DE3448291C2 - - Google Patents
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern
stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Fördereinrichtung dieser Gattung ist aus dem
DE-GM 81 12 087 bekannt geworden. Bei dieser Einrichtung, die
eine Zigarettenfertigungsmaschine mit einer Zigarettenver
packungsmaschine verbindet und bei der die Behälter als
sogenannte Schragen ausgebildet sind, ist an der Belade
stelle eine Schragenfülleinrichtung und an der Entladestelle
eine Schragenentladeeinrichtung vorgesehen. Hierbei ist der
mit der Beladestelle verbundene Anschluß stromauf des mit
der Entladestelle verbundenen Anschlusses angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß ein Rezirkulieren der Zigaretten
in der Anlage vermieden wird. Nachteilig hierbei ist, daß
die Schragenfülleinrichtung und insbesondere die Schragen
entladeeinrichtung nicht auf normaler Höhe über dem Boden
angeordnet werden können. Da nämlich die Schragenfüllein
richtung unter der Hauptfördereinrichtung liegt, muß die
Hauptfördereinrichtung auf ein relativ hohes Niveau
angehoben werden (wenn nicht die Schragenfülleinrichtung
zumindest teilweise unterirdisch angeordnet wird). Da
andererseits die Schragenentladeeinrichtung oberhalb der
Hauptfördereinrichtung liegt, muß die Schragenentlade
einrichtung auf einer für praktische Zwecke nicht mehr
akzeptablen Höhe angeordnet werden. Bei der vorbekannten
Einrichtung liegen somit die Beladestelle und die Ent
ladestelle auf stark unterschiedlicher Höhe, so daß
zumindest eine der beiden Stellen keine praktikable Höhe
einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Gattung so weiterzubilden, daß die Be- und Entladestelle auf
einer praktikablen Höhe, insbesondere auf ungefähr gleicher
Höhe angeordnet werden können und dennoch ein Rezirkulieren
der Gegenstände vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung ist die
Entladestelle stromauf der Beladestelle angeordnet, obwohl
der mit der Entladestelle verbundene Anschluß stromab des
mit der Beladestelle verbundenen Anschlusses liegt. Hier
durch wird die Möglichkeit geschaffen, daß nicht nur die
Beladestelle bzw. die Schragenfülleinrichtung, sondern auch
die Entladestelle bzw. die Schragenentladeeinrichtung auf
relativ niedriger Höhe angeordnet werden. Die Erfindung
macht sich hierbei die Tatsache zunutze, daß der der
Fertigungsmaschine benachbarte Abschnitt der Hauptförder
einrichtung auf relativ niedriger Höhe liegt, während der
der Packmaschine benachbarte Abschnitt der Hauptförderein
richtung auf relativ großer Höhe liegt. Die Beladestelle
kann dann unterhalb des hochliegenden Abschnittes und die
Entladestelle oberhalb des tiefliegenden Abschnittes der
Hauptfördereinrichtung angeordnet werden, so daß beide
Stellen auf einer praktikablen Höhe liegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel
einer Einrichtung zum Fördern von Zigaretten;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines anderen Ausfüh
rungsbeispieles.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zum Fördern von Zigaretten
weist folgende Bestandteile auf:
eine Zigarettenfertigungsmaschine M (oder eine andere Abgabe vorrichtung wie eine Filterfertigungsmaschine);
eine Zigarettenverpackungsmaschine P (oder eine andere Auf nahmevorrichtung wie eine pneumatische Verteilvorrichtung für Filterstäbe);
eine Hauptfördereinrichtung C, die einen im wesentlichen un unterbrochenen stapelförmigen Strom stabförmiger Gegenstände von der Fertigungsmaschine M zur Verpackungsmaschine P fördert;
eine Stapelformeinrichtung ST, die einen von der Fertigungs maschine M abgegebenen einlagigen Strom stabförmiger Gegen stände in den stapelförmigen Strom auf der Hauptförderein richtung C umwandelt;
eine Schragenfülleinrichtung an einer Beladestelle TF, die die Gegenstände von einem Anschluß JTF der Hauptförderein richtung C über eine Zwischenfördereinrichtung CTF empfängt und sie in leere Schragen (Behälter) ET einlädt;
eine Schragenentladevorrichtung an einer Entladestelle TU, die die vollen Schragen FT entlädt und einen Strom von Gegen ständen bildet, die über eine Zwischenfördereinrichtung CTU zu einem Anschluß JTU der Hauptfördereinrichtung C gefördert wer den;
ein Schragen- bzw. Behälterfördersystem TS mit einem Förderer für leere Schragen und einem Förderer für volle Schragen zwi schen der Beladestelle TF und Entladestelle TU, wobei das Be hälterfördersystem ein Hauptreservoir FR für volle Schragen und ein Hauptreservoir ER für leere Schragen aufweist, aus denen die Schragen manuell oder automatisch entfernt und wie der zugeführt werden können.
