DE3148566C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3148566C2 DE3148566C2 DE3148566A DE3148566A DE3148566C2 DE 3148566 C2 DE3148566 C2 DE 3148566C2 DE 3148566 A DE3148566 A DE 3148566A DE 3148566 A DE3148566 A DE 3148566A DE 3148566 C2 DE3148566 C2 DE 3148566C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- strut
- lever
- spring
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/58—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with eccentric or helical body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
- F16D51/20—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/58—Mechanical mechanisms transmitting linear movement
- F16D2125/60—Cables or chains, e.g. Bowden cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine
Innenbacken-Trommelbremse mit einer Betätigungsvorrichtung
zum Spreizen zweier Bremsbacken entgegen der Wirkung einer
Rückstellfeder, mit einem an einer ersten der Bremsbacken
gelagerten Nachstellhebel mit einem zahnförmigen Sperrab
schnitt, der mit einem verschwenkbaren und durch eine
Feder in einer Schwenkrichtung vorgespannten Zahnglied in
Eingriff steht, das an der ersten Bremsbacke gelagert ist,
und mit einer Strebe, die sich mit einem dem vorgesehenen
maximalen Lüftspiel der Bremsbacken gegenüber der Brems
trommel entsprechenden Spiel zwischen den Bremsbacken er
streckt und bei einer dieses Spiel überschreitenden Brems
backenspreizung eine Verschwenkung des Nachstellhebels
auslöst, um diesen bei entsprechend großem Bremsbelagver
schleiß gegenüber dem Zahnglied in eine um einen Zahn
versetzte Eingriffstellung zu verlagern und dadurch die
wirksame Länge der Strebe zu vergrößern.
Eine derartige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des
Bremsbackenverschleißes bzw. zur Einhaltung eines be
grenzten Lüftspiels ist bekannt (DE-OS 27 16 397). Dabei
greift die Strebe mit dem Spiel direkt am Nachstellhebel
an. Das Zahnglied ist als Rastklinke ausgebildet, die
mehrere Zähne aufweist. Das bedeutet, daß beim Ver
schwenken des Nach
stellhebels als Ergebnis eines Spreizens und Zusammenzie
hens der Bremsbacken die Klinke lediglich hin- und her
schwenkt, wobei sie durch den Nachstellhebel angetrieben
wird. Dieser Nachstellhebel erstreckt sich ungefähr recht
winklig zur Strebe und weist an seinem freien Ende Zähne
auf, die mit der Klinke zusammenwirken. Diese Zähne unter
liegen beträchtlichen Scherkräften und müssen daher ver
hältnismäßig groß sein, damit der Nachstellhebel sicher
blockiert wird. Große Zähne führen jedoch zu entsprechend
großen Nachstellschritten. Dementsprechend ist ein langer
Nachstellhebel vorgesehen, bei dem eine vergleichsweise
große Schwenkbogenlänge einem kleinen Schwenkwinkel ent
spricht, um so zu einer annehmbaren Nachstellung zu kom
men. Der Nachstellhebel ist dabei aber von solcher Länge,
daß sein freies Ende bei voller Nachstellung der Brems
backen nach innen bis dicht an den zentralen Nabenbereich
der Bremse schwenkt.
Bei Bremsen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser oder
bei Bremsen an Fahrzeugen mit großen neuzeitlichen Rad
lagern können sich Schwierigkeiten ergeben, wenn ein ent
sprechender Nachstellhebel vorgesehen werden soll. Außer
dem führt die starke Einwärtsverlagerung des freien Endes
des Nachstellhebels dazu, daß die Anzahl der von der Klin
ke erfaßten Zähne während des Nachstellbetriebs immer ge
ringer wird, was ebenfalls starke Zähne erforderlich
macht. Desweiteren führt bei jeder Nachstellung das Hin-
und Herschwenken der Klinke beim Betätigen der Bremse zu
einer Reibbewegung zwischen den in Eingriff stehenden
Zähnen, die somit einem beachtlichen Verschleiß ausgesetzt
sind. Dabei wirken die miteinander in Eingriff stehenden
Zähne im Sinne einer ungünstigen Scherbeanspruchung auf
einander ein.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die zusammenwirkenden Zähne des Nachstellhebels und des
Zahnglieds geringerem Verschleiß auszusetzen und ihre
Belastung zu verringern, so daß sie im Interesse einer
feinfühligen Nachstellung in kleinen Schritten problemlos
mit geringen Abmessungen ausgeführt werden können und eine
kompakte Ausbildung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zahnglied ein mit exzentrischer Achse gelagerter Nocken
mit einer Umfangsverzahnung ist und daß die Eingriffstelle
zwischen dem Zahnglied und dem Nachstellhebel im wesent
lichen auf die Strebe ausgerichtet ist, so daß der Nach
stellhebel bei einer das Spiel überschreitenden Verlage
rung der Strebe im wesentlichen radial vom Zahnglied abge
hoben wird.
