DE889401C - Laufradbremse fuer Fahrzeuge und insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents

Laufradbremse fuer Fahrzeuge und insbesondere fuer Flugzeuge

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DE889401C
DE889401C DEG3909A DEG0003909A DE889401C DE 889401 C DE889401 C DE 889401C DE G3909 A DEG3909 A DE G3909A DE G0003909 A DEG0003909 A DE G0003909A DE 889401 C DE889401 C DE 889401C
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DE
Germany
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brake
brake shoe
braking torque
shoe
frame
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DEG3909A
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English (en)
Inventor
Albert Henry Godfrey Girling
James Henry Pratt
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/02Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as one or more circumferential band
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/54Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Laufradbremse für Fahrzeuge und insbesondere für Flugzeuge Die Erfindung betrifft eine Laufradbremse für Fahrzeuge und insbesondere für Flugzeuge, und zwar jener Art, bei der die Bremsbacken sich radial aufspreizen.
  • Die Erfindung bezweckt, daß sich der Bremsbacken zu der Bremstrommelfläche selbsttätig zentri.rt und in Richtung eines Durchmessers ausgeglichene Kräfte wirken. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken in einer auf der Achse senkrechten Ebene gegenüber einem dasBremsmoment aufnehmendenTragkörper geradlinig beweglich ist, der seinerseits in der gleichen Ebene relativ zu einem feststehenden Teil eine zur Bewegung des Bremsbackens senkrechte Bewegungsfreiheit hat.
  • Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß sich der Bremsbacken über einen Kreisbogen von beinahe 36o° erstreckt, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist"daß durch ,die Reibungskräfte der Anpreßdruck und damit die Bremswirkung der Bremsbacken erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Bremse ist von einfacher Bauweise und besitzt niedriges Gewicht. Letzteres macht sie besonders für die Laufräder von Flugzeugen geeignet.
  • Fig. i zeigt eine Vorderansicht einer Bremse gemäß der Erfindung, welche insbesondere für die Laufräder von Flugzeugen und zur Betätigung durch Flüssigkeitsdruck geeignet ist; Fi.g. 2 zeigt die in Fig. i dargestellte Bremse im vertikalen Querschnitt; Fig.3 zeigt im Querschnitt einen Teil der in Fig. i dargestellten Bremse; Fi:g.4 zeigt im Querschnitt einen anderen Teil der in Fig. i dargestellten Bremse; Fig. 5 zeigt in Vorderansicht eine Innenhandbremse gemäß der Erfindung die eine selbstverstärkende Wirkung hat und durch Flüssigkeitsdruck betrieben werden kann; Fig.6 zeigt einen vertikalen Querschnitt der Bremse gemäß Fig. 5 ; Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Innenbackenbremse gemäß der Erfindung, die sich besonders für Kraftfahrzeuge eignet -und eine selbstverstärkende Wirkung aufweist; diese Bremse ist so ausgebildet, .daß sie sich zur Betätigung durch hydraulische und mechanische Kräfte eignet; Fig. 8 ist ein vertikaler Querschnitt der in Fig. 7 gezeigten Bremse; Fi,g. 9, io und i i zeigen Teilquerschnitte von Teilen der in Fig. 7 und 8 dargestellten Bremse; Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Innenbackenbremse gemäß der Erfindung, die zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen geeignet ist, eine selbstverstärkende Wirkung hat und dürchFlüssigkeitsdruck betätigt wird; Fig. 13 zeigt einen vertikalen Querschnitt der in Fig. 12 dargestellten Bremse; Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch die Bremse gemäß Fig. 12 und 13; Fig. 15 und 16 zeigen in, einem größeren Maßstab Teile der in Fig. 12, 13 und 14 dargestellten Bremse im Schnitt.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. i ist ein offenes Band 2o aus einem Material mit ,hoher Reibungszahl, das über eine fast 36o° betragende Bogenlänge reicht, an der Außenfläche eines offenen, federnden Ringes 21 von gleicher Bogenlänge so befestigt, .daß die Schlitze der beiden Ringe übereinander zu liegen .kommen. An einarider diametral entgegengesetzten Stellen sind die Bänd-er2o, 2i mit Schlitzen2oa, 21a versehen, in denen Fortsätz":22a radial gleiten, die von den einander diametral gegenüberliegenden Ecken einer Tragvorrichtung ausgehen, .die aus einem rahmenartigen, annähernd quadratischen Körper 22 besteht. Die beiden anderen Ecken dieses Rahmens 22 weisen rechteckige Ausnehmungen 22b auf, irdenen sich rechteckige Gleitkörper 23a radial hin und her bewegen, die von einer feststehenden Ankerplatte 23 getragen werden.
