DE973850C - Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE973850C
DE973850C DEB3267A DEB0003267A DE973850C DE 973850 C DE973850 C DE 973850C DE B3267 A DEB3267 A DE B3267A DE B0003267 A DEB0003267 A DE B0003267A DE 973850 C DE973850 C DE 973850C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
shoe
support member
spring
shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB3267A
Other languages
English (en)
Inventor
Bryan E House
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE973850C publication Critical patent/DE973850C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic
    • F16D65/44Slack adjusters mechanical non-automatic by means of direct linear adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/60Cables or chains, e.g. Bowden cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie für Schienenfahrzeuge und Flugzeuge. Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Selbstzentrierung einer nicht selbstverstärkenden Innenbackenbremse sowohl bei jedesmaligem Anziehen der Bremse als auch bei ihrer Nachstellung zu bewirken.
  • Bei der üblichen nicht selbstverstärkenden Bremse sind die beieinanderliegenden festgehaltenen Bremsbackenenden auf Ankerstiften schwenkbar gelagert, die selbst am Bremsschild befestigt sind. In der Nähe der nicht festgehaltenen Bremsbackenenden sind Einstellexzenter bzw. Daumen oder Hubscheiben zum Ausgleich der Abnutzung des Bremsbelages vorgesehen. Damit die Einstellung der Bremsbac'ken durch diese Exzenter od. dgl. nicht zur Folge hat, daß die Bremsbacken nicht mehr genau konzentrisch zum inneren Umfang der Bremstrommel liegen, ist die übliche nicht selbstverstärkende Bremse mit ebenfalls einstellbaren Stützgliedern versehen, wobei der im Innenraum der Bremse liegende Teil der Stützglieder üblicherweise gegenüber dem im Bremsschild befestigten Teil der Stützglieder exzentrisch angeordnet ist. Diese Anordnung ist nicht nur in der Herstellung kompliziert und verhältnismäßig kostspielig, sondern die Einstellung der Bremslacken ist auch eine umständliche und lästige Arbeit.
  • Es ist ferner bereits eine nicht selbstverstärkende Bremse bekannt, deren zwei Bremsbacken konvex gewölbte Enden aufweisen, die mittels einer ersten Feder in Anlage an zwei etwa parallel zum Symmetriedurchmesser der Bremse angeordneten flachen Abstützflächen eines auf dem Bremsträger vorgesehenen Stützgliedes gehalten werden, während die anderen, mittels einer Spreizvorrichtung auseinanderspreizbaren Enden der beiden Bremsbacken mittels einer zweiten Feder gegeneinandergezogen und in Richtung dieser Abstützflächen verschiebbar gelagert sind.
  • Diese bekannte Bremse weist eine mechanische Spreizvorrichtung auf, die zwischen den einen Enden der beiden Backen angeordnet ist und von ihnen getragen wird und mit Hilfe von geschlitzten Gelenkbolzen in Ausnehmungen der beiden Bremsbacken eingreift, so daß sie als Querriegel zwischen den beiden Bremsbacken wirkt. Die anderen Enden der beiden Bremsbacken stützen sich auf dem Stützglied ab, das gleichzeitig mittels zweier gegeneinander bewegbarer Zwischenstücke als Nachstellvorrichtung zur Beseitigung eines übermäßigen Bremsspiels dient. Zur Abstützung derjenigen Enden der Bremsbacken, auf die die Spreizvorrichtung wirkt, dienen Rasten, die fest mit dem Bremsbackenträger verbunden sind und gegen die sich Bolzen legen., die auf den Bremsbackenstegen angeordnet sind. Die Bolzen sind federbelastet, um ein Kippen zu ermöglichen; dies ist erforderlich, um eine Selbsthemmung der Bremse zu vermeiden, wenn. die an dem Bremsschild vorgesehenen Rastungen keilförmig ausgebildet sind. Diese bekannte Innenbackenbremse kann auch mit einer im wesentlichen ebenen oder nach einer Kurve gekrümmten Wand für die mit dein