DE2116175A1 - Nachstellvorrichtung fur eine Fahr zeugbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung fur eine Fahr zeugbremse

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Description

211617*
DR.ING.F.WUESTHOFF . 8 MÜNCHEN 9O DIPIj. ING. G. PULS SCHWEIGERSTRASSE 2 DR.Kt.PECHMA.NN . Tiurox (0811) ββ SO öl DR. ING. D. BEHRENS Tiuaiinnii PATENTANWÄLTE
mOhomkk
IA- 39 410
Beschreibu n»g
zu der Patentanmeldung
GIRLING LIMITED
Birmingham 11, Warwickshire, England
betreffend
Nachstellvorrichtung; für eine Fahrzeugbremse. · ^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse mit zwei in einem gemeinsamen Zylinder gleitend aufgenommenen Kolben, die zum Aufbringen einer Bremskraft auseinanderbewegbar sind. Es ist ein bekanntes Problem, den Rückwärtsweg eines Bremsbetätigungsgliedes, wie eines hydraulischen Kolbens, einer Fahrzeugbremse derart zu begrenzen, daß kein übermäßiger Pedalweg ( oder Handhebelbetätigungsweg) bei der nächsten Bremsung erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung zu schaffen, die beim Betätigungshub eines Brems- % betätigungsgliedes zur Wirkung kommt, wenn dieser Hub einen vorbestimmten Weg.überschreitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Nachstellvorrichtung ein dem einen Kolben zugeordnetes erstes Glied und ein dem anderen Kolben zugeordnetes zweites Glied umfaßt und die beiden Glieder mittels eines selbst· hemmungsfreien Gewindes derart miteinander verbunden sind, daß ein übermäßiges Auseinanderbewegen der beiden Kolben ein Auseinanderschrauben der beiden Glieder verursacht, so daß die Kolben bei der nächsten Bremsung sich wieder um ein zulässiges Maß
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auseinanderbewegen. Bei"einem übermäßigen Hub der Kolben begrenzt die Nachstellvorrichtung die Rückkehrbewegung der Kolben, die bei der Entlastung der Bremse auftritt. Die selbsthemmungsfreie Schraubenverbindung ruft dabei eine*relative Drehung zwischen den beiden miteinander verschraubten Gliedern hervor, wenn eine Nachstellung notwendig wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein weiteres Glied zum Aufheben .eines radialen Spiels zwischen dem ersten und dem zweiten Glied vorgesehen, um beim Bremsen guten Reibungseingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Glied herzustellen. Dieses weitere Glied verhindert ein Verschrauben der beiden Teile in entgegengesetzter Richtung, wenn die Nachstellvorrichtung einer Bremsbetätigungskraft ausgesetzt ist. Mindestens indirekt kann den beiden miteinander verschraubten Gliedern ein Klinkengesperre zugeordnet sein, um unbeabsichtigte Rückwärtsdrehung unter anderen Umständen zu verhindern. Zweckmäßigerweise ist die Nachstellvorrichtung einem hydraulisch betätigbaren Kolben zugeordnet, auf den eine mechanische Betätigungsvorrichtung wie ein Handbremshebel einwirkt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung ist ein Axialschnitt durch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimm- oder Schwenksattelbremse, wie sie in den britischen Patenten 1 075 und 1 147 639 beschrieben ist.
Bei einer derartigen Scheibenbremse ist die hydraulische Betätigungsvorrichtung zwischen einem ersten Reibkissen und einem relativ zur Achse der Scheibe bewegbaren Schwimm- oder Schwenksattel angeordnet. Der Sattel ragt zu der von dem ersten Reibkissen entfernten Seite der Scheibe hinüber und trägt gegenüber dem ersten Reibkissen ein zweites Reibkissene Eine Betätigung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung drückt das erste Reibkissen und die benachbarten Teile des Sattels auseinander,
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so daß die beiden Reibkissen gegen die Seheibe gedruckt werden. Entlastung bzw. Kontraktion der hydraulischen Betätigungsvorrichtung läßt das erste Reibkissen und die benachbarten Teile des Sattels sich wieder einander nähernf so daß die Reibkissen von der Bremssscheibe wieder freikommen.
Die effektive Relativbewegung zwischen den beiden Reibkissen beim Anlegen an die Scheibe gegenüber der von der .Schei.be entfernten Stellung der Reibkissen ist beider beschriebenen Bremse sehr klein, und die Richtung der von der hydraulischen Betätigungsvorrichtung aufgebrachten Betätigungskraft ist senkrecht zur Ebene der Bremsscheibe.