eine Zigarettenfertigungsmaschine M (oder eine andere Abgabe vorrichtung wie eine Filterfertigungsmaschine);
eine Zigarettenverpackungsmaschine P (oder eine andere Auf nahmevorrichtung wie eine pneumatische Verteilvorrichtung für Filterstäbe);
eine Hauptfördereinrichtung C, die einen im wesentlichen un unterbrochenen stapelförmigen Strom stabförmiger Gegenstände von der Fertigungsmaschine M zur Verpackungsmaschine P fördert;
eine Stapelformeinrichtung ST, die einen von der Fertigungs maschine M abgegebenen einlagigen Strom stabförmiger Gegen stände in den stapelförmigen Strom auf der Hauptförderein richtung C umwandelt;
eine Schragenfülleinrichtung an einer Beladestelle TF, die die Gegenstände von einem Anschluß JTF der Hauptförderein richtung C über eine Zwischenfördereinrichtung CTF empfängt und sie in leere Schragen (Behälter) ET einlädt;
eine Schragenentladevorrichtung an einer Entladestelle TU, die die vollen Schragen FT entlädt und einen Strom von Gegen ständen bildet, die über eine Zwischenfördereinrichtung CTU zu einem Anschluß JTU der Hauptfördereinrichtung C gefördert wer den;
ein Schragen- bzw. Behälterfördersystem TS mit einem Förderer für leere Schragen und einem Förderer für volle Schragen zwi schen der Beladestelle TF und Entladestelle TU, wobei das Be hälterfördersystem ein Hauptreservoir FR für volle Schragen und ein Hauptreservoir ER für leere Schragen aufweist, aus denen die Schragen manuell oder automatisch entfernt und wie der zugeführt werden können.
Die Schragenfülleinrichtung an der Beladestelle TF ist vorzugs
weise so ausgebildet, daß sie eine direkte Beladung eines
Schragens von einem Trichter aus gestattet. Diese Bauart einer
Schragenfüllvorrichtung besitzt einen oberen Schragenförderer,
der leere Schragen an eine Beladestelle abgibt, an der
nacheinander Schragen bei ihrer Abwärtsbewegung gefüllt wer
den, sowie einen unteren Schragenförderer, der die vollen
Schragen wegbewegt.
Die Schragenentladeeinrichtung an der Entladestelle TU kann
so ausgelegt sein, daß aufeinanderfolgende volle Schragen
zu einer Umkehrvorrichtung TI mit zwei Trägern gefördert wer
den, die Rücken an Rücken angeordnet und um eine zentrale
Querachse drehbar sind. Meßfühler S1, S2, S3 und S4 sind an
geeigneten Stellen der Hauptfördereinrichtung C vorgesehen,
die die Geschwindigkeit der Hauptfördereinrichtung C bzw.
eines seiner Abschnitte oder auch anderer mit ihm verbundener
Fördereinrichtungen steuern. Die Hauptfördereinrichtung C be
sitzt zweckmäßigerweise einen Elevator E.
