DE1282474B - Einrichtung zum Sichern fahrbarer Arbeitsgeraete - Google Patents

Einrichtung zum Sichern fahrbarer Arbeitsgeraete

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DE1282474B
DE1282474B DEK47045A DEK0047045A DE1282474B DE 1282474 B DE1282474 B DE 1282474B DE K47045 A DEK47045 A DE K47045A DE K0047045 A DEK0047045 A DE K0047045A DE 1282474 B DE1282474 B DE 1282474B
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DE
Germany
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brake
implement
lever
vehicle
driving position
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Pending
Application number
DEK47045A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Huettner
Klemens Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1282474B publication Critical patent/DE1282474B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/006Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for working platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Sichern fahrbarer Arbeitsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sichern fahrbarer Arbeitsgeräte, wie Ausziehleitern, Krane oder Hubvorrichtungen für Montagearbeiten, gegen Anfahren, solange nicht sämtliche Teile des Arbeitsgeräts, nämlich die Abstützelemente für das Fahrgestell und das Arbeitsgerät selbst, in ihre Fahrtstellung zurückgebracht sind.
  • In der deutschen Patentschrift 973 819 ist für Kraftfahrdrehleitern vorgeschlagen, den Schalthebel für das Fahrgetriebe in der Arbeitsstellung durch den Schalthebel für das Leitergetriebe zu blockieren und letzteren außerdem in seiner Betriebsstellung durch die Stützspindeln und die Federfeststellhaken des Fahrzeuges zu verriegeln, solange diese sich in ihrer Arbeitsstellung befinden. Die Sicherung ist nur dann wirksam, wenn der Bedienende vor Verlassen des Fahrerraumes das Leitergetriebe eingeschaltet hat. Zudem ist die Sicherung von einer gemeinsamen Betätigung der Stützspindeln und der Federfeststellhaken abhängig. Bei Aufstellung des Fahrzeuges auf abschüssigem Gelände bietet die Einrichtung keine ausreichende Gewähr dafür, daß das Fahrzeug nicht davonrollt.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1126 259 ist es ferner bekannt, durch die Höhenverstellung der Seitenabstützungen eines Fahrzeuges den Brems-oder Fahrhebel formschlüssig sperren zu lassen. Die Sicherung ist von der Zuverlässigkeit einer am Sperrglied angreifenden Feder und von einer Betätigung des Bremshebels abhängig, die leicht vergessen werden kann.
  • In der USA.-Patentschrift 1606 771 ist für ein Fahrzeug mit Drehkran vorgeschlagen, den Fahrgestellrahmen mittels eines seitlich ausschwenkbaren und in der Höhe einstellbaren Gliedes von oben gegen das benachbarte Laufrad abzustützen und damit die Achsfederung im wesentlichen auszuschalten. Das Laufrad soll außerdem mittels einer um die Felge legbaren Kette am ausschwenkbaren Glied festgehalten werden können. Eine Bedienung dieser Einrichtungen ist umständlich, und es besteht weder eine Gewähr für ihre Betätigung vor einem seitlichen Ausschwenken des Kranauslegers noch für ihre Beseitigung vor dem Anfahren.
  • Aus der deutschen Patentschrift 282 395 ist ein Vorschlag bekannt, Abstützelemente zwischen dem Fahrgestell und den Radachsen zugleich mit dem Anziehen der Radbremsen durch einen gemeinsamen Hebel einzuschalten. Damit nicht bei jedem Bremsvorgang die Achsfederung auf diese Weise blockiert wird, darf auf dem ersten Teil des Hebelweges nur die Bremse betätigt werden und erst anschließend auch die Abstützung. Dennoch ist es unvermeidlich, daß während der Fahrt im Falle einer Gefahr die Bremse so kräftig angezogen wird, daß zugleich die Achsfederung blockiert ist.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster 1803 676 ist vorgeschlagen, eine gemeinsame Steuerung einer Abstützvorrichtung und der Radbremsen lösbar auszubilden. Damit ist aber weder eine zuverlässige Sicherung für eine Betätigung der Bremsen in der Arbeitsstellung des Fahrzeuges vorhanden noch für eine Beseitigung der Abstützung vor dem Anfahren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Sicherung fahrbarer Arbeitsgeräte, mit der in der Arbeitsstellung des Geräts eine Inbetriebnahme des Fahrzeuges verhindert werden soll, so auszubilden, daß verschiedene Teile des Arbeitsgeräts bei Verbringen in Arbeitsstellung unabhängig voneinander die Fahrzeugbremsen betätigen, derart, daß die Wirksamkeit der Sicherung beim Verbringen des Arbeitsgeräts sowohl in Betriebsstellung als auch in Fahrtstellung nicht von einer bestimmten Reihenfolge der Bedienung der einzelnen Teile des Arbeitsgeräts abhängt, wobei die Sicherung bereits bei Verbringen des ersten Teils des Arbeitsgeräts in Arbeitstellung wirksam und erst nach Verbringen des letzten Teils des Arbeitsgeräts in Fahrtstellung aufgehoben werden soll.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Teil des Arbeitsgeräts eine Bremsbetätigungseinrichtung zugeordnet ist, die auf ein mit der Fahrzeugbremsanlage verbundenes Bauteil einwirkt, derart, daß das Fahrzeug gebremst wird, wenn ein Teil des Arbeitsgeräts seine Fahrtstellung verläßt, und die Bremse erst gelöst wird, wenn das letzte Teil wieder in seine Fahrtstellung zurückkehrt.
