DE10149411A1 - Hydraulisch betätigbare Bremse - Google Patents

Hydraulisch betätigbare Bremse

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Bremse mit einem Hauptbremszylinder (1) und mindestens einem mit dem Hauptbremszylinder (1) über eine erste Druckleitung (2) verbundenen Bremszylinder (4). Erfindungsgemäß ist eine zweite den Hauptbremszylinder (1) mit dem mindestens einen Bremszylinder (4) verbindende Druckleitung (3) vorgesehen, wobei die erste Druckleitung (2) eine strömungsgerichtete Zuleitung (2) und die zweite Druckleitung eine strömungsgerichtete Ableitung (3) zu dem mindestens einen Bremszylinder bildet, wobei die Zu- und Ableitungen (2, 3) jeweils in entgegengerichtete Richtungen wirkende Rückschlagventile (5, 6) aufweisen und die Rückschlagventile (5, 6) in der Nähe des Hauptbremszylinders (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Bremse mit einem Hauptbremszylinder und mindestens einem mit dem Hauptbremszylinder über eine erste Druckleitung verbundenen Bremszylinder.
  • Derartige Anordnungen sind im Stand der Technik bekannt. Typischerweise besitzen hydraulische Bremsen, wie sie an Kraftfahrzeugen verwendet werden, einen Hauptbremszylinder, mit welchem in einer Druckleitung ein Druck aufgebaut werden kann. Die Druckleitung mündet in ein oder mehrere Bremszylinder, wobei typischerweise jedem Rad zwei Bremszylinder zugeordnet sind. Die Druckleitung kann sich entsprechend verzweigen, so dass alle Bremszylinder mit Druck versorgt werden.
  • Elemente derartiger hydraulischer Bremsen werden beispielsweise von den DE 2 33 943 A1, DE 198 50 561 A1 oder DE 35 30 317 C2 beschrieben.
  • Die Problematik bei derartigen Bremsen ist einerseits die Entlüftung der Bremszylinder. Hierzu sind bei den bekannten Bremszylindern Entlüftungsventile vorgesehen, die handbetätigt geöffnet werden müssen. Ein anderes Problem ist die Erwärmung der Bremsflüssigkeit zufolge der beim Bremsen entstehenden Wärme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte hydraulisch betätigbare Bremse gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen eine zweite den Hauptbremszylinder mit dem Bremszylinder verbindende Druckleitung vor, wobei beide Druckleitungen jeweils entgegengerichtet strömungsgerichtet sind. Die eine Druckleitung bildet somit eine Zuleitung aus, durch welche vom Hauptbremszylinder Bremsflüssigkeit in das Druckvolumen des Bremszylinders gepumpt werden kann. Die andere Druckleitung bildet eine Ableitung aus, mittels welcher nach Entspannung des Druckmediums die Bremsflüssigkeit von dem Bremszylinder in den Hauptbremszylinder zurückfließen kann. Zufolge dieser Ausgestaltung kann allein durch Betätigung des Hauptbremszylinders die Bremsflüssigkeit in die Bremse bzw. den Druckleitungen zirkulieren. Eventuelle Lufteinschlüsse in den Druckvolumina werden somit durch die Ableitung zum Hauptbremszylinder geleitet, wo sie in bekannter Weise austreten kann. Bevorzugt erfolgt die Strömungsrichtungsgebung mittels Rückschlagventilen. Sowohl der Zuleitung als auch der Ableitung ist jeweils ein Rückschlagventil zugeordnet. Die Rückschlagventile sind bevorzugt in der Nähe des Hauptbremszylinders angeordnet, so dass sich die Druckleitung danach verzweigen kann, so dass eine Vielzahl von Bremszylindern mit einem Hauptbremszylinder betätigt werden können. Mit dieser Ausgestaltung lassen sich auch Mehrkreisbremssysteme ausgestalten, wobei jeder Bremskreis eine Zu- und eine Ableitung besitzt. Bevorzugt mündet die Zuleitung unterhalb der Ableitung sowohl in den Hauptbremszylinder als auch in die Bremszylinder. Die Ableitung mündet bevorzugt am höchsten Punkt des Bremszylinders, so dass jegliche Gase, die sich innerhalb der Bremsflüssigkeit bilden, oder die in der Bremsflüssigkeit eingeschlossen sind, im Bereich der Ableitung sammeln und dadurch beim Betätigen der Bremse durch die Ableitung zum Hauptbremszylinder befördert werden können. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind sowohl Zuleitung als auch Bremsleitung in einer Leitung zusammengefasst. Dies kann durch einen mehrlumigen Schlauch realisiert werden. Beispielsweise können die Lumen des Schlauches koaxial zueinander angeordnet sein. Im inneren Lumen kann die Zuleitung verwirklicht sein. Das äußere Lumen kann der Ableitung zugeordnet sein. Es können aber auch solche Schläuche verwendet werden, bei denen die Lumen nebeneinander angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in grob schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße hydraulische Bremse mit einem Hauptbremszylinder und zwei Bremszylindern an einer Scheibenbremse und
  • Fig. 2 den Schnitt durch eine mehrlumige Druckleitung.
  • Der mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Hauptbremszylinder besitzt ein Zylindergehäuse, in welchem in bekannter Weise ein Kolben 13 gegen eine Kolbenrückholfeder 14 verlagerbar ist. Die Bremsbetätigung erfolgt durch Beaufschlagung der Kolbenstange 12. Dem Hauptbremszylinder 1 ist des Weiteren ein Vorratstank 15 zugeordnet.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt zwei Bremszylinder 4, die an einer Scheibenbremse 10 angeordnet sind. Jeder Bremszylinder 4 besitzt einen Zylinder 7, in welchem ein Kolben 8 verlagerbar geführt ist. Der Kolben wirkt über einen Bremsbelag 11 auf die Scheibe 10 der Scheibenbremse.
  • Im oberen Bereich des Hauptbremszylinders 1 mündet eine Ableitung 3. Diese Ableitung 3 verzweigt sich und mündet mit ihren Zweigen jeweils im oberen Bereich des Druckvolumens 9 eines jeden Bremszylinders 4. In der Ableitung 3 befindet sich ein Rückschlagventil 6, welches derart ausgerichtet ist, dass die Bremsflüssigkeit durch die Ableitung 3 nur in eine Richtung, nämlich vom Bremszylinder 4 zum Hauptbremszylinder 1 fließen kann.
  • Im unteren Bereich des Druckvolumens des Hauptbremszylinders 1 mündet eine Zuleitung 2. Diese Zuleitung 2 verzweigt sich. Die einzelnen Zweige der Zuleitung 2 münden in die unteren Bereiche der Druckvolumina 9 der jeweiligen Bremszylinder 4. Auch in der Zuleitung 2 befindet sich in der Nähe des Hauptbremszylinders 1 ein Rückschlagventil 5. Dieses ist dem Rückschlagventil 6 der Ableitung 3 entgegengesetzt gerichtet, so dass durch die Zuleitung 2 nur Bremsflüssigkeit vom Hauptbremszylinder 1 zu den Bremszylindern 4 fließen kann.
  • Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
    Wird durch Betätigen der Kolbenstange 12 der Kolben 13 innerhalb des Hauptbremszylinders 1 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 14 verlagert, so wird die in dem Druckvolumen des Hauptbremszylinders 1 vorhandene Bremsflüssigkeit komprimiert. Durch das Rückschlagventil 6 ist die Ableitung 3 gesperrt, so dass die unter Druck gesetzte Bremsflüssigkeit nur durch das Rückschlagventil und die Zuleitung 2 zu den Bremszylindern 4 fließen kann. Die Bremsflüssigkeit gelangt durch die Zuleitung 2 in die Druckvolumina 9 der Bremszylinder und verdrängt dort den Bremszylinder 4 in Richtung auf die Bremsscheibe 10.
  • Wird der Druck von der Kolbenstange 12 genommen, so verlagert die Kolbenrückholfeder 14 den Kolben 13 zurück. Der dabei entstehende Sog kann aufgrund der Sperrwirkung des Rückschlagventiles 5 keine Bremsflüssigkeit aus der Zuleitung 2 ansaugen. Zufolge der entgegengesetzten Richtung des Rückschlagventiles 6 kann aber aus der Ableitung 3 Bremsflüssigkeit gesaugt werden. Dies hat zur Folge, dass aus den Druckvolumina 9 Bremsflüssigkeit heraustritt und sich die Bremsbacken 11 von der Bremsscheibe 10 lösen.
  • Bei einer Mehrfachbetätigung des Hauptbremszylinders 1 zirkuliert somit die Bremsflüssigkeit durch die Zuleitung 2, die Druckvolumina 9 und die Ableitung 3. Die sich in den Bremszylindern 4 erwärmte Bremsflüssigkeit wird somit durch die Ableitung 3 abgeführt. Durch die Zuleitung 2 wird kühlere Bremsflüssigkeit zugeführt. Dies hat eine verbesserte Wärmeabfuhr zur Folge.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Zu- bzw. Ableitung innerhalb eines Schlauches. Es handelt sich dabei um einen mehrlumigen Schlauch, bei dem die beiden Lumen 2, 3 koaxial zueinander angeordnet sind. Es ist auch denkbar, mehrlumige Schläuche als Bremsleitungen zu verwenden, bei denen die beiden Lumen eine andere Anordnung besitzen, beispielsweise nebeneinander angeordnet sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

