DE3615309C2 - Automatisierte Anlage zum Zuführen von Produktions- und/oder Verpackungsmaterial von einem Lager zu Fertigungsstraßen - Google Patents
Automatisierte Anlage zum Zuführen von Produktions- und/oder Verpackungsmaterial von einem Lager zu FertigungsstraßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatisierte Anlage zum
Zuführen von Produktions- und/oder Verpackungsmaterial
zu Fertigungsstraßen mit einem Lager für solches
Material und mit Transportwagen, die jeweils eine
unabhängige elektrische Stromversorgung aufweisen, die dazu
eingerichtet ist, Arbeitsarmeinheiten zu versorgen, die
wenigstens vorübergehend mit diesen Transportwagen
verbindbar sind, und mit Führungen, die Wege für die im
Einsatz befindlichen Transportwagen zwischen dem Lager und
den Fertigungsstraßen definieren, um das Material zu den
Fertigungsstraßen zu bringen, und mit einem Computer zur
Steuerung der Position und des Arbeitsablaufs der
Transportwagen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
automatisierte Anlage zum Zuführen von Papierrollen und/oder
Rollen aus transparentem Material oder Stapel vorbereiteter
Kartonzuschnitte zu einer Fertigungs- und/oder
Verpackungsstraße (beispielsweise zu Straßen für die
Zigarettenherstellung und -verpackung).
Eine automatisierte Anlage der eingangs genannten Art ist
durch die GB 21 45 046 bekanntgeworden.
Fertigungsstraßen enthalten bekanntlich eine Anzahl
Arbeitsmaschinen, von denen wenigstens einige periodisch mit
Produktions- und/oder Verpackungsmaterialien für die in der
Straße erzeugten Produkte versorgt werden müssen. Das
Einrichten eines eigenen Lagers für jede Arbeitsmaschine
bringt eine Anzahl Nachteile mit sich, beispielsweise ein
Verstopfen der Umgebung der Maschine, eine Behinderung beim
Auffüllen der verschiedenen Maschinenlager und, wenn die
Zuführung von jedem Speicherlager zu der entsprechenden
Maschine automatisch erfolgt, erhebliche
Installationskosten, weil jede Maschine ihr eigenes
automatisches Zuführsystem benötigt. Daher wurde eine Anzahl
automatischer Anlagen vorgeschlagen, die das Zuführen von
Produktions- und/oder Verpackungsmaterial zu
Fertigungsstraßen ermöglichen.
Solche Anlagen weisen jedoch wiederum eine Anzahl Nachteile
auf, die sich aus der Kapazität und Flexibilität der
Versorgung ergeben, insbesondere in Fällen, in denen die
Fertigungsstraßen mit einer Vielfalt unterschiedlicher
Materialien zu beschicken sind, oder wenn der Lagerbereich
in einem ziemlich großen Abstand, beispielsweise in einem
Abstand bis zu 1 km, von dem Bereich der Fertigungsstraßen
entfernt ist.
Transportwagen der aus der GB 21 45 046 bekannten Anlage
weisen bewegliche Arbeitsarme auf, die aus drei über
Scharniere miteinander verbundenen Segmenten bestehen. Die
Auslenkung der Segmente wird über einen Mikrocomputer
gesteuert, so daß der Arbeitsarm mit Hilfe des Mikrocomputers
bis zu seiner maximalen Auslenkung gestreckt werden kann.
