DE3942492C2 - Palettiervorrichtung für Spulen - Google Patents

Palettiervorrichtung für Spulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geordneten Übergabe von Spulen vom Abgabeende einer Produktionsmaschine auf Paletten oder in Kisten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Spulen können aus einem Faden mit Endlosfasern bestehen, beispielsweise Kunststoff-Fasern, oder aus einem Faden mit Stapelfasern, beispielsweise Wolle, Baumwolle oder dergleichen. Die Bezeichnung "Spule" wird hier allgemein verwendet, um jede beliebige Art der Aufwicklung von Garnen oder Bändern anzugeben, die im allgemeinen zylindrisch oder kegelstumpfförmig sind.
Bekanntlich werden in der Textilindustrie die Spulen auf fahrenden Gestellen mit Spulengattern, mit Aufnahmedornen, auf Paletten oder dergleichen transportiert. Die Spulen werden von den Produktionsmaschinen entnommen und im allgemeinen vorübergehend auf Trägern zwischengespeichert, und zwar sowohl manuell als auch durch den Einsatz von Automaten, die jedesmal eine oder mehrere Spulen erfassen und einem Zwischenspeicher übergeben. Anschließend werden die Spulen in Bearbeitungs­ stationen gefördert, wo sie von den Zwischenspeichern wieder abgenommen werden.
Es gibt Fälle, in denen die Spulen schon an der Produktionsmaschine endgültig oder fast vollständig fertiggestellt und verpackt werden müssen, um sie anschließend zu verschicken, so daß ihre geordnete Ablage auf Paletten oder in Kisten erforderlich ist. Mit der Abnahme und der Weitergabe der Spulen sind erhebliche Probleme verbunden, die sowohl mit den Spulen selbst als auch mit den Kosten zusammenhängen.
In der DE 32 44 925 A1 ist eine Vorrichtung mit Robotern beschrieben und dargestellt, die intermittierend arbeitet und bei jedem Schritt eine oder mehrere Spulen erfaßt, um sie an Aufnahmedorne zu übergeben. Der Roboter muß dabei jedesmal alle Bewegungen und Positionseinstellungen wiederholen, was zu verhältnismäßig langen Arbeitszeiten führt. Außerdem führen bei der bekannten Vorrichtung zu hohe Dorne zu Totzeiten, die so stark zu Buche schlagen, daß die Vorrichtung für den praktischen Betrieb nicht geeignet ist. Ferner muß die gegenseitige Positionierung zwischen der Produktionsmaschine, dem Roboter und dem Rechen oder Zwischenspeicher sehr präzise sein, wenn sie einen einwandfreien Betrieb gewährleisten soll. Schließlich erfordert die bekannte Vorrichtung sehr komplizierte Systeme für die Programmierung, die Kontrolle und die Kopplung, was sich nachteilig auf die Herstellungs-, Betriebs- und Wartungskosten auswirkt.
In der Zeitschrift "Melliand Textilberichte, International Textile Reports", Würzburg, 65 (1984), August, Nr. 8 ist auf Seite 504 ein Roboter gezeigt, der mit einer Reihe von Maschinen zusammenarbeitet, im dargestellten Fall mit Offenend- Spinnmaschinen. Der Roboter ist dabei auf einem Wagen angebracht, der quer zu den Spinnmaschinen verfahrbar ist und die von jeder Spinnmaschine abgegebenen Spulen aufnimmt, um sie auf Paletten zusammenzustellen. Diese bekannte Vorrichtung ist ebenfalls mit den oben angegebenen Nachteilen behaftet. Sie kann zwar eine komplette Palette mit den von der Spinnmaschine übernommenen Spulen bestücken, hat aber selbst keine Mittel zur Übergabe von nur teilweise beladenen Paletten in eine Speicherzone und zur anschließenden Rückführung für die vollständige Bestückung.
In der DE 37 06 871 A1 werden Lösungen vorgeschlagen, um die genannten Probleme auszuschalten. Allerdings dient die dort beschriebene Vorrichtung im wesentlichen zur Beschickung von Zwischenspeichern im allgemeinen, d. h. sie ist nicht dazu bestimmt, einen bestimmten Träger wie beispielsweise eine Palette zu bestücken, sofern nicht ein komplizierter und kostspieliger Aufwand bei der Konstruktion getrieben wird.
Die IT-PS 1 214 155 zeigt und beschreibt ein Verfahren zur Übergabe von Spulen in Zwischenspeicher, bei dem die Präsenz des Zwischenspeichers geprüft und die gewünschte Beladeposition der Spule in das Magazin kontrolliert wird.
Gegenstand der DE 39 12 683 A1 ist eine Vorrichtung zur Abnahme von Spulen und zu ihrer geordneten Übergabe auf Paletten. Die Vorrichtung dient vor allem zur teilweisen oder vollständigen Bestückung der Paletten, die normalerweise an ihrem Beladeplatz oder in dessen Nähe stehenbleiben. In gleicher Weise werden auch die notwendigen Hilfsmaterialien wie Kartons oder Holzpaletten vorzugsweise von Magazinen übernommen, die am Palettenbeladeplatz stehen.