Bremsbackenträger verbundenen Rasten versehen sein. Die Bremsbacken können sich hierbei jedoch, wie auch immer diese Rasten ausgebildet sein mögen, nicht unabhängig voneinander selbst zentrieren., weil durch die als Querriegel wirkende Spreizvorrichtung die eine Bremsbacke auf die andere rückwirkt. Hinzu tritt, daß jede Nachstellung des Bremsspiels mit Hilfe der Einrichtung, die mit der Abstützvorrichtung für die Bremsbacken verbunden ist, nur durch eine Verschiebung der Bremsbacke in Umfangsrichtung der Bremstrommel möglich ist, wodurch sich die Lage der Bremsbacke: zur Bremstrommel nach der Einstellung gegenüber derjenigen vor der Einstellung verändert. Bekanntermaßen sind die Reibeigenschaften einer Bremse wesentlich von der Lage der Bremsbacke zur Bremstrommel abhängig. Durch Veränderung dieser Lage, wie sie eine Nachstellung des Bremsspiels bei der bekannten Einrichtung mit sich bringt, werden demgemäß die Reibeigenschaften der Bremase nach jeder Nachstellung verändert. Nach jeder Nachstellung muß sich also der Bremsbelag in seiner neuen Stellung innerhalb der Bremstrommel erst wieder einreiben. Erfindungsgemäß wird eine Selbstzentrierung einer nicht selbstverstärkenden Innenbackenbremse der beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Spreizvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem hydraulisch betätigten Zweikolbenzylinder bestellt, dessen gegeneinander bewegbare Kolben Tiber Schlitze auf die Bremsbackenenden wirken, während jede der Bremsbacken mit einem Einstellexzenter zusammenarbeitet, welcher auf die ihm zugeordnete Bremsbacke an einer von demn abgetützten Ende entfernten Stelle einwirkt.
  • Sowohl derartige an dem Bremsbackenträger befestigte hydraulische Zweikolbenzylinder als auch derart angeordnete Einstellexzenter sind an sich bekannt. Sie sind jedoch bei andersartigen Innenbackenbremsen vorgesehen. Zum Teil handelt es sich hier um selbstverstärkende Innenbackenbremsen, bei denen die eine Auflaufbremsbacke auf die Ablaufbremsbacke rückwirkt und die keine Mittel zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zeigen. Andere Innenbackenbremsen, die derartige Einstellexzenter aufweisen und auch nicht selbstverstärkend sind, besitzen einen festen, eine Selbstzentrierung verhindernden Anschlag für die Bremsbacken in ihrer zurückgezogenen Stellung und weisen außerdem für das beim Anziehen der Spreizvorrichtung abgestützte Ende der Bremsbacken eine Führung auf, die einer Selbstzentrierung entgegenwirkt.
  • Bei dieser bekannten Ausführung werden die Bremsbacken bei der Bremsfreigabe durch die Einwirkung einer einzigen Rückholfeder in eine durch die Form der Einstellexzenter bestimmte Stellung zurückgezogen, so daß die abgestützten Enden der Bremsbacken nicht in der durch eine selbstzentrierende Bewegung erreichten Lage an den Abstützflächen bleiben können.
  • Bei einer Bremse nach der Erfindung wird mittels eines derartigen Zweikolbenzylinders in Verbindung mit einem derartigen Einstellexzenter eine Selbstzentrierung erreicht, wodurch sich eine wesentliche Verbesserung einer derartigen Innenbackenbremse ergibt. Diese Selbstzentrierung ergibt sich sowohl bei jedesmaligem Anziehen der Spreizvorrichtung als auch bei einem Nachstellen der Einstellexzenter. Jede Bremsbacke vermag auf ihrer Stützfläche sowohl zu schwenken als sich auch längs dieser Stützfläche zu verschieben. Jede Backe nimmt daher, wenn eine Abnutzung stattfindet, eine selbstzentrierte Stellung ein. Der Einstellexzenter hält hierbei die Backe in ihrer selbstzentrierten Stellung, ahne die Lage dieser Backe mit Bezug auf die Bremstrommel zii beeinflussen. Bei einer Nachstellung des Einstellexzenters findet keine Verstellung der Lage des Bremsbelages zur Bremstrommel statt.