Es ist zwar schon eine Nachstellvorrichtung für eine
Innenbacken-Trommelbremse bekannt, die ein mit dem Nach
stellhebel zusammenwirkendes Zahnglied in Form eines
Nockens aufweist, der um eine exzentrische Achse schwenk
bar ist (SU-PS 7 27 904). Hier ist jedoch kein Spiel zwi
schen der Strebe und dem Nachstellhebel vorgesehen. Die
auch hier erforderliche Spreizstrecke der Bremsbacken ohne
Betätigung der Nachstelleinrichtung, die ein Zurückziehen
der Bremsbacken gegenüber der Trommel entsprechend dem
Lüftspiel sicherstellt, ist hier in die Verzahnung zwi
schen dem Nocken und dem Nachstellhebel integriert. Dieses
bedeutet eine ständige Reibungsbewegung zwischen den Zäh
nen bei jeder Bremsbetätigung, was zu einem beachtlichen
Verschleiß der Zähne führt und Funktionsfehler auslösen
kann. Desweiteren müssen die Zähne eine vergleichsweise
große Zahntiefe aufweisen, um die vorgenannte Anfangsver
lagerung der Bremsbacken ohne Nachstellung zu ermöglichen.
Daher ergibt sich auch bei dieser Nachstellvorrichtung
eine eher grobe Nachstellung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Zähne des
Nockens nur in der einen Drehrichtung um die exzentrische
Achse geschwenkt. Dabei kommt es nur dann zu einer Lösung
des Zahneingriffs, wenn die Bremsbackenbewegung größer als
das vorgesehene Lüftspiel zwischen den Bremsbacken und der
Bremstrommel ist. Nur dann dreht sich der Nocken. Durch
die Ausrichtung der Zahneingriffstelle auf die Strebe
stehen die Zähne jeweils in einem im wesentlichen radialen
Eingriff, so daß sich eine Druckbelastung anstatt einer
ungünstigeren Scherbeanspruchung ergibt, wobei sich auch
der Eingriff nicht durch Verschleißerscheinungen ver
schlechtert. Dementsprechend können die Zähne mit geringen
Abmessungen ausgeführt werden, und es wurde festgestellt,
daß eine einfache Riffelung oder Rändelung am Nachstell
hebel und am Nocken für eine ordnungsgemäße Funktion aus
reicht. Die geringen Verzahnungsabmessungen führen zu
einer feinen Nachstellung mit kleinen Nachstellschritten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 den Querschnitt 1-1 in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Ansicht mit Blickrichtung gemäß Fig. 1 von
rechts nach dem Ausbau der Bremstrommel, der
Radnabe und der Lager.
Fig. 3 den Querschnitt 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 den Querschnitt 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Aus
führungsform der Bremse gemäß der Erfindung und
Fig. 6 den Querschnitt 6-6 in Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Trommelbremse
gemäß der Erfindung hat eine Bremsträgerplatte 1, mit der an
einem Abschnitt ihres Umfanges ein Gehäuse 2 einstückig aus
gebildet ist, das einen hydraulischen Bremsbetätigungszylin
der 3 aufweist. An einem dem Gehäuse 2 diametral gegenüber
liegenden Umfangsabschnitt ist mit der Bremsträgerplatte 1
ferner ein Lagerblock 4 einstückig ausgebildet. Die Brems
trägerplatte 1, das Gehäuse 2 und der Lagerblock 4 sind vor
zugsweise durch Gießen, gewöhnlich aus Aluminium, hergestellt
worden.