  • Mit einem Ende des federnden Bandes 2i ist ein Druckflüssigkeitszylinder 24 verbunden, der einen Kolben 25 umschließt. Dieser Kolben steht mit dem anderen Ende des Bandes 21 durch Anliegen an einem von di:sem Bandende getragenen abgerundeten Fortsatz 21b derart in Verbindung, daß das Band 2i hei Flüssigkeits- oder Luftdruck im Zylinder 24 so aufbeweitet wird, daß es die _Bremsfläche an die nicht dargestellte Bremstrommel andrückt.
  • Da sich der Rahmen 22 nicht gegenüber der Ankerplatt.: 23 verdrehen, sich aber in der Richtung des Durchmessers A-A bewegen kann, und da sich das Bremsband 21 und .das Außenband 2o. in Richtung des Durchmessers B-B, der zum Durchmesser A-A im rechten Winkel steht, bewegen könne, hat die Oberfläche des Außenbandes 2o die Möglichkeit, sich in der Bremstrommel zu zentrieren, was einen Ausgleich aller Bremsdrücke zur Folge hat.
  • Statt der hydraulischen oder pneumatischen Mittel zur Erweiterung des Federbandes können auch mechanische oder elektrische Einrichtungen verwendet werden.
  • Einc- solche mit einem sich ausdehnenden InnenkÖrper ausgestattete Bremse ist von einfacher Konstruktion und leicht und ist daher besonders zur Verwendung an den Laufrädern von. Flugzeugen geeignet.
  • Bei der für Fahrzeuge besser geeigneten Ausführungsform des- Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 5 und 6 sind ein Bremsbacken 2o aus einem Material mit hoher Reibungszahl und das erwä'hnie offene Federband 21 um eine Mehrzahl von miteinander gelenkig verbundenen Gliedern 26 herumgeführt, denen Außenflächen einen Kreis bilden. Diese Glieder, von denen in der dargestellten Anordnung zehn vorgesehen sind, sind so angeordnet und bemessen, daß, während die Bremsfläche die nicht dargestellte Trommel nicht berührt, der von ihnen gebildete Ring keinerlei inneren Kräften oder Spannungen unterworfen ist, welche die Form der Br,-msfläche 2o beeinflussen. Der Gelenkkörper liegt zwischen zwei Kresplatten27, die als Rahmenplatten bezeichnet sind und durch Distanzteile im gleichen Abstand gehalten werden. Eines der beiden obersten Glieder 26 umfaßt einen hydraulischen Zylinder24, der einen. Kolben25 umschließt, welcher auf das andere oberste Glied 26 einwirkt. Eines der beiden untersten Glieder 26 weist eine mit- Gewinde versehene, zur Aufnahme :des mit Rechtsgewinde versehenen Endzapfens 2ga eines Einstellorgans 29 bestimmte Bohrung auf. Das Organ 29 ist am anderen Ende mit einem Linksgewinde tragenden Zapfen 29b versehen, der in eine mit Gewinde versehene Bohrung in der Stirnfläche des. anderen der beiden untersten Glieder ein-,geschraubt ist. Am Mittelteil des Einstellorgans 29 sind zwei im Abstand voneinander stehende gerändelte Scheiben 29c vorgesehen. Die einander gegenüberstehenden Stirnflächen der beiden obersten Glieder 26 sind im Abstand voneinander angeordnet. Im so entstehenden Zwischenraum befindet sich der gabelförmige Endteil 3oad@es kurzen, vertikal gerichtet--ii Armes eines Winkelhebels 3o, der an den Rahmenplatten 27 schwenkbar befestigt ist. Der Endteil 30a ist ungefähr so breit wie der Abstand der einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden obersten Glieder 26 voneinander. Das Ende des '.horizontalen Armes des Winkelhebels 30 ist am oberen Ende eines bogenförmigen Verbin--dungsgliedes 31 angelenkt, dessen anderes Ende am Ende des ,horizontalen Armes eines zweiten Winkelhebels 32 angelenkt ist, der auch in oden Rahmenplatten 27 schwenkbar belagert ist. Der vertikale, abwärts gerichtete Arm des Hebels 32 hat einen gabelförmigen Endteil 32a, der den Raum zwischen den gerän:deltInn Scheiben 2ge ausfüllt, die sich am Einstellorgan 2,9 befinden. In dem zwischen den gerändelten Scheiben 29c befindlichen Zwischenraum befindet sich auch der nach innen gerichtete Fortsatz aic des federnden Bandes 21. Die einander gegenüberstehenden: Endflachen der beiden obersten Glieder 26 berühren einen festen Anschlagkörper 27v, der von den Rahmenplatten 27 getragen wird.
