DE681552C - Innenbackenbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenbackenbremse fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE681552C DE681552C DEF84405D DEF0084405D DE681552C DE 681552 C DE681552 C DE 681552C DE F84405 D DEF84405 D DE F84405D DE F0084405 D DEF0084405 D DE F0084405D DE 681552 C DE681552 C DE 681552C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
- F16D51/20—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
- F16D51/22—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots mechanically actuated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/42—Slack adjusters mechanical non-automatic
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich ,auf eine Innenbackenbremse
für Kraftfahrzeuge, die mit einer Spreizvorrichtung versehen ist, welche
zwischen den benachbarten Enden der Bremsbacken liegt. Es ist bekannt, zwischen den
anderen benachbarten Backenenden der Bremse eine Nachstellvorrichtung anzuordnen,
die mit einer Feder ausgerüstet ist, welche auf die Nachstellvorrichtung wirkt. Diese
bekannte Anordnung hat den Zweck, die Nachstellvorrichtung in einer Mittelstellung
gegen eine im wesentlichen drehend wirkende Bremskraft zu halten, welche von einer
der beiden Bremsbacken ausgeht. Diese Feder läßt eine Bewegung der Nachstellvorrichtung
in beiden Umfangsrichtungen zu, sobald eine größere drehend wirkende Bremskraft von den Backen übertragen wird.
Es ist bei diesen bekannten Anordnungen schwierig, die eine Hälfte der Feder genau
so zu spannen wie die andere Hälfte, da nur dann eine Halterung der Nachstellvorrichtung
in der Mittelstellung bewirkt wird. Die Halterung in der Mittelstellung ist aber für
das einwandfreie Arbeiten der Bremse unbedingt erforderlich.
Nach der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die Feder eine haarnadelförmige
Gestalt hat, die Nachstellvorrichtung umfaßt und mit nach innen gebogenen Enden versehen ist. Diese Enden wirken mit
Ansätzen oder Vorsprüngen auf der Zentriervorrichtung zusammen und ragen in einen
Schlitz der Platte hinein, die auf der Bremsbackentragplatte befestigt ist. Diese Anordnung
hat den besonderen Vorteil, daß die
Feder ihre Wirkung vollkommen unabhängig von der äußeren vorhandenen Rückstellfeder
ausübt und die Nachstellvorrichtung stets selbsttätig zentriert.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht der Bremse. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch
die Bremse nach der Fig. i..
•o Fig. 3 ist ein Schnitt in Linie 3-3 der Fig. 1
und zeigt die verschiedenen Teile in solcher Lage, wenn die Bremse sich in ihrer Mittelstellung
befindet.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, wobei jedoch die verschiedenen Teile
sich in einer Stellung befinden, wenn die Bremse angezogen ist, um der Drehung der
Bremstrommel in einer Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers
Widerstand entgegenzusetzen.
Fig. 5 ist ein Schnitt in Linie 5-5 der Fig. 1. Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht der
Zentriervorrichtung, die bei der Bremse zur Anwendung kommt.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Bremseinstellung und der Schuhzentriervorrichtung
nach der Erfindung. . v. ■ ■■
Auf den Zeichnungen ist mit ι ο die Bremsbackentragplatte
bezeichnet, die entweder an einer Vorderradspindel oder an einem äußeren Ende des Hinterachsgehäuses befestigt
ist. Ein Stützbolzen 11 ist in der Platte 10
durch eine Mutter 12 festgelegt. Die Öffnung
zwischen dem Bolzen und der Platte 10 ist genügend groß, um eine begrenzte radiale
Einstellung des Bolzens zu gewährleisten. Eine Ringnut 13 ist in das äußere Ende des
"Bolzens 11 eingefräst. Die Bremsschuhe 14
und 15 legen sich mit ihren zusammengehörigen Enden in die Nut 13 zu beiden Seiten
des Bolzens ein. Jeder Schuh umfaßt ungefähr den halben Umfang der Bremsen, um mit der Bremstrommel 39 zusammenzuwirken.
Die Enden der Schuhe an den Zapfen 11 sind
durch Platten 16 verstärkt, die auf die Stege der Schuhe aufgenietet sind. Das Ende, jeder
Platte 16 ist bogenförmig ausgefräst. Diese Ausfräsung paßt in die Nut 13 hinein und
legt sich gegen den zylindrischen Teil des go Zapfens. Ein Paar Spannfedern 17 drücken
die entsprechenden Enden der Schuhe gegeneinander. Ein Steuerhebel 18 ist an dem
Schuh 15 am unteren Ende angelenkt, während an dem freien Ende des Hebels ein
Steuerseil 19 befestigt ist, um die Bremse zu betätigen. Ein gegabelter Hebel 20 ist gelenkig
an dem festliegenden Ende des Schuhes 14 befestigt. Dieser Hebel reicht bis zu einer
Hülse 21 in dem Arm 18. Wenn auf diese
Weise das Seil 19 gespannt wird, dann wird der Arm 18 in Richtung der Drehung des
Uhrzeigers nach der Fig. 1 gedreht und spreizt die nebeneinanderliegenden Bremsschuhanden.
