DE2944006A1 - Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaende - Google Patents

Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaende

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DE2944006A1
DE2944006A1 DE19792944006 DE2944006A DE2944006A1 DE 2944006 A1 DE2944006 A1 DE 2944006A1 DE 19792944006 DE19792944006 DE 19792944006 DE 2944006 A DE2944006 A DE 2944006A DE 2944006 A1 DE2944006 A1 DE 2944006A1
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compartments
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Desmond Walter Molins
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Molins Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5154First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Förderanlage für stabförmige Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von stabförmigen Gegenständen und insbesondere eine Förderanlage zum Bewegen von Gegenständen wie Zigaretten oder Filterstäben in StapeIformation in queraxialer Richtung.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten ist es bekannt, Filterzigaretten in Stapelformation von einer Filteransetzmaschine zu einer Verpackungsmaschine zu fördern. Zweckmäßigerweise ist ein Pufferspeicher mit einem Förderer verbunden, der solche eine Filteransetzmaschine mit einer Verpackungsmaschine koppelt, so daß Unterschiede zwischen dem Ausstoß der Filteransetzmaschine und dem Bedarf der Verpackungsmaschine durch den Pufferspeicher ausgeglichen werden können. Eine Anlage, bei der der Pufferspeicher aus Wagen mit Schragen besteht, die mit Zigarettenblöcken beladen werden können, ist in der GB-PS 14 o4 141 dargestellt.
Die Erfindung, die eine Weiterentwicklung einer derartigen Vorrichtung darstellt, ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgegestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Übergabefördereinrichtung, die die Gegenstände an der Station bewegt, kann so ausgebildet sein, daß sie die Gegenstände innerhalb des Abteils bewegt; das Abteil kann vertikal unterhalb der Öffnung angeordnet sein, und die Gegenstände können im Abteil in Richtung
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auf die öffnung angehoben oder abgesenkt werden. Alternativ hierzu können die Gegenstände in einem Kanal an der Station angehoben oder abgesenkt werden, wobei das Abteil angrenzend am Kanal angeordnet ist, so daß ein Stößel, Kolben od.dgl. dazu benutzt werden kann, eine Gruppe von Gegenständen zwischen dem Kanal und dem Abteil in einer Richtung parallel zu den Achsen der Gegenstände zu bewegen.
Die Erfindung kann aus einer Vorrichtung allein zum Beladen von Behältern oder allein zum Entladen von Behältern wie auch aus
beeiner Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Behältern/stehen.
Der Behälter kann aus einem Schragen bestehen, der mit mehreren vertikalen Abteilen zur Aufnahme von Zigarettenblöcken versehen ist. Alternativ hierzu kann der Behälter Teil einer endlosen Fördereinrichtung sein. Die Verschließeinrichtung kann aus einem "Rollbandverschluß" entsprechend dem in der GB-PS 2o 17 618 bestehen; die Offenbarung dieser Druckschrift soll Teil der vorliegenden Anmeldung bilden. Jeder Behälter kann von einem Wagen entfernt werden, um auf der Bahn der Station zugeführt zu werden, und er kann an den Wagen zur weiteren Förderung zurückgeführt werden.
Ein Schragen, der mit vertikalen Abteilen versehen ist, kann in Verbindung mit einer Förderanlage verwendet werden, in der Gegenstände direkt in das Abteil bewegt werden; in diesem Fall brauchen die Abteile nur an ihrem oberen Ende offen zu sein. Stattdessen können sie auch in Verbindung mit einer Anlage verwendet werden,
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bei der die Gegenstände mit Hilfe eines Stößels oder Kolbens übergeben werden; in diesem Fall müssen die Abteile an einer Seite offen sein. Im ersten Fall kann jedes Abteil mit einer die Gegenstände haltenden Plattform oder einem anderen Bauteil versehen werden, die in der Lage sind, einen nach unten wandernden Stapel in dem Abteil aufzunehmen oder einen nach oben wandernden Stapel anzuheben. Anschläge können sich von der Plattform durch Schlitze in den Seiten jedes Abteils hindurcherstrecken , um von Hebeoder Absenkeinrichtungen an der Station erfaßt zu werden.