1. Hydraulisch betätigbare Bremse mit einem Hauptbremszylinder (1) und mindestens einem mit dem Hauptbremszylinder (1) über eine erste Druckleitung (2) verbundenen Bremszylinder (4), gekennzeichnet durch eine zweite den Hauptbremszylinder (1) mit der mindestens einen Bremszylinder (4) verbindende Druckleitung (3), wobei die erste Druckleitung (2) eine strömungsgerichtete Zuleitung (2) und die zweite Druckleitung eine strömungsgerichtete Ableitung (3) zu dem mindestens einen Bremszylinder bildet.
2. Bremse nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitungen (2, 3) jeweils in entgegengerichtete Richtungen wirkende Rückschlagventile (5, 6) aufweisen.
3. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (5, 6) in der Nähe des Hauptbremszylinders (1) angeordnet sind.
4. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (2) unterhalb der Ableitung (3) in den Hauptbremszylinder (1) und den mindestens einen Bremszylinder (4) münden.
5. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung (3) am Höchstpunkt des Druckvolumens (9) des mindestens einen Bremszylinders (4) mündet.
6. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckleitungen (2, 3) sich zu mehreren Bremszylindern (4) verzweigen.
7. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zwei Lumen aufweisende Druckleitung für Zu- und Ableitung.
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