  • Die Einrichtung läßt sich bei mechanischer Betätigung in der Weise verwirklichen, daß alle auf die Bremse wirkenden Teile des Arbeitsgeräts durch Gestänge an einem Zwischenglied (z. B. Winkelhebel) angeschlossen sind, das mit der Fahrzeugbremse verbunden ist und an das die einzelnen Gestänge je mit einer Langlochverbindung angeschlossen sind.
  • Bei elektrisch oder durch ein Druckmittel betätigter Sicherungseinrichtung können jedem Teil des Arbeitsgeräts je zwei Schalter zugeordnet sein, wovon die das Anziehen der Bremse bewirkenden Schalter parallel, die das Lösen bewirkenden hintereinandergeschaltet sind.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Einrichtungen nach der Erfindung veranschaulicht.
  • A b b.1 zeigt in einer Seitenansicht ein Leiterfahrzeug mit mechanischer Sicherung der Leiterablage und der Federfeststellung; A b b. 2 ist eine dazugehörige Teilansicht in größerem Maßstab; A b b. 3 stellt ein gleiches Fahrzeug wie in A b b. 1, jedoch mit elektrischer Betätigung der Sicherungen dar; A b b. 4 zeigt das Schema einer druckluftunterstützten hydraulischen Bremsanlage mit einem zur Sicherung mechanisch betätigten besonderen Bremsventil; A b b. 5 gibt das Schema einer Druckluft-Bremsanlage mit zusätzlichem Bremsventil für die Sicherung wieder.
  • In A b b. 1 ist die in ihren Umrissen angedeutete Ausziehleiter um die waagerechte Achse 2 des Drehgestells 3 aufrichtbar. Die Leiter ist in fahrbereiter Stellung gezeichnet, in der die Leiter in der gabelförmigen Ablage 4 liegt. In dieser Stellung hat das Unterteil der Leiter einen Hebel s gegen die Kraft einer Feder 6 niedergedrückt. Der Hebel 5 ist über eine Stange 7, deren unteres Ende eine mit Langlöchern 8 versehene Gabel trägt, an einen Winkelhebel 9 angeschlossen. Der Winkelhebel ist über eine weitere Stange 10 mit dem Bremsfußhebel 11 der auf sämtliche Räder des Fahrzeuges wirkenden Bremse über eine weitere Langlochverbindung 12 gekoppelt.
  • Eine an sich bekannte Einrichtung zum Sperren der Hinterachsfedern 15 besteht aus Haken 16, die in der Arbeitsstellung der Leiter die Achse 17 gegenüber dem Fahrgestell 18 festlegen und in der Abbildung in ausgerückter, d. h. in Fahrtstellung gezeichnet sind. Die Betätigung geschieht über Gewindespindeln 19 mittels Handkurbeln 20. Die Einrichtung ist über einen zweiarmigen Hebel 21 und eine Stange 22, deren linkes Ende eine mit Langlöchern 23 versehene Gabel trägt, mit dem Winkelhebel 9 gekoppelt.
  • Die Langlöcher 8 der mit der Leiterablage verbundenen Stange 7 und die Langlöcher 23 der mit der Federfeststellung verbundenen Stange 22 sind so bemessen, daß der Bremsfußhebel 11 in der gezeichneten Fahrbereitschaftsstellung die Bremsen freigibt. Ist jedoch die Leiter nicht abgelegt und oder die Federfeststellung nicht ausgerückt, so sind die Bremsen zwangläufig angezogen. Wesentlich ist hierbei, daß jede der beiden Einrichtungen unabhängig voneinander die Bremsen betätigt. Wenn das Fahrzeug mit Stützspindeln ausgerüstet ist, so werden diese in gleicher Weise mit dem Bremsfußhebel gekoppelt.
