DE1775363A1 - Innenbackenbremse - Google Patents

Innenbackenbremse

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DE1775363A1
DE1775363A1 DE19681775363 DE1775363A DE1775363A1 DE 1775363 A1 DE1775363 A1 DE 1775363A1 DE 19681775363 DE19681775363 DE 19681775363 DE 1775363 A DE1775363 A DE 1775363A DE 1775363 A1 DE1775363 A1 DE 1775363A1
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brake
pawl
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lever
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Application number
DE19681775363
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Riddy Frederick Thomas
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/563Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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*ΒΙ.ΒΟΒΛΜΜ.*]>ΒΒΜΒ ■
1A-34 899
17753S3
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
GIRLING LIMITED
Birmingham 11, England
betreffend _
Innenbackenbremse.
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Innenbackenbremse mit zwei durch eine mechanische Betätigungsvorrichtung bewegbaren Bremsbacken, die eine sich zwischen einer Bremsbacke und einem an der anderen Bremsbacke angelenkten Betätigungsarm zum Betätigen der Bremse erstreckende Strebe einstellbarer Länge und ein über den Betätigungsarm antreibbares Zahngesperre zum Nachstellen der Länge der Strebe bei Abnutzung der Bremsbeläge umfaßt.
Eine derartige Bremse zeigt beispielsweise das Gebrauchsmuster 1 726 145· Bei der dort offenbarten Anordnug ist die Klinke des Zahngesperres mit dem Betätigungsarm fest verbunden, und eine Nachstellung zum
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Ausgleich für übermäßige Abnutzung wird.beim Büokwärt.ghub . ,, des Betätigungsarmea anschließend an das Anlegen der Bremse ., durch den Arm bewirkt. Allerdings kann bei dieae^ Anordnung eine zu starke Nachstellung erfolgen,'wenn z«B. Fußbremse und Handbremse gleichzeitig angelegt werden,: wai eine Dehnung der Bremstrommel durch Erwärmen und ©ine entsprechend ^roße Verschiebung der Klinke verursaqlat· Infolgedessen kann also ein Nachstellen beim Rüokwärtahub der Klink« bewirkt werden, obwohl das zum Ausgleich einer etwaigen übermäßigen Abnutzung der Bremsbeläge gar nicht nötig ist«
Dieser Nachteil soll mit der Erfindung überwunden werden, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Totgangverbindung zwischen dem Betätigungsarm und der Klinke vorgesehen ist und eine Peder zwischen diesen beiden zum Aufnehmen des Totganges wirkt, so daß sich die Klinke zum Ausführen der Nachstellung bei der Bremsanlegebewegung des Arms mit diesem bewegt, und daß die Jeder derartig angeordnet ist, daß sie nachgibt, wenn sie auf einen vorherbestimmten Grad an Widerstand stößt, der sich aus auf die Strebe übertragenen Bremskräften ergibt. .. * ■ ■
Das ermöglicht es, dafür zu sorgen, daß das Nachstellen nur während des ersten Teils der die Bremsen anlegenden Bewegung erfolgt, währendäem das Spiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel aufgenommen wird. Dana'öli erhöhen die von
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BAD ORIGiNAt
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der Strebe übertragenen Bremskräfte den Reibungswiderstand gegen eine Umdrehung der mit Schraubgewinde versehenen Teile und des Rastteils bis zu einem Grad, bei dem die Feder nachgibt, damit die Klinke ortsfest bleiben kann, während die Bremsanlegebewegung des Betätigungsarmes andauert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bildet die Klinke einen Teil eines Hebels, der mit dem Betätigungsarm drehbar verbunden ist. Arm und Klinkenhebel weisen zu- A sammenwirkende Anschläge auf, die die Relativbewegung zwischen dem Arm und der Klinke in einer Richtung begrenzen und die Feder hält diese Anschläge in gegenseitigen Eingriff.
Mit dieser Anordnung wird eine sehr einfache, robuste und zuverlässige Konstruktion ermöglicht, die es erlaubt, die Baer in einem vom Drehpunkt des Betätigungsarms entfernten Bereich anzuordnen. Dies kann von besonderem Vorteil sein, wenn der vorhandene Raum um den Drehpunkt beschränkt ist. *
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Bremse; Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
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Pig. 3 zeigt eine der I1Ig. 1 ähnelnde Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Bremse; 4 zeigt einen Schnitt längs der linie IY-IV der
Pig«, 5 zeigt einen Teilschnitt längs der linie V-V
der Pig» 3j
Pig ο 6 zeigt eine der Pig. 1 ähnelnde Ansicht einer dritten Ausführungsform der Bremse.