Eine Drehvorrichtung für volle Schragen oder eine Drehvor
richtung für leere Schragen kann vorgesehen sein, um volle
bzw. leere Schragen um einen Winkel (z. B. von 90°)
um eine senkrechte Achse zu
drehen, um den Gegenständen nach dem Entladen die korrekte
Ausrichtung zu verleihen. Aus dem gleichen Grund sind die
Zwischenfördereinrichtungen CTF und CTU mit Verbindungen
(oder Kurven) von normalerweise 90° oder 180° versehen; zu
diesem Zweck besitzen sie typischerweise schraubenförmig ver
wundene Förderschächte oder Bandförderer oder kurvenartige
Biegungen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die
Hauptfördereinrichtung C einen ersten Förderabschnitt C1, der
von der Stapelformeinrichtung ST ausgeht, einen Elevator E
und einen zweiten Förderabschnitt C2, der sich
zur Verpackungsmaschine P erstreckt. Die Schragenentladeeinrich
tung an der Entladestelle TU ist oberhalb des Förderab
schnitts C1 und parallel zu diesem angeordnet. Die Schragen
fülleinrichtung an der Beladestelle TF liegt im rechten
Winkel zu der Hauptfördereinrichtung C, und die Zwischen
fördereinrichtung CTF ist mit einem schraubenförmig um 90°
verwundenen Förderschacht SC versehen.
Das Behälterfördersystem TS besteht aus einer oberen Förder
einrichtung, die gleichzeitig als Hauptreservoir ER für
leere Schragen dient, und einer unteren Fördereinrichtung,
die gleichzeitig als Hauptreservoir FR für volle Schragen
dient. Während des Betriebs der Schragenfülleinrichtung (Be
ladestelle TF) werden leere Schragen auf der oberen Förder
einrichtung (Hauptreservoir ER) zur Schragenfülleinrichtung
gefördert, und die vollen Schragen werden der unteren Förder
einrichtung (Hauptreservoir FR) zugeführt.
Ist das Hauptreservoir FR voll, so können ein oder mehrere
Schragen an ein Hilfsreservoir 60 abgegeben werden.
Bei Einrichtungen, bei denen der Anschluß JTF stromab des An
schlusses JTU liegt, besteht die Möglichkeit, daß Gegenstände,
die aus einem Schragen an der Schragenentladeeinrichtung ent
laden werden, an der Schragenfülleinrichtung wieder in einen
Schragen gelangen. Diese Gefahr einer Re-Zirkulation der
Gegenstände erhöht sich noch, wenn die Schragenfüll- und
entladeeinrichtungen gleichzeitig arbeiten.
Um dies zu vermeiden, ist
der Anschluß JTU (zwischen der Hauptfördereinrichtung
C und der Zwischenfördereinrichtung CTU) in Bewegungsrichtung
hinter dem Anschluß JTF (zwischen der Hauptfördereinrichtung
C und der Zwischenfördereinrichtung CTF) angeordnet. Somit ist
bei der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung die Zwischenförder
einrichtung CTU mit Hilfe eines parallel zum Elevator E ver
laufenden Abschnittes verlängert, der im Anschluß JTU endet,
welcher stromab des Anschlusses JTF zwischen dem Elevator E,
Förderabschnitt C2 und der Zwischenfördereinrichtung CTF liegt.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Fördern von Filterstäben
zwischen einer Filter-Fertigungsmaschine M und einer pneuma
tischen Filter-Verteilvorrichtung P. Bei dieser Einrichtung
erstreckt sich die Hauptfördereinrichtung C kontinuierlich
von der Fertigungsmaschine M zur Verteilvorrichtung P und
weist einen Förderabschnitt D mit einer Anzahl von Windungen
einer schraubenförmig gewundenen Fördereinrichtung auf, die
einen Einlaß am unteren Ende und einen Auslaß am oberen Ende
besitzt.
Stromab des Förderabschnitts D folgen Anschlüsse JTF und JTU,
von denen der Anschluß JTF über eine Zwischenfördereinrich
tung CTF zu einer Schragenfülleinrichtung einer Beladestelle
TF und der Anschluß JTU über eine Zwischenfördereinrichtung
CTU zu einer Schragenentladeeinrichtung an einer Entlade
stelle TU führt. Dieser Teil der Einrichtung ist im Prinzip
wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ausgebildet.