  • Die Rahmenplatten 27 sind in ihrer horizontalen Mittelinie mit einem Paar von symmetrisch angeordneten Öffnungen 27c ausgestattet, in denen Zapfen 23a gleiten, die aus der feststehenden Ankerplatte 23 herausragen.
  • Die oberen Teile des federnden Bandes 21 sind durch Federn 33 verbunden, die diese Teile zusammenhalten und gleichzeitig als Abziehfedern dienen.
  • Der gelenkige Gliederring kann in den gegabelten Endteilen 30a, 32a der Winkelheber 30 und 32 eine Vertikalbewegung ausführen, und die Rahmenplatten 27 können sich in Richtung ihrer horizontalen Mittellinien bewegen. Dies ermöglicht es der Bremsfläche, ähnlich wi.e beim vorgeschriebenen Ausführungsbeispiel, eine selbstzentrierende Bewegung zur Trommelfläche auszuführen.
  • Wenn der Gliederring hydraulisch aufgespreizt wird, erweitert sich auch her Bremsbacken 2o; bis ,-r die Bremstrommel berührt. Eine Mitdrehung des Federbandes 21 mit der Trommel wird durch den von den Rahmenplatten 27 getragenen Anschlag begrenzt. Das sich drehende Band 2i sucht die Winkelhebel 30, 32 zu verschwenken, die dadurch eine Kraft ,ausüben, die zu der des hydraulischen Kolbens parallel .gerichtet ist, wodurch eine selbstverstärkende Bremskraft entsteht.
  • Der am Federband 21 befindliche Fortsatz 2ic, der in den Raum zwischen den auf dem Verstellorgan 29 sitzenden Scheiben 29c hineinragt, sorgt dafür, daß die Kraft .auf .die Gelenkglieder 26 übertragen wird. -Die zum Abnutzungsausgleich erforderliche Einstellung wird durch Drehen der gerändelten Scheiben 29c erreicht.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen wird der das Bremsmoment aufnehmende Teil, also der Rahmen oder die Rahmenplattenanordnung, radial bewegt, so daß ein Kräfteausgleich erfolgt.
  • Bei dem in Fig. 7 bis i i dargestellten Ausfü'hrungsbeispi,el der Erfindung kommen vier Bremsschuhe 34 zur Verwendung, deren jeder einen Bogen von nahezu 9o° umschließt, wodurch eine sich beinahe über einen Umfang von 36o° erstreckende Bremsfläche erzielt wird. Die Bremsschuhe haben T-förmgen Querschnitt und sind paarweise und jeder für sich schwenkbar an je einer flachen, bogenförmigen Platte 35 befestigt. Die Platten 35 sind diametral .gegenüberliegend angeordnet und werden als Tragplatten bezeichnet. Die Stege 34a der Schuhe 34 liegen an .den Flächen .der Tragplatten 35 an und sind an den Platten 35 mittels der Zapfen 36 schwenkbar befestigt, die durch fluchtende Löcher der Tragplatten 35 und der Stege 34a der Bremsschuhe 34 hindurchreichen. Die Zapfen 36 ragen aus den Stegen 34a der Bremsschuhe 34 nach vorn heraus. Die vorstehenden Teile bilden die Verankerungen für die abgebogenen Enden eines Paares von parallelen Abzie'hfed, rn 37. Zwischen jedes abgebogene Federende und die benachbarte Fläche des zugehörigen Bremsschuhsteges 34a ist eine Beilagescheibe 38 eing,legt. Die Abziehfedern 37 wirken so mit Beilagescheibe:n 38 zusammen, .daß die Bremsschuhe 34 und die Tragplatten 35 fest zusammengehalten werden, wodurch die Möglichkeiteines Klapperns auf ein Mindestmaß herabges-etzt wird.