Gegenstand der älteren Anmeldung gemäß DE 38 16 164 A1 ist ein Spulenpalettierautomat mit einem Greifer, der von einer Transportbrücke die Spulen entnimmt und sie auf einer Palette absetzt, neben der eine Station für die Entnahme von Kartons angeordnet ist.
Schließlich ist in der DE 34 41 778 A1 eine Vorrichtung zur Ablage von Spulen in einen Transportbehälter beschrieben und dargestellt, die eine aus Greifer und Flachförderer bestehende Baueinheit hat, welche sowohl schwenkbar als auch horizontal und vertikal beweglich ist.
Ausgehend von dem in der Zeitschrift "Melliand Textilberichte" erläuterten System liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzweckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die flexibel einsetzbar ist, so daß jedes Problem des Arbeitsablaufes an Produktionsmaschinen gelöst werden kann, von denen die Spulen übernommen werden, um Paletten oder Kisten teilweise oder vollständig zu bestücken und diese gegebenenfalls auch zwischenzulagern.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll vor allem eigenständig sein, so daß sie die Übergabe der Paletten in Bereiche durchführen kann, die sowohl nahe bei dem Beschickungsort als auch weit davon entfernt sind, beispielsweise in Speichermagazine, die von der Produktionsmaschine getrennt sind.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die von der Produktionsmaschine abgegebenen Spulen werden an eine Palettenstation übergeben, und zwar mittels eines koordinierten Transportsystems, das aus bekannten Fördermitteln wie Bändern, Ketten, Riemen oder dergleichen besteht. Die dann in geeigneter Weise ausgerichteten und eventuell kontrollierten und/oder behandelten Spulen werden anschließend der eigentlichen Vorrichtung zur Palettenbildung übergeben, die die Aufgabe hat, die Spulen nach einer vorbestimmten Logik an gewünschten Stellen abzulegen, um auf diese Weise die Packungsgruppen auf den Paletten oder in den Kisten zu bilden.
Die Vorrichtung hat einen Rahmen mit zwei Arbeitsplätzen, die parallel nebeneinander in derselben Ebene liegen. In beiden Arbeitsplätzen befinden sich bewegliche Trageinrichtungen, die als Wagen, Schlitten oder Rollenbahnen so ausgebildet sind, daß sie bei der Überführung der Spulen zur Bildung von Packungsgruppen auf den Paletten die Spulen zusammen mit den zugehörigen Kartons und Paletten aufnehmen und transportieren. Zur Bildung der Paletten kann jeder Wagen vertikal bewegt werden. Alternativ kann der Wagen an der Basis der Palettiervorrichtung verbleiben, so daß nur die Palette mit den darauf angeordneten Spulen vertikal verfahren wird.
Der Wagen ist darüber hinaus mit einer Einrichtung zur relativ zu der Bewegungsrichtung der Palettiervorrichtung seitlichen Verschiebung ausgerüstet, damit er aus dieser herausgeschoben werden kann, wenn er sich in seiner untersten Stellung befindet. Bei der Seitenverschiebung arbeitet der Wagen mit Führungen zusammen, die an der Übergangszone der Palettiervorrichtung angebracht sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung erlaubt eine Vielzahl von Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten innerhalb unterschiedlicher Produktionsanlagen, von denen nachstehend zwei besonders signifikante herausgegriffen werden sollen.
Eine erste Möglichkeit ergibt sich dann, wenn die Vorrichtung eine Maschine bedienen soll, deren Spulenabgabe es nicht erlaubt, eine Palette in nur einem Durchgang vollständig zu bestücken; dies ist beispielsweise bei Spulmaschinen der Fall. Die Vorrichtung hat dann einen ersten Arbeitsplatz, an dem der zugehörige erste Wagen so ausgerüstet ist, daß auf ihm eine Palette teilweise bestückt und dann in eine Wartezone abgestellt wird, die in der Nähe der Maschine liegt und aus der er bei einem folgenden Durchgang wieder entnommen wird. Im zweiten Arbeitsplatz, der mit einem zweiten Wagen ausgerüstet ist, werden Kartons als Trennelemente zugeführt, die zwischen die einzelnen Spulenlagen auf der Palette abgelegt werden. Dieser Wagen ist so ausgelegt, daß er mit Kartonspeicherplätzen zusammenarbeiten kann, von denen die Vorrichtung im Bedarfsfall beschickt wird.
Die Vorrichtung kann ferner einen Vorrat von Paletten aufnehmen, die dann entnommen werden, wenn eine neue Spulenkonfektionierung beginnt.