Bei einer Ausführungsform umfaßt die Förderanlage paralleleströme, die von einer Filteransetzmaschine abgegeben werden und parallele Lade/Entlade-Stationen, an denen Abteile gleichzeitig paarweise be- oder entladen werden können. Dies empfiehlt sich, wenn die Filteransetzmaschine ohne Verwendung eines Zigarettenwenders mit einer Verpackungsmaschine verbunden wird; die parallelen Ströme werden an der Verpackungsmaschine getrennt und gegenüberliegenden Seiten des Trichters der Verpackungsmaschine zugeführt, wodurch sichergestellt wird, daß die Zigaretten im Trichter sämtlich in der gleichen Weise ausgerichtet sind. Die vorliegende Erfindung läßt sich jedoch ebenfalls in Verbindung mit einem einzelnen Strom von Gegenständen verwenden, der von einem mit einer Filteransetzmaschine verbundenen Zigarettenwender abgegeben wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
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ORIGINAL INSPECTED
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— σ —
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Förderanlage für
Zigaretten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Förderanlage nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils
der Förderanlage nach Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Behälter für die
Förderanlage in Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils des Behälters
in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils
VII in Fig. 1;
Fig. 8 eine Endansicht einer anderen Förderanlage
für Zigaretten;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Förderanlage für Zigaretten;
Fig. 1 ο eine Seitenansicht der Förderanlage nach
Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Förderanlage
für Zigaretten;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Förderanlage nach
Fig..11;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren
Förderanlage für Zigaretten; Fig. 14 eine Draufsicht auf die Förderanlage nach
Fig. 13.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Förderanlage, die eine Filteransetzmaschine 1 (z.B. eine Molins PAe-Filteransetzmaschine) mit einer Zigarettenverpackungsmaschine 3 (z.B. eine Molins HLP4-Verpackungsmaschine) verbindet. Die Förderanlage enthält getrennte Förderer 2,4, die Zigarettenströme in Stapelformation auf getrennten Bahnen bewegt; diese Bahnen führen von einer Fertigschnitttrommel 5 der Filteransetzmaschine 1 zu gegenüberliegenden Seiten eines mit Verschlußflügeln versehenen Trichters 7 der Verpackungsmaschine 3. Die Radien der gekrümmten Abschnitte 11,13, um die herum die Zigarettenstapel von den Förderern 2,4 zum Trichter 7 bewegt werden, sind relativ klein; dies hat den Vorteil, daß die Anlage kompakt ist. Die gekrümmten Abschnitte 11,13 können im wesentlichen wie in der GB-PS 2o o7 9 64 ausgebildet sein.
Zum Zweck einer Pufferspeicherung sind jedem der Förderer 2,4 eine kombinierte Lade/Entlade-Station 6 bzw. 8 zugeordnet. Schragen 1o,die jeweils aus zwei im wesentlichen vertikal benachbarten Abteilen bestehen, werden in Reihen von drei auf Wagen 12 getragen, die neben und parallel zu dem Förderer 2 bewegbar sind. Die Schragen 1o können auf einer Bahn 14 aus einem Wagen 12 herausbewegt und anschließend wieder auf ihn zurückgeführt werden; die Bahn 14 durchläuft die Stationen 6,8, so daß von den Zigarettenströmen auf den Förderern 2,4 aus gleichzeitig beladen und entladen werden kann. Die Bewegungsrichtung der Schragen 1o auf der Bahn 14 (und des Wagens 12) hängt davon ab, ob Schragen be- oder entladen werden.