  • In der Bremslösestellung werden die Bremsbacken durch Reibung auf den festen Abstützflächen und den Grundflächen der geschlitzten Glieder der hydraulischen Kolben gehalten. Um die Halterung der Bremsbacken in der Brenislösestellung zu verbessern, ist - in ähnlicher Weise, wie bei einer bekannten Bremse, bei der durch die Rückstellfedern eine zusätzliche axial gerichtete Kraft auf die Bremsbacken ausgeübt wird -außerdem an dem festen mit dem Bremsbackenträger verbundenen Stützglied ein Führungsstück angeordnet, welches an der ersten Feder so zur Anlage kommt, daß diese Feder auf die Bremsbacke eine zusätzliche axiale Kraft ausübt und die Bremsbacken gegen am Bremsschild befestigte Führungsleisten gezogen werden.
  • Außerdem kann es sich empfehlen, das Stützglied mit einem Führungskopf für die Bremsbackenenden zu versehen, wodurch sich auf einfache Weise Anschläge für die Halterung der Bremsbacken in axialer Richtung ergeben. Einerseits wird die Bremsbacke in axialer Richtung gegen die stationären Führungsleisten gedrückt und andererseits werden die Bremsbacken durch den erweiterten Führungskopf des Stützgliedes gehalten. Es ist auch zu dem gleichen Zwecke möglich, am Stützglied Führungszungen anzuordnen, welche über die Stege an den Bremsbackenenden in radialer Richtung greifen. Diese Führungszungen bi den in axialer Richtung wirkende Anschläge ähnlich einem erweiterten Führungskopf des Stützgliedes. Falls sich im Betriebe die Bremsbacken kurzzeitig von dem Bremsträger in axialer Richtung entfernen sollten, weil das dazugehörige Rad beim Fahren über irgendwelche Bodenunebenheiten Stöße erleidet, die die Kraft überwinden, mit der federnd die Bremsbacken gegen die Bremsträger gezogen werden, bilden der erweiterte Führungskopf oder die Führungszungen Anschläge, die diese Axialbewegung begrenzen.
  • Außerdem kann es sich empfehlen, das Stützglied mit vorspringenden Warzen in Aussparungen des feststehenden Bremsträgers zu befestigen. Auf diese Weise können besonders sicher das Stützglied und seine Abstützflächen auch in radialer Richtung festgelegt werden, was für die einwandfreie Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes von Bedeutung ist.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Bremse nach der Erfindung in der Vorderansicht, wobei der Bremsflansch der Bremsbacke im Schnitt gezeigt ist, Fig. 2, 3, 4 und 5 Schnitte nach den Linien :2-2 bzw. 3-3, 4-4 und 5-5 der Fig. I, wobei jedoch das Stützglied in der Fig. 3 in Seitenansicht gezeigt ist, Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Bremse nach der Erfindung in der Vorderansicht, Fig. 7, 8, 9 und Io Schnitte nach den Linien 7-7 bzw. 8-8, 9-9 und Io-Io der Fig. 6, Fig. II eine dritte Ausführungsform einer Bremse nach der Erfindung in der Vorderansicht und Fig. I2 und I3 Schnitte nach den Linien I2-I2 bzw. I3-I3 der Fig. II.
  • Die in den Fig. I bis 5 dargestellte Bremse besteht aus einer Bremstrommel I2, einem nicht drehbaren Bremsschild I4, das an einem starren Teil des Fahrzeuges angebracht ist, und aus zwei bogenförmigen, mit einem Bremsbelag versehenen. Bremsbacken I6 und I8, die mit ihren aneinanderliegenden Enden am Bremsschild I4 festgehalten und so eingerichtet sind, daß sie auseinandergespreizt und an die Bremsfläche der Bremstrommel I2 angelegt werden können. Jede Bremsbacke ist im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der T-Schaft durch den Bremsbackensteg und der T-Kopf durch den mit dem Bremsbelag versehenen Bremsbackenrand gebildet wird.
