DE3602436C1 - Vorrichtung zum Abpacken von Beuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Abpacken von BeutelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/08—Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abpacken von Beuteln
mit einem Siegelrand an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten
mittels einer Fördereinrichtung in einen nachgeordneten Ver
packungsbehälter.
Beutel mit umlaufendem Siegelrand werden beispielsweise einge
setzt von Verpackung von pulverförmigem Gut wie zum Beispiel
Kaffeepulver oder Suppenpulver. Diese Beutel müssen vom Her
steller zur Lieferung an die Abnehmer in bestimmter Stückzahl
in Kartons abgepackt werden. Hierzu werden diese auf eine Förder
einrichtung gegeben, die die Beutel nacheinander in einem Ver
packungsbehälter ablegt.
Infolge der bauchigen Querschnittsform derartiger Beutel kommt
es hierbei immer wieder zu Verdrehungen der Beutel um ihre
Vertikalachse auf der Fördereinrichtung, so daß eine einwandfreie
Ablage im Verpackungsbehälter nicht immer gewährleistet ist
und die Abpackleistung der vorbekannten Vorrichtungen sehr
begrenzt ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Abpacken von Beuteln sind
darüber hinaus noch Zwischenstationen erforderlich, um diese
konstruktiven Nachteile zu berücksichtigen.
Die Beutel werden dabei einem Egalisator zugeführt, durch den
der Packungsinhalt gleichmäßig in dem verfügbaren Beutelvolumen
verteilt werden soll, so daß die Beutel in ihrer Gesamtfläche
eine möglichst gleichmäßige Dicke aufweisen, um eine Stapelung
einer größeren Anzahl von Beuteln überhaupt erst zu ermöglichen.
Die derart vorbehandelten Beutel werden dann zunächst in einer
weiteren Zwischenstation in einem kassettenartigen Behälter
in der vorbestimmten Menge gestapelt und dann gemeinsam in
den nachgeordneten Verpackungsbehälter eingeschoben.
Trotz dieser aufwendigen Maßnahmen bleibt die Abpackleistung
der vorbekannten Vorrichtungen sehr begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige Vorrichtung
so weiterzubilden, daß die Abpackleistung, also die Zahl der
pro Zeiteinheit in den Verpackungsbehälter förderbaren Beutel
wesentlich gesteigert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Fördereinrichtung aus einem rechten und einem linken Förderband
paar besteht, deren horizontaler Abstand auf die Siegelränder
der Beutel einstellbar ist und die den zugehörigen Siegelrand
zwischen sich kraftschlüssig einschließen.
Durch die beidseitige Erfassung der Beutel an ihren gegenüber
liegenden Siegelrändern sind Drehungen der Beutel um ihre Verti
kalachse praktisch ausgeschlossen und die Beutel können in
dichtem Abstand mit hoher Fördergeschwindigkeit in den nachge
schalteten Verpackungsbehälter abgelegt werden.
Insbesondere kann dabei auf weitere Zwischenstationen, wie
Egalisatoren oder Zwischenkassetten verzichtet werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist daher eine Steigerung
der Abpackleistung um das 10- bis 100fache möglich, beispiels
weise sind bei einer Beutellänge von 65 mm Abpackleistungen
von 7000 Stück pro Minute, bei einer Beutellänge von 150 mm
von 4000 Stück pro Minute erreichbar.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalquerschnitt in der Transportrich
tung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Ebene III-III der
Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet eine Fördereinrich
tung 10 und einen nachgeschalteten Verpackungsbehälter 30, in
den die Beutel 20 nacheinander eingeführt werden, so daß sie
dort aufeinander gestapelt werden.
Die Fördereinrichtung 10 besteht aus einem rechten Förderband
paar 11 A, 11 B (Fig. 3) und einem linken Förderbandpaar 12 A, 12 B,
deren Abstand x einstellbar ist, wie dies durch die gestrichelte
Darstellung eines Förderbandpaares in den Fig. 2 und 3 ange
deutet ist. Die Förderbänder laufen über Rollen, die an vier
horizontal und parallel zueinander gelagerten Achsen angebracht
sind, wobei die Achsen in entsprechenden Lagerböckchen gehalten
sind und zumindest eine Achse von einem Motor 13 angetrieben
ist, beispielsweise einem Gleichstrom-Motor mit Getriebeaufsatz,
um eine variable Transportgeschwindigkeit der Förderbandpaare
zu ermöglichen.
Der horizontale Abstand x der Förderbandpaare ist nun so auf
die zu fördernden Beutel 20 abgestimmt, daß die Förderbänder
die beiden gegenüberliegenden Siegelränder 20 A, 20 B der Beutel
kraftschlüssig zwischen sich einschließen, wobei ein ausreichender
Kraftschluß durch eine entsprechende Regulierung des Vertikal
abstandes z der übereinander liegenden Förderbänder erreichbar
ist.
Dadurch ist gewährleistet, daß bei ordnungsgemäßer Einführung
der Beutel 20 in die Fördereinrichtung 10 diese auch ohne Ver
drehungen um ihre Vertikalachse am Ausgabeende der Förderein
richtung ausgeworfen werden.
Unmittelbar an der Ausgabeseite der Fördereinrichtung 10 befindet
sich der Verpackungsbehälter 30, dessen Eingabeöffnung 31 sich
im oberen Randbereich einer Vorderseite befindet, wobei die
höhenmäßige Anordnung des Verpackungsbehälters 30 so ist, daß
die Beutel 20 mit hoher Geschwindigkeit in die Eingabeöffnung 31
geschossen werden, an der Rückwand 33 des Verpackungsbehälters
30 abprallen und dann nach unten fallen und sich dort stapeln.
Der Abstand y der Eingabeöffnung 31 von der Abgabeseite der
Fördereinrichtung 10 kann dabei durch entsprechende Verschiebung
des Verpackungsbehälters gegenüber dem Rahmen der Förderein
richtung 10 an die Abmessungen der Beutel 20 und die Förderge
schwindigkeit der Fördereinrichtung 10 angepaßt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abpacken von Beuteln mit einem Siegelrand
an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mittels einer
Fördereinrichtung in einen nachgeordneten Verpackungsbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (10) aus
einem rechten und einem linken Förderbandpaar (11 A, 11 B; 12 A, 12B)
besteht, deren horizontaler Abstand (x) auf die Siegelränder
(20 A, 20B) der Beutel (20) einstellbar ist und die den zuge
hörigen Siegelrand (20 A, 20 B) zwischen sich kraftschlüssig
einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabeöffnung (31) des Verpackungsbehälters (30) im
oberen Randbereich seiner Vorderseite (32) angeordnet ist
und sich in geringem Abstand (y) an die Abgabeseite der Förder
einrichtung (10) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (33) des Verpackungsbehälters (30) parallel
zu der von den Achsen übereinanderliegender Förderbandwalzen
gebildeten vertikalen Ebene angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vertikale Abstand (z) übereinanderliegender Förderbänder
verstellbar ist.
Priority Applications (4)
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DE3602436A DE3602436C1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Vorrichtung zum Abpacken von Beuteln |
EP87100724A EP0234260B1 (de) | 1986-01-28 | 1987-01-20 | Vorrichtung zum Abpacken von Beuteln |
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Publications (1)
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ID=6292755
Family Applications (1)
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DE3602436A Expired DE3602436C1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Vorrichtung zum Abpacken von Beuteln |
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AT (1) | ATE55742T1 (de) |
DE (1) | DE3602436C1 (de) |
ES (1) | ES2017646B3 (de) |
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