind. Im Bereich der Weiche WA ist eine Abnahmeeinrichtung in Form eines Schragenfüllers SF vorgesehen, wie er etwa unter der Typenbezeichnung HCF der Anmelderin in der Zigarettenindustrie bekannt und in der US-PS 4 207 720 beschrieben ist.
Im Bereich der Weiche WZ ist eine Zufuhreinrichtung in Form eines Magazinfüllers MF vorgesehen, wie er etwa unter der Bezeichnung der MAGOMAT der Anmelderin in der Zigarettenindustrie und in der US-PS 3 777 911 beschrieben ist.
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Zur Förderung von Artikeln von einem Magazin MM des Magazinfüllers MF nach der Weiche WZ dienen Förderbänder 7 und 8, die über Rollen 26 und 27 bzw. 28 und 29 geführt sind, von denen die Rollen 27 und 29 von einem Motor 30 antreibbar sind.
Der von den Bändern 1 , 2 zu der ersten Weiche WA geförderte erste Artikelstrom ist mit AS 1.1 bezeichnet. Der in einer AbförderstelIe 31 nach unten in ein Magazin MS (Einlaß) des SchragenfUliers SF abförderbare zweite Artikel strom ist mit AS 2.1, der die AbförderstelIe 31 in der eigentlichen Förderstrecke FS zwischen den Förderbändern 3 und 4 verlassende dritte Artikel strom mit AS 3.1 bezeichnet.
AS 3.1 ist gleichzeitig der der zweiten Weiche WZ, die eine Vereinigungsstelle 32 bildet, zugeführte erste Artikelstrom AS 1.2. Der Vereinigungsstelle 32 ist außerdem noch der Artikelstrom AS 2.2 vom Magazinfüller MF zuführbar. Mit AS 3.2 ist der die Vereinigungsstelie 32 in der eigentlichen Förderstrecke FS verlassende dritte Artikelstrom bezeichnet.
Die Förderbänder 3, 4 bilden eine Verbindungsbahn zwischen der ersten Weiche WA und der zweiten Weiche WZ. Mit 33 und 34 sind Antriebsmotoren für die Zigarettenproduktionsmaschine FA bzw. die Packmaschine PM bezeichnet. Der Schragenfüiler SF weist einen absenkbaren Boden 36 zur Aufnahme von zu füllenden Schragen 37 auf. Zum Absenken des Bodens 36 dient ein Absenkantrieb 38 (nähere Einzelheiten sind der bereits genannten US-PS 4 207 720 zu entnehmen).
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Der Schragenflilier SF und der Magazinfliller MF weisen jeweils eine Station SL für leere Schragen und eine Station SV für gefüllte Schragen auf. Die Stationen SL für leere Schragen und die Stationen SV für volle Schragen sind jeweils durch eine Transportvorrichtung T miteinander verbunden. Eine ähnliche Verbindung eines SchragenfIiI lers mit einem Magazinfüller ist in der US-PS 3 777 911 beschrieben. Als Transportvorrichtungen T können Förderbänder, die quer zu den Stationen SL bzw. SV verlaufen, verwendet werden.
Der Motor 15 zum Antreiben der Förderbänder 1 und 2 wird mittels eines Fühlers 41 für den Zigarettendruck im Ansammelbereich AB gesteuert. Eine Steuerfahne 42 des Tasters 41 wirkt mit zwei Näherungsinitiatoren 43a und 43b zusammen, die eine Spannungsquelle 44 für den Motor 15 ein- bzw. ausschalten.
Der Absenkantrieb 38 des Schragenfüllers SF ist mit einer Spannungsquelle 46 für sehr langsames Absenken des die Schragen 37 tragenden Bodens 36 und einer Spannungsquelle 47 für das Absenken des Bodens 36 mit üblicher Betriebsgeschwin digkeit verbunden. Die Spannungsquelle 46 ist ebenfalls von den Näherungsinitiatoren 43a und 43b ein- bzw. ausschaltbar. Die Näherungsinitiatoren 43a und 43b und die Spannungsquelle 46 bilden zusammen eine Steueranordnung 48 für den Absenkantrieb 38.