Die vorstehenden Ausführungen dienen nur der Erläuterung der Bremsvorrichtung und bilden
nicht den Gegenstand der Erfindung.
Die Bremsschuheinstellvorrichtung ist an
der Halteplatte 10 zwischen den oberen Enden der Schuhe 14 und 15 befestigt. Diese Einrichtung besteht aus einem zylindrischen Ge-
häuse 22, in welchem sich ein keilförmiger Block 23 befindet, der verschiebbar in dem
einen Ende des Gehäuses gelagert ist und eine axiale Bewegung ausführen kann. Eine
Einstellschraube 24 ist in das äußere Ende des Zylinders eingedreht und mit einem Kopf
25 versehen, der gegenüber dem Block 23 liegt. Das äußere Ende der Schraube ist
bei 26 als Vierkant ausgebildet, so daß die
Schraube bequem gedreht werden kann. Es ist ersichtlich, daß durch eine Drehung der
Schraube in der einen Richtung der Block 23 nach außen gedrückt wird.
Das Gehäuse 22 ist mit einem Arm 28 versehen, der aus der einen Seite des Gehäuses
herausragt. Dieser Arm ist an seinem Ende gegabelt und greift über einen Führungsstift 29, der aus der Platte 10 hervorsteht.
Das Gehäuse 22 erstreckt sich durch eine relativ große Öffnung in der Platte 10, so
daß eine beträchtliche Bewegung des Gehäuses relativ zur Platte 10 möglich ist.
Eine Platte 27 ist an der Platte ro durch Bolzen 30 befestigt. Einer der Bolzen besteht aus einem Stück mit dem Zapfen 29.
Eine relativ große Öffnung 31 ist in der Platte 27 vorgesehen, aus welcher das Gehäuse
22 hervorsteht.
Aus obigem ist ersichtlich, daß das Gehäuse 22 eine wesentliche Umfangsbewegung
in beiden Richtungen von einer Mittelstellung aus ausführen kann. Ein Paar einander
gegenüberliegender Schlitze 32 sind in die
Wandung des Gehäuses 22 zwischen dem Arm 28 und dem äußeren Ende des Gehäuses
eingefräst. Die Enden 33 an den obenliegenden Bremsschuhteilen reichen nach
innen durch die Schlitze 3 2 hindurch und sind abgerundet, um sich einem Paar bogenförmiger
und sich verjüngender Nuten 34 anzupassen, die zu beiden Seiten in den Block 23 eingefräst sind. Die Nuten 34 sind kreisbogenförmig,
um die Schuhenden senkrecht zu halten. Wenn die Einstellschraube 24 gedreht wird, wird.der Block nach innen gedrückt,
und dadurch werden die Schuhenden gespreizt, und die Bremsschuhe werden dichter an die Bremstrommel herangebracht.
Es sei ferner erwähnt, daß bei der Drehung der Bremstrommel 39 entgegengesetzt der
Drehrichtung des Uhrzeigers, wie es der Pfeil 35 in der Fig. 1 zeigt, und bei einer
,; ill
(381552
'Bewegung des Armes 18 zum Anziehen der Bremse der Schuh 14 mit der Bremstrommel
in Eingriff kommt und sich in Richtung des Pfeiles 3 5 dreht. Dadurch wird sein Drehmoment
auf den Block 23 übertragen. Da dieser Block in der Umfangsrichtung in gewissen Grenzen beweglich ist und da der
Bewegung des Blockes nur durch eine Feder, die weiter unten noch beschrieben wird,
Widerstand entgegengesetzt wird, wird das Bremsmoment durch den Keilblock auf das
gegenüberliegende Ende des Schuhes 15 übertragen. Dem Drehmoment dieser beiden
Bremsschuhe wird dann durch den Zapfen 11 Widerstand entgegengesetzt. Der Keilblock
und das Gehäuse 22 sind jedoch gezwungen, sich als eine Einheit zu bewegen, um die
Bremskraft von dem einen 'Schuh auf den anderen zu übertragen. Wenn die Bremstrommel
entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles 35 sich dreht, dann überträgt der Schuh 15 die Last auf den Schuh 14, und
das Gehäuse 22 wird dann in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Fig. 1 nach rechts
bewegt.