Das in den Pig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Bremse umfaßt zwei gekrümmte Bremsbacken 2 und 4, die durch an mittleren Stellen der Bremsbackenstege angreifende ITiederhaltefedern 8 in Richtung zu einer stählernen Preßplatte 6 vorgespannt sind.
Ein Paar der einander benachbarten Bremsbackenenden ist unter Pedervorspannung in Eingriff mit einem ortsfesten Anschlag 10 an der Ötützplatte 6 gehaltenf während die Bremsbacken an den anderen^ einander benachbarten Dnden derartig gestaltet sind, daß sie zum In-Eingriff-Bringentföit einer drehbaren Trommel auseinander-bewegbar sind, und zwar mittels einer hydraulischen Betätigungseinrichtungi die einen feststehenden, zweiseitig offenen Zylinder 12 umfaßt, in dem zwei hier nicht gezeigte gegenläufige Kolben untergebracht sind, zur Betätigung der Betriebsbremse, und mittels einer mechani-
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sehen Hebel- 14 und ütrebenvorriohtung 18, die gegenüber dem hydraulischen 2ylinder weiter innen und parallel zu ihm angeordnet ist, zur Betätigung der Peststellbremse. Der Hebel ist an einem Ende an der Bremsbacke 4 (bei der es sich um die ablaufende Bremsbacke bei normaler Vorwärtsumdrehung der iromwel handelt) an einem Drehzapfen 20 angelenkt und ist geeignet (an seinem anderen Ende) mit einem an einem Handbremshebel befestigten Bremtsseil verbunden zu werden. Die Strebe ist in der Lange verstellbar, verbindet den Hebel Jj 14 idit der anderen Bremsbacke 2 und besteht aus einem mit Gewinde versehenen Stangenteil 22, einer !,lütter 24, die auf der stange drehbar ist und Hastzähne an ihreu Außendurchraesser hat, sowie einer rohrförmigen Stange 26; normalerweise steht die Strebe unter der Federwirkung einer C-förmigen, mit beide-.-: Bremsbacken verbundenen !Rückstellfeder 28.
Die Hastzähne an der I1Jutter 24 der Strebe sind derartig ausgebildet, daß sie von einer Klinke 30 angetrieben werden, wenn der Hebel zum Bewegen der Bremsbacken in Sichtung .'■<ur Bremstrommel gedreht wird, falls diese Bewegung übermäßig groß ist, wie es der i'all ist, wenn eine Abnutzung der Bremsbeläge eingetreten ist, und daß die Klinke mit einem anderen Zahn in Eingriff treten kann, wenn die Spannkraft freigegeben wird.
Die Klinke ist an einem Ende eines Armes 32 angeordnet,
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BAD ORIGINAL
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der sich im wesentlichen im rechten Winkel zum Hauptkörper eines Klinkenhebels 34 erstreckt, welcher quer zu» Zapfens 20 liegt und zusammen mit dem mechanischen Hebel an diesem angelenkt ist, wobei beide Hebe Umschläge in Form von komplementär gekröpften Ansätzen 36 baw» 38 besitzen, die normalerweise unter der Wirkung einer Schraubenlinien»« förmiß gewundenen Druckfeder 40 aneinander anliegen, welche zwischen dem Ansatz 36 und einer Unterlegeoneibe 42 angeord- ^ net ist, die von einem Stift 44 getragen wird, der eloh durch die Ansätze erstreckt und zum Eingriff mit dem Ansatz 38 mit Kopf versehen ist.
Eine Betätigung der mechanischen Betätigungevorrichtung bewegt den Hebel 14 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen und preßt über die Strebe 18 die Bremsbacke 2 in Eingriff mit der Bremstrommel, und danach sohwenkt der Hebel um die Strebe, um die Bremsbacke 4 anzulegen· Sine Winkelbewegung dee Hebels 14 führt zu einer ähnliohen Bewegung dee Klinkenhebels ■ " 34 aufgrund der kraftübertragenden Eigenschaft der Dtruokfeder 40j und die Klinke wird in Kontakt mit einem Raetzahn an der Mutter 24 bewegt. Bei übermäßig.groBer Winkelbewegung des Hebels 14 im Fall einer Abnutzung der Bremsbacken wird die .Mutter 24 gedreht, um die Länge der Streb« 18 ßu vergröesern» . · ■><'-,- ', '. «·. - -.:> .. ; .^
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Um eine zu groffe Nachstellung der Strebe durch ein Weiterdrehen der Mutter zu verhindern, wenn Trommel'und Bremse ■ -. bei starken Bremsanlegekräften elastisch verformt werden, ist die Druckfeder 40 so ausgelegt, daß sie eioh zusammenlegt, wenn die Gewindereibung an der Strebe einen vorherbestimmten Wert erreicht.