Zur Trommelbremse gehört ferner eine Bremstrommel 5, die
mit Bolzen 6 an einer Nabe 7 für die Radaufnahme befestigt
ist. Die Bolzen 6 dienen auch zum Befestigen eines nicht
dargestellten Rades an der Nabe 7, die mittels eines Lagers 8
in bezug auf die Bremsträgerplatte 1 drehbar angeordnet ist.
An der Rückseite der Bremsträgerplatte 1 ist ein Staubschutz
9 befestigt, der so gestaltet ist, daß er im Zusammenwirken
mit einer in einen Umfangsrand der Bremstrommel 5 eingearbei
teten Nut 10 das Eindringen von Fremdstoffen in das Brems
trommelinnere verhindert.
In Fig. 2 bis 4 ist der Innenraum der Trommelbremse bei ab
genommener Bremstrommel 5 dargestellt. Die normale Dreh
richtung der Bremstrommel 5 ist mit einem Pfeil A angegeben.
Die Trommelbremse hat zwei Bremsbacken 11 und 12, von denen
ein Paar benachbarter Enden am Lagerblock 4 von einer Feder
13 in Anlage gehalten sind, die sich zwischen den Brems
backen 11 und 12 erstreckt. Das andere Paar benachbarter
Bremsbackenenden wirkt mit einer hydraulischen Betätigungs
vorrichtung 14 zusammen, die in den Betätigungszylinder 3
eingebaut ist und die Bremsbacken 11 und 12 zur Anlage an
der Bremstrommel 5 auseinanderzudrängen vermag. Die Brems
backen 11 und 12 sind auch mit einem beim gezeigten Beispiel
als Handbremshebel benutzten mechanischen Betätigungshebel 15
betätigbar, der am Bremsbacken 12 mittels eines Schwenklagers
16 in Gestalt eines Zapfens schwenkbar gelagert und mit einem
Sprengring 17 gesichert ist. Der Betätigungshebel 15 liegt
an einer Strebe 19 an und ist gemäß Fig. 4 über ein Seil 18
in herkömmlicher Weise betätigbar. Zum Betätigen der Bremse
wird er gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn im Schwenklager 16
geschwenkt.
Die Strebe 19 ist ein flaches, plattenförmiges Bauteil, das
sich zwischen den Bremsbacken 11 und 12 erstreckt und von
einer Feder 20 zur Anlage am Bremsbacken 11 vorgespannt wird.
Gemäß Fig. 3 weist die Strebe 19 einen hakenförmigen Ansatz
21 auf, der in einen Schlitz 22 im Bremsbacken 11 eingreift
und so ausgelegt ist, daß er gegenüber dem Bremsbacken 11
ein im voraus festgelegtes Spiel E hat, dessen Wirkung, wie
weiter unten näher beschrieben, darin besteht, daß ein vor
bestimmtes maximales Bremsbacken-Bremstrommel-Betriebsspiel
eingestellt ist.
Der Bremsbacken 12 trägt ein beim gezeigten Beispiel hebel
förmiges Nachstellglied 23, das bei der dargestellten Aus
führungsform im Schwenklager 16 für den Betätigungshebel 15
schwenkbar gelagert ist und von einer ungefähr S-förmigen
Feder 24 zur Anlage am anderen Ende der Strebe 19 vorgespannt
wird. Zwischen der Strebe 19 und dem Bremsbacken 12 wirkt
eine mit größerer Federsteife als die Feder 20 ausgebildete
Feder 25 als Bremsbackenrückstellfeder.