Die Spannungsquelle 47 ist von Näherungsinitiatoren 49a und 49b ein- bzw. ausschaltbar, die mit einer Steuerfahne 51 eines Fühlers 52 für den Zigarettendruck im Bereich der
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Weiche WA zusammenwirkt. Ein über der Weiche WA angeordneter Speicherraum SP 1 nimmt Artikel auf, wenn im Schragenfüller SF ein Schragenwechsel erfolgt, d. h. wenn kurzfristig der zweite Artikelstrom ÄS 2.1 zum Stehen kommt. Ein weiterer, mit der Steuerfahne 51 zusammenwirkender Näherungsinitiator 49c schaltet eine Spannungsquelie 53 für den Motor 33 der Zigarettenproduktionsmaschine FA ab, wenn das Zigarettenniveau in dem Speicherraum SP 1 einen oberen Grenzwert erreicht. Dies kann geschehen, wenn im Schragenfüller SF eine Störung auftritt.
Im Bereich der Weiche WZ liegt auf den Artikeln ein einseitig befestigtes Führungsband 54 auf, welches ein Rollen der zwischen den Bändern 8 und 9 der Weiche WZ zugeförderten Artikel verhindert. Auf dem Führungsband 54 liegt ein Fühler 56 auf, dessen Steuerfahne 57 mit Näherungsinitiatoren 58a und 58b zusammenwirkt, die eine Spannungsquelle 59 für den Motor 30, der die Förderbänder 8 und 9 antreibt, ein- bzw. ausschalten. Die Näherungsinitiatoren 58a, 58b und die Spannungsquelle 59 bilden zusammen eine Steueranordnung 60 für den Motor 30.
Zum Abtasten des Niveaus der Artikel in einem Speicherraum SP 2 über dem Magazin MP der Packmaschine PM dient ein Fühler 61, dessen Steuerfahne 62 mit Nä'herun gsinitiatoren 63a 63b, 63c zusammenwirkt. Die Näherungsinitiatoren 63a und 63b schalten eine Spannungsquelle 64 für den Motor 25 der Förderbänder 6 und 7 ein bzw. aus. Der Näherungsinitiator 63c schaltet eine Spannungsquelle 66 für den Motor 34 der Packmaschine PM aus.
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Die Spannungsquellen 44 und 64 sind über ein UND-Glied 67 mit der elektrischen Kupplung 20 verbunden, d. h. wenn die Bänder 1 und 2 sowie 6 und 7 von ihren Motoren 15 bzw. 25 angetrieben werden, wenn also ein erster Zigarettenstrom AS 1.1 der Weiche WA zugefördert und ein dritter Artikelstrom AS 3.2 von der Weiche WZ weggefördert wird, werden die Förderbänder 3 und 4 über die elektrische Kupplung 20 mit den Förderbändern 1 und 2 kinematisch verbunden, so daß ein dritter Artikelstrom AS 3.1 von der Weiche WA weggefördert bzw. ein erster Artikelstrom AS 1.2 der Weiche WZ zugefördert wird.
Wirkungsweise der Förderanordnung:
Bei der folgenden Beschreibung wird zunächst davon ausgegangen, daß die Zigarettenproduktionsmaschine FA und die Packmaschine PM in Betrieb sind und zwischen ihnen in etwa ein Leistungsgleichgewicht herrscht, d. h. die Packmaschine PM verpackt je Zeiteinheit etwa soviel Filterzigaretten Z, wie die Zigarettenproduktionsmaschine FA abgibt. Das Niveau der Filterzigaretten Z im Ansammelbereich AB wird mit dem Fühler 41 abgetastet, der mittels seiner Steuerfahne 42 und der Näherungsinitiatoren 43a, 43b und der Spannungsquelle 44 den Motor 15 und somit die Förderbewegung der Förderbänder 1 und 2 derart steuert, daß auf dem Förderband 1 ein bezüglich seiner Höhe gleichförmiger Artikelstrom AS 1.1 gebildet und zwischen den Förderbändern 1 und 2 der Weiche WA zugefördert wird.