  • An ihr.°n unteren Enden sind die Tragplatten 35 mit .halbzylindrischen Au.snehmungen 35a ausgestattet, die mit den abgerundeten Keilflächen des Ei,nstellkeil"s 39 zusammenarbeiten. Dieser Keil 39 ist horizontal gerichtet und wird von einem Bolzen 4o getragen, der in ihn eingeschraubt und in einem Gehäuse 41 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 41 hat einen nach oben gerichteten Teil 4111, der in einem ausgesparten. Teil eines ringförmigen Rahmens 42 montiert ist. Der Ringrahmen 42 hat U-förmigen Querschnitt.
  • Die Tragplatten 35 sind um den Einstellungskeil 39 schwenkbar gelagert, so daß sich der Abstand der beiden Drehpunkte der Tragplatten durch Verdrehen des Schraubbolzens 4o einstellen läßt.
  • An ihren oberen Enden sind die Tragplatten 35 mit bogenförmigen Ausnehmungen 35b versehen, in ,die die entsprechend abgerundeten äußeren Kanten eines Paares von in entgegengesetzter Richtung wirkenden Teilen 43 eingreifen, welche als Druckglieder bezeichnet sind. Diese Druckglieder haben geneigte Flächen, die mit Rollen 44 zusammenwirken. Die Rollen 44 berühren die geneigten Flächen sowie die dazu parallelen Flächen eines horizontal wirkenden Ausdehnungs- oder Spreizkeiles der bei bekannten Bremssystemen verwendetenArt. Der Spreizkeil45 ist für hydraulische und auch für gegebenenfalls zusätzliche mechanische Bewegung eingerichtet. _ Die Druckglieder 43 und das Spreizorgan 45 befinden sich zwischen zwei, horizontal angeordneten Führungsplatten 46a und 46b. Die Platte 4611 ist in der Nähe ihres einen Endes an die obere Fläche eines der Druckglieder 43 angenietet. Das entgegengesetzte Ende :der Platte 46b ist an der Unterseite des anderen Druckgliedes 43 angenietet. Die Führungsplatten 46a und 46b sind durch mit Köpfen versehene Stifte 47 miteinander verbunden, die durch in den Führungsplatten 46a und 46b vorgesehene Langlöcher 4& derart hindurchreichen, daß sich die Platten 46a und 46b gegeneinander gleitbar verschieben können.
  • Die Außenfläche der Grundplatte des Ringra:hmens 42 berührt die feststehende Ankerplatte 23, während die Enden ihrer frei stehenden Teile die Tragplatten 35 berühren. Der Ringrahmen 42 ist reit den Tragplatten 35 durch zwei Bolzen 48 verbunden, die auf einem ,horizontalen Durchmesser lieg_n und ,durch in den Tragplatten 35 vorgesehene Öffnungen hin.durchragen. Die abgestuften Teile48a der Bolzen 48 berühren Sitzflächen, die für sie im Steg des Rahmens 42 vorgesehen sind. Die Bolzen48 haben nach rückwärts hinausreichende Fortsätze mit prismatischen Teilen 48b; welche in in einer horizontalen Ebene angeordneten Langlöchern 23c der Ankerplatte 23 gleiten. Die Bolzen 48 weisen .drei mit Gewinde versehene Teile auf, die mit drei Muttern 49a, 49b und 49c zusammenarbeiten. Der vorderste Gewindeteil jedes Bolzens 48 hält mit Hilfe seinerMutter49a eineBeilagescheibe5oain:Berührun:g mit der Tragplatte 35. Die mittlere Mutter klemmt den Ringrahmen 42 zwischen ihre Beilagescheibe 5ob und den am Bolzen 48 vorgesehenen Vierkant 48b. Die Mutter 49G fixiert den Vierkant 48b mit Hilfe der Beilagescheibe 5oa im Langloch 23c der Ankerplatte 23. Zwischen die Muttern 49G und die Beilagescheiben 5oc sind federnde Bevlage-,scheisben 5 z gelegt.
