DE1530497A1 - Bremse - Google Patents

Bremse

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Publication number
DE1530497A1
DE1530497A1 DE19651530497 DE1530497A DE1530497A1 DE 1530497 A1 DE1530497 A1 DE 1530497A1 DE 19651530497 DE19651530497 DE 19651530497 DE 1530497 A DE1530497 A DE 1530497A DE 1530497 A1 DE1530497 A1 DE 1530497A1
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DE
Germany
Prior art keywords
brake
drum
brake lever
lever
linkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651530497
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Henry J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Publication of DE1530497A1 publication Critical patent/DE1530497A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/16Brakes with two brake-blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremse. Die Erfindung bezieht sich auf eine.Bremse und insbesondere eine Vorrichtung zum Lösen und Anlegen von durch eine Feder betätigten Doppelbackenbremsen.
  • Eine Schwierigkeit bei federbetätigten Doppelbackenbremsen besteht darin, dass das Ein- und Ausrücken der Bremse gewöhnlich ruckartig erfolgt, was unerwünscht ist. Das ruckartige Anlegen und Lösen der Bremsen ist besonders unerwünscht in Verbindung mit dem Einsatz an selbstangetriebenen Handhubladern, weil durch eine ruckartige Betätigung der bremsen die durch den Hublader aufgenommene Ladung herunterfallen und beschädigt werden kann. Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Doppelbackenbremse zu schaffen, die ein allmähliches Ein- und Ausrücken gestattet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Doppelbackenbremse, bei der sich die Hacken aufeinanderfolgend an die Bremstrommel anlegen und von ihr abheben.
  • Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung für die Verwendung mit einer Doppelbackenbremse. Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer verbesserten Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Backen einer Doppelbackenbremse. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Paar herabhängende, an einem Bremsträger schwenkbar angeordnete Bremshebel vorgesehen und eine, zwischen den Bremshebeln auf einer Achse befestigte Bremstrommel, die drehbar in dem Bremsträger angeordnet ist. Ein Paar Bremsbacken werden von den jeweils entsprechenden Bremshebeln getragen und sind einander gegenüberliegend am Umfang der Bremstrommel angeordnet.
  • Die Bremsbacken werden normalerweise durch eine zwischen den Bremshebeln aasgelenkte Zugfeder an die Bremstrommel angelegt-. An dem Bremsträger ist ein Anschlag vorgesehen, der die Bewegung eines Bremshebels beim Abheben von der Bremstrommel auf ein vorbestimmtes Mass beschränkst. Ein Gestänge ist so an dem anderen Bremshebel befestigt, dass eine Schwenkbewegung um eine zur Schwenkachse des Bremshebels im Bremsträger parallele Achse möglich ist. Ein starres Glied- ist schwenkbar zwischen dem (estänge und dem einen Bremshebel befestigt, so dass die Betätigung des Uev-,-=i =g;es in eine Richtung; den einen Brershebel gegen den Anschlag bewegt, bei weiterer Betätigzsng daran den anderen Bremshebel von der Breriistrommel wegbewegt, mit dein! Ergebnis, dass zuerst die eine Brernabacke und dann. d-e andere von der Bremstrommel gelöst wird.
  • Ani,-eand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend ir_einzelnen beschrieben werden.
  • FiG. 1 zeig ein selbstangetriebenen Handhublader, in welche die erfindungsgemässe Aussenbackenbremse eingebaut ist, und Fig. 2 zeigt die auf dem Antriebsmotor des in Fig. 1 dargestellten Hubladers angeordnete Doppelbackenbremse gemäss der Erfindung.
  • Der selbstangetriebene elektrische Handlader 10 besitzt eire Paar hebbarer Gabelarme 12, diefan einem Ende mit Fahr ollen 1# versehen sind und an dem anderen Ende am Karresikörper 16 befestigt sind, der durch ein
    einziges lenkbares Antriebsrad 18 getragen wird. In dem
    Körper 16 ist eine Batterie vorhanden, die als Kraft-
    quelle fair die verschiedenen Laderfunktionen, wie Fahr-
    antrieb und Heben der Gabelarme 12 dient.
    Das lenkbare Antriebsrad 18 ist, wie aus Fig. 2
    hervorgeht, mit einem Fahrmotor 22 verbunden und kann
    sich um annähernd 180o um eine nahezu senkrechte Steuer-
    achse drehen. An dem Gehäuse 26 des Motors 22 ist ein
    Bedienungshebel 24 bei 28 drehbar befestigt. Der Hebel 24
    ist zwischen einer senkrechten und einer waagerechten
    Stellung schwenkbar und ist mit einem Motorgesehwindig-
    keitsschalter 30 versehen. Der Bedienungsmann kann mit
    dem Hebel 24 die Motorgeschwindigkeit, Fahrtrichtung, das
    lenkbare Rad 18 und die Bremse steuern.
    Eine Achse 32, die einen Teil des Fahrantriebs
    des lenkbaren Rades darstellt, ragt aus dem Gehäuse 26
    heraus, in dem sie drehbar gelagert ist. Mit der Achse
    32 zu gemeinsamer Drehung, vorzugsweise mittels eines
    nicht dargestellten Keils ist eine Bremstrommel 34 durch
    eine Kronenmutter 36 verbunden. Auf jeder Seite der Trom-
    mel 34 hängen Bremshebel 38 und 40 hlfb# die bei 42
    und 44 am Motorgehäuse 26 um lm vestbtliahen parallele
    Achsen drehbar angelenkt sind. Das Motorgehäuse 26 wirkt
    als Träger oder Widerlager eines Teils der Bremse und
    wird daher im weiteren als Bremsträger bezeichnet. Ein
    Paar@Bremsbacken 46 und 48 werden von den entsprechenden
    Bremshebeln 38 und 40 getragen. Die Bremsbacken sind an
    den Bremshebeln begrenzt schwenkbar gelagert, so daso
    sie sich sofort auf volle Berührung mit dem Umfang der
