DE7407936U - Bremsbetätigungsvorrichtung - Google Patents
BremsbetätigungsvorrichtungInfo
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Description
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41
PottiKh86 . Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einer
Betätigungestange, die mit einer beweglichen Wandung zusammenwirkt,
einem Gehäuse, welches eine von der beweglichen Wandung begrenzte Kammer bildet, wobei die Betätigungsstange durch die Wirkung federnder
Mittel auf die bewegliche Wandung in Bremsbetätigungerichtung ge*
drückt und gegen die Wirkung dieser federnden Mittel durch die Wirkung von Druckmitteldruck in der Kammer gehalten wird, und mit
einem Halterungsglied, durch welches die Bremsbetätigungsvorrichtung bei ihrer Benutzung an einem Fahrzeug gehaltert ist, und welches einen Durchgang aufweist, durch welchen die Betätigungsstange
hindurchragt.
Solche Bremebetätigungsvorrichtungen sind als Federbrsmrbetütigungavorrichtungen
bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue und verbesserte Mittel
zum Lösen einer Bremse zu schaffen, die automatisch durch eine Bremsbetätigungsvorrichtung der vorstehend erwähnten Art infolge
Wegfalls der Zufuhr von Druckmitteldruck zu der Kammer der Bremsbetätigungsvorrichtung
angezogen worden ist.
Speziell liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, solche Bremslösemittel
zu schaffen, die geeignet sind zur Verwendung in Verbindung mit einer Bremse, die so angeordnet ist, daß eine Bewegung
der beweglichen Wandung bei der bremsenlösenden Bewegung der Betätigungsstange auf die Bremse hin gerichtet sein muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Bremsbetätigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse
durch lösbare Befestigungsmittel an dem Halterungsglied befestigt ist, und daß eine Führung vorgesehen ist, durch welche das Gehäuse
nach Lösen der besagten lösbaren Befestigungsmittel relativ zu dem Halterungsglied in o:mer zur Bewegungsrichtung der Betätigungsstange
parallelen Richtung beweglich geführt ist. Vorzugsweise ragt das Halterungsglied durch einen Durchbruch in siner Stirnwandung des Gehäuses
hindurch und dient als Führung. Die lösbaren Festigungsmittel
können «in· Mutter aufweisen, die auf einen mit Außengewinde versehenen Teil des Halterungsgliedes aufgeschraubt ist und an der
äußeren Oberfläche des Gehäuses anliegt, welche den besagten Durchbruch
umgibt, so daß sie die besagte Stirnwandung an einem Anschlag hält, der an dem Halterungnglied innerhalb des Gehäuses sitzt.
Die bewegliche Wandung kann eine Membran aus flexiblem Material sein*
Die Betätigungsstange kann *ί "ihrem der Membran «us fleaciblem Matorial
zugewandten Ende eine radial sich erstreckende Platte tragen. Die elastischen Mittel können wenigstens eine Wendelfeder enthalten,
die über die radial sich erstreckende Platte auf die Membran wirkt.
Bin hutförmiger Teil kann mit seinem Boden zwischen der radial sich
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erstreckenden Platte und der Membran eingeschlossen sein, so daß
sein Umfangeflansch der besagten Stirnwandung näher liegt als der
Boden. Das Gehäuse kann einen inneren Anschlag aufweisen, an welchen
der Umfange flansch des hutförmigen Teils anlegbar ist, tun
die Bewegung des Gehäuses in Richtung auf die Bremse nach Lösen der lösbaren Befestigungsmittel zu begrenzen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert!
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Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Innenbacken-Tronunelbremee mit zwei Bremsbacken,
die als Zweikreis-Servobremse ausgebildet ist.
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Federbremsbetätigungsvorrichtung,
die an der in Fig. 1 dargestellten Bremse, angebracht ist.
In den Zeichnungen hat die Innenbacken-TronuneJbremse eine ringförmige
Rückseitenplatte 10, welche einen festen Anschlag 11 im Bereich ihres radial äußerer. Umfanges trägt. Bin Durchbruch 12
erstreckt sich sowohl durch den feststehenden Anschlag 11 als auch
durch die Rückseitenplatte 10.