  • Die Tragplatten 35 enden oben zu beiden Seiten. ,eines bogenförmigen Anschlagteiles, 5:2, .der zum Ringrahmen 42 feststeht. Der Anschlag 52 liegt vertikal über .dem vorstehenden Teil 41" des Gehäuses 41 für den Bolzen4o des Einstellkeiles 39.
  • Der Ringrahrnen.42 stellt,den ,das Bremsmoment aufnehmenden Teil dar und entspricht hierin dem Rahmen 22 im Beispiel Fig. r bis 4.
  • Die aus den Bremsschuhen 34, den Tragplatten 35 und dem Ringrahmen 42 bestehende Anordnung kann sich entlang dem horizontalen Durchmesser relativ zur Ankerplatte 23 bewegen. Überdies können sich die Tragplatten 35 und die Bremsschuhe 34 entlang dem senkrechten Durchmesser in .durch den Fortsatz 41a des Gehäuses 41 des Einstellkeiles 39 und den bogenförmigen Anschlag 52 bestimmter Weise relativ zur Ankerplatte 23 bewegen. Das ermöglicht ein Selbstzentrieren der Bremsflächen gegenüber der Bremstrommel.
  • Ferner hat die so ausgebildete Bremse ein beträchtliches Ausmaß von Selbstverstärkung. Wenn sich nämlich z. B. die Bremstrommel zufolge der Betätigung des Spreizorgans im LThrzeigersinn dreht; dann bewirkt .die Zugwirkung der Bremsschuhe 34 ein Mitdrehen der Tragplatten mit der Trommel um einen kleinen Betrag. Dies veranlaßt das obere Ende der linken Tragplatten 35, sich gzgen das Ende des bogenförmigen; Anschlages 52 zu bewegen. Gleichzeitig bewegt .der am Gehäuse 41 des Einstellkeilbolzens 40 wirksame Widerstand dieses Gehäuse 41 nach links, wobei es den Ringrahmen 42 mitnimmt. Da sich dieser Rahmen 42 nur in horizontaler Richtung bewegen kann, muß r sich mit dem bogenförmigenAnschlag 52 gemeinsam ebenfalls mach links bewegen. Wenn dieser bogenförmige Anschlag das obere Ende der linken Tragfläche 35 berührt, treten im Ringrahmen 42 gleich große und entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf. Eine @die-s-er Kräfte wirkt auf den Bogenanschlag 52 zwischen diesem Anschlag selbst und dem Oberende der linken Tragplatte 35 ein, während die andere- auf .diesen Anschlag zwischen dem Ringrahmen 42 und dem Gehäuse wirkt.
  • .Diese Kräfte erhöhen den Anpreßdruck der Bremsschuhe 34. Da die Gesamtheit der Bremsorgane symmetrisch angeordnet ist, ist die selbstverstärkende Wirkung umkehrbar, so daß die Bremskraft bei, der Vorwärtsbewegung ebenso groß ist wie bei der Rückbewegung. Die Selbstzentrierung ergibt auch eine gleichmäßige Abnutzung der Bremsflächen.
  • Bei .der in Fig, 12 bis 16 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Ringrahmen 53 an den nach vorn herausragenden, Kurbelzapfen 54a eines Paares von doppelt gekröpften Kurbeln 54 angeordnet, welche in Bohrungen gelagert sind, die im Horizontaldurchmesser des Rahmens 53 lugen und gleich weit von dessen Mitte entfernt sind. Die Kurbeln 54 haben auch nach rückwärts hinausragende Zapfen 54b, die in Bohrungen hineinragen, welche in den mit Axialfortsätzen versehenen Teilen 55a von Einstellplatten 55 vorgesehen sind. Jede der Einstellplatten ist .durch .drei Bolzen 55b an einer Ankerplatte 23 befestigt.