Aufgrund eines Bedienungsfehlers kann der bekannte
Arbeitsarm fälschlicherweise zu weit ausgelenkt werden und
zur Beschädigung des Lagers führen. Nachteiligerweise kann
der bekannte Arbeitsarm auch dann ausgelenkt werden, wenn
sich der Transportwagen vom Lager zu den Fertigungsstraßen
bewegt.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine automatisierte Anlage zum Zuführen von
Produktions- und/oder Verpackungsmaterial zu
Fertigungsstraßen zu schaffen, die bei vollautomatischem
Arbeitsablauf eine größere
Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Arbeitsarmeinheiten Einrichtungen mit Mikroschaltern
aufweisen, die von Teilen des Arbeitsarms in Grenzstellungen
betätigbar sind und den Arbeitsbereich des Arbeitsarms
begrenzen, und daß die Transportwagen mit einem
Sicherheitsschalter versehen sind, der von einem Arbeitskopf
am freien Ende eines Arbeitsarms in dessen Ruhestellung
niederdrückbar ist zur Ermöglichung einer Fahrbewegung eines
mit einer Arbeitsarmeinheit verbundenen Transportwagens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung beispielsweise beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
automatisierte Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Lagers der in
Fig. 1 dargestellten automatisierten Anlage,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Transportwagen,
der mit einer Arbeitsarmeinheit verbunden ist, wie
er in der automatisierten Anlage nach Fig. 1
Verwendung findet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist eine Anzahl
Fertigungsstraßen 1 in einem Fertigungsbereich 2 durch einen
Weg 3 mit einem Lager 4 verbunden, der sich in relativ
großer Entfernung, die einige hundert Meter und sogar einige
Kilometer betragen kann, von dem Fertigungsbereich 2 befin
det.
Sollte es sich bei den Fertigungsstraßen 1 um Einrichtungen
zur Herstellung und Verpackung von Zigaretten handeln, weist
jede Fertigungsstraße hintereinander eine Zigaretten-Her
stellungsmaschine, eine Filter-Montagemaschine, eine
Förder- und Gruppierungseinrichtung sowie eine Verpackungs
maschine auf, deren Ausgang über einen Förderkanal mit einer
Cellophan-Umhüllungsmaschine und einer nachfolgenden Schach
tel-Verpackungsmaschine verbunden ist. Die Ausgänge der
verschiedenen Schachtel-Verpackungsmaschinen sind, wiederum
über Förderkanäle, mit einer Karton-Verpackungsmaschine
verbunden, die jeweils eine Anzahl von Schachteln (oder
Stangen) in Kartons verpackt.
Jede Zigaretten-Herstellungsmaschine muß mit Rollen aus
Papier versorgt werden, in das der Tabak zur Bildung der
Zigaretten eingewickelt werden muß. Jede Filter-Montagema
schine muß mit Rollen aus Papierstreifen versorgt werden,
mit denen die Filter mit den Zigaretten verbunden werden.
Jede Verpackungsmaschine muß mit Rollen aus Metallfolie,
z. B. Aluminium, versorgt werden, in welche die Zigaretten
einzupacken sind, sowie mit Rollen aus bedruckten Papier
etiketten, in welche die Metallfolien-Packungen einzuhüllen
sind, und gegebenenfalls auch noch mit Rollen aus Steuerban
derolen. Wenn die Verpackungsmaschine dazu eingerichtet ist,
Hartpackungen zu liefern, treten an die Stelle der Etiket
tenrollen Kartonrollen zur Bildung eines Halsabschnittes und
Stapel vorgefertigter Kartonzuschnitte, aus denen die Hart
packungen gebildet werden. Jede Cellophan-Umhüllungsmaschine
muß mit Rollen aus transparentem Material versorgt werden,
in welches die Packungen einzuhüllen sind, sowie mit Rollen
von Aufreißstreifen, die ein Aufreißen der Hülle aus dem
transparenten Material ermöglichen. Jede Schachtel-Verpackungs
maschine muß mit Stapeln vorgefertigter Kartonzuschnit
te versorgt werden, aus welchen die Schachteln hergestellt
werden, in welche eine Anzahl der zuvor hergestellten
Packungen verpackt werden, und es muß auch jede Karton-Ver
packungsmaschine mit Stapeln vorgefertigter Kartonzuschnitte
versorgt werden.
Wie Fig. 2 näher im einzelnen zeigt, umfaßt das Lager 4 ein
Hauptlager 5, das aus einer Anzahl vertikaler Einheiten 6
mit Fächern 7 besteht, von denen jedes Fach 7 eine bestimmte
Art von Umhüllungsmaterial für eine entsprechende Maschine
der Fertigungsstraße 1 enthält, wie es bereits beschrieben
wurde.
Wie in Fig. 1 dargestellt, bewegen sich automatische Entnah
me-Einheiten 8 zwischen den vertikalen Speicher-Einheiten 6
längs horizontaler und vertikaler Koordinatenachsen mit der
Möglichkeit, sich um ihre vertikalen Achsen zu drehen. Diese
Einheiten 8 werden durch Steuersignale, die von einem im
Fertigungsbereich 2 gelegenen, eine Zentraleinheit 9 aufwei
senden Computer geliefert werden, dazu veranlaßt, aus jedem
bezeichneten Fach 7 eine homogene Gruppe 11 des genannten
Materials herauszuziehen, gewöhnlich in der Form von Rollen
oder von Stapeln vorgefertigter Kartonteile, die dann außer
halb der Einheiten 6 an Plätzen abgelegt werden, von denen
das Material automatisch von Transportwagen 12 übernommen
wird, die ebenfalls von der Zentraleinheit 9 gesteuert
werden und die genannten Material-Gruppen 11, die in geeig
neter Weise auf einer Palette angeordnet sind, an Reihen 14
eines Bereitstellungslagers 15, das dem Hauptlager 5 benach
bart ist, entlang befördern.
Zwischen den Reihen 14 des Bereitstellungslagers 15 sind
Führungsmittel angeordnet, die aus magnetischen Schienen 16
bestehen, die außer den Transportwagen 12 auch bewegliche
Einrichtungen führen, die aus Transportwagen 18 bestehen,
die in noch zu beschreibender Weise von einer mobilen Ein
heit 19 mit einem Arbeitsarm (Roboter) 20 beladen werden, um
danach das Material von dem Lager 4 zu dem Fertigungsbe
reich 2 längs des Weges 3 zu transportieren.
Die mobile Einheit 19 bewegt sich ständig innerhalb der
Grenzen des Bereitstellungslagers 15 und kann automatisch
mit dem Transportwagen 18 verbunden werden, von dem sie mit
elektrischer Energie versorgt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist auch der Fertigungsbe
reich 2 magnetische Schienen 16 auf, die Wege für die Trans
portwagen 18 zu den verschiedenen Fertigungsstraßen 1 defi
nieren. In diesem Fertigungsbereich 2 bewegt sich ebenfalls
eine ständig auf diesen Fertigungsbereich beschränkte mobile
Einheit 19′ mit einem Arbeitsarm, die der mobilen Einheit 19
im Bereitstellungslager 15 gleich ist. Wenn der Weg 3 nicht
sehr lang ist, kann die Anzahl der Transportwagen 18 durch
einen Transportwagen 18′ (Fig. 3 und 4) ersetzt werden, der
zusätzlich zu einer Ladefläche 22 ständig mit einem Arbeits
arm 20 versehen ist, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen, und in
bekannter Weise eine Plattform 23 aufweist, auf der sich ein
um eine vertikale Achse drehbarer Turm 24 befindet, der
seinerseits mit einem um eine horizontale Achse 25 schwenk
baren ersten beweglichen Arm 26 versehen ist. An dem oberen
Ende dieses ersten Armes 26 ist mittels einer Achse 27 ein
zweiter beweglicher Arm 28 gelagert, an dem wiederum mittels
einer horizontalen Achse 29 ein Arbeitskopf 30 angebracht
ist, der vorzugsweise mit einem bekannten Greifer versehen
ist.
Der Transportwagen 18′ ist mit Sicherheitseinrichtungen
versehen, welche den zulässigen Arbeitsbereich des Ar
beitsarmes 20 begrenzen. Mehr im einzelnen bestehen diese
Sicherheitseinrichtungen aus Mikroschaltern 32, die in
geeigneter Weise auf dem Turm 24 und am beweglichen Arm 28
angebracht sind. Weiterhin ist der Transportwagen 18′ am
Umfang mit vertikalen Stäben 33 versehen, die ebenfalls in
geeigneter Weise mit Mikroschaltern versehen sind und, wenn
sie von dem Arbeitsarm 20 berührt werden, dafür Sorge tra
gen, daß der Arbeitsarm 20 angehalten wird.
In gleicher Weise ist es dem Arbeitskopf 30 am Arbeitsarm 20
beim Be- und Entladen der Ladefläche 22 sowie Versorgen der
Fertigungsstraßen 1 nur erlaubt, sich innerhalb der Grenzen
der Ladefläche 22 sowie eines nach außen über stehende Kana
les 34 zu bewegen, der in Fig. 4 durch eine gestrichelte
Linie angedeutet ist und durch die Anordnung der genannten
Mikroschalter definiert wird. Um weiterhin die Sicherheit
beim Betrieb des Arbeitsarmes 20 zu verbessern, ist die
Plattform 23 mit einem Schalter 36 versehen, der von dem
Arbeitskopf 30 am Arbeitsarm 20 niedergedrückt werden muß,
um eine Bewegung des Transportwagens 18′ zu ermöglichen,
wodurch gewährleistet ist, daß während der Bewegung des
Transportwagens 18′ der Arbeitsarm 20 eine Ruhestellung
einnimmt.
Der Transportwagen 18′ ist ebenso wie auch der Transportwa
gen 18 mit einer unabhängigen elektrischen Stromversorgung
versehen, die von einer Batterie 40 gebildet wird, die auch
die Antriebsmotoren des Arbeitsarmes 20 speist.
Der der Steuerung dienende Rechner mit der Zentraleinheit 9,
welche ROM- und RAM-Speicher enthält, steuert das automa
tische Herausziehen der verschiedenen Materialarten
(verschiedene Arten von Rollen und von Stapeln vorgefer
tigter Kartonteile) aus den verschiedenen Fächern 7 der
vertikalen Einheiten 6 des Hauptlagers 5 mittels der Ent
nahmeeinheiten 8, welche Materialien am Eingang des Hauptla
gers 5 in homogenen Gruppen 11 abgelegt und mittels der
automatischen Zentraleinheit 9 und der Transportwagen 12 in
den Reihen 14 des Bereitstellungslagers 15 angeordnet wer
den.
Wenn ein Bereitstellungswagen 18 in das Bereitstellungsla
ger 15 einläuft, wird er von der Zentraleinheit 9 an den
Schienen 16 entlanggeführt und mit einer einen Arbeitsarm 20
aufweisenden mobilen Einheit 19 gekoppelt, welche mobile
Einheit sich ständig innerhalb des Bereitstellungslagers
befindet und längs der Reihen 14 positionierbar ist. Der
Arbeitsarm 20, der ebenfalls von der Zentraleinheit 9 ge
steuert wird, entnimmt den verschiedenen homogenen Mate
rialgruppen 11 eine Kombination der verschiedenen Arten
dieser Rollen und Stapel vorgefertigter Kartonzuschnitte,
die dem programmierten mittleren Gesamtbedarf der Ferti
gungsstraßen 1 an diesen Materialen während einer vorgegebe
nen Zeitspanne entspricht. Diese Materialien werden dann auf
die Ladefläche 22 des Transportwagens 18 von dem Arbeits
arm 20 aufgeladen, der innerhalb des Sicherheits-Kanals 34
arbeitet. Nachdem der Transportwagen 18 beladen worden ist,
bewegt er sich automatisch längs des Weges 3 zum Fertigungs
bereich 2, wo er automatisch mit einer mobilen Einheit 19′
gekoppelt wird, die ständig innerhalb des Fertigungsberei
ches 2 arbeitet.
Von der Zentraleinheit 9 gesteuert, bewegt sich dieser
Transportwagen 18 zusammen mit der mobilen Einheit 19′ längs
der magnetischen Schienen 16 zu der Fertigungsstraße 1, die
neues Material benötigt. Nach einer genauen Positionierung
des Transportwagens 18, beispielsweise unter Verwendung von
Fotozellen-Einrichtungen 37, wird der Arbeitsarm 20 akti
viert, um von dem Transportwagen 18 diejenige Art des Mate
rials abzuladen, die der Fertigungsstraße 1 zuzuführen ist.
Die die Fertigungsstraßen 1 bildenden Maschinen weisen
vorzugsweise Sensoren auf, die zusätzlich zur Aktivierung
automatischer Zuführeinrichtungen, beispielsweise von Ein
richtungen zum automatischen Ersetzen einer leeren Rolle
durch eine gewöhnlich in der Maschine selbst montierte
Vorratsrolle, die Zentraleinheit 9 mit Signalen versorgen,
welche den Materialbestand und die Notwendigkeit für dessen
Ergänzung signalisieren. Nachdem das zugeführte Material
vollständig von dem Transportwagen 18 abgeladen worden ist,
läuft der Transportwagen 18 zurück zum Lager 4. Die
Anzahl der eingesetzten Transportwagen 18 ist der Länge des
Weges 3 direkt proportional.
Wie bereits angegeben, kann jedoch im Falle eines relativ
kurzen Weges 3 ein Transportwagen 18′ benutzt werden, der
ständig mit einem Arbeitsarm 20 versehen ist. In diesem Fall
werden keine beweglichen Transportwagen 19 und 19′ benötigt,
die ständig im Lagerbereich 4 bzw. im Fertigungsbereich 2
operieren, und es wird der Transportwagen 18′ von dem Ar
beitsarm 20 in dem Bereitstellungslager 15 beladen und das
Ganze zum Fertigungsbereich 2 gebracht.
Aus Sicherheitsgründen betätigt der Arbeitskopf 30 während
der Fahrt des Transportwagens 18′ den Schalter 36, wodurch
die Aktivierung der Motoren auf dem Transportwagen 18′
ermöglicht wird.
Die Vorteile der automatisierten Anlage zur Materialzufuhr
nach der Erfindung ergeben sich in klarer Weise aus der
vorstehenden Beschreibung.
Insbesondere ermöglicht das System einen Verzicht auf spe
zielle Lager für jede einzelne Maschine. Das einzige Lager 4
läßt sich in solcher Weise anlegen, daß es die Arbeitsweise
der verschiedenen Fertigungsstraßen nicht beeinträchtigt.
Weiterhin gestattet das Anlegen eines Hauptlagers 5 und
eines Bereitstellungslagers 15 ein stetiges Auffüllen des
Hauptlagers 5, während zugleich ein hohes Maß an Flexibili
tät beim Zuführen des Materials zu den Fertigungsstraßen 1
erzielt wird, das sich stets nach den speziellen Bedürfnis
sen der einzelnen Fertigungsstraßen richten kann. Diese
Automatisierung und Flexibilität des Betriebes kann noch
bedeutend erhöht werden, indem von Arbeitsarmen 20
(Robotern) Gebrauch gemacht wird, die auf mobile Einheiten
montiert sind, die ständig oder vorübergehend an entspre
chende Transportwagen angekoppelt werden können, solche
Transportwagen geeignete Materialkombinationen transportie
ren und die Arme mit Energie versorgen können.
Endlich ist ein wichtiges Merkmal die Anbringung von
Sicherheitseinrichtungen, welche insgesamt den Betrieb
des Arbeitsarmes 20 überwachen.
Für den Fachmann ist es klar, daß an dem beschriebenen
System Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß da
durch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Beispielsweise können andere Anordnungen für das Lager 4,
die Arbeitsarme 20 und die Transportwagen 18 und 18′ vorge
sehen werden. Auch kann es sich bei den Fertigungsstraßen 1
um Straßen oder Bänder zur Herstellung und/oder Verpackung
von anderen Produkten als Zigaretten handeln.
Claims (8)
1. Automatisierte Anlage zum Zuführen von Produktions- und/oder
Verpackungsmaterial zu Fertigungsstraßen (1)
mit einem Lager (4) für solches Material (11) und mit Transportwagen (18, 18′), die jeweils eine unabhängige elektrische Stromversorgung (40) aufweisen, die dazu eingerichtet ist, Arbeitsarmeinheiten (20) zu versorgen, die wenigstens vorübergehend mit diesen Transportwagen (18, 18′) verbindbar sind,
und mit Führungen, die Wege für die im Einsatz befind lichen Transportwagen (18, 18′) zwischen dem Lager und den Fertigungsstraßen definieren, um das Ma terial zu den Fertigungsstraßen (1) zu bringen,
und mit einem Computer zur Steuerung der Position und des Arbeitsablaufes der Transportwagen (18, 18′)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsarmeinheiten (20) Einrichtungen (32, 33) mit Mikroschaltern aufweisen, die von Teilen (24, 26, 28) des Arbeitsarms in Grenzstellungen betätigbar sind und den Arbeitsbereich des Arbeitsarms begrenzen,
und daß die Transportwagen (18, 18′) mit einem Sicherheitsschalter (36) versehen sind, der von einem Arbeitskopf (30) am freien Ende eines Arbeitsarms in dessen Ruhestellung niederdrückbar ist zur Ermöglichung einer Fahrbewegung eines mit einer Arbeitsarmeinheit (20) verbundenen Transportwagens (18, 18′).
mit einem Lager (4) für solches Material (11) und mit Transportwagen (18, 18′), die jeweils eine unabhängige elektrische Stromversorgung (40) aufweisen, die dazu eingerichtet ist, Arbeitsarmeinheiten (20) zu versorgen, die wenigstens vorübergehend mit diesen Transportwagen (18, 18′) verbindbar sind,
und mit Führungen, die Wege für die im Einsatz befind lichen Transportwagen (18, 18′) zwischen dem Lager und den Fertigungsstraßen definieren, um das Ma terial zu den Fertigungsstraßen (1) zu bringen,
und mit einem Computer zur Steuerung der Position und des Arbeitsablaufes der Transportwagen (18, 18′)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsarmeinheiten (20) Einrichtungen (32, 33) mit Mikroschaltern aufweisen, die von Teilen (24, 26, 28) des Arbeitsarms in Grenzstellungen betätigbar sind und den Arbeitsbereich des Arbeitsarms begrenzen,
und daß die Transportwagen (18, 18′) mit einem Sicherheitsschalter (36) versehen sind, der von einem Arbeitskopf (30) am freien Ende eines Arbeitsarms in dessen Ruhestellung niederdrückbar ist zur Ermöglichung einer Fahrbewegung eines mit einer Arbeitsarmeinheit (20) verbundenen Transportwagens (18, 18′).
2. Automatisierte Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lager (4) ein Hauptlager (5) und ein Bereitstellungsla
ger (15) umfaßt und wenigstens eine Arbeitsarm-Einheit
(20) vorgesehen ist, um das Material (11) dem Bereit
stellungslager (15) zu entnehmen und auf die Transport
wagen (18, 18′) zu laden.
3. Automatisierte Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hauptlager (5) wenigstens eine vertikale Speicherein
heit (6) mit Fächern (7) und eine erste automatische
Einrichtung (8) umfaßt, die längs wenigstens zwei zu
einander senkrechter Koordinatenachsen verfahrbar ist,
um das Material (11) den Fächern (7) zu entnehmen,
bzw. in die Fächer (7) einzulagern.
4. Automatisierte Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen zweiten Transportwagen (12) zum Transportieren
des dem Hauptlager (5) entnommenen Materials (11) zu
Stellen des Bereitstellungslagers (15) umfaßt, die den
verschiedenen Materialarten, welche das Lager (4) ent
hält, spezifisch zugeordnet sind.
5. Automatisierte Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsarm-Einheit (20) als in
tegraler Bestandteil eines entsprechenden Transportwa
gens (18′) mitgeführt wird, um das Material (11) zwi
schen dem Lager (4) und den Fertigungsstraßen (1) zu
transportieren.
6. Automatisierte Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens zwei die genannten Ar
beitsarme (20) aufweisenden Transportwagen (18, 18′)
vorgesehen sind, von denen der eine dauernd im Bereich
des Bereitstellungslagers (15) und der andere im Be
reich der Fertigungsstraßen (1) verkehrt, und daß zwi
schen dem Bereitstellungslager (15) und dem Fertigungs
straßen (1) ein Transportwagen (18) arbeitet, der dem
Materiltransport dient.
7. Automatisierte Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlage eine Anzahl Transportwagen (18) umfaßt, die für
eine von den Arbeitsarmeinheiten (20) unabhängige Bewe
gung zwischen dem Bereitstellungslager (15) und den
Fertigungsstraßen (1) eingerichtet sind.
8. Automatisierte Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (11) aus einer Anzahl
unterschiedlicher Verpackungsmaterialien besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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