  • Die unteren Enden 20 und 22 der Bremsbacken I6 und I8 sind mit den entgegengesetzten Seiten eines Stützglnedes 24 in Berührung gehalten, das im vorliegenden Falle in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise am Bremsschild I4 befestigt ist. Die besondere Ausgestaltung des Stützgliedes 24 ist unwesentlich, nur muß sie eine solche sein, daß die Bremsbackenenden längs der Seiten des Stützgliedes gleiten können, um besonders nach einer Einstellung die passende Stellung gegenüber der Bremstrommel I2 einzunehmen. Es ist ferner unwesentlich, ob das Stützglied mit dem Bremsschild aus einem Stück besteht oder an diesem befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist das Stützglied mit dem Bremsschild vernietet, wobei ein auf Schub beanspruchter Nietenkopf 26 vorgesehen ist, wie Fig. 3 zeigt. Das Stützglied kann statt durch einen einzigen Teil auch durch mehrere Teile gebildet werden, die einzeln oder zusammen in gleicher Weise wirken. Es ist somit auch möglich, zwei nebeneinanderliegende Stützglieder, und zwar eines für jede Bremsbacke, anzuwenden.
  • Die nicht festgehaltenen Bremsbackenenden sind so angeordnet, daß sie durch eine hydraulische Spreizvorrichtung 28 auseinandergespreizt und mit der Bremstrommel in Berührung gebracht werden können. Die Achse dieser hydraulischen Spreizvorrichtung ist etwa waagerecht angeordnet, wie die Zeichnung zeigt. Dies ist wünschenswert, um eine wirksame Abführung des hydraulischen Druckmittels zu ermöglichen. Die Abführungsöffnung 30 ist in Fig. i im oberen Teil der hydraulischen Spreizvorrichtung gezeigt. Die Spreizvorrichtung 28 ist mittels eines Halters 32 am Bremsschild 14 angebracht und mit zwei Kolben 34 versehen, die mit den Bremsbackenenden in Berührung stehen und durch Einlassen des hydraulischen Druckmittels in den Raum 36 zwischen diesen Kolben auseinanderbewegt werden.
  • Elastische Mittel sind vorgesehen, um die unteren Bremsbackenenden ständig mit dem Stützglied 24 in Berührung zu halten. Hierzu verwendet man zweckmäßig eine Feder 38, die zwischen den Bremsbacken 16 und 18 gespannt ist. Die Feder 38 ist vorzugsweise neben den unteren Enden der Bremsbacken angeordnet.
  • Für jede Bremsbacke ist ein Einstellexzenter vorgesehen. Dieser Einstellexzenter kann verschiedenartig ausgebildet sein. Eine besondere Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Dieser Einstellexzenter 4o ist mit einem Zapfen 42 versehen, der in eine Öffnung des Bremsschildes eingreift, ferner mit einem Kopf 44, der zur Aufnahme eines Einstellwerkzeuges dient, einem Flansch 46 und einem exzentrischen Stift 48, der mit dem Bremsbackensteg in Berührung steht. Durch Drehung des Kopfes 44 wird der exzentrische Schaft 48 um die Achse des Zapfens 42 gedreht und somit die Lage der Bremsbacke gegenüber dem Bremsschild 14 geändert. Um den Einstellexzenter 4o durch Reibung in der eingestellten Lage festzuhalten, kann ein Federring 5o zwischen dem Halteflansch 46 und der Rückenplatte angeordnet sein. Diese Unterlagscheibe ist ständig bestrebt, ihre ursprüngliche schraubenlinienförmige Gestalt wieder einzunehmen, wodurch sie eine Reibung erzeugt, die eine ungewünschte Drehung des Zapfens 42 verhindert.