Es ist bei einer Bremse dieser Art wichtig, daß die Einstellvorrichtung in eine neutrale
Lage oder Mittelstellung zurückkehrt, so daß keiner der Bremsschuhe gegen die Bremstrommel
s'.ößt. Es besteht keinerlei Schwierigkeit in der Anordnung der festliegenden Enden der Bremsschuhe, da der Haltezapfen
ortsfest liegt und jeder Schuh nach oben gegen diesen ortsfesten Stift gezogen werden
kann. Die einstellbaren Enden der Schuhe jedoch müssen eine freie Bewegung haben,
so daß nun eine Schwierigkeit auftritt, diese Schulienden stets in einer genau neutralen
Lage zu halten. Bei den üblichen Kraftwagenbremsen ist nur ein Spielraum von ο, 15 mm zwischen der Bremsausfütterung und
der Bremstrommel vorgesehen, wenn die-Bremsen sich in ihrer Ruhelage befinden. Die
Schuhe müssen gegen jede Erschütterung und gegen alle Trägheitskräfte in einer Mittelstellung gehalten werden, so daß sie
sich nicht über diese kleine Entfernung bewegen, um dann mit der Bremstrommel in
Berührung zu kommen.
Nach der Erfindung ist nun eine besondere Vorrichtung vorgesehen, um die einstellbaren
Enden der Bremsschuhe in der Mittelstellung zu halten. ' Diese Vorrichtung,
besteht aus einer haarnadelförmig gebogenen Feder 36, die nach innen abgekröpfte Enden
oder Arme y] trägt, welche in eine Stellung zwischen die Enden eines Schlitzes 38 in der
Platte 27 gedrückt werden. Die Feder 36 ist so gespannt, daß ihre Enden normalerweise
nach außen gedrückt werden, um einen wesentlichen Druck auf die Enden, d. h. die
Begrenzungskante des Schlitzes 38 auszuüben. Aus der Fig. 3 geht hervor, daß die Enden
des Schlitzes 38 senkrecht mit den nach innen zu liegenden Kanten eines Ansatzpaares 40
zusammenfallen, wobei diese Ansätze sich nach oben zu aus dem Gehäuse 22 erstrekken.
Wenn das Gehäuse 22 sich in seiner Mittelstellung befindet, dann liegen die Federenden 37 zwischen den Ansätzen 40 umd
in dem Schlitz 38 in der Platte 27. Die Feder kann nicht aus dieser Stellung herausfallen,
weil der Arm 28 davorsitzt.
Fig. 4 zeigt die Betätigung der Vorrichtung, nachdem der Bremsschuh 14 eine Last
auf den Keil 23 übertragen hat, die größer ist als der Widerstand, den die Feder 36 entgegensetzen
kann. In diesem Falle wird das Bremsdrehmoment auf den Schuh 14 durch
das Schuhende 33 auf den Block 23 übertragen und dann weitergeleitet auf den Ansatz
40 auf der rechten Seite des Gehäuses. Dieser rechtsseitige Ansatz 40 überträgt die Last auf
den danebenliegenden Arm der Feder 36. Dadurch wird die Feder etwas zusammengedrückt
und der Federarm nach links bewegt. Der linksseitige Arm der Feder 36 kann sich jedoch nicht in der Umfangsrichtung
bewegen, da er sich'gegen die Begrenzungskanten des Schlitzes 38 legt. Es wird
somit die Feder 36 zusammengedrückt, wenn das Gehäuse durch den Schuh 14 bewegt wird.
Dieser Bewegung des Gehäuses 22 wird kein Widerstand durch den linksseitigen Ansatz
40 entgegengesetzt, da dieser Ansatz sich von dem Federarm wegbewegt, wenn das Gehäuse seitlich verschoben wird.
Sobald der Bremsdruck auf die Schuhe aufhört, bewegt der rechtsseitige Arm der
Feder 36 das Gehäuse zurück in die Mittelstellung, bis das Ende dieses Armes wieder
gegen die Begrenzungskante des Schlitzes 38 stößt. Das Gehäuse wird auf diese Weise in
seine Mittelstellung zurückgeführt. Die Feder wird so stark gehalten, daß ungefähr 23 kg
Druck erforderlich sind, bevor das Gehäuse sich aus der Mittelstellung herausbewegt. Infolgedessen
wird das Gehäuse in seine Mittelstellung durch einen 23 kg starken Federdruck zurückbewegt. Es sei jedoch ausdrück- no
lieh erwähnt, daß es sich bei dieser Zahlenangabe nur um ein Beispiel handelt.