  • Die mit Gewinde versehenen Teile der Bolzen 55b ragen mit seitlichem Spiellurch Bohrungen der Ankerplatte hindurch. Jede der Kurbeln 54 und der Einstellplatten55 ist zwecksAufnahme einer Hälfte von auf Druck vorgespannten Schraubenfedern 56 mit einer Ausnehmung versehen. Die Federn 56 halten die Kurbeln 54 und die Einstellplatten 55 derart zusammen, daß eine Relativbewegung eines jeden der Teile eine weitere Zusammendrückung .der Feder 56 bewirkt, was sich in einer Rückführung dieser Teile in ihre Ausgangsstellungen auswirkt.
  • Am oberen Teil des Rahmens 53 ist ein symmetrisch zum vertikalen Rahmendurchmesser angeordneter hydraulischer Zylinder 24. angeordnet, der ein Paar von zntgegengesetzt gerichteten Kolben 25 enthält. Diese Kolben stehen mit den halbkugelförmigen Enden von entgegengesetzt gerichteten Druckkörpern 57 im Eingriff, deren andere Enden so gegabelt sind, .daß sie die Stege des oberen Paares einer Gruppe von vier Bremsschuhen umgreifen und berühren. Der Fußteil des gegabelten Teiles eines jeden Druckkörpers 57 bildet einen Kreisbogen, der den gleichen Mittelpunkt hat wie der halbkugelförmige Teil des betreffenden Druckkörpers.
  • Am unteren Teil der Einrichtung, und zwar symmetrisch zum vertikalenDurchmess.er,derselben, ist das Gehäuse eines Einstellorgans angeordnet. Dieses Organ umfaßt einander entgegengesetzt gerichtete Tauchkolben 58a, die über die Druckkörper 57" auf das, untere Paar von Bremsschuhen 34 einwirken. Die Druckkörper 57a sind in den vorher erwähnten Druckkörpern 57 in jeder Beziehung gleichartig ausgeführt. Eine Drehplatte 59 bewirkt die Einstellung der Kolben 58a. Die Drehplatte hat eine an sich bekannte Schnapp- oder kastenwi rkung.
  • Die unteren Endendes oberen Paares der Bremsschuhe 34 haben Fortsätze 34c, die in ihnen entsprechend ausgebildet.,-. Ausnehmungen in den oberen Enden des unteren Paares der Bremsschuhe 34 passen. Hierdurch werden die Bremsschuhpaare in ausgerichteter Stellung gehalten; es bleibt ihnen jedoch eine Schwenkbewegungsmöglichkeit relativ zueinander erhalten. Die Ankerplatte 23 ist mit einer nicht dargestellten Achse fest verbunden, und die Bremsschuhe 34 stehen untereinander durch ebenfalls nicht gezeigte Abziehfedern in Verbindung.
  • Eine Verdrehung der Druckkörper 57 und 57a relativ zu den Kolben 25 und Tauchkolben 58a ist durch Ouerstifte verhindert.
  • Der Rahmen 53 kann sich auf Grund der Kurbellagerung entlang einem horizontalen Durchmesser bewegen, während sich die Bremsschuhe 34 auf Grund der Druckkörperlagerung entlang dem vertikalen Durchmesser verlagern können. Gemeinsam ermöglicht ,dies den Bremsschuhen 34, sich in beliebigen, in ein und derselben Ebene liegenden Richtungen relativ zur Bremstrommel zu bewegen.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Zunächst ist die Bremsschuheinrichtungderart i.n derBremstrommel angeordnet, @daß die Schrauben 55b lose in die mit Gewinde versehenen Bohrungen der Einstellplatten 55 hineinreichen. Dann wird der Teil 59 verdreht, was die Tauchkolben 58a dazu veranlaßt, die Bremsschuhe 34 an die Bremstrommel anzupressen. Daraufhin werden die Schrauben 55b festgezogen, wodurch die Gesamteinrichtung in der einzentrierten Stellung festgestellt wird. Nun, wird der Teil 59 um ein,-- Schnappstufe zurückgestellt, was die Bremsschuhe im erforderlichen Ausmaß freigibt.
