DE2410780C2 - Federbetätigte, durch Druckmitteldruck in Lösestellung gehaltene Bremsbetätigungseinrichtung - Google Patents

Federbetätigte, durch Druckmitteldruck in Lösestellung gehaltene Bremsbetätigungseinrichtung

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DE2410780C2
DE2410780C2 DE19742410780 DE2410780A DE2410780C2 DE 2410780 C2 DE2410780 C2 DE 2410780C2 DE 19742410780 DE19742410780 DE 19742410780 DE 2410780 A DE2410780 A DE 2410780A DE 2410780 C2 DE2410780 C2 DE 2410780C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine federbetätigte. durch Druckmitteldruck in Lösestellung gehaltene Betätigungsvorrichtung für eine Innenbackenbremse, enthaltend ein durch eine Membran in eine Federkamme- und 4(> eine Druckmittelkammer unierteiltes Gehäuse, bei dem die Federkammer eine die Membran belastende Feder und ein mit der Membran in Wirkverbindung stehendes und an einer Spreizvorrichtung der Innenbackenbremse angreifendes Betätigungsglied enthält und die Druckmittelkammer an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist, und ein Rohrstück, durch das das Betätigungsglied hindurch verläuft und das der Federkammer des Gehäuses zugeordnet ist. wobei das Rohrstück und das Gehäuse zur Lösung der unter der Kraft der Feder w angelegten Innenbackenbremse relativ zueinander beweglich sind und das Gehäuse am freien Ende des Rohrstücks durch ein Befestigungsglied lösbar befestigt ist.
Eine bekannte Betätigungsvorrichtung dieser Art (FR-PS 21 28 049) enthält ein mit der Membran verbundenes Beidtigungsglied in Gestalt eines Kolbens, von dem ein die Bremse losendes Seil ausgeht. Das Seil erstreckt sich durch ein Rohrstück, an dem der Mantel des Seils befestigt ist und das in einer Fassung axial gehalten ist. Die Fassung bildet das Befestigungsglied, mit dem das Gehäuse an dem Rohrstück befestigt ist: sie ist gegenüber beiden drehbeweglich. Bei Verdrehung der Fassung geben Haltelemente das Rohrstück frei, das dann unter der Kraft der Feder axial unter Lösung der b'> Bremse verschoben wird, wenn die Bremse vorher durch Ausfall des Druckmitteldrucks zur Anlage gekommen ist. Danach kann die Bremse nur durch Druckmitteldruck wieder betätigt werden.
Es sind weiterhin Druckluftmotoren für Druckluftbremsen bekannt (DE-OS 19 65 595), die über ein an der Rückplatte einer Bremse befestigtes Rohr und ein durch dieses hindurch verlaufendes Betätigungsglied an einer Spreizvorrichtung für die Bremse angreifen.
Bei einer bekannten federbetätigten, durch Druckmittel in Lösestellung gehaltenen Bremsbetätigungseinrichiung (FR-PS 15 52 460) ist eine Membran an einer Seite mit einem Bremsbetätigungsglied verbunden und mit der Kraft einer Rückholfeder beaufschlagt und an der anderen Seite mit dem Stößel eines Kolbens verbunden, der mit dem Differenzdruck einer Feder und eines Druckmittels beaufschlagt ist. Innerhalb des Kolbens ist eine gesicherte Halterung aus einem Gewindeteil, das mit einer Gewindebohrung im Eingriff ist, vorgesehen, die eine Verschiebung des Kolbens von Hand gegenüber dem Stößel und dadurch eine Lösung der Bremse nach Ausfall des üruckmitteldrucks ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Ausfall des Drcickmittekärucks nicht nur eine Losung, sondern auch ein Wiederanlegen der Bremse gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohrstück an einer Rückplatte der Innenbakkenbremse befestigt ist und daß da·; Gehäuse nach Lösen des Befest.gungsgliedes auf dem Rohrstück längsbeweglich geführt ist.