Gemäß der Zeichnung umfaßt eine hydraulische Betätigungsvorrichtung ein Paar von gegenläufigen Kolben 15 und 16, die in einer Durchgangsbohrung 17 in einem ortsfesten Bremsgehäuse 18 gleiten. Das Bremsgehäuse 18 ist auf einer Seite der Bremsscheibe mit einem fahrzeugfesten Teil verbunden ( nicht gezeigt),und der Kolben 15 wirkt mit dem auf der gleichen Seite der Bremsscheibe befindlichen Reibkissen zusammen« Der Kolben 16 wirkt auf einen Bremssattel 19t eier gleitend am Bremsgehäuse 18 geführt wird(wie anhand der genannten britischen Patentschrift im Detail erläutert) und der auf ein indirekt betätigtes Reibkissen auf der anderen Seite der Bremsscheibe wirkt.
Ferner ist eine Hilfsbetätigungsvorrichtung vorgesehen, die eine in einer Ausnehmung 21 des Kolbens 16 gelagerte Nockenwelle 20 umfaßt, welche über einen Stößel 22 auf den Bolzen 23 wirkt. Der Bolzen 23 ist Teil einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung 24, die eine geschlitzte Mutter 25a, 25b und ein Keilglied 26 umfaßt. Die Nachstellvorrichtung 24 ist größtenteils in dem hohlen Kolben 15 aufgenommen, und das Kailglied 26 ist in dem offenen Ende der Sacklochbohrung 27 in diesem Kolben befestigt.
Die Mutter 25a, 25b ist mittels eines selbsthemmungsfreien Gewindes 28 mit dem Bolzen 23 verschraubt. Unter einem selbst-
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hemmungsfreien Gewinde versteht man ein Gewinde, bei dem axiale Verschiebung der Mutter relativ zur Schraube eine relative Drehung zwischen Mutter und Schraube erzeugt und .umgekehrt. Ob eine Schraubenverbindung selbsthemmflngsfrei oder selbsthemmend ist, hängt von der Gewindesteigung, dem Plankenwinkel des Gewindes und dem Eeibkoeffizient zwischen Mutter und Schraube zusammen. Das Keilglied 26 hat innen eine kegeistumpfförmige Umfangsflache 29, die mit einer entsprechend gestalteten Fläche 30 der Schlitzmutter 25a, 25b zusammenwirkt.· Zwischen dem Keilglied 26 und der laufbahn eines Kugellagers 32 ist eine Druckfeder 31 angeordnet.Das Kugellager ist benachbart einer Schulter 44 im Kolben 15 angeordnet und kann mit einem Kragen 33 an einem Ende der Mutter 25a,25b zusammenwirken, um diese bei einer erforderlichen Nachstellung nach links zu drücken bzw. von einer Bewegung nach rechts abzuhalten.
An dem Keilglied 26 sind Klinkenzähne 35 vorgesehen, die mit einer Klinke 34 zusammenwirken, welche an der Mutter 25a,25b mittels eines Pederringes 36 und einer Tellerfeder 37 gehalten ist.
Die Kolben 15 und 16 sind mittels Dichtungen 38 gegenüber der Zylinderbphrung 17 abgedichtet, während der Bolzen 23 mittels einer Dichtung 39 in einer Bohrung 40 in dem anderen Kolben 16 abgedichtet ist, welcher das indirekt betätigte Reibkissen über den Sattel 19 betätigt. Zu diesem Zweck hat die Platte 41 einen Zapfen 43, der mit einer Aussparung im Kolben 16 zusammenwirkt, sowie einen Riegel, der mit einer nicht dargestellten Riegelöffnung im Bolzen 23 zusammenwirkt.
Bei normaler hydraulischer Betätigung der Bremse wird die.Bremsflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen den Kolben 15 und 16 unter Druck gesetzt, um die Kolben auseinanderzudrücken und dadurch die Reibkissen an die gegenüberliegenden Seiten der .Bremsscheibe anzulegen. Der hydraulische Druck wirkt auf das linke Ende des Bolzens 23, um diesen relativ zum Kolben 15 nach
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OWGINAL INSPECTED
rechts zu drücken, wodurch der Bolzen 23 in Anlage an dem Stößel . 22 gehalten wird, während die Nockenwelle 20 in ihrer dargestellten Stellung mittels nicht dargestellten Anschlägen gehalten wird. Das Spiel zwischen dem Kugellager 32 und der Schlitzmutter 25a, 25b reicht aus, um eine relative axiale Bewegung zwischen den beiden Kolben 15 und 16 zuzulassen, ohne daß dabei das Gewinde 28 während des normalen Kolbenhubs beeinflußt wird. Wenn dagegen der Kolbenhub einen vorbestimmten Weg überschreitet, wird das Spiel aufgehoben und der Bolzen 23 legt sich mit seinem Kragen an dem Kugellager 32 an, welches ihn von der Feder 31 unterstützt in seiner weiteren Axialbewegung behindert. Dadurch wird die Mutter 25a, 25b aufgrund der Selbsthemmungsfreiheit des Gewindes ™ 28 gedreht, wodurch eine :elbsttätige Nachstellung derart erzeugt wird, daß die Kolben 15 und 16 bei ihrer Rückkehrbewegung nicht mehr so nah zusammenkommen wie vorher.