Am Nachstellglied 23 ist ein Außenflächenabschnitt 26 gerippt,
um Zähne auszubilden, die normalerweise in Eingriff stehen
mit entsprechenden Zähnen, die an einer kreisrunden Nocke 27
ausgebildet sind. Die Nocke 27 ist am Betätigungshebel 15
mittels eines Schwenkzapfens 28 exzentrisch angeordnet und
mit dem Schwenkzapfen 28 drehfest verbunden. Der Schwenk
zapfen 28 ist von einer Torsionsfeder 29 umschlungen, die
mit einem Ende am Betätigungshebel 15 und mit dem anderen
Ende am Schwenkzapfen 28 befestigt ist, wobei sie im letzteren
Falle mit einem umgebogenen Abschnitt 30 in einen Schlitz 31
im Schwenkzapfen 28 eingreift. In der in Fig. 2 dargestellten
Ruhestellung der Trommelbremse werden das Nachstellglied 23
und der Betätigungshebel 15 von den zugehörigen Federn 24
und 25 zur Anlage an der Strebe 19 vorgespannt und die Zähne
am Nachstellglied 23 und an der Nocke 27 sind fest ineinander
gepreßt, um jede Relativbewegung zwischen diesen beiden Bau
teilen zu verhindern.
Zum Betätigen der Trommelbremse bei einer Betriebsbremsung
wird die hydraulische Betätigungsvorrichtung 14 betätigt,
welche die Bremsbacken 11 und 12 voneinander weg an die Brems
trommel 5 anlegt. Da die Feder 25 stärker ist als die Feder
20, wird durch eine Auswärtsbewegung des Bremsbackens 11 die
Feder 20 etwas gedehnt, bis das Spiel E ausgeglichen ist,
wonach das Anlegen des Bremsbackens 11 an den hakenförmigen
Ansatz 21 der Strebe 19 bewirkt, daß die Strebe 19 die weite
re Bewegung des Bremsbackens 11 mitmacht. Wenn sich die
Strebe 19 zusammen mit dem Bremsbacken 11 gemäß Fig. 2 nach
rechts bewegt, wird das sich am linken Ende der Strebe 19
abstützende Nachstellglied 23 durch die Feder 24 gezwungen,
sich im Schwenklager 16 zu drehen, um der Bewegung der Strebe
19 zu folgen. Da die Nocke 27 am Betätigungshebel 15 an
geordnet ist, der vom Bremsbacken 12 getragen wird, wird
durch die Trennbewegung der Bremsbacken 11 und 12 die Kraft
verringert, welche aus der Feder 25 abgeleitet wird, die bei
nichtbetätigter Trommelbremse das Bestreben hat, die Nocke 27
und das Nachstellglied 23 fest ineinanderzupressen. Somit
wird durch jede Auswärtsbewegung der Bremsbacken 11 und 12,
die größer ist als das durch den Abstand E ermöglichte Be
triebsspiel, die Nocke 27 vom Nachstellglied 23 getrennt.
Wenn dies geschieht, wird die Nocke 27 durch die Wirkung der
Torsionsfeder 29 am Schwenkzapfen 28 um einen Betrag gedreht,
der durch das erneute Ineingriffgehen der Zähne an der Nocke
27 und am Nachstellglied 23 bestimmt wird. Dies hat zur Folge,
daß, wenn die Bremsbacken 11 und 12 in ihre Ruhestellungen
zurückgezogen werden, das Nachstellglied 23 von der Nocke 27
in einer neuen Winkelstellung gehalten wird, in der die wirk
same Länge der Strebe 19 vergrößert ist, um eine nachgestell
te Position für die Bremsbacken 11 und 12 festzulegen. Da
durch wird jede übermäßige Bremsbacken-Auswärtsbewegung aus
geglichen.
Durch eine lange Einsatzdauer können an der Bremstrommel 5
Rillen entstehen, die den Ausbau der Bremstrommel 5 verhin
dern können, wenn die Nachstellvorrichtung nicht von außer
halb der Bremstrommel 5 betätigt werden kann, damit sich die
Bremsbacken 11 und 12 zurückziehen können. Zu diesem Zweck
ist in die nach außen weisende Bremstrommelwand eine Öffnung
33 eingearbeitet, die normalerweise mit einem Stopfen 34
verschlossen ist. Wenn die Nachstellvorrichtung zurück
gezogen werden soll, wird nach Entfernen des Stopfens 34
ein Schraubendreher o.dgl. eingeführt und in den Schlitz 31
des Schwenkzapfens 28 für die Nocke 27 eingesetzt. Durch Be
tätigen des Betätigungszylinders 3 zum Auseinanderbewegen der
Bremsbacken 11 und 12 wird die Nachstellvorrichtung von der
Kraft der Feder 25 entlastet und die Nocke 27 kann gegen die
Wirkung der Torsionsfeder 29 in umgekehrter Richtung gedreht
werden, um das Zurückziehen der Bremsbacken 11 und 12 in die
Endstellung und dadurch den Ausbau der Bremstrommel 5 zu
ermöglichen.
