DE2550855A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer fahrzeugbremsen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer fahrzeugbremsen

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Description

Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen, bei der in einem Gehäuse ein Keil aus einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Stellung verstellbar ist, um zwei Polgeglieder in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen zu drängen, die dadurch ihrerseits Reibkörper mit einem Rotor in Bremseingriff bringen, wobei an den Folgegliedern gegeneinander geneigte, jeweils an einer Seite des Keiles angeordnete Schrägflächen ausgebildet sind, und wobei zwischen jeder Schrägfläche und der mit ihr zusammenwirkenden Fläche des Keils wenigstens ein Wälzkörper angeordnet ist.
Betätigungsvorrichtungen dieser Art werden gewöhnlich in Fahrzeugbremsen nur zum Betätigen der Bremse beim Parken oder in Notfällen eingebaut. Für bestimmte Anwendungsfälle wäre es jedoch von Vorteil, wenn wenigstens ein !Teil der Betätigungsvorrichtung bei normaler Betriebsbremsung benutzt werden könnte.
Eine Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zeichnet sioh erfindungsgemäß dadurch aus, daß eines der Folgeglieder ein Paar Hydraulikkolben aufweist, die in einer
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gemeinsamen Aussparung im Gehäuse arbeiten, das mit einer Einlaßöffnung versehen ist, welche an einen Druckraum angeschlossen ist, der zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Hydraulikkolben gebildet ist, die beim Verstellen des Keils aneinander anstoßen, und daß der innenliegende Kolben in der zurückgezogenen Stellung des Keils an eine Anlagefläche anlegbar ist, wodurch der Druckraum über die Einlaßöffnung unter Druck gesetzt werden kann, um den außenliegenden Hydraulikkolben vom innenliegenden, relativ ortsfesten Hydraulikkolben weg zu drängen, um einen der Reibkörper in Bremseingriff mit dem Rotor zu bringen.
Somit wirkt die Betätigungsvorrichtung als ein einsinnig wirkendes hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat für normale Betriebsbremsung, wobei der innenliegende Kolben einen Verschluß für das innenliegende Ende der Aussparung bildet. Dies hat den Vorteil, daß in einer Bremse Raum gespart wird, da es nicht notwendig ist, eine gesonderte hydraulische Betätigungsvorrichtung für Betriebsbremsungen einzubauen.
Wenn die Betätigungsvorrichtung in eine Trommelbremse eingebaut ist, um bei Feststell- oder Notbremsung einander benachbarte Bremsbackenenden auseinanderzudrängen, und wenn zwischen den entgegengesetzten Enden der Bremsbacken eine hydraulische Betätigungsvorrichtung angeordnet ist, ermöglicht es der erfindungsgemäße Aufbau des Polgegliedes, daß die Bremse als Bremse mit zwei auflaufenden Bremsbacken arbeitet, wenn sich die Bremstrommel in normaler Vorwärtsriehtung dreht.
Bei entgegengesetzter Drehrichtung der Bremstrommel arbeitet die Bremse als Bremse mit einer auflaufenden und einer ablaufenden Bremsbacke, wobei der außenliegende Kolben als Abstützung für die auflaufende Bremsbacke wirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen einer Ausführungsform mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
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/3 ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Innenbacken-Trommelbremse,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1.
Die dargestellte Innenbacken-Trommelbremse weist ein Paar bogenförmiger Bremsbacken 1 und 2 auf, die an einer fahrzeugfesten Bremsträgerplatte 3 angebracht sind und an eine nicht gezeichnete Bremstrommel anlegbare Reibbeläge 4 tragen. Zwischen jedem Paar Bremsbackenenden ist an der Bremsträgerplatte 3 eine Betätigungsvorrichtung 5 bzw. 6 zum Auseinanderdrängen der Bremsbacken 1 und 2 angebracht.