Sin beidseitig wirksamer Hydraulikzylinder 13 sitzt an der Rücltseitenplatte
10 zwischen deta feststehenden Anschlag 11 und dem zentralen Durchbruch l4 der Rückseitenplatte 10. Der Hydraulikzylinder
13 wirkt zwischen einem Paar von benachbarten Enden zweier bogenförmiger Bremsbacken 15 und l6, die an der Rückseitenplatte
10 sitzen. Ein schwimmender Stift 17 erstreckt sich zwischen dem anderen Paar von Enden der Bremsbacken 15 und 16. Die Länge des
Stiftes 17 kann in^bekannter Weise eingestellt werden, um Verschleiß
der Bremsbeläge der beiden Bremsbacken 15 und l6 zu kompensieren.
Zwei Bremsabziehfedern l8 und 19 ziehen die Bremsbacken 15 und l6 aufeinander zu. Eine dritte Feder 20 ist an einem Ende an einer
Verankerung an der Rückseitenplatte 10 befestigt und mit ihrem anderen Snde an dem dem schwimmenden Stift 17 benachbarten Ende 15,
«o daß sie die Bremsbacke 15 außer Kontakt mit dem festen Anschlag
11 zu ziehen sucht.
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Wenn die Bremse zum Bremsen während des Betriebs angezogen wird,
wirkt Druckmitteldruck in dem beidseitig wirkenden Radzylinder 13 und trennt dessen beide Kolben, so daß das Paar von einander benachbarten
Enden der Bremsbacken 15 und 16 auseinandergedrückt wird und die Bremsbacken 15 und 16 an die zugehörige Bremstrommel angezogen
werden. Wenn sich das Rad in der (durch Pfeil B in Fig. 1 dargestellten) Vorwärtsrichtung dreht, wird die Bremsbacke 15 durch
die Trommelmitnahme in Anlage an dem feststehenden Anschlag 11 gehalten, und die auf die Bremsbacke 16 von dem zweiseitig wirkenden
Zylinder 13 ausgeübte Kraft wird über den schwimmenden Stift 17 auf die Bremsbacke 15 übertragen. Wenn das Rad sich in der entgegengesetzten
Richtung dreht, wird die Bremsbacke 16 an dem festen Anschlag 11 gehalten, und die auf die Bremsbacke 15 ausgeübte Kraft wird auf
die Bremsbacke 16 übertragen.
Es ist eine mechanische Bremsbackenstreckvorrichtung 21 vorgesehen,
um die Bremsbacken 15 und l6 zum Parken oder als Notbremsung an die Bremstrommel anzuziehen. Die Bremsbackenstreckvorrichtung 21 wirkt
so, daß sie das Paar von Enden der Bremsbacken 15 und l6, das bei
betriebsmäßigem Bremsen durch den doppelt wirkenden Zylinder 13 auseinandergedrückt
wird, auseinanderdrückt. Die Bremsbackenstreckvorrichtung enthält ein Spreizglied 22, welches an dem benachbarten Ende
der Bremsbacke 15 anliegt, und einen Winkelhebel 23« der an dem Spreizglied 22 an seinem Knickpunkt in einem Punkt 2k angelenkt ist,
der im Abstand von der Bremsbacke 15 liegt. Ein Ende des Winkelhebels 23 liegt an dem benachbarten Ende der Bremsbacke 16 an, und
das andere Ende 25 des Winkelhebels 23« welches zwischen dem Anlenkpunkt
24 und der Bremsbacke 15 liegt, ist schwenkbar mit einer Betätigungsstange
26 einer Federbrenisbetätigungffvorrichtung 27 verbunden.
Die Betätigungsstange 26 ragt durch den Durchbruch 12 und durch die
Bohrung eines rohrförmigen Halterungsgliedes 28, durch welches die Federbremsbetätigungsvorrichtung 27 auf der den Bremsbacken 15 und
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abgewandten Seite der Rückseitenplatte 10 gahaltert ist. Das rohrförmig
θ Halterungeglied S8 besitzt ein Gewinde 29 auf demjenigen Teil seiner äußeren Oberfläche, der sich zu dem der Rückseitenplatte
10 abgewandten finde erstreckt. An diesem Ende trägt das Halterungsglied 28 einen radial nach außen ragenden ringförmigen Anschlag
30.