Mittels des Fühlers 61, der das Niveau der Filterzigaretten Z im Speicher SP 2 über dem Magazin MP der Packmaschine PM
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überwacht, wird mittels der Steuerfahne 62, der Näherungsinitiatoren 63a, 63b und der Spannungsquelle 64 der Motor und somit die Förderbänder 6 und 7 derart gesteuert, daß in dem Speicherraum SP 2 ein annähernd konstantes Filterzigarettenniveau gehalten wird. Die Ausgangssignale der Spannungsquellen 44 und 64 sind dem UND-Glied 67 zugeführt, dessen Ausgangssignal die Kupplung 20 erregt, die eine kinematische Verbindung zwischen den Förderbändern 1, 2 und 3, 4 herstellt.
Der Fühler 41 steuert außer dem Motor 15 auch über die Spannungsquelle 46 den Absenkantrieb 38 des Schragenfüllers SF. Die Spannungsquelle 46 ist derart eingestellt, daß der Absenkantrieb 38 den Boden 36 und somit den auf ihm befindlichen Schragen 37 nur sehr langsam absenkt. Der der Weiche WA zugeförderte Artikelstrom AS 1.1 wird in einen zwischen den Förderbändern 3 und 4 entlang der Hauptförderstrecke FS geförderten Artikelstrom AS 3.1 und in einen an der AbförderstelIe 31 abgezweigten Artikelstrom AS 2.1, der von dem Schragen 37 im Schragenfüller SF aufgenommen wird, aufgeteilt. Der Artikelstrom AS 2.1 ist im Vergleich zum Artikelstrom AS 3.1 sehr gering, was aber völlig ausreichend ist, um ein längeres Verweilen von Filterzigaretten Z in der Weiche WA zu verhindern. Der Artikelstrom AS 3.1 ist entsprechend der Menge des abgezweigten Artikelstromes AS 2.1 niedriger als der der Weiche WA zugeförderte Artikelstrom AS 1.1. Der Artikelstrom AS 3.1 kann aber auch dieselbe Höhe haben wie der Artikelstrom AS 1.1, wenn ersterer entsprechend der Größe des abgezweigten Artikelstromes AS 2.1 langsamer gefördert wird als letzterer.
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Wenn, wie angenommen, zwischen der Packmaschine PM und der Zigarettenproduktionsmaschine FA Leistungsgleichgewicht herrscht, so wird von der Weiche WZ ein größerer Artikelstrom AS 3.2 abgefordert als ein Artikelstrom AS 1.2, der dem Artikelstrom AS 3.1 entspricht, zugefördert wird. Ober den Fühler 56 wird mittels der Steuerfahne 57, der Näherungsinitiatoren 58a und 58b und der Spannungsquelle 59 der Motor 30 und somit die Förderbänder 8 und 9 derart gesteuert, daß entsprechend der Differenz zwischen dem von der Weiche WZ weggeförderten Artikelstrom AS 3.2 und dem der Weiche WZ zugeförderten Artikelstrom AS 1.2 ein Artikelstrom AS 2.2 der Weiche WZ zugefördert wird. Dieser Artikelstrom AS 2.2 wird durch Entnahme von Filterzigaretten aus einem Schragen bzw. einem aus Schragen ergänzten Vorrat im Magazinfüller MF gebildet.
Auch in der Weiche WZ findet also laufend ein Austausch der Filterzigaretten statt.
Die im SchragenfUHer SF gefüllten Schragen 37 werden auf der Station SV für vol Te Schragen gesammelt und mittels der Transportvorrichtung T auf die Station SV für volle Schragen des Magazinfüllers MF überführt. Im Magazinfüller MF werden die Schragen 37 in das Magazin MM entleert und an die Station SL für leere Schragen abgegeben, von der sie mittels der Transporteinrichtung T auf die Station SL für leere Schragen des Schragenfüllers SF überführt werden.