Eine andere Ausführungsform der Bremse gemäß der Erfindung
ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, in denen die Bezugszeichen
aus Fig. 1 bis 4 zur Bezeichnung derjenigen Bauteile ver
wendet sind, die bei beiden Ausführungsformen äquivalent sind.
Der Betätigungshebel 15 ist am Bremsbacken 12 schwenkbar ge
lagert und liegt am gemäß Fig. 5 und 6 linken Ende der
Strebe 19 an. Das als Hebel ausgebildete Nachstellglied 23
ist nahe dem Betätigungszylinder 3 in einem Schwenklager 23 A
am Bremsbacken 11 schwenkbar gelagert und hat einen verzahnten
Außenumfangs- bzw. Außenflächenabschnitt 26. Der Bremsbacken
11 trägt ferner die außenverzahnte Nocke 27, die an ihm
drehbar angeordnet ist und, wie bei der zuerst beschriebenen
Ausführungsform, mit einer den Schwenkzapfen 28 umschlingen
den Torsionsfeder 29 zusammenwirkt, die mit einem Ende am
Schwenkzapfen 28 und mit dem anderen Ende am Bremsbacken 11
befestigt ist. Das Nachstellglied 23 weist eine Öffnung 40
auf, die von einem seitwärts herausragenden Vorsprung 19 A
der Strebe 19 durchdrungen ist. Das dem Bremsbacken 11 zu
gewandte Endstück der Strebe 19 stützt sich an der Innenwand
der Öffnung 40 ab, und der gegenüberliegende Rand des Vor
sprungs 19 A hat von dieser Wand einen Abstand E, der das
maximale Bremsbacken-Bremstrommel-Betriebsspiel der Brems
backen 11 und 12 festlegt. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, auf die Öffnung 40 zu verzichten; in diesem Falle
kann ein Außenflächenabschnitt des Nachstellgliedes am be
nachbarten Ende der Strebe abgestützt sein, und das andere
Ende der Strebe kann mit einem hakenförmigen Ansatz versehen
sein, der ähnlich wie der hakenförmige Ansatz 21 in den
Schlitz 22 bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
in einen Schlitz im Bremsbacken 12 eingreift.
Bei der dargestellten Ausführungsform preßt die Feder 20 die
Strebe 19 an den Betätigungshebel 15 so an, daß sie stets ge
zwungen ist, eine Auswärtsbewegung des den Betätigungshebel
15 tragenden Bremsbackens 12 mitzumachen. Zwischen dem
Bremsbacken 11 und der Strebe 19 ist eine Bremsbacken-Rück
stellfeder 41 wirksam, die schwächer ist als die Feder 20.
Die Arbeitsweise der Nachstellvorrichtung ist der weiter
oben beschriebenen sehr ähnlich. Wenn die Bremsbacken 11 und
12 durch Betätigen des Betätigungszylinders 3 auseinander
bewegt werden, bewegt sich die Strebe 19 unter der Wirkung
der Feder 20 zusammen mit dem Bremsbacken 12 und das Nach
stellglied 23 bewegt sich zusammen mit dem Bremsbacken 11 in
der entgegengesetzten Richtung. Die Nachstellvorrichtung
bleibt in Ruhe, bis der Abstand E ausgeglichen ist, wonach
eine zusätzliche Bremsbackenbewegung nach außen, hervor
gerufen durch Abnutzung des Bremsbackenreibbelages, bewirkt,
daß der Vorsprung 19 A der Strebe 19 das Nachstellglied 23 im
Uhrzeigersinn dreht, wodurch das Nachstellglied 23 und die
Nocke 27 voneinander gelöst werden. Die Nocke 27 wird dann
durch die Wirkung der Torsionsfeder 29 gedreht, um, wie im
Zusammenhang mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform an
gegeben, die Zähne an der Nocke 27 und am Nachstellglied 23
wieder in gegenseitigen Eingriff zu bringen. Wenn die Brems
backen 11 und 12 in ihre Ruhestellungen zurückgezogen werden,
wird das Nachstellglied 23 somit von der Nocke 27 in einer
neuen Winkelstellung gehalten, in welcher die wirksame Länge
der Strebe 19 vergrößert ist, um eine nachgestellte Position
für die Bremsbacken 11 und 12 festzulegen.