  • Eine Rückstellfeder 52 ist zwischen den Bremsbacken 16 und 18, und zwar neben deren oberen Enden gespannt und zwischen den Einstellexzentern und den oberen Bremsbackenenden angeordnet, während die Feder 38 zwischen den Einstellexzentern und den unteren Bremsbackenenden angeordnet ist. Die Anordnung dieser Federn muß eine solche sein, daß das Moment der unteren Feder 38 gegenüber den Einstellexzentern größer ist als das Moment der oberen Feder 52. Dies kann durch verschiedene Mittel erreicht werden, und zwar durch Verwendung einer Feder 38, die stärker ist als die Feder 52, dadurch, daß der Abstand der Feder 38 von den Einstellexzentern größer bemessen wird als der der Federn 52, oder durch eine solche Anordnung der in den Bremsbackenstegen vorgesehenen Löcher, in welche die Enden der Federn eingreifen, daß sie bei der Feder 38 in einem größeren Abstand voneinander liegen als bei der Feder 52, so daß die erstgenannte Feder stärker gespannt wird. Wenn die oberen Bremsbackenenden durch Einlassen eines Druckmittels in die hydraulische Spreizvorrichtung auseinandergespreizt werden, so wird die Feder 52 bedeutend stärker gespannt als die untere Feder 38. Beim Nachlassen des Bremsdruckes bringt die Feder 52 die Bremsbacken in die Ruhelage zurück, in welcher sie mit den Einstellexzentern 4o in Berührung stehen.
  • Eine lotrechte Verschiebung der Bremsbacken 16 und 18 wird durch Reibung mit den exzentrischen Stiften 48 und dem Stützglied 24 verhindert. Diese Reibung wird durch die Kraft der Federn 38 und 52 erzeugt. Zusätzliche Mittel können vorgesehen sein, um die lotrechte Stellung der Bremsbacken aufrechtzuerhalten, wie Fig. 2 und 4 zeigen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Bremsbackenrand mit einer an dem gestanzten Bremsschild 14 vorgesehenen Führungsleiste 54 in Berührung steht. Mehrere solcher Führungsleisten 54 sind in der Rückenplatte vorgesehen, wie in Fig. I gestrichelt gezeigt. Eine dieser Führungsleisten liegt neben dem zugehörigen Einstellexzenter 4o, eine zweite neben dem Stützglied 24 und die dritte neben der Spreizvorrichtung 28. Um die Bremsbackenränder mit diesen Führungsleisten in Berührung zu halten, sind Mittel vorgesehen, die auf die Bremsbacken eine Kraft in der Richtung der Rückenplatte ausüben. Im vorliegenden Fall ist die Feder 38 (Fig. 2) so angeordnet, daß sie eine Kraftkomponente besitzt, welche senkrecht zum Bremsschild wirkt. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Stützglied-Verstärkungsplatte 58 ein Führungsstück 56 vorgesehen ist, durch welches der mittlere Teil der Feder 38 abgebogen wird. Die Stützglied-Verstärkungsplatte 58 ist zwischen dem Stüfzglied 24 und dem Bremsschild 14 befestigt, wie Fig. 3 zeigt. Die Bremsbackenstege sind an den unteren Enden 2o und 22 konvex gewölbt, so daß sich die mit der Bremstrommel in Berührung stehenden unteren Bremsbackenenden von der Bremstrommel entfernen, wenn die oberen Bremsbackenenden in die Ruhelage zurückkehren.
  • Die Bremsbackenenden werden in der seitlichen Lage nicht nur, wie soeben beschrieben, durch die Berührung ihrer Ränder mit den Rückenplattenleisten 54, sondern auch durch geschlitzte Köpfe 6o der Einsätze 62 gehalten, die in den Kolben 34 der hydraulischen Stützvorrichtung liegen. Hierbei umfassen die Wangen der Schlitze der Köpfe 6o die Bremsbackenenden, ohne deren freie Bewegbarkeit in der radialen Ebene zu behindern. Die Sicherung der seitlichen Lage der Bremsbacken, ohne Beeinträchtigung ihrer freien Bewegbarkeit in der radialen Ebene, wird weiterhin durch. den Kopf des Stützgliedes 24 unterstützt, der über die an ihm anliegenden Bremsbackenenden 2o und 22 ein wenig hinausragt.