Tritt an der Packmaschine PM eine Störung ein, so werden aus dem Magazin MP keine Zigaretten mehr entnommen, so daß das Niveau im Speicherraum SP 2 ansteigt. Ober die Steuer-
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fahne 62 und den Näherungsinitiator 63b wird die Spannungsquelle 64 für den Motor 25 abgeschaltet, so daß das Abfördern des Artikelstromes AS 3.2 aus der Weiche WZ unterbrochen wird. Dies hat weiter zur Folge» daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 67 verschwindet, so daß die Kupplung 20 entregt wird, wodurch die kinematische Verbindung zwischen den Förderbändern I1 2 und 3, 4 unterbrochen wird. Da von dem Magazinfüller MF weiterhin der Artikelstrom AS 2.2 der Weiche WZ zugefördert wird, wird der Fühler. 56 so weit angehoben, daß seine Steuerfahne 57 den Näherungsinitiator 58b erreicht, der die Spannungsquelle 59 für den Motor 30 abschaltet, d. h. das Abfördern von Filterzigaretten aus dem Magazinfüller MF wird unterbrochen. Da nun von der Weiche WA kein Artikelstrom AS 3.1 mehr abgefördert wird, steigt in dem Speicherraum SP 1 das Niveau an, so daß der Fühler 52 angehoben wird, bis seine Steuerfahne 51 den Näherungsinitiator 49a erreicht, der die Spannungsquelle 47 für den Absenkantrieb 38 einschaltet. Der Schragenfüller SF nimmt jetzt mehr Filterzigaretten auf,als der Weiche WA zugefördert werden, d. h. der Fühler 52 steuert mit seiner Steuerfahne 51 und den Näherungsinitiatoren 49a, 49b die Spannungsquelle 47 und somit den Absenkantrieb 38.
Dauert die Störung an der Packmaschine PM über längere Zeit an, so können die im Schragenfüller SF gefüllten Schragen zu einer anderen Packmaschine gebracht werden, was z. B. mittels Transportwagen geschehen kann. Bei einer langer andauernden Störung der Packmaschine PM braucht folglich die Zigarettenproduktionsmaschine FA nicht abgeschaltet zu werden.
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Stw',: Maschinenkoppiung-HCF -Magomat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
Tritt eine Störung an der Zigarettenproduktionsmaschine FA auf, so wird von dem Fühler 41 Über dessen Steuerfahne 42 und dem Näherungsinitiator 43b die Spannungsquelle 44 flir den Motor 15 und die Spannungsquelle 46 für Absenkantrieb ausgeschaltet. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 67 verschwindet infolge des Ausschaltens der Spannungsquelle 44, so daß durch Entregen der Kupplung 20 die kinematische Verbindung zwischen den Förderbändern 1, 2 und 3, 4 unterbrochen wird.
Da nunmehr der Weiche WZ kein Artikelstrom AS 1.2 mehr zugefördert wird, muß der von der Weiche WZ abgeförderte Artikelstrom AS 3.2 vollständig aus dem der Weiche WZ zugeförderten Artikelstrom AS 2.2 gebildet werden. Dies geschieht über den Fühler 56, der mit seiner Steuerfahne 57 und den Näherungsinitiatoren 58a und 58b die Spannungsquelle 59 entsprechend ein- und ausschaltet, so daß der Motor 30 die Förderbänder 8 und 9 zu entsprechenden Förderbewegungen antreibt. Der Artikelstrom AS 2.2 wird aus dem Inhalt von Schragen 37 gebildet, die in dem Magazinfüller MF aufeinanderfolgend in das Magazin MM entleert werden.