Die Federbremsbetä'tigungsvorrichtung 27 enthält ein Gehäuse, welches
von einem topfförmigen Gehäuseteil 31 und einem schalenförmig
en Gehäuseteil 32 gebildet ist. Die Gehäuseteile sind miteinander
an ihren Rändern verbunden, so daß sie den radial äußeren Umfang 33 einer Ringmembran 34 aus flexiblem Material zwischen sich
einschließen. Der topfförmige Gehäuseteil 31 weist einen zentralen
Durchbruch 33 auf, durch welchen das rohrförmig« Halterungsglied 3Ö
so hindurchragt, daß der ringförmige Anschlag 30 innerhalb des Gehäuses
der Bremsbetätigungsvorrichtung 37 liegt. Eine auf das Außengewinde 29 aufgeschraubte Mutter 36 hält den Gehäuseteil 31
in Anlage an dem ringförmigen Anschlag 30 und befestigt somit das
Gehäuse der Bremsbetätigungsvorrichtung 27 an dem rohrförmigen Halterungeglied 28.
Eine sich radial erstreckende ringförmige Platte 37 ist ao angeordnet,
daß sie an dem Ende der Betätigungsstange 26 innerhalb des Gehäuses
der Bremsbetätigungsvorrichtung 27 anliegt. Zwei koaxiale Wendelfedern 38 und 39 stützen sich auf dem Boden des topfförmigen Gehäuseteils
31 Ab und drücken die radial sich erstreckende Platte 37
in Richtung auf den schalenförmigen Gehäuseteil 32. Ein hutförmiger Teil 40 ist mit seinem Boden zwischen der radial sich erstreckenden
Platte 37 und der Membran 34 eingeachlosaen und ist ao orientiert,
daß sein ringförmiger Umfangsflanach 31 näher an dem Boden des topfförmigen Gehäuseteils 31 liegt als sein eigener Bodenv Ein
Anschlag 42, der an dem topfförmigen Gehäuseteil 31 in der Nähe seines Randea angebracht iat, stellt sicher, daß, wenn der ringförmige
Umfangsflansch 31 daran zur Anlage kommt, die Membran 34 den schalenförmig
en Gehäuseteil 32 nicht berührt.
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Normalerweise wird Druckluft der zwischen der Membran 34t und dem
schalenförmigen Gehäuseteil 32 gebildeten Kammer zugeführt. Diese,
die Membran 3k belastende Druckluft reicht aus« um die Wendelfedern
38 und 39 zusammenzudrücken und die Bremsbetätigungsstange
in einer Stellung zu halten, in welcher die Bremsen gelöst sind· Wenn die Bremse zum Parken oder als Notbremsung angezogen werden
soll, wird die Kammer zwischen der Membran $k und dem schalenförmigen
Gehäuseteil 32 belüftet, so daß sich die Wendelfedern 38
und 39 ausdehnen. Die sich ausdehnenden Wendelfedern 38 und 39 wirken über die radial sich erstreckende Platte 37 so, daß sie
die Betätigungsstange 26 in Bremsbetätigungsrichtung drücken, so daß das besagte andere Ende 25 des Winkelhebels 23 durch die Betätigungsstange
26 in Richtung auf die Rückseitenplatte 10 gezogen wird. Die sich ergebende Schwenkbewegung des Winkelhebels 23
um seinen Anlenkpunkt 2k führt dazu, daß die Bremsbacke l6 durch das besagte eine Ende des Winkelhebels 23 an die umgebende Bremstrommel
angezogen wird, und die Reaktion des Anziehens der Bremsbacke
16 an die umgebende Bremstrommel wird über den Winkelhebel 23 und das Spreizglied 12 auf die Bremsbacke 15 übertragen, so daß auch
die Bremsbacke 15 an die umgebende Bremstrommel angezogen wird.
Wenn die Bremstrommel sich zu drehen sucht oder sich dreht, während die Bremsbacken 15 und l6 durch die Bremsbackenspreizvorrichtung
21 daran angezogen sind, wird das entsprechende Ende des Paares voneinander benachbarten Enden der Bremsbacken 15 und l6 durch die
Mitnahme der Trommel in Anlage an den festen Anschlag 11 gebracht, und die auf die ajidere Bremsbacke 15 bzw. l6 ausgeübte Kraft wird
über die beiden Bremsbacken 15 und l6 und den schwimmenden Stift
17 auf den festen Anschlag 10 übertragen.