  • Sobald die Bremskraft auf die Kolben 25 einwirkt, werden die Bremsschuhe 34 gegen die Trommel hin bewegt. Wenn sich .die Trommel dreht, werden Reibungskräfte auf die Bremsschuhe ausgeübt. Wenn sich die Trommel dadurch, wie in Fig. 14 durch einen Pfeil angedeutet, im Uhrzeigersinn verdreht, dann nehmen die Bremsschuhe das Einstellorgan als Ganzes mit und bewegen demnach den Rahmen 53 nach links. Die Linksbewegung des Rahmens 53 bewirkt ihrerseits eine Linksbewegung des Druckflüssigkeitszylinder s 24, obgleich die Kolben 25 und die mit ihnen zusammenwirkenden Druckkörper 57 sich nach rechts zu bewegen suchen. Diese Relativbewegung der Kolben 25 gegenüber dem Zylinder 24 hält so lange an, bis .der amAußenende des linken Kolbens 24 befindliche Flansch 25b ,das benachbarte Ende des Zylinders 24 berührt und die Bewegung beendigt. Von da an wird die vom reehten Paar .der Bremsschuhe 34 ,ausgeübte Bremskraft auf den Rahmen 53 durch das Gehäuse 58 übertragen, während die vom linken Paar der Bremsschuhe 34 ausgehende Bremskraft durch den Zylinder 24 auf das Gehäuse einwirkt. Da diese Kräfte gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sind, tritt ein Drehmoment auf, das durch die Kurbelteile 54 und die Ankerplatte 23 auf die Achse übertragen wird. Da sich die gesamte Inneneinrichtung horizontal, die Bremsschuhe aber vertikal bewegen können, ist,die Bremse völlig selbstzentrierend.
  • Die Bremsschuhe eines jeden Paares stellen einen primären und einen sekundären Bremsschuh dar. Da der sekundäre Bremsschuh durch die Spreizkräfte und auch durch die tangentnalen Kräfte an ,der Bremstrommel gehalten wird, die von den primären Bremsschuhen ausgehen, wird die Reibfläche des sekundären Bremssc'hu'hes einem größeren Verschleiß unterworfen als die des primären Bremsschuhes. Im Ausmaß der sich entwickelnden Abnutzung wird sich daher jeder Bremsschuh relativ zum Zylinder 24 und zum Gehäuse 58 in eine neue Stellung bewegen. Diese Bewegungen veranlassen die Druckkörper 57 und 57a dazu, verschiedene Winkelstellungen einzunehmen. Da aber die Fußt2il.e der Druckkörper von Bogenflächen gebildet werden, der:n Mittelpunkte auch die Mittelpunkte der halbkugelförmigen Enden bilden, können keine resultierenden Kräfte auftreten, weil die in den Druckkörpern 57 und 57" wirkenden Kräfte radial verlaufen.
  • Die Doppelpfeile in Fig. 14 deuten an, wo die Bremskräfte als gleiche, ausgeglichene Kräfte auf .den Rahmen 54 übertragen werden sowie wo die Bremskräfte wiederum als zwei gleiche, ausgeglichene Kräfte über die Kurbeln 54 auf die Ankerplatte 54 übertragen werden.
  • Hier dient der Rahmen 53 zur Bremsmomentaufnahme, und durch die Übertragung der auf die führenden, das rechte Brems,schuhpaar bildenden Bremsschuhe einwirkenden Zugkraft auf die nacheilenden, das linke Paar bildenden:Bremsschuhewird eine selbstverstärkende Wirkung hervorgerufen.