Zumindest b'ei kürzeren Störungen der Zigarettenproduktionsmaschine FA braucht also die Packmaschine PM nicht abgeschaltet zu werden. Auch langer andauernde Störungen in der Zigarettenproduktionsmaschine FA lassen sich überbrücken, wenn entsprechend Schragen von anderen Maschinen bzw. Förderanprdnungen dem Magazinfüller MF zugeführt werden.
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Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
Bei der in Figur 2 dargestellten Variante der Weiche WA der Förderanordnung sind Teile, die mit denen der Figur 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert. Das in Figur 1 dargestellte Förderband 1 ist bei dieser Ausführung durch mehrere, mit Abstand zueinander nebeneinander angeordnete Förderbänder 10Γ ersetzt, die um eine entsprechende Anzahl, ebenfalls mit Abstand zueinander angeordnete Rollen 112' geführt sind.
Ein Verschlußelement 171 zum Verschließen der Abförderstelle (Einlaß des SchragenfUllers SF) 131 besteht aus mehreren, im Bereich der Freiräume zwischen den Förderbändern 101' angeordneten Förderbändernl72, die um Rollen 173, 174 geführt sind. Die Rollen 173, 174 sind an einem Träger 176 gelagert, der von einem steuerbaren Antrieb in Form eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 177, der einen am Träger 176 befestigten Kolben 178 vorschieben und zurückziehen kann, in Richtung von Doppelpfeil 179 hin- und herbewegbar ist, so daß die Rollen 173, 174 und die Förderbänder 172 sich entweder in der ausgezogen gezeichneten Position, in der die AbförderstelIe 131 geöffnet ist, oder in der strichliert gezeichneten Position, in der die Abförderstelle 131 verschlossen ist, befinden. Ein nicht dargestelltes Ventil zum Umsteuern des den Zylinder 177 beaufschlagenden Druckmediums, dessen Druck relativ gering ist, wird gemeinsam mit der Kupplung 120, deren Steuerung anhand der Figur 1 erläutert wurde, derart gesteuert, daß beim Einrücken der Kupplung 120, d. h. beim Herstellen der kinematischen Verbindung zwischen den Rollen 112', 114und
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Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667 ;
116, 118 der Kolben 178 langsam vorgeschoben wird, d. h.
die Förderbänder 172 werden in die die Abförderstelle 131 ]>
verschließende Position gebracht, bzw. daß beim Ausrücken |
der Kupplung 120 der Kolben 178 zurückgezogen wird, d. h. |
die Förderbänder 172 in die die Abförderstelie 131 öffnende i Position gebracht werden.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die bei einer Produktionsrate, die die Weiterverarbeitungsrate übersteigt, abgezogenen Zigaretten der Förder- · strecke an einer Stelle wieder zugeführt werden, die stromabwärts von der Abnahmestelle liegt, so daß diese Zigaretten nicht mehr an den an der Abnahmestelle befindlichen Zigaretten vorbeibewegt werden müssen und die Gefahr einer Beschädigung verringert wird. Ist die Produktionsrate etwa gleich der Weiterverarbeitungsrate, so daß an sich keine Zigaretten abgezogen werden müßten, so kann wegen der Gefahr der Beschädigung der längere Zeit an der Abnahmestelle verbleibenden Zigaretten ein Teilstrom mit einer sehr geringen Geschwindigkeit abgenommen werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die die Förderstrecke durchlaufenden Zigaretten nicht über längere Zeit an ruhenden Zigaretten vorbeibewegt werden und diese beschädigen.