  • Entweder sind die an dem Stützglied 24 anliegenden Bremsbackenenden oder die Seiten des Stützgliedes etwas konvex gewölbt, um ein Ausschwingen der Bremsbacken während ihrer Betätigung zu ermöglichen. Im vorliegenden Falle sind die Seiten des Stützgliedes 24 flach, aber die Bremsbackenenden sind etwas konvex gewölbt.
  • Die Einstellung der Bremse ist äußerst einfach. Die Einstellzapfen 42 werden. gedreht, um die Lage der exzentrischen Stifte 48 einzustellen, wobei diese Stifte so weit bewegt werden, bis die Bremsbacken dicht .an der Bremstrommel anliegen. Die Einstellvorrichtungen werden dann so weit zurückgestellt, daß ein Freilauf entsteht. Diese vereinfachte Einstellung wird dadurch ermöglicht, daß, falls die eine Bremsbacke vor der anderen mit der Bremstrommel in Berührung kommt, wobei diese Berührung zuerst an den Bremsbackenenden stattfindet, diese Bremsbacke dadurch ihre richtige Stellung einnehmen kann, daß sie an dem Stützglied 24 gleitet. Durch diese Einstellung ist es überflüssig, Dickenstichmaße zu benutzen und in der Bremstrommel Löcher vorzusehen, durch welche die Stichmaße hindurchgesteckt werden.
  • Die in den Fig. 6 bis Io dargestellte Bremse ist in den meisten Beziehungen mit der in den Fig. i bis 5 dargestellten Bremse ähnlich. Es bestehen jedoch gewisse Unterschiede, die hervorgehoben werden sollen. Die Ausbildung der Stützgliedverstärkungsplatte 58a ist von derjenigen der Stützgliedverstärkungsplatte 58 der Fig. i etwas verschieden. Die Platte 58a ist, ebenso wie die Platte 58, mit einem Führungsstück 56 a versehen, das die Feder 38 durchbiegt und hierdurch die Ränder der Bremsbacken gegen die Führungsleisten 54 drückt. Hier ist jedoch das Führungsstück als Platte ausgebildet, die gleichzeitig als schiefe Ebene für das zur Betätigung der Parkbremse dienende Seil 66 dient. Diese Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt. Das Seil 66 ist mit dem unteren Ende (s. Fig. 6) eines Hebels 68 verbunden, der an der Bremsbacke 18 bei 7o angelenkt und mit der Bremsbacke 16 (s. Fig. Io) durch ein Schubstück 72 verbunden ist. Wenn das Seil 66 nach links gezogen wird, wie Fig. 6 oder 7 zeigen. wirkt der Hebel 68 mit dem Schubstück 72 in der Weise, daß die nicht festgehaltenen Bremsbackenenden auseinandergespreizt werden.
  • Die Einstellexzenter 4o a, die am besten aus den Fig. 6 und 9 ersichtlich sind, unterscheiden sich etwas von den Einstellexzentern der Fig. I bis 5 sowie von allen bisher vorgesehenen Einstellexzentern. Ein Zapfen 74 besitzt einen Kopf 76, der zur Aufnahme eines Einstellwerkzeuges dient, und trägt eine Daumenscheibe 78, die mit dem Bremsbackenrand in Berührung stelht; um eine Verschiebung dieses Zapfens aus seiner eingestellten Lage zu verhindern, ist eine federnde Unterlagscheibe 8o vorgesehen, die mit mehreren radialen Armen 82 versehen ist, welche als Tragfedern wirken. Jeder Arm 82 ist mit einer Sperrklinke 84 versehen, die in eine der im Bremsschild vorgesehenen Ausnehmungen 86 eingreifen kann. Die Anzahl der Sperrklinken und Ausnehmungen kann beliebig gewählt werden. Im vorliegenden Fall ist die Unterlagscheibe mit sechs Armen 82 versehen, die je eine Sperrklinke tragen und das Bremsschild ist mixt zwölf Ausnehmungen versehen. Die Sperrklinken dienen nicht nur dazu, den Zapfen 7,4 in der eingestellten Lage zu halten, sie zeigen auch die Einstellung an, denn bei der Rückstellung der Einstellvorrichtung, nachdem die Bremsbacken mit der Bremstrommel in Berührung gebracht worden sind, kann die Größe der Bewegung dadurch ermittelt werden, daß festgestellt wird, wie oft die Sperrklinken in die Ausnehmungen des Bremsschildes einrasten.