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Wenn man eine Bremse, die automatisch infolge eines Wegfalls der Zufuhr von Druckluft zu der Kammer zwischen der Membran Jk und dem
schalenförmigen Gehäuseteil 32 angezogen worden ist, lösen will,
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dann wird die Mutter 36 in. Richtung auf die Rückseitenplatte 10
der Bremse geschraubt, und das Gehäuse wird in der gleichen Richtung
gedrückt. Das Gehäuse wird dabei von dem rohrförmigen Halterungsglied 28 in einer zur Bewegungsrichtung der Betätigungsstange
26 parallelen Richtung beweglich geführt. Eine solche Bewegung des Gehäuses in Richtung auf die Rückseitenplatte 10 ist
begleitet von einer Bewegung der Betätigungsstange 26 infolge der Tatsache, daß der Anschlag k2 an dem ringförmigen Utnfangs flansch kl
des hutförmigen Teiles ^O anliegt, wenn die Bremse durch die über
die mechanische Bremsbackenstreckvorrichtung 21 wirken-de Federbretts·
betätigungsvorrichtung 27 angezogen wird.
Obwohl vorstehend eine Federbremsbetätigui.gsvorrichtung nach der
Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einer Innenbacken-Trommelbremse
mit -swei Bremsbacken beschrieben ist, die als Zweikreis-Servobremse
ausgebildet ist, so kann doch eine erfindungsgemäße Bremsbetätigungsvorrichtung verwendet werden, um irgendeine andere
Art von Innenbackenbremsen zu betätigen, die eine mechanisch» Vorrichtung enthalten, welche normalerweise betätigbar sind, um die
Bremsen nach Maßgabe einer Zugwirkung der Federbremsbetätigu-ngsvorrichtung
anzuziehen·
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Claims (2)
1. Bremsbetätigungsvorrichtung mit einer Betätigungsstange,
die mit einer beweglichen Wandung zusammenwirkt, einem Oehäuse,
welches eine von der beweglichen Wandung begrenzte Kammer bildet, wobei die Betätigungsstange durch die Wirkung
federnder Mittel auf die bewegliche Wandung in Bremsbetätlgungsriohtung
gedruckt und gegen die Wirkung dieser federnden Mittel durch die Wirkung von Druckmitteldruck in der
Kammer gehalten wird, und mit einem Halterungsglied, durch welches die Bremsbetätigungsvorrichtung bei ihrer Benutzung
an einem Fahrzeug gehaltert ist und welches einen Durchgang aufweist, durch welchen die Betätigungsstange hindurohrcigt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch lösbare Befestigungsmittel an dem Halterungsglied (28) befestigt lsi;· und
daß eine Führung vorgesehen lsi;, durch welche das Gehäuse naoh Lösen der besagten lösbaren Befestigungsmittel relativ
zu dem Halterungeglied (28) in einer zur Bewegungsrichtung
der Betätigungsstange (26) parallelen Richtung beweglich geführt 1st.
2. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungeglied (28) durch einen Durohbruoh (35) in einer Stirnwandung des Gehäuses hindurehragt
und als Führung dient·
3i Bremsbetätigungs vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbaren Befestigungsmittel eine Mutter (36) aufweisen, die auf einen mit Außengewinde versehenen Teil (28)
des Halterungsiliedea (28) aufgeschraubt ist und an der äußeren
Oberfläche des Gehäuses anliegt, welche den besagten Durchbruch (35) umgibt, so daß sie die besagte StIniwandung
an einem Anschlag (3o) hält, der an dem Halterungeglied innerhalb des Gehäuses sitzt.
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Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wandung eine
Membran (3*0 aus flexiblem Material 1st, die Betätigungsstange
(26) am ihrem der Membran aus flexiblem Material zugewandten Ende eine radial sich erstreckende Platte (37)
trägt, die elastischen Mittel wenigstens eine Wendelfeder (381 39) enthalten, die über die radial sich erstreckende
Platte (37) auf die Membran {jk) wirkt, und ein hutförmiger
Teil (ko) mit seinem Boden zwischen der radial sich erstreckenden Platte (37) und der Membran (3*0 eingeschlossen
ist, so daß sein Umfangeflansch (kl) der besagten Stirnwandung
näher liegt als der Boden«
Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen inneren Anschlag (k2) aufweist, an welchen der Umfangsflansch (Ui) der !hutform!gen
Teils {ko) anlegbar ist, um die Bewegung des Gehäuses in Richtung auf die Bremse nach Lösen der lösbaren Befestigungsmittel
zu begrenzen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742410780 Expired DE2410780C2 (de) | 1973-03-08 | 1974-03-07 | Federbetätigte, durch Druckmitteldruck in Lösestellung gehaltene Bremsbetätigungseinrichtung |
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GB (1) | GB1467002A (de) |
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