hauni-werke körber a co. KQ. Bergedorf, 21. April 1981
Patent Hi-str
Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I Hauni-Akte 1667
Zusammenfassung
Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für Zigaretten mit einer Packmaschine
Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine (FA) für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, mit einer Weiterverarbeitungsmaschine (PM), insbesondere einer Packmaschine. Dabei werden die Artikel in einem mehrlagigen Strom entlang einer Förderstrecke (FS) von der Produktionsmaschine zu der Packmaschine gefördert. Obersteigt aus irgendeinem Grund die Produktionsrate die Weiterverarbeitungsrate, z. B. durch eine Störung der Packmaschine, so werden die Artikel selbsttätig von der Förderanordnung abgenommen, z. B. durch einen SchragenfUller (SF). Oberschreitet hingegen die Weiterverarbeitungsrate die Produktionsrate, beispielsweise durch eine Störung der Herstellmaschine, so werden Artikel von einer Zufuhreinrichtung, z. B. durch einen Magazinfliller (MF), auf die Förderstrecke (FS) überführt. Die Zufuhreinrichtung befindet sich dabei stromabwärts (bezogen auf die Förderrichtung der Förderstrecke) von der Abnahmeeinrichtung.
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Claims (9)

StW..: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667 ■P—- e Ansprüche
1. Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, mit einer Weiterverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Packmaschine, mit einer die Artikel in einem mehrlagigen Strom fördernden, von Förderern gebildeten Förderstrecke, mit einer Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen von Artikeln von der Förderstrecke, wenn die Produktionsrate die Weiterverarbeitungsrate (Verpackungsrate) übersteigt, und mit einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Artikeln, wenn die Weiterverarbeitungsrate die Produktionsrate übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (MF) (bezogen auf die Förderrichtung der Förderstecke) stromabwärts von der Abnahmeeinrichtung (SF) angeordnet ist.
2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung als Schragenfüller (SF) ausgebildet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (MS) des Schragenfüllers (SF) an einer Abförderstelle (31) unterhalb der Förderstrecke (FS) angeordnet ist, und daß der Schragenfüller einen absenkbaren Boden (36) zur Aufnahme der zu füllenden Schragen (37) aufweist, dessen Absenkantrieb (38) von einem Fühler (52) für den Zigarettendruck oberhalb des Einlasses steuerbar ist.
I Λ B
Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I
Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
4. Förderanordnung nach Anspruch 2 und/oder 3, gekennzeichnet durch ein Verschlußelement (171) mit einem steuerbaren Antrieb (175). zum Verschließen der Abförderstelle (31) bei zumindest annähernder Obereinstimmung von Produktionsrate und Weiterverarbeitungsrate.
5. Förderanordnung, nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuerungsanordnung (48) für den Absenkantrieb (38) zum Auslösen einer geringen Absenkbewegung bei zumindest annähernder Übereinstimmung von Produktionsrate und Weiterverarbeitungsrate.
6. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung als Magazinfliller (MF) ausgebildet ist.
7. Förderanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Förderer (8) unterhalb des Magazins (MM) des Magazinfüllers (MF) zum Entnehmen eines mehrlagigen Artikelstromes (AS 2.2) und zum Zuführen des so entnommenen Artikelstroms zu einer Vereinigungsstelle (32), an der die
Artikel auf die Förderstrecke (FS) überführbar sind.
8. Förderanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Fühler (56) für den Zigarettendruck im Bereich der Vereinigungssteile (32) zum Steuern eines Antriebs (30) des den Artikelstrom (AS 2.2) aus dem Magazin (MM) entnehmenden Förderers (8).
Stw.: Maschinenkopplung-HCF-Magomat-bedarfsweise-I Bergedorf, den 21. April 1981 - Hauni-Akte 1667
9. Förderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragenfüller (SF) und der Magazinfüller (MF) jeweils eine Station (SL, SV) für leere Schragen und gefüllte Schragen aufweisen, und daß eine Transportvorrichtung (T) für volle Schragen von der Vollschragenstation des Schragenfüllers zu der VoIlschragenstation des Magazinfüllers und für leere Schragen von der Leerschragenstation des Magazinfüllers zu der Leerschragenstation des Schragenfüllers vorgesehen ist.
DE8112087U 1981-04-23 Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für Zigaretten mit einer Packmaschine Expired DE8112087U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425040A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 Molins PLC, London Foerdereinrichtung fuer strangartige gegenstaende

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DE3425040A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 Molins PLC, London Foerdereinrichtung fuer strangartige gegenstaende
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