Bei einer noch anderen Ausführungsform der Bremse, die sich
insbesondere zur Verwendung als Vorderradbremse eignet, kann
auf den als Handbremshebel wirkenden mechanischen Betätigungs
hebel 15 der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
verzichtet werden. Die Strebe 19, die zwar, wie bei der zuvor
beschriebenen Ausführungsform, über das Nachstellglied 23 an
einem der Bremsbacken 11 und 12 anliegen würde, würde bei
einer solchen Bremse unter der Wirkung der Feder 20 am
anderen Bremsbacken direkt angreifen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verläuft
die durch den Eingriffspunkt zwischen der Strebe 19 und dem
Nachstellglied 23 gehende Kraftlinie in sehr geringem Abstand
vom Eingriffspunkt zwischen dem Nachstellglied 23 und der
Nocke 27, so daß deren Zähne überwiegend auf Druck und in nur
geringem Maße durch Scherkraft beansprucht werden, was be
deutet, daß die Zähne verhältnismäßig klein sein können,
beispielsweise in Form einer Rändelung. Anders als bei einigen
herkömmlichen Anordnungen ist es somit möglich, das Nach
stellglied 23 so kurz zu halten, daß es weniger Raum im zen
tralen Bereich der Bremse beansprucht. Dies macht es beson
ders geeignet für Bremsen von kleinem Durchmesser und für
Bremsen, die zusammen mit verhältnismäßig großen
Radlagern verwendet werden.
Die verschiedenen Bauteile der Trommelbremse und ihrer Nach
stellvorrichtung brauchen nicht der beschriebenen und dar
gestellten Auslegung exakt zu entsprechen. Beispielsweise
kann die Erfindung auf eine Bremse mit einer herkömmlichen
Bremsträgerplatte und einem getrennten Zylinder angewandt
werden. Der Zylinder kann durch andere herkömmliche Aus
führungsformen pneumatischer, hydraulischer oder mechanischer
Bremsbacken-Spreizvorrichtungen ersetzt sein. Das Nachstell
glied und die Nocke können je nach Bedarf verschieden ge
staltet sein. Beispielsweise kann die Nocke statt von kreis
runder Gestalt segmentförmig sein. Das Nachstellglied kann
verschieblich statt schwenkbar angeordnet sein. Wenn bei
einer Bremse mit Handbremshebel bzw. mechanischem Betätigungs
hebel ein schwenkbares Nachstellglied benutzt wird, können
für dieses und für den Betätigungshebel getrennte Schwenklager
vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Nachstellvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse
mit einer Betätigungsvorrichtung (14) zum Spreizen zweier
Bremsbacken (11, 12) entgegen der Wirkung einer Rückstell
feder (25, 41), mit einem an einer ersten der Bremsbacken
(11 bzw. 12) gelagerten Nachstellhebel (23) mit einem
zahnförmigen Sperrabschnitt (26), der mit einem ver
schwenkbaren und durch eine Feder (29) in einer Schwenk
richtung vorgespannten Zahnglied (27) in Eingriff steht,
das an der ersten Bremsbacke (11 bzw. 12) gelagert ist,
und mit einer Strebe (19), die sich mit einem dem vorge
sehenen maximalen Lüftspiel der Bremsbacken (11, 12)
gegenüber der Bremstrommel (5) entsprechenden Spiel (E)
zwischen den Bremsbacken (11, 12) erstreckt und bei einer
dieses Spiel (E) überschreitenden Bremsbackenspreizung
eine Verschwenkung des Nachstellhebels (23) auslöst, um
diesen bei entsprechend großem Bremsbelagverschleiß
gegenüber dem Zahnglied (27) in eine um einen Zahn ver
setzte Eingriffstellung zu verlagern und dadurch die
wirksame Länge der Strebe (19) zu vergrößern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnglied
(27) ein mit exzentrischer Achse (28) gelagerter Nocken
mit einer Umfangsverzahnung ist und daß die Eingriffstelle
zwischen dem Zahnglied (27) und dem Nachstellhebel (23) im
wesentlichen auf die Strebe (19) ausgerichtet ist, so daß