    Bremstrommel 34 anpassen können, Wenn sie durch die Zug-
    feder 50, die zwischen den unteren Enden der Bremshebel
    38 und 40 befestigt ist, zum Eingriff gebracht werden.
    Eine Vorrichtung 51 zum Lösen der Bremsbacken
    46 und 48 von der Bremstrommel 34 enthält eine verstell-
    baren Anschlag-52 zur Begrenzung der Bewegung des Brems-
    hebels 38 beim Lösen von der Trommel 34. Der Anschlag 52
    enthält eine an den Bremsträger 26 befestigte Platte 54,
    die einen von diesem auskragenden Abschnitt besitzt. Durch diesen Abschnitt ist eine Schraube 56 hindurchgeführt, welche durch ein(Paar Mutteen 58 auf jeder Seite der Platte 54 in Stellung gehalten wird. Die Schraube 56 ist in dem dargestellten Beispiel vorzugsweise so befestigt, dass zwischen ihrem Ende und dem Bremshebel 38 bei eingerückter Bremse ein Spiel von 0,254 bis 0,381 mm vorhanden ist. Die Vorrichtung 51 enthält weiterhin ein Gestänge 60, das mit dem Bremshebel 40 bei 62 um eine zu den Achsen 42 und 44 annähernd parallele Achse drehbar verbunden ist. Das Gestänge 60 besitzt einen Arm 64 und einen Arm 66. Der Arm 64 ist mit dem Bremshebel 38 durch ein starres Glied 68 verbunden, das an einem Ende bei 69 drehbar an dem Arm 64 und an dem anderen Ende bei 71 drehbar an dem Bremshebel 38 angelenkt ist. Das Glied 68 besteht aus einem Bolzen 70, der in ein Rohr 72 eingeschraubt ist, wodurch die Länge des Gliedes 68 einstellbar ist. Die Befestigung wird durch eine auf dem Gewindeteil des Bolzens 70 angeordnete und gegen das Ende des Rohres 72 festziehbare Mutter 74 ermöglicht. Mit dem Arm 66 des Gestänges 60 ist ein herausragender Zapfen 76 verbunden, der als Stössel mit einer Kurvenscheibe 78 zusammenwirkt' die am Bedienungshebel 24 am Drehpunkt 28 zur gemeinsamen Drehung mit dem Hebel 24 angeordnet ist. Die Endfläche 80 des Armes 66 dient ebenfalls als Kurvenscheibe, die mit einem Stössel 82 zu-
    sammenarbeitet, der seinerseits einen normalerweise offe-
    nen
    chalter 84 betätigt.
    Zum besseren Verständnis der Erfindung soll nun die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Bremse in Verbindung mit dem in Fig. 1 dargestellten Handlader erläutert werden. Es soll angenommen werden, dass der Handlader 10 mit dem Bedienungshebel 24 in der in Fig. 1 dargestellten, annähernd senkrechten Stellung steht und dass der Bedienungsmann die Bremse des Laders lösen möchte. Dazu drückt er den Bedienungshebel 24 hinunter oder schwenkt ihn gemäss Fig. 2 im Uhrzeigersinn, so dass . die Kurvenscheibe 78 mit dem Zapfen 76 in Eingriff kommt und dadurch den Arm 66 entgegen. dem Uhrzeigersinn bewegt. Durch die Bewegung des Armes 66 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Gestänge 60 um den Punkt 62 gedreht und das Glied 68 gegen den Bremshebel 38 gedrückt, wodurch der Bremshebel 38 von der Trommel 34 weg gegen das Ende der Schraube 56 bewegt wird, mit dem Ergebnis, dass die Bremsbacke 46 von der Trommel 34 gelöst wird. Die weitere Abwärtsbewegung des Hebels 24 oder dessen Bewegung im Uhrzeigersinn bewirkt eine Weiterbewegung des Armes 66, der, weil der Hebel 38 durch den Anschlag 52 an einer Weiterbewegung gehindert ist, das Gestänge.60 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Punkt 69 dreht, mit dem Ergebnis, dass der Hebel 40 von der Trommel 34 wegbewegt wird, wodurch die Bremsbacke 48 von der Trommel 34 gelöst wird. Die Bremse ist nun vollständig ausgerückt und eine weitere Bewegung des Bedienungshebels 24 im Uhrzeigersinn bewirkt, dass die Kurvenscheibe 80 des Armes 66 den Stössel 82 zur Schliessung des Mikroschalters 84 betätigt, der zur Erregung des elektrischen Fahrmotors dient.
  • Es soll nun angenommen werden, dass der Hublader vorwärts fährt und der Bedienungsmann ihn anhalten will. Dazu wird enden Bedienungshebel 24 hochheben oder Gemäss Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken. Dadurch wird das Gestänge 60 um den Punkt 69 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Feder 50 den Bremshebel 40 gegen die Trommel 34 ziehen kann und dadurch die Bremsbacke 48 in Eingriff mit der Bremstrommel 34 gelangt. Die weitere Bewegung des Hebels 24 entgegen dem Uhrzeigersinn gestattet die Drehung des Gestänges 60 um den Punkt 62, so dass der Bremshebel 38 in Richtung auf die Trommel 34 zu betätigt werden kann und dadurch die Bremsbacke 46 in Eingriff mit ihr gelangt.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, werden die Bremsbacken 46 und 48 nacheinander von der Bremstrommel gelöst bzw. an sie angelegt. Dies ist insbesonderevorteilhaft, damit die Bremse, nur mit einer Bremsbacke mit der Trommel in Eingriff stehend, bei annähernd halber Bremsleistung arbeiten kann, so dass kein allzu grosser Schock beim Betätigen der Bremse auftritt.
  • Als Sicherheitsteil ist die Kurvenscheibe 78 so angeordnet, dass sie bei Bewegung des Bedienungshebels 211 bis zu einer annähernd waagerechten Stellung nicht länger den Stössel 76 betätigt.-Wenn das eintritt, betätigt die Feder 150 die Bremse in die Einrückstellung. Dieses Konstruktionsmerkmal ist nützlich, z.B. für den Fall, dass der Bedienungsmann der Bedienungshebel 24 fallen lässt.
  • Obwohl dIas vorzugsweise Ausführungsbeispiel im. Zusammenhang mit einem Handhublader beschrieben worden ist, soll die Erfindung nicht auf das offenbarte Beispiel beschränkt sein, sondern soll auch in anderen Fällen Verwenc.ung finden können. Die obige Beschreibung soll lediglich der 'Erläuterung dienen und soll nicht den Umfang des- in den _.._sarrseya niedergelegten -Schutzbegehrens e--1#,n: chrä nkerz