  • Beim Leiterfahrzeug nach A b b. 3 wird vom Hebel 5 an der Leiterablage 4 ein elektrischer Schalter 25 betätigt, der auf die Bremsanlage einwirkt. In gleicher Weise ist die Einrichtung 16 bis 20 -für die Federabstellung mit einem elektrischen Schalter 26 zum Anziehen der Fahrzeugbremsen bei eingelegter Sperre versehen. Im Leitungsschema sind die Schalter 25, 26 als Endschalter mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt gezeichnet. Die Kontakte, welche die Fahrzeugbremse einschalten (Leitung B) sind parallel geschaltet. Die Kontakte, welche die Bremse lösen (Leitung A), sind hintereinandergeschaltet. Es könnten beispielsweise noch vier Endschalter an etwaigen Stützspindeln in gleicher Weise in den Stromkreis eingeschaltet sein. Solange noch ein Arbeitsgang, der zur ordnungsgemäßen Fahrbereitschaft der Leiter gehört, nicht ausgeführt ist, bleibt das Fahrzeug gebremst. Bei Umrüsten auf die Arbeitsstellung genügt umgekehrt die Betätigung eines Endschalters zur Betätigung der Bremse.
  • Der elektrische Stromkreis ist nur schematisch dargestellt.. Vor das elektromagnetische Bremsventil 27 können Relais geschaltet und das Bremsventil selbst kann mit Endabschaltung versehen sein, so daß die Spulen 28, 29 nur durch einen Stromstoß belastet werden und nachher stromlos, gegebenenfalls durch eine Federblockierung in der Endlage gehalten sind.
  • Das Leitungsschema der druckluftunterstützten hydraulischen Bremsanlage nach A b b. 4 enthält ein besonderes Zusatz-Bremsventil 27 in einer Umgehungsleitung 30, über die ohne Eingriff in das vom Bremsfußhebel betätigte Gestänge Druckluft in den Unterstützungszylinder 31 geleitet werden kann. Die Entlüftungsbohrung im Ventil 27 ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet. Das Ventil kann, wie angedeutet, durch ein Gestänge mechanisch betätigt werden. Statt dessen ist auch eine elektromagnetische Betätigung nach A b b. 3 möglich.
  • Die Druckluft-Bremsanlage nach A b b. 5 enthält ein zusätzliches Bremsventil 32, über das Druckluft in den sonst vom Fuß-Bremsventil 33 gesteuerten Kreislauf zur Bremsung des Fahrzeuges geleitet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Sichern fahrbarer Arbeitsgeräte, wie Ausziehleitern, Krane oder Hubvorrichtungen für Montagearbeiten, gegen Anfahren, solange nicht sämtliche Teile des Arbeitsgeräts, nämlich die Abstützelemente für das Fahrgestell und das Arbeitsgerät selbst, in ihre Fahrtstellung zurückgebracht sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß jedem Teil (16, 1) des Arbeitsgeräts eine Bemsbetätigungseinrichtung zugeordnet ist, die auf ein mit der Fahrzeugbremsanlage verbundenes Bauteil (Hebel 11) einwirkt, derart, daß das Fahrzeug gebremst wird, wenn ein Teil (16 bzw. 1) des Arbeitsgeräts seine Fahrtstellung verläßt, und die Bremse erst gelöst wird, wenn das letzte Teil wieder in seine Fahrtstellung zurückkehrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mechanisch betätigter Sicherungseinrichtung alle auf die Bremse (Hebel 11) wirkenden Teile (16, 1) des Arbeitsgeräts durch ein Gestänge an einem Zwischenglied (Z. B. Winkelhebel 9) angeschlossen sind, das mit der Fahrzeugbremse (Hebel 11) verbunden ist und an das die einzelnen Gestänge (7, 22) je mit einer Langlochverbindung (8, 23) angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrisch oder durch ein Druckmittel betätigter Sicherungseinrichtung jedem Teil des Arbeitsgeräts je zwei Schalter zugeordnet sind, wovon die das Anziehen der Bremse (Ventil 27) bewirkenden Schalter (25, 26) parallel, die das Lösen bewirkenden hintereinandergeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 973 819, 591663, 522 658, 282 395; deutsche Auslegeschriften Nr. 1126 259, 1074 422; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1803 676; USA.-Patentschrift Nr. 1606 771.
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