Wenn die Bremse freigegeben wird, dehnt sich die Feder wieder aus, und danach nimmt die Anlage unter der Wirkung der * Bremsbackenrückholfeder 28 wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Wenn die Erfindung auf eine Bremse angewandt wird, die eine zweifache Betätigung für Betriebs- und Peststellzwecke hat, wie im vorliegenden Fall, wird die Nachstellvorrichtung vorteilhafterweise an der Feststellbremsvorrichtung angebracht und damit die Möglichkeit einer zu großen Nachstellung infolge einer Expansion der Trommel aufgrund von Überhitzung verringert.
Als Alternative zur gesonderten Druckfeder 40 kann der Klinkenhebel auch eine Blattfeder entweder als,zusätzliches Bauteil oder ale Bestandteil des Hebels umfassen, mit der die Ansätze 36 und 38 zusammengepreßt werden·
Ein anderee Ausführungsbeispiel der Bremse ist in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. In diesem Fall besitzt der Klinkenhebel
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BAO ORIGINAL
einen Anschlagsansatz 36, der normalerweise mit einem von
einem Handbereich des Betätigungsarms 14'gebildeten Anschlag
durch eine schraubenlinienfb'rmige Zugfeder 40*in Eingriff gehalten wird, die unter Zugbeanspruchung steht, wenn sie eine
die Bremsen anlegende Bewegung des Arms 14' zum Klinkenhebel ( überträgt« Pig. 5 zeigt eine zweckmäßige Form einer Zapfen- J anbringung 20 für den Betätigungsarm und den Klinkenhebel. '
i Aus den Pig· 3 und 4 geht ebenfalls eine zweckmäßige
Einrichtung zum Verhindern freier Umdrehung des Rastzahnrades 24'» beispielsweise aufgrund von Schwingungen, hervor.
Dies wird mit Hilfe einer sohraubenlinienförmigen Spannfeder
als Rückholfeder 28A bewirkt, die mit dem Umfang des Sperr- ] rades in Reibungseingriff steht, wie aus den Zeichnungen öeut- ;
! lieh hervorgeht. {■
Die in Pig. 6 gezeigte Bremse unterscheidet sich von ;
dem in den Pig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel hin- j
sichtlich der Gestalt der Peder 40* die in diesem Pail eine \
scharnierartige gewundene Biegefeder ist, die einen mittleren j
gewickelten, den Drehzapfen 20 umgebenden Seil sowie ein Paar \
Arme 4OA, 4OB besitzt, welohe sich von dem gewickelten Teil (
in Eingriff mit dem Arm 14'bzw. dem Klinkenhebel 34*erßtrek- j
ken. Beim Übertragen von Bewegungen zum Anlegen der Bremse \
auf den Klinkenhebel steht der gewundene Seil unter Torsions- ΐ beanspruchung, und bei beiden Armen 4OA, und 4OB besteht das
Bestreben, weiter auseinandergedrängt zu werden.
Patentansprüche

Claims (2)

SS·« βΐ Whnm 1A-34 899 Patentansprüche
1. Innenbackenbremse mit zwei durch eine mechanische Betätigungsvorrichtung bewegbaren Bremsbacken, die eine sich zwischen einer Bremsbacke und einem an der anderen Bremsbacke angelenkten Betätigungsarm zum Betätigen der Bremse erstreckende Strebe einstellbarer Länge und ein über den Betätigungsarm antreibbares- Zahngesperre zum Nachstellen der Länge der Strebe bei Abnutzung der Bremsbeläge umfaßt, gekennzeichnet duroh eine Verbindung (36, 36» 36"j 38; 40, 40«, 40") mit totem Gang zwischen der Klinke (3Oj 30* | 30") des Zahngesperres (30, 30», 30"} 24) und dem Betätigungsarm (Hf 14* ι 14") mit einer deniöten Gang aufnehmenden Feder (40j 4O11 40w) deren Verspannung so gewählt ist, daß die Klinke bei normaler Betätigungskraft auf den Betätigungsarm sioh mit diesem kohärent bewegt, und daß die Feder nachgibt, wenn der Widerstand gegen eine Bewegung der Klinke, der von den auf die Strebe (18) übertragenen Bremskräften herrührt, ein vorbestimmtes Maß überschreitet.
2. Bremse nach Anspruch 1, bei der die Klinke einen Teil eines Hebels bildet, der am Betätigungsarm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsarm (Hf 141J 14") und der Klinkenhebel (34f 34«f 34«)
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zusammenwirkende Anschläge (36, 36f, 36"; 38) aufweisen, die eine Relativbewegung zwischen dem Arm (14; 141J 14") und dem Hebel (34| 341J 34") in einer Richtung "begrenzen, und daß die Feder (40, 40', 40") die Anschläge (36, 36', 36»; 38) miteinander in Eingriff hält.
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Leerseite
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