  • Die Fig. II bis 13 zeigen eine einfachere und daher bevorzugte Ausführungsform der verbesserten Bremse nach der Erfindung. Die Herstellungskosten werden dadurch verringert, daß das Stützglied und die Verstärkungsplatte durch ein einziges Stanzstück 88 ersetzt werden. Dieses Stanzstück 88 kann mit dem Bremsschild 14 durch Punkt- oder Vorsprungschweißung verbunden sein, wie durch die einzelnen Schweißstellen 9o in der Zeichnung gezeigt ist. Um das Abstützmoment der Bremsbacken besser aufzunehmen, ist das als Stützglied wirkende Stanzstück 88 vorzugsweise mit zwei oder mehreren Warzen 92 versehen, die in entsprechende, im Bremsträger 14 vorgesehene Öffnungen eingreifen können. Die unteren Bremsbackenenden 2o und 22 können sich gegen die Seiten 96 bzw. 98 des Stützgliedes 88 stützen. Um die Bremsbacken in der richtigen seitlichen Lage festzuhalten, besitzt das Stützglied 88 zwei sich nach unten erstreckende Führungszungen Ioo, die so angeordnet sind, daß sie über den Enden der betreffenden Bremsbacken liegen. Die Führungszungen Ioo erheben sich über die Ebene des Befestigungsteils des Stützgliedes 88 und werden durch Abbiegen der Verbindungsteile Io2 nach oben erhalten. (Fig. I2 und I3).
  • Schutz wird lediglich für die Kombination sämtlicher Merkmale des Hauptanspruches begehrt. Ein Schutz für die Unteransprüche unabhängig von dem Hauptanspruch wird nicht beansprucht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren zwei Bremsbacken konvex gewölbte Enden aufweisen, die mittels einer Feder in Anlage an zwei etwa parallel zur Symmetrieebene der Bremse liegenden ebenen Abstützflächen eines auf dem Bremsträger befestigten Stützgliedes gehalten werden, während die anderen, mittels einer Spreizvorrichtung auseinanderspreizbaren Enden der beiden Bremsbacken mittels einer zweiten Feder gegeneinandergezogen und etwa in Richtung dieser Abstützflächen verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem hydraulisch betätigten Zweikolbenzylinder (28) besteht, dessen gegeneinander bewegbare Kolben (34) über Schlitze (6o) auf die Bremsbackenenden wirken, und daß jede der Bremsbacken mit einem Einstellexzenter (40) zusammenarbeitet, welcher auf die ihm zugeordnete Bremsbacke an einer von dem abgestützten Ende (22 und 24) entfernten Stelle einwirkt.
  2. 2. Innenbackenbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützglied (24) en Führungsstück (56 und 56a) angeordnet ist, welches an der ersten Feder (38) so zur Anlage kommt, daß diese: Feder auf die Bremsbacke eine zusätzliche axial gerichtete Kraft ausübt und die Bremsbacken gegen am Bremsschild befestigte Führungsleisten (54) gezogen werden.
  3. 3. Innenbackenbremse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (24) mit einem Führungskopf für die Bremsbackenenden versehen ist.
  4. 4. Innenbackenbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützglied (88) Führungszungen (ioo) angeordnet sind, welche über die Stege an den Bremsbackenenden in radialer Richtung greifen.