Die Betätigungsvorrichtung 5 weist ein Gehäuse 7 mit einer quergerichteten Stufenbohrung 8 auf. An den sich gegenüberliegenden Seiten der Stufenbohrung 8 sind entgegengesetzt gerichtete, gleichachsige Bohrungen 9 und 10 verschiedenen Durchmessers vorgesehen, in denen Folgeglieder 11 und 12 arbeiten. Die außenliegenden Enden der Folgeglieder 11 und 12 lassen sich an einem Paar Bremsbackenenden anlegen. An den innenliegenden Enden der Folgeglieder 11 und 12 sind Schrägflächen 13 und 14 ausgebildet, an denen Wälzkörper angreifen können, die in einem Käfig 16 gelagert sind.
Am innenliegenden Ende des im Durchmesser größeren Folgegliedes 11 sind zwei parallele Vorsprünge 17 ausgebildet, die einen Schlitz zum Führen der Käfiganordnung 15» 16 begrenzen. Die innenliegenden Enden der Vorsprünge 17 weisen Anschlagflächen auf, die an einer Anlagefläche 18 anlegbar sind, welche Bewegung des Folgegliedes 11 in das Gehäuse 7 hinein begrenzt.
In die Aussparung 8 erstreckt sich eine Keilanordnung 19 mit einem Keil 20 und einer diesen tragenden Stange 21. Der Keil 20 wirkt zwischen den Wälzkörpern 15 und drängt, wenn
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er von der Stange 21 zurückgezogen wird, die Folgeglieder 11 und 12 auseinander, um die Bremsbackenenden zu spreizen.
Zum Betätigen der Stange 21 ist ein Betätiger 22 vorhanden. Dieser weist einen Kolben 23 auf, der die Stange 21 trägt und in einem Zylinder 24 arbeitet, welcher mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Normalerweise ist der Keil 20 in der in Fig. gezeichneten zurückgezogenen Ruhestellung durch Fluiddruck, vorzugsweise Hydraulikdruck, gehalten, mit dem die dem Keil 20 abgewandte Seite des Kolbens 23 beaufschlagt wird und der gegen die Kraft einer Druckfeder 25 gerichtet ist, welche zwischen dem Zylinder 24 und der entgegengesetzten Stirnfläche des Kolbens 23 wirkt. Sobald der auf den Kolben 23 wirkende Fluiddruck aufgehoben wird, wird die in der Druckfeder 25 gespeicherte Energie «freigesetzt, damit der Keil 20 in eine Arbeitsstellung zurückgezogen wird, um , wie weiter oben beschrieben, zum Ausführen einer Feststell- oder Notbremsung die Bremsbackenenden zu spreizen, wobei sich die entgegengesetzten Enden der Bremsbacken 1 und 2 an die dann nicht arbeitende Betätigungsvorrichtung 6 anlegen.
Erfindungsgemäß weist das Folgeglied 11 zwei Hydraulikkolben 26 und 27 auf. Beide Hydraulikkolben 26 und 27 arbeiten in der Bohrung 9; beim Betätigen des Keils 20 legen sie sich mit ihren einander zugewandten Enden aneinander an, so daß sie einen Druckstab bilden. Die Hydraulikkolben 26 und 27 sind an ihren einander benachbarten Enden im Durchmesser verkleinert, so daß zwischen ihnen in einem zwischen Kolbendichtungen 2 9 und 30 liegenden Bereich der Bohrung 9 ein Druckraum 28 gebildet ist.
Das Gehäuse 7 weist eine an eine Hydräulikdruck-Quelle, vorzugsweise an einen hydraulischen Hauptzylinder, anschließbare Einlaßöffnung 31 zum Unterdrucksetzen des Druckraumes 28 und zum Auseinanderrücken der Hydraulikkolben 26 und 27 auf. Da der innenliegende Hydraulikkolben 27 an der Anlagefläche 18 anliegt, bildet er einen Verschluß für das innere Ende der Aussparung 9» mit dem Ergebnis, daß der außenliegende
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Hydraulikkolben 26 sich, zum Anlegen der Bremsbacke 1 an die Bremstrommel aus der Aussparung 9 herausbewegt.
Die Betätigungsvorrichtung 6 weist einen Hydraulikzylinder auf, in dem gegensinnig wirkende Hydraulikkolben 33 und 34 arbeiten, die sich durch von derselben oder von einer verschiedenen Hydraulikdruck-Quelle gelieferten, zwischen ihnen aufgetragenen Hydraulikdruck auseinanderbewegen lassen.