  • Einesich von innen ausdehnende Bremse der im vorstehenden beschriebenen Art ist in bezug auf Einstellung und Betrieb einfach, ergibt eine kräftige,selbstverstärkende Bremswirkung und hat eine selbstzentrierende Wirkung, die eine sanfte Bremswirkung gewährleistet, selbst wenn die Bremstrommel nicht genau kreisrund oder exzentrisch zur Achse sein sollte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufradbremse für Fahrzeuge und insbesondere für Flugzeuge, bei der die Bremsbetätigung durch radiales Aufspreizen eines oder mehrerer Bremsbacken erfolgt, dadurch. gekennzeichnet, daß der Bremsbacken (20, 34) in einer zur Radase senkrechten Ebene gegenüber einem das Bremsmoment aufnehmenden Teil (22, 27, 42, 53) geradlinig beweglich (B-B) ist, .der in der gleichen Ebene gegenüber einem feststehenden Teil (23) eine zur Bewegung des Bremsbackens senkrechte Bewegungsfreiheit (A-A) bat. z. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Bremsbacken :sich über einen Umfang von nahezu 36o° erstreckt. 3. Bremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein den Bremsbacken (2o) abstützendes federndes- Band (Z1) mittels Ausschnitte (2o,%, 2,a) auf Führungen (22a) :gleitet, die sich an dem als Rahmen ausgebildeten, das Bremsmoment aufnehmenden Teil (22) befinden, der mittels Ausschnitte (22b) und Führungsteile (23a) gegenüber dem feststehenden Teil (23) geführt ist (Fig. i bis 4). 4. Bremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken (ZO, 34) von dem das Bremsmoment aufnehmenden Teil (42, 53) parallel zu dem Durchmesser geführt ist, .der zwischen den beiden zum Aufspreizen des Bremsbackens mit einer kraftausübenden Vorrichtung (24, 25, 43, 44, 45) zusammenwirkenden Enden des Bremsbackens hintdurchgeht und den Bremsbacken in gleich große Kreisbogenteile aufteilt, und daß bei betätigter Bremse nur das eine Bremsbackenende mit der ihm zugekehrten Seite eines an dem .das Bremsmoment aufnehmenden festen Teiles (27b, 52, 24) zusammenwirkt. 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennze1chnet, daß die den Bremsbackenenden diametral g:genüberliegende Seite des Bremsbackens an dem das Bremsmoment aufnehmenden Teil geführt ist. 6. Bremse nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremsbackenenden diametral gegenüberliegende Seite dies Bremsbackens (2o, 21) von einem an dem das Bremsmoment aufnehmenden Teil (27) gelagerten Winkelhebel (32a) geführt ist, der mit einem anderen zwischen die Enden des Bremsbackens ragendenWinkelhebel (30a) mittels einerStange (3r) verbunden ist. 7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken (20) ein ununterbrochener Ring ist, der von einer zwischen zwei parallelen, das Bremsmoment aufnehmenden Rahmenplatten (27) angeordneten., einen Ring bildenden Gelenkgliederkette (26, 26) getragen wird, denn Umfangslänge an der dem Spreizende des Backens diametral gegenüberliegenden Seite durch eine zur Führung mit dem Winkelhebel (32a) zusammenwirkende Vorrichtung (2g) einstellbar ist (Fig. 5 und 6). B. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken voll vier sich jeweils über einen Bogen von fast ga' strecken-.den Bremsschuhen (34) gebildet ist, die paarzveise an je einer bogenförmigen Tragplatte (35) gelagert sind, welche an der einen Seite durch eine Vorrichtung (39, 40) in der gegenseitigen Entfernung einstellbar und an der anderen Seite- durch die Bremsbetätigungsvorrichtung (43, 44, 45) auseinanderspreizbar sind (Fig.7 bis r1). g. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken von vier paarweise gelenkig miteinander verbundenen Bremsschuhen (34) gebildet ist, wobei die Paare an ihren -entgegengesetzten Enden jeweils mit der Bremsschuhspreiz- (24, 25) und Bremsschuheinstellvorric'htung (58a, 59) zusammenwirken, die mit einem das Bremsmoment aufnehmenden Ringrahmen (53) verbunden sind, und daß zwischen den Bremsschulenden und. der Spreiz-(24, 25) bzw. Einstellvorrichtung (58a, 59) schwenkbare Druckorgane (57, 57a) eingeschaltet sind, welche die Bewegung der Bremsschuhe gegenüber dem Ringrahmen (53) gestatten, wobei der Ringrahmen (53) in der zu dieserBewegungSenkrechten durch zwei mittels Federn (56) in die einstellbare neutrale Lage zurückgeführte, mit dem feststeilenden Teil (23) verbundene Doppelkurbeln (54) geführt ist (Fis. 12 bis r6).
DEG3909A 1941-05-17 1950-09-29 Laufradbremse fuer Fahrzeuge und insbesondere fuer Flugzeuge Expired DE889401C (de)

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