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Zigaretten werden beim Beladen von den Förderern 2,4 in einen Schragen 1o (bzw. umgekehrt beim Entladen) durch Öffnungen abgegeben, die zwischen stirnseitigen Rollen 16 gebildet sind. Bei normalem Betrieb der Förderer 2,4,die Zigaretten der Verpackungsmaschine 3 zuführen, grenzen die Rollen 16 aneinander an, so daß die Zigarettenströme auf den Förderern 2,4 die Stationen 6,8 ohne Unterbrechung durchlaufen. Mindestens eine der Rollen 16 jedes Paares ist jedoch seitlich von der anderen Rolle wegbewegbar, um einen Spalt an der Station 6 bzw. 8 in den Förderern 2 bzw. 4 zu öffnen. Die Vorrichtung und Ausgestaltung, durch die eine Rolle 16 zum öffnen und Schließen eines Spaltes in jedem der Förderer 2,4 bewegt wird, kann im wesentlichen wie in der GB-PS 2o 17 618 sein, auf die wegen weiterer Einzelheiten verwiesen wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann eine bewegbare Rolle 17 vorgesehen werden,die das Spiel in den um die bewegliche Rolle 16 umlaufenden Teilen der Förderer 2,4 aufnimmt. Die Bewegung der Achse der Rolle 17 kann dazu verwendet werden, die Lage der bewegbaren Rolle 16 zu steuern und somit festzulegen, ob der Spalt an den Stationen 6,8 offen oder geschlossen ist.
Die Aufnahme der in Stapelformation angeordneten Zigaretten in einem Schragen 1o durch die den Stationen 6,8 zugeordneten entsprechenden Öffnungen beim Beladen (und das Rückführen durch die Öffnungen beim Entladen) erfolgt mit Hilfe von absenkenden/ anhebenden Plattformen, die in den Schragen 1o unter der Wirkung eines Hebewerkes 15 bewegbar sind. Dies kann durch seitliche
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Bänder 18 unterstützt werden, die die Zigaretten durch Schlitze in den Seiten jedes Abteils eines Schragens 1o hindurch erfassen. Die seitlichen Bänder 18 können aus der Bahn eines Schragens 1o zurückgezogen werden, wenn sie nicht in Betrieb sind.
Fig. 3 zeigt die Oberseite eines Schragens 1o an der Station 8 am Ende eines Entladezyklus. Die bewegbare Rolle 16 ist so eingeschränkt, daß eine Öffnung zwischen den Rollen 16 vorhanden ist, um Zigaretten von dem zu entladenden Schragen 1o auf dem Förderer 4 zu empfangen. Die Zigaretten werden nach oben durch den Schragen 1o und durch die öffnung mittels einer Aufwärtsbewegung einer anhebenden/absenkenden Plattform 3o bewegt. Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die Plattform 3o aus zwei Teilen (die verbunden sein können), um die Zigaretten an ihren Enden zu erfassen. Jeder Teil der Plattform 3o besitzt eine V-förmige Ausnehmung, die die Zigaretten in dem Abteil des Schragens 1o berührt. Es ist zu vermuten, daß eine V-förmige Plattform den Druck auf die Zigaretten am Boden eines vollen Abteils verringert. Die Plattform 3o besitzt Ansätze 32, die durch vertikale Schlitze 34 in den Seiten des Schragens 1o vorstehen; diese Ansätze können von dem Hebewerk 15 (das von angetriebenen Ketten 21 getragene Stangen umfaßt) erfaßt werden, wodurch die Plattform 3o in jedem Abteil des Schragens 1o beim Be- bzw. Entladen angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Die Geschwindigkeit der Plattformen 3o (die von dem Hebewerk 15 gesteuert wird) kann mit Hilfe von Sensoren 2 3 beeinflußt werden, die oberhalb der Förderer 2,4 an den Stationen 6,8 angeordnet sind. Die Sensoren 2 3 können außerdem die Geschwindigkeit
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der entsprechenden Förderer 2,4 (oder von Teilen derselben) angrenzend an den Verzweigungen an den Stationen 6,8 steuern.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen vollen Schragen 1o. Wie ersichtlich, zeigen die Zigaretten zu jeder Seite einer zentralen _Trennwand 36 in entgegengesetzte Richtungen; die Zigaretten wurden gleichzeitig von den Zigarettenströmen auf den Förderern 2,4 unmittelbar von der Filteransetzmaschine 1 empfangen.