  5. 5. Innenbackenbremse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (88) mit vorspringenden Warzen (92) in Aussparungen (94) des feststehenden Bremsschildes (i4) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699071, 695 186, izg 562 359, 429 305 französische Patentschriften Nr. 8I9 766, 823 894; britische Patentschrift Nr. 467 341; USA.-Patentschriften Nr. 2 345 107, 2 347 388, 2327819, 2259266, 2208293, 2331349, Re 22 515, 2212322, 2207261, 2188452, 2 280 154, 2200910, 2287261, 2268516, 2259835, 2261331, 2238254, 2220809, 22o6030, 220:28-12, 2:202841, 2:2181721, 2180453, 2311765, 22,41163, 2205439, 22o6628, 2215567; Prof. Buschmann, Heinrich: »Taschenbuch für deal Autoingenieur«, 5. Auflage, Stuttgart, 1947, 46O.
DEB3267A 1944-01-20 1950-04-27 Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE973850C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US973850XA 1944-01-20 1944-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE973850C true DE973850C (de) 1960-06-23

Family

ID=22263084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB3267A Expired DE973850C (de) 1944-01-20 1950-04-27 Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE973850C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5038899A (en) * 1989-03-31 1991-08-13 Alfred Teves Gmbh Internal shoe brake, in particular a parking brake, in a disk hub

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429305C (de) * 1924-07-02 1926-05-22 Bendix Brake Co Bremsvorrichtung mit mehreren in einer Bremstrommel angebrachten Bremsschuhen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE562359C (de) * 1931-05-24 1932-10-24 Poul Arne Scott Iversen Bremsbackenanordnung fuer Trommelbremsen
DE695186C (de) * 1936-06-17 1940-08-19 Pierre Farkas Zentriervorrichtung fuer Innenbackenbremsen von Kraftfahrzeugen
DE699071C (de) * 1939-07-14 1941-11-24 Porsche Kg Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429305C (de) * 1924-07-02 1926-05-22 Bendix Brake Co Bremsvorrichtung mit mehreren in einer Bremstrommel angebrachten Bremsschuhen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE562359C (de) * 1931-05-24 1932-10-24 Poul Arne Scott Iversen Bremsbackenanordnung fuer Trommelbremsen
DE695186C (de) * 1936-06-17 1940-08-19 Pierre Farkas Zentriervorrichtung fuer Innenbackenbremsen von Kraftfahrzeugen
DE699071C (de) * 1939-07-14 1941-11-24 Porsche Kg Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5038899A (en) * 1989-03-31 1991-08-13 Alfred Teves Gmbh Internal shoe brake, in particular a parking brake, in a disk hub

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3516255B1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug und bremsbelagsatz
DE69303378T2 (de) Mechanisch bediente trommelbremse
EP2644926B1 (de) Scheibenbremse mit Rückstelleinrichtung und entsprechender Bremsbelag
DE2538565A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE2166694C3 (de) Führungs- und Haltevorrichtung für den Sattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse für Fahrzeuge
DE2628205A1 (de) Trommelbremse mit automatischer einstelleinrichtung
DE2514385A1 (de) Fahrzeug-scheibenbremse
DE69518537T2 (de) Mechanische betätigungseinrichtung für eine trommelbremse
DE2031511C3 (de) Mechanische Betätigungsvorrichtung für Fahrzeuginnenbackenbremsen
DE2707058C2 (de) Schwimmsattelführung für den Schwimmsattel einer Teilbelagscheibenbremse
DE1450133B2 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine scheibenbremse
DE2931071C2 (de) Kombinierte Niederhalte-Spreizfeder
CH432263A (de) Bremseinstelleinrichtung
DE2606303A1 (de) Mechanische scheibenbremse
DE2450180A1 (de) Trommelbremse
DE1775363A1 (de) Innenbackenbremse
DE69132360T2 (de) Bremsbackenhalterung für scheibenbremsenaggregat
DE68919463T2 (de) Bremsbackenführungselement und dieses verwendende Bremse.
DE69709611T2 (de) Trommelbremse
DE973850C (de) Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0674113A1 (de) Trommelbremse für Fahrzeuge
DE2616913A1 (de) Scheibenbremse
DE2350748A1 (de) Bremsmechanismus fuer eine backenbremse
DE1475347B1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Innenbackenbremsen
EP0872661B1 (de) Baueinheit für eine Trommelbremse und damit ausgestattete Trommelbremse