Beim Anlegen der Handbremse wird die Nockenwelle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Kolben 15 relativ zum Kolben 16 nach links gedrückt wird, so daß die Reibkissen wie vorher an die Bremsscheibe angelegt werden. In diesem Fall wird jedoch die Bremsbetätigungskraft über die Nachstellvorrichtung übertragen, d.h.- über den Bolzen 23 und die Schlitzmutter 25a, 25b. Da die Schraubverbindung 28 selbsthemmungsfrei ist, muß eine Verdrehung der Teile 23 und 25a, 25b relativ zueinander ^
bei Betätigung der Handbremse vermieden werden. Zu diesem Zweck sind die Kegelflächen 29 und 30 vorgesehen. Die Bremsbetätigungskraft wird zwischen der Schlitzmutter 25a, 25 b und dem Keilglied 26 über diese Kegelflächen übertragen, die hierdurch die beiden Teile 25a und 25 b der Schlitzmutter gegeneinander drücken und dadurch den Bolzen 23 zwischen diesen beiden Teilen einklemmen und eine relative Axialbewegung und daraus folgende relative Drehung der Mutter 25a, 25b auf dem Bolzen 23 verhindern. Die Kegelflächen 29 und 30 wirken als Reibungskupplung , die gewährleistet, daß die Mutter 25a, 25b sich nicht verdrehen kann. Das Klinkengesperre 34, 35 dient dazu, zu verhindern, daß sich
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die Mutter 25a, 25b in der entgegengesetzten Drehrichtung aufgrund von "Rückschlag" der Kolben und aufgrund von Schwingungen verdrehen kann. Während die Schlitzmutter 25a, 25b zweiteilig dargestellt ist, kann sie auch eine» größere Anzahl von Teilen, z,B. drei geschlitzte Teile aufweisen. Alternativ kann die Mutter gänzlich ohne Schlitze ausgebildet sein. Vorzugsweise ist sie jedoch in Längsrichtung mindestens im Bereich des Keilgliedes geschlitzt, so daß sie zu einem Verklemmen auf dem Bolzen eine hinreichende Flexibilität hat. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, den Bolzen anstatt der Mutter geschlitzt auszubilden. In diesem Fall erstreckt sich das Keilglied innerhalb des geschlitzten Bolzens und wirkt radial nach außen auf den Bolzen, um dessen geschlitzte Teile an die Mutter anzufressen.
- Ansprüche -
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1.1 Nachstellvorrichtung "für eine Fahrzeugbremse mit zwei in einem gemeinsamen Zylinder gleitend aufgenommenen Kolben, die zum Aufbringen einer Bremskraft auseinanderbewegbar sind, dadurch gekennze ichne t, daß die Nachstellvorrichtung ein dem einen Kolben (16) zugeordnetes erstes Glied (23) und ein dem anderen Kolben (15) zugeordnetes zweites Glied (25a, 25b) umfaßt und die beiden Glieder (23,25a,25b) mittels eines selbsthemmungsfreien Gewindes derart miteinander verbunden sind, daß ein übermäßiges Auseinanderbewegen der beiden Kolben (15, 16) ein Auseinanderschrauben der beiden Glieder verursacht, so daß die Kolben bei der nächsten Bremsung sich wieder um ein zulässiges Maß auseinanderbewegen.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das zweite Glied (25a, 25b) axial und in Umfangsrichtung bezüglich des ihm zugeordneten Kolbens (15) bewegbar ist, wobei die axiale Bewegung des Gliedes in der einen Richtung durch einen Anschlag am Kolben begrenzt ist und in der anderen Richtung nach Überwindung einer freien Wegstrecke (Spiel zwischen 33 und 32) durch eine Feder (31) gehemmt ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Glied (23) relativ zu dem ihm zugeordneten Kolben (16) axial in beiden Richtungen begrenzt bewegbar ist, jedoch an einer Drehung gegenüber dem Kolben gehindert ist·
4. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiteres Glied(26)
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zum Aufheben eines radialen Spiels zwischen dem ersten (23) und dem zweiten Glied (25a,25b) vorgesehen ist, um beim Bremsen guten Reibungseingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Glied herzustellen. ' *
5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (34) zum Verhindern einer Drehung in einer Richtung des zweiten Gliedes (25a,25b) gegenüber dem weiteren Glied (26).
DE2116175A 1970-04-03 1971-04-02 Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse Expired DE2116175C2 (de)

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