Fig. 6 zeigt den Boden eines vollen Schragens 1o, wobei sich die Plattformen 3o in ihrer untersten Lage befinden. Die mittleren Abschnitte der im Schragen 1o befindlichen Zigaretten liegen frei oberhalb der Plattform 3o und den Bodenflanschen 37 des Schragens; die Bänder 18 können auf diese Abschnitte einwirken, um das Anheben (bzw. Absenken) zu unterstützen.
Die Stationen 6,8 können in Betrieb genommen werden, wannimmer der Ausstoß der Filteransetzmaschine 1 den Bedarf der Verpackungsmaschine 3 nicht deckt. Wagen 12, die leere Schragen 1o tragen, sind nach rechts (in den Fig. 1 und 2) bewegbar, um die Schragen 1o in Ausrichtung zu den Stationen 6,8 zu bringen. Die Wagen 1o können mit Abteilen versehen sein und können in einer Art und Weise ähnlich wie in der GB-PS 11 17 236 oder 14 o4 141 bewegt werden. Zweckmäßigerweise sind drei Schragen 1o in jedem Abteil des Wagens 12 enthalten. Schragen 1o werden seitlich in eine Lage unterhalb des Förderers 2,4 an den Statinen 6,8 bewegt, wie in Fig. 7 gezeigt. Eine halbflexible Antriebskette 38, die in einem Gehäuse 4o unter der Wirkung eines Kettentreibers 42 bewegbar ist,
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kann dazu benutzt werden, Schragen 1o von jedem Abteil eines Wagens 12 in die Lade/Entlade-Stellung zu fördern. Die Schragen können nach Verlassen des Wagens 12 von einem Zuführförderer 44 aufgenommen werden, auf dem sie beim Be- bzw. Entladen gehalten werden und von dem sie einem Querförderer 46 zugeführt verden, um demjenigen Teil der Bahn 14 zugeführt zu werden, die parallel zu den Förderern 2,4 verläuft. Ein einzelner Förderer kann dann die Schragen 1o in Anlage in leere Abteile eines Wagens 12 an einer Stelle stromab derjenigen Stelle zurückbewegt werden, von der sie entfernt wurden.VJie in Fig. 1 gezeigt, werden die Schragen 1o durch eine Bewegung vom Wagen auf der linksseitigen Bahn beladen, und sie werden auf der rechtsseitigen Bahn zurückgeführt. Das Entladen findet statt, während sich die Schragen in umgekehrter Richtung auf der Bahn 14 bewegen.
Bei Schragen 1o, die mit Zigaretten gefüllt sind, befinden sich natürlich ihre Plattformen 3o in ihrer untersten Lage. Vorzugsweise befinden sich bei leeren Schragen 1o die Plattformen 3o in ihrer obersten Lage, so daß sie zum Füllen bereit sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Wagen 12 an den Trennwänden mit Schienen versehen werden, die die Ansätze 32 erfassen und die Plattformen 3o in ihrer obersten Lage halten, wenn ein leerer Schragen 1o nach dem Entladen in das Wagenabteil zurückgebracht worden ist. Diese Schienen halten die Plattformen 3o in ihrer obersten Lage, so daß die Ansätze 32 zu den Stangen 19 ausgerichtet sind, wenn ein Schragen in die Ladestellung bewegt wird.
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Fig. 8 ist eine Stirnansicht einer Förderanlage, die grundsätzlich der der Fig. 1 entspricht, bei der jedoch Förderer 2A,4A die Zigaretten zu den gegenüberliegenden Seiten eines kurzen Fallschachtes 4 8 abgeben, der zu einem Massenstromelevator 5o und über einen über Kopfförderabschnitt 52 und einer Rutsche zur Verpackungsmaschine 3 führt. Sensoren 56,58 steuern den Strom in und durch den Elevator 5o, und ein Sensor 6o, der gleichzeitig ein kleines Pufferreservoir bildet, steuert den Förderabsdnitt 52. Es kann sich außerdem als erforderlich erweisen, einen Sensor unmittelbar oberhalb des Fallschachtes 48 vorzusehen; dieser Sensor kann die Förderer 2A,4A und/oder Förderabschnitte, die zum Fallschacht führen, steuern. Die in Fig. 8 gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß die Verpackungsmaschine 3 auf Bodenniveau von allen Seiten zugänglich ist.