Dabei kann das Befestigungsglied eine Mutter, die mit einem Außengewinde an dem Rohrstück im Eingriff ist. und die der Membran gegenüberliegende Seite der Federkammer zwischen der Mutter und einem Anschlag an dem Rohrstück eingespannt sein.
Die Einrichtung nach der Erfindung hat zusätzlich noch den Vorteil, daß die Lösung der Bremse nicht schlagartig, sondern allmählich erfolgt, so daß keine Verschleißwirkungen durch Stöße hervorgerufen werden. Außerdem sind keine inliegenden Kabel oder dergl. vorhanden, die bei Lösung ά. r Bremse von Hand plötzlich ihre Lage verändern und in dem beengten und schwer zugänglichen Raum Verletzungen verursachen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Er'"indung ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Innenbacken-Trommelbremse mit zwei Bremsbacken und mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Innenbacken-Trommelbremse mit einer ringförmigen Rückplatte 10 dargestellt, welche einen festen Anschlag 11 im Bereich ihres Außenumfangs trägt. Ein Durchbruch 12 erstreckt sich durch den feststehenden Anschlag 11 und durch die Rückplatte 10.
Ein doppelt wirksamer Bremszylinder 13 an der Rückplatte 10 zwischen deren feststehendem Anschlag 11 und deren zentralem Durchbruch 14 wirkt zwischen einem Paar benachbarter Enden zweier bogenförmiger Bremsbacken 15 und 16 an der Rückplatte 10. Ein schwimmender Stift 17 erstreckt sich zwischen den anderen Enden der Bremsbacken 15 und 16. Die Länge des Stiftes 17 kann in bekannter Weise eingestellt werden, um Verschleiß der Bremsbeläge der beiden
Bremsbacken 15 und ib m kompensieren. Zwei Bremsabziehfedern 18 und 19 ziehen die Bremsbacken 15 und 16 aufeinander zu. Eine dritte Feder 20 ist an einem Ende an einer Verankerung an der Rückplatte 10 und mit ihrem anderen Ende an dem dem schwimmenden Stift 17 benachbarten Ende des Bremsbackens 15 befestigt und su-ht diesen außer Kontakt mit dem festen Anschlag 11 zu ziehen.
Zum Anlegen der Bremse wird der Bremszylinder 13 mit Druckmitteldruck beaufschlagt, unter dem sich dessen beide Kolben trennen und die benachbarten Enden der Bremsbacken 15 und 16 auseinandergedrückt und an die Bremstrommel angelegt werden. Dreht sich das Rad in der (durch Pfeil B in Fig. 1 dargestellten) Vorwärtsrichtung, so wird der Bremsbacken 15 durch Mitnahme durch die Bremstrommel in Anlage an dem Anschlag 11 gehalten, und die auf den Bremsbacken 16 ausgeübte Kraft wird über den schwimmenden Stift 17 auf den Bremsbacken 15 übertragen. Dreht sich das Rad in der entgegengesetzten Richtung, so wird der Bremsbacken 16 an dem festen Anschlag 11 gehalten, und die auf den Bremsbacken 15 ausgeübte Kraft wird auf den Bremsbacken 16 übertragen.
Es ist eine mechanische Bremse /um Parken oder fur den Notfall vorgesehen, die die benachbarten Enden der Bremsbacken 15 und 16 spreizt, an denen beim betriebsmäßigen Bremsen der Bremszylinder 13 angreift. Die mechanische Bremse 21 enthalt ein Spreizglied 22. welches an dem benachbarten Ende des Bremsbackens 15 anliegt, und einen Winkelhebel 23, der an seinem Knickpunkt dem Spreizglied 22 in einem Anlcnkpunkt 24 angelenkt ist. der im Abstand von dem Bremsbacken 15 liegt. Ein Ende des Winkelhebels 23 liegt an dem benachbarten Ende des Bremsbackens 16 an. und das andere Ende 25 des Winkelhebels 23 ist zwischen dem Anlenkpunkt 24 und dem Bremsbacken 15 schwenkbar nut einem Bclätigungsglicd in Form e.ner Betätigungsstange 26 einer Betätigungsvorrichtung 27 verbunden.