Wenn das Bremsdrehmoment von der entgegengesetzten Richtung kommt, dann bewegt
sich das Gehäuse nach rechts, denn die Wirkung der einzelnen Teile ist dann
umgekehrt.
Bei der Freigabe der Bremse wird das nehäuse in seine Mittelstellung zurückbewegt.
Das wesentliche Merkmal dieser Bauart ist, daß das Gehäuse von beiden äußeren
Stellungen durch einen wesentlichen Feder-
druck zurückbewegt wird und daß ein relativ hoher Druck erforderlich ist, bevor das Gehäuse
überhaupt aus seiner Mittelstellung sogar um einen kleinen Betrag herausbewegt
werden kann.
In der Fig. 6 ist schematisch die Einrichtung zur Zentrierung der Schuhe in der
Trommel dargestellt. Die Mutter 12 zusammen
mit dem Bolzen 30 wird gelöst. Die
ίο Einstellschraube 24 wird angezogen, bis die
Schuhe an der Bremstrommel anliegen. Es ist ein Spielraum zwischen der Bremsschuhtragplatte und dem Bolzen 30 vorhanden, so
daß eine Zentrierung erfolgen kann. Der Haltezapfen kann nach oben oder unten bewegt
werden, bis er genau senkrecht ausgerichtet ist und wird dann befestigt. Die Platte
27 kann seitlich verschoben werden, 11m eine seitliche Ausrichtung zu ermöglichen. Die
Bolzen 30 und die Mutter 12 werden dann angezogen, und die Einstellschraube wird
zurückgedreht, um den erforderlichen Spielraum zwischen Bremsschuh und Bremstrommel
zu schaffen.
Außer vielen Vorteilen, die sich aus dem Gebrauch dieser Bauart ergeben, sei noch
erwähnt, daß die nachteilige Stoßwirkung,
die bei Bremsen mit selbstverstärkender Wirkung und zwei Bremsschuhen sonst auftritt,
vermieden wird. Es wird nämlieh ein bemerkenswerter
Teil der zur Verfügung stehenden Kraft zur Spreizung der Bremsschuhe
benutzt, um eine Rückstellfeder zusammenzudrücken, anstatt diesen Teil der Kraft auf
den sekundären Bremsschuh zur Auswirkung 35 kommen zu lassen.
Claims (1)
- Patentanspruch:'-Innenbackenbremse für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen benachbarten Enden der Bremsbacken liegenden Spreizvorrichtung und einer Nachstellvorrichtung zwischen den anderen benachbarten Backenenden und mit einer Feder, die auf die Nachstellvorrichtung wirkt, um dieselbe in einer Mittelstellung gegen eine im wesentlichen drehend wirkende Bremskraft zu halten, die von einer der beiden Bremsbacken ausgeht, wobei diese Feder eine Bewegung der Nachstellvorrichtung in beiden Umfangsrichtungen zuläßt, wenn eine größere drehend wirkende Bremskraft von den Bremsbacken übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß. die Feder (36) eine haarnädelförmige Gestalt hat, die Nachstellvorrichtung umfaßt und mit nach innen abgebogenen Enden (37) versehen ist, welche, mit Ansätzen oder Vorsprüngen (40) auf der Zentriervorrichtung (22) zusammenarbeiten und in einen Schlitz (38) der Platte (27) hineinragen, die auf der Bremsbackentragplatte (10) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US150603A US2173615A (en) | 1937-06-26 | 1937-06-26 | Vehicle brake |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE681552C true DE681552C (de) | 1939-09-25 |
Family
ID=22535250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF84405D Expired DE681552C (de) | 1937-06-26 | 1938-02-03 | Innenbackenbremse fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH202395A (de) |
DE (1) | DE681552C (de) |
DK (1) | DK56820C (de) |
FR (1) | FR834730A (de) |
GB (1) | GB501311A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2469826A (en) * | 1943-06-12 | 1949-05-10 | Irving John Samuel | Internally expanding brake for vehicles |
-
1937
- 1937-06-26 US US150603A patent/US2173615A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-02-03 DE DEF84405D patent/DE681552C/de not_active Expired
- 1938-02-09 DK DK56820D patent/DK56820C/da active
- 1938-02-18 GB GB5095/38A patent/GB501311A/en not_active Expired
- 1938-02-23 CH CH202395D patent/CH202395A/de unknown
- 1938-03-03 FR FR834730D patent/FR834730A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR834730A (fr) | 1938-11-30 |
US2173615A (en) | 1939-09-19 |
GB501311A (en) | 1939-02-24 |
CH202395A (de) | 1939-01-15 |
DK56820C (da) | 1939-10-16 |
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