Fig. 9 und 1o zeigen eine weitere Anordnung einer Förderanlage, bei der Wagen 2o in einer Richtung quer zu den Förderern 2B,4B zwischen der Filteransetzmaschine 1 und der Verpackungsmaschine 3 bewegt werden. Die Wagen 2o dienen dem Halten der Schragen 24, von denen jeder aus sechs Paaren von benachbarten vertikalen Abteilen besteht. Das Fassungsvermögen eines Schragens 2 4 ist daher sechsmal so groß wie das eines Schragens 1o. Die Schragen 24 werden vom Wagen 2o aus auf einer Bahn 22 bewegt, die - zum Abziehen des Schragens von einem Wagen - einen parallel zu den Förderern 2B,4B verlaufenden Abschnitt umfaßt; diesem Bahnabschnitt folgt ein quer verlaufender Bahnabschnitt, der den Schragen unterhalb der Förderer bewegt. Anschließend wird der Schragen in einer Richtung parallel zu den Förderern 2B,4B schrittweise
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weitergeschaltet , so daß aufeinanderfolgende Paare von Teilen des Schragens unterhalb der Stationen 6B,8B angeordnet werden; diese Stationen werden, wie oben beschrieben, betrieben, um die Abteile gleichzeitig mit Zigaretten vom Strom auf den Förderern zu beladen. Während aufeinanderfolgende Paare von Abteilen eines Schragens 24 gefüllt werden, wird der Schragn fortschreitend in ein Abteil des Wagens 2o zurückbewegt, der in der Zwischenzeit schrittweise weitergeschaltet wurde, um einen weiteren leeren Schragen 25 in die Stellung zur übergabe auf die Bahn 22 zu bewegen. Zum Entladen des Schragens 24 wird der Wagen 2o in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und die Schragen 24 werden in der umgekehrten Richtung auf der Bahn 22 bewegt, so daß die Abteile eines Schragens 24 entladen werden, während sie vom Wagen 2o entfernt werden. Eine Einrichtung, die in der Lage ist, die Schragen einem Wagen zuzuführen, bzw. vom Wagen abzunehmen, ist in der GB-Anmeldung 82o 84 7 beschrieben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Boden der Schragen 24 mit Zähnen (z.B. aus gegossenem Kunststoff) zu versehen, die von entsprechenden Mitnehmern oder Zahnriemen erfaßt werden, um die Schragen vom Wagen 2o zu entfernen bzw. zu ihm zurückzuführen. Ein Mitnehmer kann in die Bahn der Schragen 24 auf dem Wagen 2o bewegbar sein, um eine Bewegung des Schragens vom Wagen einzuleiten (und ihn ganz in einen Wagen zurückzubewegen) . Die Bewegung quer zu den Förderern 2B,4B kann durch Stößel oder einen Riemen mit Vorsprüngen erzielt werden, die dafür sorgen, daß die Schragen 24 axial auf die Mitnehmer oder Riemen gleiten, die die Längsbewegung in den Wagen 2o und aus ihm heraus bewirken.
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Jedes Abteil eines Schragens 24 ist mit einer "erfassenden" Plattform versehen, die aus einer ebenen Platte bestehen kann, die so geführt ist, daß sie im wesentlichen im Abteil horizontal bleibt . Die Plattform kann aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und der andere eine ebene Platte ist, die normalerweise am Boden des U liegt. Das Hebewerk würde dann zwei Bewegungen hervorrufen, und zwar eine, um die zusammengesetzte Plattform in den oberen Teil des Abteils zu bewegen, und die andere, um die Platte relativ zu dem äußeren U-förmigen Teil anzuheben und das Abteil ganz zu entleeren.
In der gleichen Weise würden die Zigaretten beim Beladen zunächst von der Platte aufgenommen und in den U-förmigen Teil abgesenkt werden, ehe der U-förmige Teil sich nach unten zu bewegen beginnt. Alternativ hierzu kann die Plattform in der gleichen Weise ausgebildet werden wie die in den Schragen 1o.