Claims (1)

  1. Paten@üansprüche. Bremse zur Verzögerung oder-Verhinderung der Drehung e:mes L: Bezug auf ein etationäres Teil drehbaren Teils, 1-;estehsnd -aus einer a@Lä dem drehbaren Teil zu _gemeinsar;ewi Drehung üngerrsnetek Bremstrommel., einem ersten und `wjlten an den s-tationC-'Lren Teil. angeordneten Bremshebel zw-I. üchen deren diere@tr@@rme: liegt, eine erste und zwe - te an des entsp.gecer@d- Bremshebeln befestigte Bremsbacke, die mit der Broixstro«mel zusammenwirken und eile mit den Bremshebeln verbundene Zugfeder', welche die Bremsbacken an die Bremstrommel anlegt, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der an dem stationären Teil befestigt ist, gegen den der erste Bremshebel bei der Bewegung von der Bremstrommel weg anschlägt, ein mit dem zweiten Bremshebel drehbar verbundenes Gestänge mit einem ersten und zweiten Arm, die von der Drehverbindung mit dem zweiten Bremshebel ausladen, und ein starres Glied, welches mit dem ersten Arm und dem zweiten Bremshebel drehbar verbunden ist, so dass durch eine anfängliche Bewegung des Gestänges in einer Richtung zunächst der erste Bremshebel gegen den Anschlag bewegt wird und durch eine Weiterbetätigung des Gestänges in dieserRichtung dann der zweite Bremshebel von der Trommel wegbewegt wird, wobei die Bremsbacken nacheinander ausser Eingriff mit der Bremstrommel gelangen. z. Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem stationären Teil drehbar verbundene Kurvenscheibe und einen mit dem zweiten Arm verbundenen Stössel, der durch die Kurvenscheibe so betätigt werden kann, dass eine anfängliche Drehbewegung der Kurvenscheibe in einer Richtung die Bewegung des ersten Bremshebels über das Gestänge in einer Richtung von der Trommel weg bis zur Berührung mit einem Anschlag hervorruft und durch eine Weiterbewegung der Kurvenscheibe dann der zweite Bremshebel von der Trommel wegbewegt wird. 3. Bremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des zweiten Bremshebels, des Gestänges und der Kurvenscheibe annähernd parallel sind.
DE19651530497 1964-11-03 1965-08-20 Bremse Pending DE1530497A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US408502A US3292742A (en) 1964-11-03 1964-11-03 Brake

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DE1530497A1 true DE1530497A1 (de) 1969-08-28

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ID=23616541

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