Die Betätigungsstange 26 ragt durch den Durchbruch 12 und dutch dl. Bohrung eines Rohrstucks 28. durch welches die Betätigungsvorrichtung 27 auf der den Bremsbacken 15 und 16 abgewandter, Scne der Ruckplatte 10 gehaltert ist. Das Rohrsiück 28 hat an drm der Riickplatte 10 abgewandten Fnde ein Außengewinde 29. An diesem Ende tragt das Rohrstück 28 einen radial vorstehenden, ringförmigen Anschlag 30
Die Betätigungsvorrichtung 27 enthalt ein Gehäuse aus einem topfförmiger. Gehäuseteil 31. das eine I ederkammer bildet, und aus einem schalenformigen Gehäuseteil 12. das eine Dn.Kxmiitelkanimer bildet. Die Gchanseteiie 31. 32 sind an ihren Rändern miteinander verbunden und schalten damii den Außcnumfang einer Ringmembtan 34 .ms flexiblem Material ein. Der topfformige Gehauseteil 31 weist einen zentralen Ourchbruch 15 auf. durch welchen das Rohrstück 28 hindurchragt, so d.iil der ringförmige Anschlag 30 innerhalb de Gch.n. s 31. 12 hegt f ine auf das Außengewinde 29 aufgeschraubte Mutter bildet ein Befcsiig-.ingsglied 16. das den Gehäuseteil 31 in Anlage an dem "npfornvi.'en Anschlag 30 halt und so das Gehäuse 31, 32 an dem Rohrstück befestigt.
Eine ringförmige Platte 37 befindet sich innerhalb des Gehäuses 31,32 an dem Ende der Betätigungsstange 26. Zwei koaxiale Wendelfedern 38 und 39 stützen sich am Boden des topfförmigen Gehäuseteils 31 ab und drücken die Platte 37 in Richtung auf den schalenförmigen Gehäuseteil 32. Ein hutförmiger Teil 40 ist mit seinem Boden zwischen der Platte 37 und der Membran 34 eingeschlossen; ein daran ausgebildeter Umfangsflansch 41 ist dem Boden des topfförmigen Gehäuseteils
in 31 näher als dem Boden des Teils 40.
Ein Anschlag 42 nahe dem Rand des topfförmigen Gehäuseteils 31 stellt sicher, daß die Membran 34 den schalenförmigen Gehäuseteil 32 nicht berührt, wenn der Umfangsflansch 41 an dem Anschlag 42 zur Anlage kommt.