Die Ansätze, durch die die Plattform durch ein Hebewerk an den Lade/Entlade-Stationen 6B,8B betätigt wird, sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich von den Abteilen in einer Richtung parallel zu den Achsen der in den Abteilen befindlichen Zigaretten erstrecken, so daß die Hebewerk-Stangen, -ketten od.dgl. an den Lade/Entlade-Stationen die Ansätze erfassen können. Das Hebewerk 62 ist somit angrenzend an der Bahn des Schragens 24 unterhalb der Lade/Entlade-Stationen zu jeder Seite angeordnet. Die Plattformen in benachbarten Abteilen können durch die zentrale Trenn-
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wand verbunden sein, so daß das Hebewerk 62 immer beide Plattformen an den Stationen 6B,8B gemeinsam anhebt oder absenkt.
Um die Förderanlage und die Maschinen 1,3 besser zugänglich zu machen, ist eine Brücke 64 vorgesehen, die die Förderer 2B,4B zwischen den Maschinen überquert.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine/Anlage, die der der Fig. 9 und gleicht, bei der jedoch ein Elevator 66 zum Zuführen eines kombinierten Stromes zu einer entfernt liegenden Verpackungsmaschine vorgesehen ist. Die Anlage enthält einen mit einer 18o -Kurve versehenen Förderer 68 für den Strom von einem Förderer 2C, der den Strom an einer Rutsche 7o abgibt, die zum Elevator 66 führt. Der Strom auf dem Förderer 4 wird direkt zur anderen Seite der Rutsche 7o abgegeben. Der Förderer 68 kann wie in der GB-PS 2o o7 964 ausgebildet sein.
Die Förderanlagen sind unter Bezugnahme auf Förderer und Schragen beschrieben worden,die gleichzeitig von parallelen Strömen, die von einer Filteransetzmaschine abgegeben werden, beladen oder ntladen werden.Die Lade- und Entladestation kann jedoch auch einem einzelnen Förderer für einen Zigarettenstapel zugeordnet sein, die von einer Filteransetzmaschine mit einem Zigarettenwender abgegeben werden, der die Filterzigaretten nach dem Schneiden vereinigt. Jede der beschriebenen und dargestellten Förderanlagen kann zu diesem Zweck verwendet werden.
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Wenn Förderanlagen wie die der Fig. 1-12 getrennte Ströme unmittelbar von der Filteransetzmaschine ohne Wendevorgang fördern, kann eine Einrichtung erforderlich werden, durch die der Durchsatz jedes Stromes unabhängig verstellbar ist, um Änderungen der Zufuhr zu jedem Strom auszugleichen. Solche Änderungen können z.B. dadurch hervorgerufen werden, daß eine der Filteransetzmaschine zugeordnete Prüfvorrichtung in einem Strom mehr Zigaretten als in dem anderen Strom aussondert. Die Ausgleichseinrichtung kann aus einem oder mehreren Sensoren bestehen, die das Niveau der Zigaretten in jedem Strom feststellen, wobei zweckmäßigerweise ein Sensor angrenzend am Trichter der Verpackungsmaschine sowie eine auf die Sensoren ansprechende Einrichtung vorgesehen werden, die den Durchsatz des Zigarettenstroms so einstellt, daß das Niveau auf vorgegebenen (gleichen) Werten bleibt. Diese Einrichtung kann aus unabhängigen Antrieben für die Förderer der Ströme bestehen; in diesem Fall kann es erforderlich werden, den Antrieb in einem der Förderer zeitweise anzuhalten oder sogar umzukehren, um den gewünschten Ausgleich zu erzielen. Eine andere Möglichkeit, einen solchen Ausgleich in einer Anlage z.B. der der Fig. 1 herbeizuführen, besteht darin, unabhängig gesteuerte Antriebe für die gekrümmten Förderabschnitte 11,13 angrenzend am Trichter 7 vorzusehen.
Die Abteile der Schragen 1o,24 können durch keilförmige Trennwände begrenzt werden, so daß die Abteile auf der Seite der Filterenden der Zigaretten breiter als auf der gegenüberliegenden Seite sind. Dies erlaubt den Filterenden, sich etwas auszudehnen, und hilft mit, die "Ausdehnung" an den Filterenden auszugleichen, was andern-
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falls eine geneigte Oberfläche der Zigaretten in den Abteilen hervorrufen würde. Eine wichtige weitere mögliche Ausgestaltung in der Formgebung der Abteile besteht darin, sie mit einer leichten Schräge zu versehen, dergestalt, daß sie am Ende nahe der Verschließeinrichtung geringfügig breiter (quer zum Zigarettenstrom) als an dem von der Verschließeinrichtung entfernt liegenden Ende sind.Das bedeutet, daß die Abteile normalerweise an der Oberseite breiter als an der Unterseite sind. Diese geringfügige Schräge hat sich insofern als nützlich erwiesen, als sie das Entladen eines Abteils erleichtert, das mit einer einfachen ebenen Plattform zum Bewegen der Zigaretten versehen ist. Die Schräge braucht nur gering zu sein. Typischerweise braucht die Oberseite des Abteils bei Abteilen von 600 mm Länge und ungefähr 12o mm Breite nur ca. 2 mm breiter als die Unterseite zu sein.
Die Fig. 13,14 zeigen eine Förderanlage, bei der ein kombinierter Strom 72 aus Filterzigaretten einem Trichter 74 einer Zigarettenverpackungsmaschine 76 zugeführt wird. Der Förderer 78 für den Strom 72 ist mit einer Lade/Entladestation 80 versehen, die aus einem bewegbaren Bandverschluß wie in der GB-PS 2o 17 618 versehen ist und wie in den Förderanlagen der Fig. 1-12 verwendet wird. Wagen 82 sind auf eher Bahn bewegbar, die quer zum Förderer 78 verläuft, und sie tragen mit Abteilen versehen Schragen 84, die auf einer parallel und angrenzend zum Förderer 78 verlaufenden Bahn 85 vom Wagen 82 abgezogen und zu ihm zurückgeführt werden können.
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Unterhalb der Station 80 bilden parallel und vertikal verlaufende Bänder 86 und eine bewegbare Plattform 88 einen vertikalen Kanal. Die Bänder können geringfügig geneigt sein, so daß der Kanal an seinem oberen Ende geringfügig breiter als an seinem unteren Ende ist. Ein Stößel oder Kolben 9o, der sich über die Länge des Kanals erstreckt, ist (wenn sich die Plattform an ihrer untersten Stelle befindet) zwischen den Bändern 86 bewegbar, um eine Zigarettengruppe, die durch die Öffnung der Station 80 zwischen den Bändern zugeführt wurde, an ein Abteil eines Schragens 84 zu übertragen, Aufeinanderfolgende Abteile des Schragens 84 werden dadurch gefüllt, daß aufeinanderfolgende Zigarettengruppen aus dem Kanal aAschen die Bänder 86 geschoben werden. Die Plattform 88 wird dazu benutzt, die Gegenstände fortschreitend in das Abteil zwischen die Bänder 86 abzusenken. Das Entladen ist eine direkte Umkehr des Beladevorgangs.
Die Anlage nach den Fig. 13,14 entspricht daher den der Fig. 1-12, mit der Ausnahme,daß die Zigaretten nicht unmittelbar in die Schragenabteile von oberhalb abgegeben verden, sondern in einem Übergabekanal oder -abteil aufgenommen werden, von dem sie seitlich in einen angrenzenden Schragen übergeben werden. Es versteht sich, daß der Aufbau des Schragens 84 sich daher von dem der bei den vorhergehenden Anlagen verwendeten Schragen unterscheiden kann. Der Schragen kann z.B. an seinem oberen Ende (im Betrieb) verschlossen und nur auf einer Stirnseite offen sein.
Beim Entladen können Gruppen der Gegenstände von einem Schragen in
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das Abteil zwischen den Bändern 86 mittels eines schaufeiförmigen Stößels abgezogen werden, oder dadurch, daß der Stößel mit Unterdruck beaufschlagt wird, wie dies im wesentlichen in den GB-PSen 14 o4 141 oder 15 37 o51 offenbart ist.
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L e e r s e

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ' 1. ^Förderanlage für stabförmige Gegenstände mit einer Einrichtung zum Fördern eines Stroms von stabförmigen Gegenständen in einer Richtung quer zu den Längen der Gegenstände, einer Bahn für einen bewegbaren Behälter (Schragen) mit mindestens einem Abteil für eine Gruppe von stabförmigen Gegenständen in Stapelformation, wobei die Bahn so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Abteile nacheinander an einer Station positionierbar sind, um Gegenstände von der Fördereinrichtung aufzunehmen oder an sie abzugeben, und einer Übergabefördereinrichtung, die Gegenstände an der Station zwischen der Fördereinrichtung und einem Abteil übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bahn der Fördereinrichtung (2,4,78) eine Öffnung (Rollen 16) gebildet ist und eine Verschließeinrichtung zum Schließen der öffnung vorgesehen ist, wobei die Übergabefördereinrichtung (15,18,62,86,88) so ausgebildet ist, daß sie Gegenstände in queraxialer Richtung fördert.
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    I 4
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabefördereinrichtung (15,13,62,86,88) umkehrbar betrieben werden kann, um wahlweise Gegenstände von der Fördereinrichtung (2,4,78) zu empfangen und an sie abzugeben.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergabefördereinrichtung (15,18,62) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie Gegenstände innerhalb eines Abteils bewegt.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine weitere Fördereinrichtung (3o), die dem Abteil (1ο,24) zugeordnet ist und durch Wirkung der Übergabefördereinrichtung (15,62) in dem Abteil bewegbar ist.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabefördereinrichtung (86,88) Gegenstände auf einer nebengeordneten Bahn bewegt, die eine Verzweigung mit der Fördereinrichtung (78) an der Öffnung bildet, und daß eine Einrichtung (Stößel 9o) vorgesehen ist, die die Gegenstände zwischen einem Abteil (84) und der nebengeordneten Bahn in einer Richtung parallel zu den Längen der Gegenstände bewegt.
  6. 6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere parallele Abteile (1o,24,84), die auf der Bahn bewegbar sind.
    3 0019/0897
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (1c-,24,84) im wesentlichen aus vertikalen Kanälen oder Schächten bestehen.
  8. 8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten der Kanäle (1o,24,84), die den Enden der Gegenstände in einem Stapel benachbart sind, eine geringfügig andere Breite haben, um einen Stapel von Filterzigaretten aufnehmen zu können.
  9. 9. Förderanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten jedes Kanals (1o,24,84), die parallel zutten Gegenständen liegen, in einer Richtung von der Unterseite des Kanals zur Oberseite geringfügig divergieren.
  10. 10. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (1o,24,84) mehrere Abteile aufweist.
  11. 11. Förderanlage nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen parallele Fördereinrichtungen (2,4) vorgesehen sind, von denen jede mit einer Öffnung zur Übergabe der Gegenstände in ein Abteil bzw. aus einem Abteil (1o,24, 84) versehen ist, wobei die Bahn so ausgebildet und angeordnet ist, daß zwei Abteile in einem Behälter sich gleichzeitig in einer Übergabelage zur Übertragung der Gegenstände an die entsprechenden Öffnungen bzw. aus den Öffnungen befinden.
    0.3 Π Π 1 9 /0.8 9 7
    _ 4 - 2944.. /S
  12. 12. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im wesentlichen horizontal verlaufende endlose Bandförderer (2,4,78) vorgesehen sind und daß die Öffnung zwischen den einander zugewandten Enden dieser Förderer gebildet ist.
  13. 13. Förderanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Verschließeinrichtung eine Einrichtung umfaßt, durch die mindestens eines der einander zugewandten Enden der Förderer (2,4,78) bewegbar ist.
    Beschreibung - 5 -
    0300 19/089?
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