Der Förderabschnitt D, der über 100 000 Filterstäbe auf ein
mal aufnehmen kann, stellt eine Verzögerungsstrecke für die
Filterstäbe dar; sie haben somit genügend Zeit, um zu trock
nen, ehe sie zur Verteilvorrichtung P gelangen und anschlie
ßend für die Herstellung von Filterzigaretten weitergeleitet
werden.
Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fördereinrichtungen,
die geneigt verlaufen, beträgt der Neigungswinkel 45°.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Fördern stabförmiger Gegen
stände der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer Abgabe
vorrichtung zur Abgabe der Gegenstände, einer Aufnahmevor
richtung zur Aufnahme der Gegenstände, einer Hauptförderein
richtung, die Gegenstände in Stapelformation von der Abgabe
vorrichtung weg und zur Aufnahmevorrichtung hin bewegt, mit
einer Behälter-Beladestelle unterhalb der Hauptförderein
richtung, einer Behälter-Entladestelle oberhalb der Haupt
fördereinrichtung einer ersten Zwischenfördereinrichtung,
die die Beladestelle mit der Hauptfördereinrichtung an einem
ersten Anschluß verbindet, einer zweiten Zwischenförderein
richtung, die die Entladestelle mit der Hauptfördereinrich
tung an einem zweiten Anschluß verbindet, und einem Behälter
zwischen der Be- und Entladestelle bewegenden Behälterför
dersystem, wobei der mit der Beladestelle verbundene erste
Anschluß stromauf des zweiten Anschlusses - bezogen auf die
Bewegungsrichtung der Gegenstände in der Hauptförderein
richtung - angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladestelle (TU) stromauf der Beladestelle (TF) angeordnet ist, daß die Hauptfördereinrichtung (C) einen auf einem relativ niedrigen Niveau liegenden ersten Förderabschnitt (C1) und einen auf einem relativ hohen Niveau liegenden zweiten Förderabschnitt (C2) aufweist, zwischen denen sich ein Elevator (E) erstreckt, daß der erste Anschluß (JTF) und der zweite Anschluß (JTU) in dem auf höherem Niveau liegen den zweiten Abschnitt (C2) der Hauptfördereinrichtung (C) angeordnet sind und daß die zweite Zwischenfördereinrichtung (CTU) von der Entladestelle (TU) zum zweiten Anschluß (JTU) aufwärts verläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladestelle (TU) stromauf der Beladestelle (TF) angeordnet ist, daß die Hauptfördereinrichtung (C) einen auf einem relativ niedrigen Niveau liegenden ersten Förderabschnitt (C1) und einen auf einem relativ hohen Niveau liegenden zweiten Förderabschnitt (C2) aufweist, zwischen denen sich ein Elevator (E) erstreckt, daß der erste Anschluß (JTF) und der zweite Anschluß (JTU) in dem auf höherem Niveau liegen den zweiten Abschnitt (C2) der Hauptfördereinrichtung (C) angeordnet sind und daß die zweite Zwischenfördereinrichtung (CTU) von der Entladestelle (TU) zum zweiten Anschluß (JTU) aufwärts verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Behälterfördersystem (TS) und die Haupt
fördereinrichtung (C) zumindest zwischen dem ersten Anschluß
(JFT) und dem zweiten Anschluß (JTU) in im wesentlichen
parallelen vertikalen Ebenen liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beladestelle (TF) und die Entlade
stelle (TU) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beladestelle (TF) und die Entladestelle
(TU) unter einem Winkel von 90° zur Förderrichtung der
Hauptförderrichtung (C) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zwischen
fördereinrichtungen (CTF, CTU) einen Abschnitt (SC) auf
weist, in dem die Gegenstände um 90° bezüglich ihrer
Längsrichtung gedreht werden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Zwischenfördereinrichtung (CTU) einen Abschnitt
parallel zu dem Elevator (E) der Hauptförder
einrichtung (C) aufweist.
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