DE3530317A1 - Bremsvorrichtung fuer fahrzeugraeder - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer fahrzeugraeder

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DE3530317A1 DE19853530317 DE3530317A DE3530317A1 DE 3530317 A1 DE3530317 A1 DE 3530317A1 DE 19853530317 DE19853530317 DE 19853530317 DE 3530317 A DE3530317 A DE 3530317A DE 3530317 A1 DE3530317 A1 DE 3530317A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Fahrzeug­ räder mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Die Bauweise mancher Bremsvorrichtungen dieser Art erfordert eine hermetische Abdichtung der von der Druckstange durch­ drungenen Kammeröffnung der atmosphärenseitigen Zylinder­ kammer des Bremszylinders. Dies ist z. B. im Falle von Zu­ spannvorrichtungen notwendig, die einen durch die Druck­ stange betätigbaren Spreizkeil aufweisen und deshalb zwischen den miteinander in gleitender Berührung stehenden Teilen eine einwandfreie Schmierung aufrechterhalten werden bzw. sichergestellt sein muß, daß weder Flüssig­ keit noch Schmutzpartikel die die Druckstange um­ schließende und die Zuspannvorrichtung von der atmosphärenseitigen Zylinderkammer trennende Dichtung durchdringen können.
Um zu vermeiden, daß nach einer erfolgten Abbremsung bei der Rückbewegung der Druckstange in die atmosphären­ seitige Zylinderkammer des Bremszylinders mit der ange­ saugten Luft auch Spritz- oder Schwallwasser von Fahr­ bahn und Radhaus angesaugt und mit diesem die Dichtung beaufschlagt wird, ist es bereits bekannt, die atmosphären­ seitige Zylinderkammer des Bremszylinders über eine flexible Leitung mit einem hochliegenden Raum zu ver­ binden, in welchen während der Fahrt kein Wasser ein­ dringen kann (DE-PS 9 72 812, Seite 2, Zeile 50 ff).
Der Leitungsanschluß ist hierzu an einem oberen Wandungs­ teil der atmosphärenseitigen Zylinderkammer vorzusehen und die Leitung entsprechend lang und flexibel sowie dauer­ fest auszulegen. Sie ist damit knickgefährdet. Des weiteren ist sie im Querschnitt genügend groß zu bemessen, um bei der Bremsenbetätigung in dieser Zylinderkammer einen Stau­ druck bzw. nach einer erfolgten Bremsung die Entstehung eines Unterdruckes und damit eine Verzögerung der Rück­ bewegung der Druckstange zu vermeiden. Dabei ist aber nicht zu verhindern, daß sich die Feuchtigkeit von ein­ gesaugter Luft in der atmosphärenseitigen Zylinderkammer niederschlägt, was nicht kontrollierbar ist. Mit der Zeit sammelt sich deshalb in dieser Zylinderkammer die Dichtung beaufschlagendes Wasser an, weshalb trotz hochliegender Ansaugöffnung für die Druckstange eine aufwendige Abdichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvor­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 anzugeben, die mit einer kurzen Anschlußleitung für die atmosphärenseitige Zylinderkammer und ohne speziellen obenliegenden Anschlußraum für diese, sowie ohne auf­ wendige Abdichtung der Druckstange auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches gelöst.
In diesem Falle handelt es sich bei dem vor Spritz- und Schwallwasser geschützten Raum um den Bremstrommelinnen­ raum, von dem der Bremszylinder der Bremsvorrichtung in geringer Entfernung angeordnet ist. Demgemäß kann die an dessen atmosphärenseitiger Zylinderkammer anzu­ schließende Leitung entsprechend kurz bemessen und beispielsweise durch ein starres, als Montageteil vor­ gebogenes Rohr gebildet sein.
Die Leitung braucht damit zwischen ihren Anschlußstellen am Fahrzeug nicht zusätzlich festgelegt werden und läßt sich mit wenigen Handgriffen schnell montieren.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die erfindungsge­ mäße Bremsvorrichtung lediglich für nicht watfähige Fahr­ zeuge vorgesehen ist, bei denen es damit nicht vorkommen kann, daß die Fahrzeugräder sich innerhalb von Wasser befinden und damit während des Fahrbetriebes Wasser in die Innenräume von Bremstrommeln eindringen kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Diese bietet den Vorteil, daß sich durch niederschlagende Luftfeuchtigkeit bildendes Wasser aus der atmosphärenseitigen Zylinderkammer zwangsläufig abfließen kann.
In der Zeichnung ist in Form eines Teillängsschnittes ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsvorrich­ tung schematisch dargestellt, die beispielsweise einem Vorderachsrad eines Lastkraftwagens zugeordnet ist.