Somit werden zum normalen Betriebsbremsen beide Betätigungsvorrichtungen 5 und 6 hydraulisch betätigt. Dreht sich die Bremstrommel in einer normalen Vorwärtsrichtung, entsprechend Pig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, dann wirken die Hydraulikkolben 26 und 34 auf die Bremsbacken 1 und 2, so daß die Bremse als Bremse mit zwei auflaufenden Bremsbacken arbeitet. Bei umgekehrter Drehrichtung der Bremstrommel wirkt die Bremse wie eine Bremse des Typs mit einer auflaufenden und einer ablaufenden Bremsbacke, da von der Betätigungsvorrichtung 5 kein Druck auf die Bremsbacke 2 übertragen wird.
Sobald nach dem Anlegen der Feststellbremse durch die Druckfeder 25 der Druck der Hydraulikflüssigkeit im Druckraum aufgehoben ist, wird der innenliegende Hydraulikkolben 27 nach außen bewegt, bis er am Hydraulikkolben 26 anliegt, so daß die Druckentlastung des Druckraumes 28 die Peststellbremse nicht unwirksam machen kann.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Bremse weist sowohl als Betriebsbremse bei normaler Vorwärtsdrehung der Bremstrommel als auch bei Verwendung als Feststell- oder Notbremse einen hohen Wirkungsgrad auf. Ihre Wirkung als Betriebsbremse ist jedoch geringer, wenn sich die Bremstrommel in einer umgekehrten Richtung dreht. Dies ist ein Vorteil, da die Bremse nicht in der Lage ist, genügend Drehmoment zu erzeugen, um sich selbst Schaden zuzufügen. Dies könnte sonst bei einem überbelasteten Fahrzeug, beispielsweise bei einem Kipper-LKW, auftreten, bei dem eine starke Gewichtsverlagerung auf die
ORfQiNAL INSPECTED /6
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Hinterräder stattfindet, wenn bei Fahrt des Fahrzeuges in einer umgekehrten Richtung durch rasches Anlegen der Bremsen versucht wird, die Ladung abzukippen.
/Patentansprüche 609 821/0748

Claims (2)

  1. PATENTANSPEUCHE
    M.) Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen, bei der xn einem Gehäuse ein Keil aus einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Stellung verstellbar ist, um zwei Polgeglieder in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen zu drängen, die dadurch ihrerseits Reibkörper mit einem Rotor in Bremseingriff bringen, wobei an den Folgegliedern gegeneinander geneigte, jeweils an einer Seite des Keiles angeordnete Flächen ausgebildet sind, und wobei zwischen jeder Schrägfläche und der mit ihr zusammenwirkenden Fläche des Keils wenigstens ein Wälzkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Folgeglieder (11) ein Paar Hydraulikkolben (26,27) aufweist, die in einer gemeinsamen Aussparung (9) im Gehäuse (7) arbeiten, das mit einer Einlaßöffnung (31) versehen ist, welche an einen Druckraum (28) angeschlossen ist, der zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Hydraulikkolben (26,27) gebildet ist, die beim Verstellen des Keils (20) aneinander anstoßen, und daß der innenliegende Kolben (27) in der zurückgezogenen Stellung des Keils (20) an eine Anlagefläehe (18) anlegbar ist, wodurch der Druckraum (28) über die Einlaßöffnung (31) unter Druck gesetzt werden kann, um den außenliegenden Hydraulikkolben (26) vom innenliegenden, relativ ortsfesten Hydraulikkolben (27) weg zu drängen, um einen der Reibkörper (Bremsbacken 1,2) in Bremseingriff mit dem Rotor zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß am inneren Ende des innenliegenden Hydraulikkolbens (27) zwei parallele Vorsprünge (17) ausgebildet sind, die einen Schlitz zum Führen einer Käfiganordnung (Wälzkörper 15, Käfig 16), in der der Wälzkörper (15) gelagert ist, begrenzen, und daß die inneren Enden der Vorsprünge (17) an der Anlagefläehe (18) anlegbare Anschlagflächen aufweisen.
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