der Nachstellhebel (23) bei einer das Spiel (E) über
schreitenden Verlagerung der Strebe (19) im wesentlichen
radial vom Zahnglied (27) abgehoben wird.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe
(19) mit dem Spiel (E) am Nachstellhebel (23) angreift.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe
(19) mit dem Spiel (E) an der zweiten Bremsbacke (11) an
greift und der Nachstellhebel (23) durch eine Feder (24)
in Anlage an die Strebe (19) vorgespannt ist.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe
(19) durch eine Feder (20) in Anlage an der zweiten
Bremsbacke (12 bzw. 11) gehalten ist.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die das
Zahnglied (27) vorspannende Feder (29) eine Torsionsfeder
ist, welche die exzentrische Achse (28) des Zahnglieds
(27) umschlingt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8041500 | 1980-12-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148566A1 DE3148566A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3148566C2 true DE3148566C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=10518250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148566 Granted DE3148566A1 (de) | 1980-12-30 | 1981-12-08 | Innenbacken-trommelbremse |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4492289A (de) |
JP (1) | JPS57140932A (de) |
BR (1) | BR8107799A (de) |
DE (1) | DE3148566A1 (de) |
FR (1) | FR2497308B1 (de) |
IT (1) | IT1142119B (de) |
SE (1) | SE449647B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6059834U (ja) * | 1983-09-30 | 1985-04-25 | アイシン精機株式会社 | シュ−間隙自動調節装置 |
US5058713A (en) * | 1989-07-31 | 1991-10-22 | Kelsey-Hayes Company | Hydraulic drum brake assembly |
FR2767886B1 (fr) | 1997-09-03 | 1999-10-01 | Fren J Roulunds Sa | Entretoise de reglage automatique d'usure pour frein a tambour et frein a tambour equipe d'une telle entretoise |
CN100346085C (zh) * | 2003-09-22 | 2007-10-31 | 曙制动器工业株式会社 | 鼓式制动器装置 |
US20080067020A1 (en) * | 2006-09-14 | 2008-03-20 | Akebono Corporation (North America) | Shoe to machined cast anchor interface for duo-servo drum brake |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1875064A (en) * | 1927-08-20 | 1932-08-30 | Bendix Brake Co | Brake |
GB452189A (en) * | 1936-01-21 | 1936-08-18 | Andrew Herbird Sheldon Jenkins | Automatic brake adjuster |
US3016990A (en) * | 1959-07-22 | 1962-01-16 | Ford Motor Co | Self-adjusting brake |
BR6465656D0 (pt) * | 1964-01-06 | 1973-07-19 | Bendix Corp | Freio |
US3339678A (en) * | 1965-10-22 | 1967-09-05 | Bendix Corp | Automatic adjuster for non-servo brake |
FR1528428A (fr) * | 1967-06-22 | 1968-06-07 | Perfectionnements au réglage automatique des freins de sécurité de camions automobiles | |
JPS5543142B2 (de) * | 1972-05-10 | 1980-11-05 | ||
GB1410514A (en) * | 1972-10-06 | 1975-10-15 | Girling Ltd | Internal shoe drum brakes |
FR2216857A5 (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-30 | Dba | |
GB1443351A (en) * | 1973-07-05 | 1976-07-21 | Girling Ltd | Internal shoe drum brakes |
GB1443352A (en) * | 1974-07-02 | 1976-07-21 | Girling Ltd | Internal shoe-drum brakes |
FR2285544A1 (fr) * | 1974-09-17 | 1976-04-16 | Dba | Frein a tambour |
DE2530930C2 (de) * | 1975-07-11 | 1983-06-01 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare Simplexbremse |
IT1051319B (it) * | 1975-12-01 | 1981-04-21 | Start Spa | Dispositovo per comepensare automaticamente l usura negli impianti frenanti di autoveicoli |
FR2348398A1 (fr) * | 1976-04-13 | 1977-11-10 | Dba | Frein a tambour a reglage automatique |
US4121701A (en) * | 1977-06-30 | 1978-10-24 | Societe Anonyme D.B.A. | Adjusting assembly for a drum brake |