Normalerweise wird der Druckmittelkammer zwischen der Membran 34 und dem schalenförmigen Gehäuseteil 32 Druckluft zugeführt und belastet die Membran 34. Dadurch werden die Wendelfedern 38 und 39 zusammengedrückt und die Bremsbetätigungsstange 26 in einer Stellung gehalten, in welche·- die Bremsen gelost sind. Wenn die Bremse zum Parken oder zur Notbremsung angelegt werden soll, wird die Druckmittelkammer entlüftet, so daß sich die Wendelfedern 38
-'ί und 39 ausdehnen und über die Platte 37 Jie Betätigungsstange 26 in Bremsbetätigungsrichtung drücken. Oadurch wird das andere Ende 25 des Winkelhebels 23 in Richtung auf die Rückplatte 10 gezogen. Die Schwenkbewegung des Winkelnebels 23
jo um seinen Anlenkpunkt 24 fuhrt dazu, daß der Bremsbacken 16 durch das eine Ende des Winnelhebels 23 an die Bremstrommel angelegt und die Reaktionskraft über den Winkelhebel 23 und das Spreizglied 22 auf den Bremsbacken 15 übertragen wird, so daß auch
r> dieser an die Bremstrommel angelegt wird. Wenn sich die Bremstrommel während der Anlage der Bremsbakken 15 und 16 dreht oder zu drehen sucht, werden die entsprechenden benachbarten Enden der Bremsbacken 15 und 16 durch die Bremstrommel mitgenommen und in Anlage an den Anschlag 11 gebracht; die auf den anderen Bremsbacken 15 b/w 16 ausgeübte Krad wird dann C^er die beiden Bremsbacken 15 und 16 und den schwimmenden Stift 17 auf den fest>.'n Anschlag Ii übertragen
4) Die Bremse wird bei Ausfall von Druckluft a >ge/o gen. Zur Losung der Bremse v-ird die Mutier so verdreht, daß sich das Gehäuse 31, 32 in Richtung auf die Ruckplatte 10 verschiebt
Das Gehäuse 31, 32 urd dabei von dem Rohrstuck 28
!'i in einer /ur Bewegungsrichtung der Betätigungsstange
26 parallelen Richtung gefuhrt. Dabei bewegt sich die Betätigungsstange 26 mit dem Gehäuse 11, 12. weil der Anschlag 42 an dem ringförmigen I'mfangsflansch 41 des hutförmigen Teils 40 anliegt, nachdem die Bremse
">ϊ durcli die über die mechanische Bremse wirkende Betätigiingsvorrtchniiiy 27 angezogen worden ist.
Die vorstehend bc-thnebenc Betätigungsvorrichtung
27 kann .nah bei anderen Arten von Innenbackenbrem sen Verwendung finden, die eine mechanische Bremse
·>" enthalten, die in der Weise betäiigb.ir sind, daß die Bremse uber die I eder in der Betätigungsvorrichtung 27 angezogen wird.
Hier/ti 2 Bhilt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Federbetätigte, durch Druckmitteldruck in Lösestellung gehaltene Betätigungsvorrichtung für eine Innenbackenbremse, enthaltend ein durch eine Membran in eine Federkammer und eine Druckmittelkammer unterteiltes Gehäuse, bei dem die Federkammer eine die Membran belastende Feder und ein mit der Membran in Wirkverbindung stehendes und an einer Spreizvorrichtung der iu Innenbackenbremse angreifendes Betätigungsglied enthält und die Druckmittelkammer an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist, und ein Rohrstück, durch das das Betätigungsglied hindurch verläuft und das der Federkammer des Gehäuses zugeordnet ist, wobei das Rohrstück und das Gehäuse zur Lösung der unter der Kraft der Feder angelegten Innenbackenbremse relativ zueinander beweglich sind und das Gehäuse am freien Ende des Rohrstücks durch ein Befestigungsglied lösbar ^o befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsiück (28) an einer Rückplatte (10) der innenbackenbremse befestigt ist und daß das Gehäuse(31,32)nach Lösendes Befestigungsgliedes (36) auf dem Rohrstück längsbeweglich geführt ist
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (36) eine Mutter ist. die mit enem Außengewinde an dem Rohrstück (28) im Eingriff ist. und daß die der Membran (34) gegenüberliegende Seite der Feder- jo kammer zwischen der Mutter (36) und einem Anschlag (30) an dem Rohrstück (28) eingespannt ist.
DE19742410780 1973-03-08 1974-03-07 Federbetätigte, durch Druckmitteldruck in Lösestellung gehaltene Bremsbetätigungseinrichtung Expired DE2410780C2 (de)

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DE2410780A1 DE2410780A1 (de) 1974-09-12
DE2410780C2 true DE2410780C2 (de) 1983-01-20

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DE19747407936 Expired DE7407936U (de) 1973-03-08 1974-03-07 Bremsbetätigungsvorrichtung

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Also Published As

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