10 bezeichnet einen an einem nichtgezeigten Achsmittel­ stück verschwenkbar gelagerten Achsschenkel, auf dem eine Radnabe 12 eines strichpunktiert angedeuteten Fahrzeug­ rades 14 gelagert ist. Mit 16 ist als Ganzes eine diesem Fahrzeugrad 14 zugeordnete Bremsvorrichtung bezeichnet, die eine an die Radnabe 12 angeschraubte Bremstrommel 18 aufweist. Diese ist an ihrer offenen Seite durch einen an den Achsschenkel 10 montierten und damit relativ zur umlaufenden Bremstrommel 18 feststehenden Brems­ träger 20 derart abgedeckt, daß während der Fahrt des Kraftwagens Spritz- oder Schwallwasser nicht in den Trommelinnenraum 22 gelangen kann.
Am Bremsträger 20 ist in bekannter Weise ein Paar von innerhalb der Bremstrommel 18 vorgesehenen Bremsbacken 24 schwenkbar gelagert, von denen aus der Zeichnung lediglich eine ersichtlich ist.
Den beiden Bremsbacken 24 ist eine als Ganzes mit 26 bezeichnete, an sich bekannte, mechanisch betätigbare Zuspannvorrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe die Bremsbacken zum Bremsen gemeinsam an die Innenum­ fangsfläche 28 der Bremstrommel 18 anpreßbar sind. Die Betätigung dieser Zuspannvorrichtung 26 erfolgt in bekannter Weise durch einen mittels Druckluft be­ tätigbaren Bremszylinder 30, dessen Gehäuse 32 mittels eines halsartigen bzw. rohrförmigen Befestigungsteils 34 an der Außenseite des Bremsträgers 20 befestigt ist.
Dieser Befestigungsteil 34 ist von einer durch eine Membran 36 betätigbaren Druckstange 38 durchsetzt, die beispielsweise einen nicht näher dargestellten Spreizkeil der Zuspannvorrichtung 26 zum Spreizen der Bremsbacken 24 betätigt.
Die Druckstange 38 stützt sich über eine Druckplatte 40 an der Membran 36 ab, die den Raum des Zylindergehäuses 32 in zwei von einander getrennte Zylinderkammern 42 und 44 aufteilt. Während der Zylinderkammer 42 über einen Anschlußstutzen 46 Druckluft zuführbar ist, ist die Zylinderkammer 44 über eine Verbindungsleitung 48, die den Bremsträger 20 bei 49 abgedichtet durchdringt, mit dem Innenraum 22 der Bremstrommel 18 verbunden und ferner durch eine geeignete, die Druckstange 38 um­ schließende Dichtung 50 gegenüber dem Innenraum 52 des Befestigungsteils 34 abgedichtet.
Die Anschlußstelle 54 der Verbindungsleitung 48 be­ findet sich am unteren Wandungsteil 32′ der Zylinder­ kammer 44 und die Verbindungsleitung 48 selbst ist vor­ zugsweise durch ein starres Rohr gebildet.
Die Verbindung der Zylinderkammer 44 mit dem Trommel­ innenraum 22 stellt sicher, daß bei sich in ihre ge­ zeigte Ausgangsstellung zurückbewegender Druckstange 38 kein Spritz- oder Schwallwasser angesaugt wird, weil solches in den Trommelinnenraum 22 nicht eindringt. Aufgrund feuchter Luft innerhalb der Zylinderkammer 44 anfallendes Wasser kann über die Verbindungsleitung 48 aufgrund ihres tiefliegenden Anschlusses 54 am Gehäuse 32 wieder abfliessen. Dabei stellt sich eine Selbstreinigung der Zylinderkammer 44 ein, da bei jedem Arbeitsspiel die aus dieser zu verdrängende Luft mit Druck in den Innenraum 22 der Bremstrommel 18 geblasen wird.
Des weiteren sind durch die Rohrleitung 48 keine Relativ­ bewegungen der beiden miteinander verbundenen Räume 22 und 44 auszugleichen, da der Bremszylinder 30 unmittel­ bar an den Bremsträger 20 angebaut ist. Dies ermöglicht die Anordnung einer starren Verbindungsleitung kurzer Länge, die zunächst an die Zylinderkammer 44 ange­ schlossen und dann gemeinsam mit dieser als Bauein­ heit am Bremsträger 20 angebracht werden kann.

Claims (2)

1. Bremsvorrichtung für Fahrzeugräder, mit einer an ihrer offenen Seite abgedeckten, umlaufenden Bremstrommel und mit einem an einem feststehenden Träger angeordneten Bremszylinder, dessen eine von einer Druckstange durch­ setzte atmosphärenseitige Zylinderkammer über eine Lei­ tung mit einem zu dieser entlegenen Raum verbunden ist und deren von der Druckstange durchdrungene Kammer­ öffnung mittels einer die Druckstange umschließenden Dichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der atmosphärenseitigen Zylinderkammer (44) verbundene Leitung (48) am Innenraum (22) der Bremstrommel (18) angeschlossen ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (48) von einem unteren Wandungsteil der atmosphärenseitigen Zylinderkammer (44) bis zu ihrer Anschlußstelle am Bremstrommelinnenraum (22) mit Ge­ fälle weggeführt ist.
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