GB1598921A (en) * | 1977-07-15 | 1981-09-23 | Automotive Prod Co Ltd | Internal shoe drum brakes |
GB2004606B (en) * | 1977-09-20 | 1982-01-13 | Automotive Prod Co Ltd | Internal shoe drum brakes |
FR2410180A1 (fr) * | 1977-11-25 | 1979-06-22 | Dba | Frein de vehicule |
FR2419432A1 (fr) * | 1978-03-06 | 1979-10-05 | Dba | Frein a tambour |
SU727904A1 (ru) * | 1978-07-31 | 1980-04-15 | Волжское объединение по производству легковых автомобилей | Автоматический регул тор зазора в колодочном тормозе |
GB2090352B (en) * | 1980-12-30 | 1984-08-22 | Lucas Industries Ltd | Internal shoe drum brake |
-
1981
- 1981-11-09 US US06/319,713 patent/US4492289A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-11-30 BR BR8107799A patent/BR8107799A/pt unknown
- 1981-12-08 FR FR8122932A patent/FR2497308B1/fr not_active Expired
- 1981-12-08 DE DE19813148566 patent/DE3148566A1/de active Granted
- 1981-12-15 SE SE8107485A patent/SE449647B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-12-17 IT IT25655/81A patent/IT1142119B/it active
- 1981-12-29 JP JP56216121A patent/JPS57140932A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4492289A (en) | 1985-01-08 |
SE449647B (sv) | 1987-05-11 |
FR2497308B1 (fr) | 1989-01-06 |
FR2497308A1 (fr) | 1982-07-02 |
JPS57140932A (en) | 1982-08-31 |
IT8125655A0 (it) | 1981-12-17 |
DE3148566A1 (de) | 1982-09-02 |
IT1142119B (it) | 1986-10-08 |
SE8107485L (sv) | 1982-07-01 |
BR8107799A (pt) | 1982-08-31 |
JPH0221456B2 (de) | 1990-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2246501C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse | |
DE69006238T2 (de) | Automatische Nachstellvorrichtung für Trommelbremse. | |
DE2628205A1 (de) | Trommelbremse mit automatischer einstelleinrichtung | |
DE2031511C3 (de) | Mechanische Betätigungsvorrichtung für Fahrzeuginnenbackenbremsen | |
DE2350235C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse | |
DE1450133B2 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine scheibenbremse | |
DE2659848C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer mechanisch betätigbaren Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE102017008196A1 (de) | Trommelbremse mit einem elektromechanisch-hydraulischen Bremsaktuator | |
DE9014674U1 (de) | Innenbackenbremse mit Nachstelleinrichtung | |
DE2740509C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackentrommelbremse | |
DE3148566C2 (de) | ||
DE2116175C2 (de) | Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse | |
DE3218788C2 (de) | ||
DE202014010484U1 (de) | Scheibenbremse | |
EP0379956A2 (de) | Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtband-Klemmeinrichtung | |
WO1998025283A1 (de) | Stösselschalter, insbesondere bremslichtschalter für kraftfahrzeuge | |
DE102017114664B4 (de) | Federspeicherbremszylinder mit einer Notlöseeinrichtung | |
DE1475501A1 (de) | Mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse | |
DE1555489B1 (de) | Nachstellvorrichtung fuer eine Scheibenbremse,insbesondere eine Kraftfahrzeugscheibenbremse | |
DE2606925C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken einer Innenbackenbremse | |
EP3734003B1 (de) | Türgriffanordnung | |
DE1475347B1 (de) | Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Innenbackenbremsen | |
DE2104339A1 (de) | Betätigungsvorrichtung fur eine Reibkupplung, insbesondere eine Innen backenbremse | |
DE2158044C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Duo-Servobremse | |
DE3321319A1 (de) | Automatische nachstellvorrichtung fuer eine fahrzeug-trommelbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |