DE69922851T2 - Vorrichtung zum Entladen von Behältern - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S131/00Tobacco
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von Behältern, insbesondere eine Vorrichtung zum Entladen von Behältern für stabförmige Gegenstände, beispielsweise Zigaretten oder Zigarettenfilterstücke.
  • In der Zigarettenindustrie ist es bekannt, Zigaretten und Zigarettenfilterstücke in Schalen, von denen jede typischerweise 4000 Gegenstände enthält, zumindest zum Teil zwischen einer Herstellungsmaschine, beispielsweise einer Zigaretten- oder Filterstückherstellungsmaschine, und einer Aufnahmemaschine, beispielsweise einer Zigarettenverpackungsmaschine oder einer Filterstückanbringmaschine, zu transportieren. Bei Zigaretten können Behälter an der Verpackungsmaschine oder stromauf dieser zwecks Förderung in einem mehrlagigen Strom von Gegenständen zu der Verpackungsmaschine entladen werden. Bei Filterstücken können die Behälter zwar in ähnlicher Weise an einer pneumatischen Filterstückanbringmaschine entladen werden, es ist jedoch üblich, sie an einer pneumatischen Filterstückverteilereinheit oder stromauf davon zu entladen, von der die Filterstücke pneumatisch zu der Filterstückanbringmaschine gefördert werden. Wiederum können die Filterstücke nach dem Entladen in einem mehrlagigen Strom von Gegenständen gefördert werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Vorrichtung, die sich zum Entladen von Schalen in jeder von diesen Situationen eignet.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung zum Entladen von Behältern für stabförmige Gegenstände Mittel zum Abgeben eines Behälters an eine Entladestelle und Mittel zum Fördern entladener Gegenstände weg von der Entladestelle, wobei die Fördermittel mit einer ersten, relativ hohen Geschwindigkeit während einer ersten Phase, während der ein erster, größerer Teil des Inhalts eines Behälters entladen wird, und mit einer zweiten, niedrigeren Geschwindigkeit während einer zweiten Phase angetrieben werden, während welcher der Rest des Inhaltes eines Behälters entladen wird. Vorzugsweise erfolgt der Übergang zwischen der ersten und der zweiten Phase in Abhängigkeit von einem Signal von einem Detektormittel, welches die Höhe der Gegenstände in oder aus einem in Entladung befindlichen Behälter abfühlt. Vorzugsweise weisen die Fördermittel erste Fördermittel unmittelbar benachbart zu dem in Entladung befindlichen Behälter und zweite Fördermittel stromab der ersten Fördermittel zum Abfördern eines mehrlagigen Stroms von Gegenständen auf. Das Verhältnis der Geschwindigkeiten der ersten und der zweiten Fördermittel ist in der ersten und der zweiten Phase vorzugsweise unterschiedlich: bei einer Anordnung, bei der die ersten Fördermittel einander gegenüberliegende Bandförderer umfassen und die zweiten Fördermittel einen weiteren Bandförderer umfassen, beträgt das Verhältnis der Geschwindigkeiten der ersten Fördermittel zu den zweiten Fördermitteln in der ersten Phase 55% und in der zweiten Phase 105%. Es ist zu erkennen, dass sich diese Verhältnisse zumindest in Abhängigkeit von der Höhe eines Stroms ändern, der von den zweiten Fördermitteln gefördert wird.
  • Es können weitere Detektormittel vorgesehen werden, um die Fördermittel anzuhalten, wenn im wesentlichen der Inhalt eines Behälters entladen ist. Die weiteren Detektormittel können einen Niveaudetektor umfassen, der in der Bahn der in Entladung befindlichen Gegenstände unmittelbar stromab der Entladestelle angeordnet ist.
  • Die Fördermittel können einen Strom von Gegenständen zu einem kapazitätsveränderlichen Speicher fördern. In dem Speicher, dem Sensoren zum Detektieren der relativen Kapazität des Speichers und zum Steuern der Fördermittel in Abhängigkeit von einem Signal zugeordnet sein können, das von dem Sensor abgeleitet ist, können aus einem Behälter entladene Gegenstände aufgenommen werden.
  • Die verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung können sich in einer üblichen Vorrichtung verkörpern.
  • Die Erfindung wird lediglich beispielhaft an Hand der anliegenden schematischen Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Vorrichtung zum Entladen von Schalen für stabförmige Gegenstände ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß 1 mit einigen Teilen in verschiedenen Betriebspositionen ist,
  • 3 eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung ist,
  • 4 eine Seitenansicht ähnlich wie 3, jedoch mit einigen Teilen in anderen Positionen ist,
  • 5 eine schematische Seitenansicht ist, die jeweilige Betriebspositionen der Vorrichtung gemäß 1 zeigt,
  • 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung in der Richtung des Pfeils VI gemäß 3 ist,
  • 7 eine Teildraufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß 1 ist, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß 1 ist, die Einzelheiten einer Antriebsanordnung für einen Schalenschlitten zeigt.
  • 1 zeigt eine Schalenhandhabungsvorrichtung zum Abgeben voller Schalen 10 mit (nicht gezeigten) stabförmigen Gegenständen darin an eine Entladestelle 10A, an der die Schalen umgewendet werden, um die Gegenstände auf ein Förderersystem 12 (6) zu entladen, in dem die Gegenstände in einem mehrlagigen Strom von Gegenständen, die sich quer zu ihren Längen bewegen, abgefördert werden. Die vollen Schalen 10 werden in aufrecht stehendem Zustand durch einen oberen Förderer mit seitlich beabstandeten Bändern 14 an eine Aufnahmestelle 10B abgegeben. Wie in 5 gezeigt ist, sind die Schalen 10 normalerweise aneinanderstoßend stromauf der Schale an der Stelle 10B angeordnet, wobei diese Schale von einer verschwenkbaren Raste 16 (3) stationär gehalten wird, so dass die Bänder 14 weiter funktionieren können, wobei die Raste eine aneinanderstoßende Reihe von ortsfesten Schalen bis hin zu der Stelle 10B aufrechterhält.
  • In 8 wird auch ein Schalenschlitten 18 von zwei Gleitbahnen mit linearen Aktoren 20 gehalten, die von Stellen seitlich benachbart zu der Aufnahmestelle 10B parallel zu den Bändern 14 verlaufen, und ist verschieblich relativ zu diesen bewegbar. Der Schlitten 18 umfasst einen Rahmen 19, der sich unter der Wirkung eines Servoantriebsmotors 22 (22) zwischen Positionen benachbart zu den Stellen 10A und 10B über die Aktoren 20 spannt und entlang derer bewegbar ist. Der Rahmen 19 ist derart an Belastungsplatten 21 der Aktoren 20 befestigt, dass der Schlitten 18 über die Laufbegrenzung 25 der Aktoren hinaus frei vorsteht, wenn er sich an der Entladestelle 10A befindet. Der Motor 22 betätigt beide Aktoren 20 durch eine gemeinsame Welle 23.
  • An dem Schlitten 18 ist bei 26 verschwenkbar ein Schalenträger 24 gelagert und ist unter der Wirkung eines Servoantriebsmotors 28 um 180° zwischen einer Position, an der er an der Stelle 10B eine aufrecht stehende Schale 10 aufnehmen kann, und einer Position verschwenkbar, an der er eine umgewendete Schale an der Entladestelle 10A hält. In den 13 umfasst der Schalenträger 24 eine Rückwand 30, gegen welche die Rückseite einer Schale 10 festgelegt ist, wenn sich eine Schale fest in dem Träger befindet, und zwei verschwenkbare seitliche Klammern 32, die unter der Wirkung eines durch einen Rotor 36 und zwei Verbindungsglieder 38 wirkenden Pneumatikzylinders 34 derart funktionieren, dass sie eine Schale auf dem Träger festklemmen. Die Klammern 32 umfassen einen Schnappmechanismus und weisen die zusätzliche Fähigkeit auf, eine etwas schlecht ausgerichtete Schale in Ausrichtung auf dem Träger 24 zu ziehen, während sie die Schale klemmen. Ebenfalls ist auf dem Träger 24 eine Freigabeplatte 40 angebracht, die in der in 1 gezeigten Position das offene Oberteil einer Schale abdeckt, die von der Aufnahmestelle 10B empfangen wurde, und ist verschieblich in Führungen 42 gelagert, so dass sie unter der Wirkung eines Pneumatikzylinders 44 nach dem Einbringen einer Schale 10 in die Entladestelle 10A in der in 2 gezeigten Weise in eine zurückgezogene Position bewegbar ist.
  • Wie im folgenden erläutert wird, werden Schalen 10, die entladen wurden, durch den Schalenträger 24 an einer Position zwischen den Stellen 10A und 10B in den aufrecht stehenden Zustand zurückgeführt. Jede leere Schale wird von einem Leerschalen-Überführungsmechanismus 46 aufgenommen und auf einem Leerschalenförderer mit seitlich beabstandeten, unterhalb der Bänder 14 angeordneten Bändern 48 abgelegt. Der Mechanismus 46 umfasst eine Schalenhalterung 50, auf welcher der Boden der Schale 10 aufgenommen wird, und eine Klammer 52, die um eine horizontale Achse herum zu der Halterung hin verschwenkt wird und zwischen einer von der Halterung entfernten Position zum Ermöglichen des Aufnehmens einer Schale von oben und der in den Zeichnungen gezeigten Position bewegbar ist, in der sie in die Oberseite des Bodens der Schale eingreift, um diese auf ihrer Halterung festzulegen. Die Halterung 50 ist auf einem vier Stangen (parallele Stangen) umfassenden Gestänge 54 derart angebracht, dass sie in der gleichen Orientierung gehalten wird, wenn sie zwischen einer Schalenaufnahmeposition (oberhalb der in 4 gezeigten Position) und einer Schalenabgabeposition nach der Darstellung in den 13 bewegt wird, in der die leere Schale auf den Bändern 48 abgelegt wird, welche die Schale anschließend fortbewegen. Das Gestänge 54 ist verschwenkbar mit der Halterung 50 und mit einer festen Rückwand 60 verbunden und wird von einer Betätigungsstange 56 und einem linearen Aktor 20 mit Bremsfähigkeit in Form einer Trapezgewindespindel 58 betätigt, die selbst verschwenkbar mit einem festen Teil 62 der Vorrichtung verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Betätigungsstange 56 und dem Gestänge 54 erfolgt mit Hilfe einer schwenkbaren Befestigung in einem mit dem Gestänge verbundenen Bügel 64: in 4 ist das Ende der Stange 56 als von dem Bügel 64 getrennt gezeigt, jedoch wären diese in der in 3 gezeigten Weise in betriebsfähigem Zustand verbunden.
  • In Betrieb werden die mit stabförmigen Gegenständen gefüllten Schalen 10 durch die Bänder 14 in der in 1 angezeigten Richtung bewegt. An der Stelle 10B wird eine vordere Schale 10 angehalten, und kommt in Eingriff durch die Raste 16 (3). Normalerweise sammeln sich die Schalen 10 in Reihe anstoßend auf den Bändern 14 in der in 5 angezeigten Weise hinter einer Schale an der Stelle 10 an.
  • Der Schlitten 18 wird zu der Stelle 10B hin vorwärts bewegt, wobei sich der Träger 24 in aufrecht stehendem Zustand befindet und die Schalenklammern 32 in zurückgezogenen Positionen befinden. Ein vorderer Abschnitt des Schlittens 18 weist ein Teil (beispielsweise eine geneigte Fläche, nicht gezeigt) auf, die mit der geneigten Vorderseite der Raste 16 derart zusammenwirken kann, dass er diese verschwenkend verschiebt, wenn der Schlitten an der Stelle 10B anlangt, und die vordere volle Schale 10 in Eingriff durch den Träger 24 kommen lässt. Dabei werden die Klammern 32 derart betätigt, dass sie die Schale 10 erfassen. Die Freigabeplatte 40 kann in eine ausgefahrene Position bewegt werden, um jederzeit, nachdem eine Schale geleert wurde und bevor die nächste volle Schale umgewendet zu werden beginnt, das Oberteil der Schale abzudecken: eine zur Zeit bevorzugte Zeitsteuerung besteht darin, die Platte auszufahren, wenn sich der Schlitten an der Stelle 10C befindet (5), unmittelbar vor dem Abgeben einer leeren Schale an den Leerschalen-Überführungsmechanismus 46.
  • Nachdem eine Schale 10 von den Klammern 32 auf dem Träger 24 festgelegt ist, funktionieren die Motoren 22 und 28 im wesentlichen gleichzeitig, so dass die anfängliche Bewegung der Schale von der Stelle 10B weg lineare und Rotationskomponenten umfast. Dadurch kann eine Schale leichter von der Stelle 10B entfernt werden, wenn sich eine unmittelbar anstoßende folgende Schale auf den Bändern 14 befindet (durch Schaffung einer Verbundbewegung, welche die untere hintere Ecke der Schale nach oben und nach vorn zieht). Nachdem eine vordere Schale aus der Stelle 10B weggezogen ist, fährt die Raste 16, die aus ihrer Verschiebung durch den Schlitten 18 gelöst ist, unter der Wirkung eines Gegengewichts in ihre vorherige Stelle zurück, so dass die nächste von den Bändern 14 vorwärts bewegte Schale an der Stelle 10B angehalten wird.
  • Der Schlitten 18 bewegt sich von der Stelle 10B weg, und der Träger 24 wird um 180° gedreht, um die Schale 10 umzuwenden, wobei diese Bewegung und Drehung an der Entladestelle 10A abgeschlosen wird. Die Motoren 22 und 28 werden unabhängig gesteuert: daher sind die relativen Geschwindigkeiten (mit Beschleunigung und Verlangsamung), mit denen der Schlitten 18 bewegt und der Träger 24 gedreht werden kann, unabhängig steuerbar. Auf diese Weise können die Positionen des Schlittens 18, an denen der Träger 24 gegebene Drehpositionen annimmt, eingestellt werden: zwar wird das Einleiten der linearen und der Drehbewegung zur gleichen Zeit an der Stelle 10B bevorzugt, jedoch können die lineare und die Drehbewegung zu verschiedenen Zeitpunkten kontinuierlich oder intermittierend mit verschiedenen Geschwindigkeiten beginnen, beispielsweise könnte der Beginn der Drehbewegung verzögert werden, bis eine Bewegung des Trägers 24 eingetreten ist, oder die Drehbewegung des Trägers 24 kann stufenweise abgeschlossen werden, so dass der Träger 24 nach einer Anfangsbewegung in einer festen geneigten Position gehalten wird, während sich der Schlitten noch ein Stück bewegt. Die jeweiligen Geschwindigkeiten und Positionen, mit bzw. an denen lineare und Drehbewegungen stattfinden, können gemäß Parametern variiert werden, die den in den Schalen enthaltenen Gegenständen zugeordnet sind: beispielsweise sind Zigaretten empfindlicher als Filterstücke und können somit keine derartige rasche Umwendung einer Schale vertragen. Eine andere Möglichkeit ist, dass die jeweiligen Geschwindigkeiten der linearen und der Drehbewegung gemäß den Längen der in den Schalen enthaltenen Gegenständen variiert werden können.
  • An der Entladestelle 10A wird die Freigabeplatte 40 zurückgezogen, wodurch die in der Schale enthaltenen Gegenstände auf das Förderersystem 12 hinabgleiten können. Die Vorrichtung weist eine transparente stationäre Frontplatte 66 (5) an der Entladestelle 10A auf, die sich auch an der Vorderseite des Förderersystems 12 erstreckt, um die Gegenstände bei Bedarf einzuengen.
  • Wenn das Entladen des Inhalts einer Schale an der Entladestelle 10A abgeschlossen ist, wird der Schlitten 18 zurückgezogen, und der Träger 24 wird während der Bewegung zu der Stelle 10C (5) zwischen den Stellen 10A und 10B in einen aufrecht stehenden Zustand gedreht. Wie zuvor können die jeweiligen Dreh- und lineare Bewegungen einstellbar sein: wenn die Schale während dieser Phase der Bewegung leer ist, macht sich keine Überlegung zum Aufbringen von zu großen Kräften auf empfindliche Gegenstände erforderlich.
  • An der Stelle 10C wird die leere Schale 10 an den Leerschalen-Überführungsmechanismus 46 abgegeben. Das Gestänge 54 wird derart gehoben, dass die Halterung 50 an den Boden der Schale 10 anstößt und die Klammer 52 nach oben und anschließend nach unten auf die Oberseite des Bodens der Schale verschwenkt wird, um diese auf der Halterung zu klemmen. Die verschwenkten Klammern 32 an dem Träger 24 werden zurückgezogen, um die Schale freizugeben, die danach durch das Gestänge 54 hinunter auf die Halterung bewegt wird, bis sie auf den stromauf gelegenen Enden der Bänder 48 an der Stelle 10D aufliegt (5). Die Klammer 52 wird unmittelbar vor dem Aufsetzen der leeren Schale 10 auf die Bänder 48 zurückgezogen, so dass die Bänder die leere Schale von der Stelle 10D weg befördern können. Während des Anfangsabschnitts der Bewegung des Leerschalen-Überführungsmechanismus 46, sobald die Schale von dem Träger 24 entfernt ist, wird der Schlitten 18 aus der Stelle 10C in die Stelle 10B vorwärts bewegt, um die nächste volle Schale 10 aufzunehmen und den nächsten Takt zu beginnen.
  • Es ist zu erkennen, dass die Position des Schlittens 18 für die Korrektur der Funktion der Entladevorrichtung entscheidend ist. Mithin wird nach jedem Anhalten, beispielsweise bei Trennung von einer Stromversorgung, dafür gesorgt, dass der Schlitten 18 von dem Motor 22 in eine bevorzugte festgelegte Position bewegt wird, von der aus nachfolgende Bewegungen ausgeführt werden, wie sie von dem Steuerungssystem bestimmt werden. Um das zu erreichen, führt der Schlitten 18 in der in 7 gezeigten Weise einen Sensorstab 94 mit sich, der sich entlang einer Bahn parallel zu und benachbart zu einem der Aktoren 20 bewegt, wenn sich der Schlitten bewegt. Der Sensorstab 94 ist derart gestuft, dass er einen ersten, längeren Abschnitt 96 und einen zweiten, kürzeren Abschnitt 98 umfasst. An dem (ortsfesten) Rahmen des Aktors 20 und direkt unterhalb der Bahn des Stabes 94 sind drei Sensoren 100, 102, 104 befestigt, die jeweils detektieren können, wann sich der Stab 94 über dem Sensor befindet.
  • Der Schlitten 18 ist in der in 7 gezeigten Weise zwischen Endstellen 18A und 18B bewegbar. Stelle 18A liegt jenseits der Schalenentladestelle 10A, und Position 18B liegt jenseits der Vollschalen-Aufnahmestelle 10B. Der Sensor 100 ist so angeordnet, dass er an der Stelle 18B in der in 7 angezeigten Weise gerade von dem Stab 94 abgedeckt ist. Der Sensor 104 ist so angeordnet, dass er an der Stelle 18A gerade von dem kürzeren Abschnitt 98 des Stabes 94 abgedeckt ist. An einer mittleren Stelle 18E, annähernd auf halbem Wege zwischen den Stellen 18A und 18B ist der Sensor 102 gerade von dem Ende des längeren Abschnitts 96 des Stabes 94 abgedeckt, wenn sich der Träger 18 an der Stelle 18B befindet; mit anderen Worten, die Länge des Abschnitts 96 ist eben größer als der Abstand zwischen den Sensoren 100 und 102.
  • In Betrieb, nachdem der Anhaltesensor 10 zur Bestimmung dessen verwendet wurde, ob sich der Schlitten 18 links (bei Betrachtung in 7) von der Stelle 18E befindet (der Sensor durch den Abschnitt 96 abgedeckt ist), oder ob er sich rechts befindet (der Sensor freigelegt ist). Anschließend wird der Schlitten 18 in beiden Fällen zu der Stelle 18E hin bewegt, und der Schaltübergang (zwischen dem abgedeckten und dem freigelegten Sensor 102 oder umgekehrt) wird zur Bestimmung dessen verwendet, wann diese Stelle erreicht ist. An dieser Stelle wird die Bewegung angehalten, und die absolute Position des Schlittens 18 wird an der bekannten Bezugsstelle 18E wieder hergestellt. Dann kann der Schlitten 18 eine genau gesteuerte Bewegung an jeder Position entlang seiner Bahn ausführen.
  • Wenn der Schlitten 18 an der Stelle 18A oder 18B anlangt, die jeweils jenseits des jeweiligen Endes des normalen Funktionsbereichs für die Bewegung des Schlittens liegt, detektiert das der Sensor 100 oder 104 und zeigt einen Fehler an.
  • Es ist zu erkennen, dass die Position des Trägers 24 für die Korrektur der Funktion der Vorrichtung in ähnlicher Weise entscheidend ist. Zum Bewegen des Trägers 24 in eine Referenz-Drehposition ist ein genau analoges Steuerungssystem vorhanden, wobei der einzige Unterschied ist, dass die dem Sensorstab 94 entsprechenden Teile und die entsprechenden Sensoren auf einer gekrümmten Bahn um die Achse 26 herum angeordnet sind.
  • An der Schalenentladestelle 10A kann die Position, an welcher der Schlitten 18 anhält, einstellbar sein: auf diese Weise kann die Vorrichtung bei Bedarf derart betätigt werden, dass die Entladestelle durch Bezugnahme auf die in der Schale enthaltenen Gegenstände, beispielsweise derart, dass die freien Enden der Gegenstände in einem festen Abstand von der Platte 66 festgelegt werden, anstelle der Bezugnahme auf Teile der Schale oder der Vorrichtung selbst bestimmt wird. Die Position, an welcher der Schlitten 18 an der Aufnahmestelle 10B anhält, können in ähnlicher Weise einstellbar sein: insbesondere muss diese vielleicht varüert werden, wenn beispielsweise eine andere Art einer Schale 10 verwendet würde, was einen anderen Schalenklemmechanismus notwendig macht.
  • In 6 umfasst das Förderersystem 12 stromab der Entladestelle 10A einander gegenüberliegende Endlosbänder 70 mit horizontalen oberen Laufabschnitten, die im wesentlichen unmittelbar unterhalb der Entladestelle 10A angeordnet sind. Von der Öffnung zwischen den Enden der Bänder 70 geht ein vertikaler Kanal 72 aus, der zu einem weiteren Förderband 74 führt, das sich horizontal zu einem kapazitätsveränderlichen Speicher 76 hin erstreckt. Oberhalb des Bandes 74 ist entlang einem Teil seiner Länge ein oberes Band 78 angeordnet.
  • Der Speicher 76 umfasst eine gekrümmte obere Platte 80 und eine gekrümmte seitliche Platte 82, die gegenüber dem stromab gelegenen Ende des Förderbandes 74 angeordnet ist und um eine Achse 84 derart verschwenkbar ist, dass sie zwischen der in durchgehenden Linien in 6 gezeigten Position (in welcher der Speicher 76 im wesentlichen voll ist) und der gestrichelt gezeigten Position 82A (in der sich der Speicher im wesentlichen in seiner Minimalkapazität befindet) bewegbar ist. An seinem unteren Ende weist der Speicher 76 einen Auslass 86 auf, der nach unten auf ein horizontales Förderband 88 führt. Über dem stromab gelegenen Ende des Förderbandes 88 ist ein oberes Band 90 angeordnet.
  • Stabförmige Gegenstände, die an der Stelle 10A aus einer Schale entladen werden, werden von den Förderbändern 70 in den Kanal 72 gedrückt. In dem Kanal 72 wird ein im wesentlichen durchgehender, mehrlagiger Strom von Gegenständen aufgenommen und mit Hilfe von Bändern 74 und 78 zu dem kapazitätsveränderlichen Speicher 76 abgegeben. Die verschwenkbare Platte 82 ist etwas gewichtsausgeglichen, so dass sie in der in 6 gezeigten Weise im Uhrzeigersinn gedrückt wird, um einen leichten Druck auf die Gegenstände in dem Speicher aufrechtzuerhalten, um so die Gegenstände einzuengen und das Auftreten von Leerräumen zu verhindern. Durch die Bänder 88 und 90 werden Gegenstände aus dem Auslass 86 des Speichers herausgezogen. Ein Strom von durch die Bänder 88 und 90 abgegebenen Gegenständen kann zu einer weiteren Bearbeitungsvorrichtung gefördert werden. Beispielsweise kann die weitere Bearbeitungsvorrichtungen dort, wo die Gegenstände Zigaretten sind, eine Zigarettenverpackungsmaschine sein; wo die Gegenständer Filterstücke sind, kann die Vorrichtung ein Verteiler zum pneumatischen Fördern der Filterstücke zu einer Filterzigarettenzusammenfügemaschine sein.
  • Die Bänder 70, 74 und 78 werden getrennt gesteuert. Die Bänder 70 laufen mit der gleichen Geschwindigkeit wie jede andere, so wie jeweils die Bänder 74, 78 bzw. 88, 90. Unter verschiedenen Arbeitsbedingungen richten sich die Geschwindigkeiten der Bänder 70, 74 und 78 nach dem Füllgrad (Volumen) des Speichers 76 und nach dem Zustand der oberen und der unteren Detektoren 92, 94 für die Lagehöhe der Gegenstände, die jeweils an der und benachbart zu der Entladestelle 10A angeordnet sind. Jeder der Detektoren 92, 94 kann ein optoelektronisches Mittel umfassen, welches das Vorhandensein von benachbarten Gegenständen abfühlt, beispielsweise durch Abfühlen der Unterbrechung eines Strahls einer Strahlung: solche Mittel sind in der Zigaretenindustrie wohlbekannt. Der obere Detektor 92 ist unmittelbar oberhalb des Kanals 72 in einer Höhe positioniert, die einer von den Gegenständen erreichten Lagehöhe entspricht, welche die Gegenstände erreicht haben, wenn eine Schale an der Entladestelle 10A zu etwa 80% entladen ist. Der untere Detektor 94 ist unmittelbar an dem oberen Ende des Kanals 72 direkt unterhalb des Niveaus der Bänder 70 positioniert.
  • Während der größte Teil des Inhalts einer Schale an der Entladestelle 10A an das Förderersystem 12 abgegeben wird, ist der Detektor 92 abgedeckt, d.h. er detektiert Gegenstände. In dieser Situation werden die Bänder 70 mit einer Geschwindigkeit gefahren, die in einem festen Verhältnis zu der derzeitigen Geschwindigkeit des Bandes 74 steht. Ein bevorzugtes Verhältnis lautet, dass die Bänder 70 eine Geschwindigkeit aufweisen, die auf etwa 55% der Geschwindigkeit des Bandes 74 eingestellt ist. Wenn der Speicher- oder Volumenwert kleiner als ein vorgegebener hoher Wert ist (der beispielsweise 85% der maximalen Kapazität entspricht), wird das Band 74 mit einer festen hohen Geschwindigkeit gefahren, um so die Schale schnell zu entladen. Bei Filterstücken beispielsweise kann diese Geschwindigkeit so hoch wie diejenige sein, die einer Fließmenge von 48000 Filterstücken pro Minute (mit einer Stromhöhe von etwa 120mm auf dem Förderer 74 und Filterstückdurchmessern von etwa 8mm) entspricht. Wenn der Volumenwert des Speichers den vorgegebenen Wert übersteigt, wird die Geschwindigkeit des Bandes 74 auf annähernd diejenige des Bandes 88 vermindert (die selbst typischerweise von stromab gelegenen Vorrichtungen bestimmt wird. In diesem Zustand kann die Geschwindigkeit des Bandes 74 gemäß der Kapazität des Speichers progressiv gesteuert werden. Beispielsweise kann die Geschwindigkeit des Bandes 74 bei einer der Kapazität des Speichers zwischen 85% und 95% progressiv vermindert werden, beispielsweise von einem Wert, der 5% mehr als der Geschwindigkeit des Bandes 88 entspricht, auf einen Wert, der 5% weniger als der Geschwindigkeit des Bandes 88 entspricht. Wenn der Volumenwert des Speichers auf mehr als 95% der Kapazität ansteigt, wird das Band 74 angehalten. Während dieser gesamten Zeit (während der Detektor 92 Gegenstände detektiert) beträgt die Geschwindigkeit der Bänder 70 55% der derzeitigen Geschwindigkeit des Bandes 74.
  • Sobald der Detektor 92 freigelegt wird, was anzeigt, dass die Schale an der Entladestelle 10A typischerweise 80% ihres Inhalts entladen hat, wird die Geschwindigkeit des Bandes 74 festgelegt (beispielsweise auf einen Wert, der in der weiter oben erwähnten Weise bei Filterstücken 12 000 Stücken pro Minute entspricht). In diesem Zustand, d.h. wenn der Detektor 92 freigelegt ist, laufen die Bänder 70 etwas schneller als das Band 74, beispielsweise mit 105% der Geschwindigkeit des Bandes 74. Sobald diese letzte Stufe des Entladens einer Schale an der Entladestelle 10A begonnen hat, laufen die Bänder 70 und 74 mit diesen Geschwindigkeiten, bis der Detektor 94 freigelegt wird, unabhängig von der Kapazität des Speichers 76. Wenn der Detektor 92 freigelegt ist, wird das Band 74 angehalten, und die Bänder 70 laufen noch eine vorgegebene kurze Zeitlang (beispielsweise 0,5 Sekunden), bevor sie ebenfalls anhalten.
  • Bei einer bevorzugten Betriebsart wird die Geschwindigkeit des Bandes 74 gemäß der Winkelposition (θ, 5) der verschwenkbaren Platte 82 gesteuert.
  • Mithin ist dort, wo θ in den folgenden Bereichen liegt, die Geschwindigkeit des Bandes 74 wie angegeben:
    0°- 17° Angehalten;
    18° – 69° Hohe Geschwindigkeit (entspricht beispielsweise 48000 cpm)
    70° – 79° Gesteuerte Geschwindigkeit, basierend auf Geschwindigkeit des Bandes 88 (beispielsweise von mehr als auf weniger als Geschwindigkeit von Band 88 progressiv abnehmend);
    80° – 90° Angehalten (außer wenn Detektor 92 freigelegt ist); Niedrige Geschwindigkeit (entspricht beispielsweise 12000 cpm), wenn Detektor 92 freigelegt ist und Detektor 94 abgedeckt ist;
    90° Angehalten – Speicher 76 ist in verstopftem Zustand (Fehler)
  • Unter normalen Laufbedingungen darf sich der Speicher 76 niemals derart füllen, dass der Winkel θ größer als 80° wird. Dadurch wird für noch genug freie Kapazität gesorgt (wobei θ zwischen 80° und 90° liegt), so dass dann, wenn der Bedarf an Gegenständen stromab aufhört, wenn der Detektor 92 gerade freigelegt wird (so dass das Band 88 angehalten wird), noch genug freier Raum in dem Speicher 76 verbleibt, um alle verbleibenden Gegenstände, die an der Entladestelle 10 aus einer Schale 10 entladen werden, gesteuert aufzunehmen.
  • Nachdem eine Schale vollständig entladen wurde, wird die leere Schale entfernt, und eine neue, volle Schale wird in der oben beschriebenen Weise an die Stelle 10A bewegt. Nach dem Zurückziehen der Freigabeplatte 40 müssen die Gegenstände in der neuen, vollen Schale eine sehr kleines Stück (beispielsweise höchstens einige Millimeter) auf die Bänder 70 und die Gegenstände oben auf dem Kanal 72 fallen. Während des Wechselns der Schale bleiben die Bänder 70 und 74 ortsfest, so dass die Höhe der Gegenstände in dem Kanal 72 annähernd die gleiche wie diejenige auf den Bändern 70 bleibt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Entladen von Behältern für stabförmige Gegenstände, mit Mitteln zum Abgeben eines Behälters an eine Entladestelle und Mitteln zum Fördern entladener Gegenstände weg von der Entladestelle, wobei die Fördermittel angetrieben werden mit einer relativ hohen Geschwindigkeit während einer ersten Phase, während der ein erster größerer Teil des Inhaltes eines Behälters entladen wird, und mit einer zweiten niedrigeren Geschwindigkeit während einer zweiten Phase, während der der Rest des Inhaltes eines Behälters entladen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Übergang zwischen der ersten und zweiten Phase in Abhängigkeit von einem Signal eines Detektormittels erfolgt, das das Gegenstandsniveau in oder aus einem entladen werdenden Behälter erfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Fördermittel erste Fördermittel unmittelbar benachbart zu dem entladen werdenden Behälter und zweite Fördermittel stromab der ersten Fördermittel zum Abfördem eines mehrlagigen Gegenstandsstromes aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Verhältnis der Geschwindigkeiten der ersten und zweiten Fördermittel in der ersten und zweiten Phase unterschiedlich ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die erste Geschwindigkeit veränderlich ist und die zweite Geschwindigkeit festgelegt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die erste Geschwindigkeit in Abhängigkeit von Signalen bestimmt wird, die von Aufnahmemitteln stromab der Fördermittel abgeleitet werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weitere Detektormittel aufweist, um die Fördermittel anzuhalten, wenn im wesentlichen der Inhalt eines Behälters entladen worden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die weiteren Detektormittel einen Niveaudetektor aufweisen, der in der Bahn der entladen werdenden Gegenstände unmittelbar stromab der Entladestelle angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem kapazitätsveränderlichen Speicher zum Aufnehmen von Gegenständen aus den Fördermitteln, mit mindestens einem Sensor zum Detektieren der relativen Kapazität des Speichers, und ferner mit Mitteln zum Steuern der Fördermittel in Abhängigkeit von Signalen, die von dem Sensor abgeleitet sind.
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