Die zweite Möglichkeit ergibt sich dann, wenn die Vorrichtung Maschinen bedienen soll, deren Abgabe die Bestückung einer vollständigen Palette in einem einzigen Durchgang erlaubt, was beim größten Teil der Offenend-Spinnmaschinen der Fall ist. Dabei hat die Vorrichtung zwei Arbeitsplätze, die mit angetriebenen Rollenbahnen, Ketten oder anderen Organen ausgerüstet sind, welche mit entsprechenden Einrichtungen in den Speicherzonen für die Bildung kompletter Paletten zusammenarbeiten. Die Vorrichtung stellt vor Ort eine vollständige Palette zusammen, wobei sie Kartons benutzt, welche sie selbst mitführt, worauf sie die bestückte Palette an Orte überführt, die im allgemeinen weit vom Herstellungsbereich für die Spulen entfernt sind und wo sie im Bedarfsfall eine neue Palette übernimmt und Kartons auffüllt.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Stirnansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von einer Seite gesehen,
Fig. 3 die Stirnansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von der anderen Seite her gesehen,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Wagens der Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 5 einige Lösungsmöglichkeiten für Anlagen, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung gekoppelt sind.
Wie die Figuren zeigen, ist die Palettiervorrichtung 10 in Arbeitsrichtung hinter einer Produktionsmaschine 11 bzw. 111 für Spulen 12 angeordnet, wo sie mit einer Abgabestation 13 für die Spulen 12 zusammenarbeitet. Die Produktionsmaschinen 11, 111 sind schematisch in Fig. 5 dargestellt und hier als automatische Spulmaschinen 11 bzw. Offenend-Spinnmaschinen 111 ausgebildet, können jedoch auch von anderer Bauart sein.
Da im Fall der Fig. 1 die Palettiervorrichtung 10 mit einer Offenend-Spinnmaschine 111 zusammenarbeitet, hat diese zwei Abgabestationen 13 und 113 für die Spulen 12.
Die Palettiervorrichtung 10 hat einen im wesentlichen bekannten Aufbau mit den folgenden Baugruppen:
  • - ein Übergabeförderer 14 für die Spulen 12 von den Abgabestationen 13 und 113 zur Palettiervorrichtung 10,
  • - eine Kontrollstation 15, die auf dem Übergabeförderer 14 angeordnet ist und in der die Spulen 12 kontrolliert und/oder ausgerichtet und, sofern erforderlich, behandelt werden,
  • - ein Elevator 16, der die Spulen 12 von dem Übergabeförderer 14 abnimmt und sie in den oberen Teil der Palettiervorrichtung 10 transportiert,
  • - ein Horizontalförderer 17 zur Übernahme und Weiterleitung der Spulen 12, welcher mit Organen zur vertikalen Ausrichtung der Spulen ausgerüstet ist,
  • - ein Positionierförderer 18, der in Längsrichtung 29 beweglich ist und die Spulen 12 aufnimmt und weiterleitet,
  • - eine Zentriereinrichtung 20 für die Spulen 12,
  • - ein Schlitten 19, der mit dem Positionierförderer 18 verbunden und mit diesem in Längsrichtung verfahrbar ist,
  • - Greif- und Übergabeeinheiten 51, die mit dem Schlitten 19 verbunden sind und die Spulen 12 in der zu bildenden Packungsgruppe 21 nach einer vorbestimmten Logik positionieren,
  • - Mittel zum Antrieb der oben erläuterten Einheiten, wobei die Gesamtheit an einem Rahmen 22 angebracht ist, der auf Rädern 23 rechtwinklig zur Längsachse der Produktionsmaschinen 11, 111 verfahrbar ist.
Die Palettiervorrichtung 10 hat zwei Arbeitsplätze 24 und 124, die im wesentlichen gleichwirkend ausgebildet sein können, was bedeutet, daß sie dieselben Operationen durchführen können oder daß sie bei unterschiedlicher Ausbildung einander ergänzen.
Der rechte Teil der Fig. 1, der teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, zeigt den Arbeitsplatz 24, in dem sich ein Wagen 25 befindet, der auf Rollen 26 in Führungen 27 verfahrbar ist, und zwar in einer Richtung 28 quer zur Verschiebebewegung (Längsrichtung 29) der Palettiervorrichtung 10. Auf diese Weise kann der Wagen 25 Stellungen an beiden Seiten der Vorrichtung 10 einnehmen.
Im linken Teil der Fig. 4 ist ein Wagen 25 gezeigt, der in Packungsgruppen 21 auf einer Palette 32 angeordnete Spulen 12 trägt, die in geordneten Lagen stehen, welche durch Kartons 30 voneinander getrennt sind. Der Wagen 25, der auf den fest mit dem Rahmen 22 verbundenen Führungen 27 verfahrbar ist, hat einen Halterahmen für eine Tragplatte 31, auf der eine Palette 32 für die Packungsgruppen 21 ruht. Bei der Bildung der Packungsgruppen 21 ist der Wagen 25 über Hubplatten 33 mit einer Hubeinrichtung 34, beispielsweise Ketten, verbunden, die von dem Rahmen 22 getragen wird.
Bei einer Variante sind die Hubplatten 33 nur mit der Palette 32 verbunden, so daß in diesem Fall während der Hubbewegungen der Wagen 25 am Boden bleibt.
Die Hubeinrichtung 34 (Ketten) hebt zu Beginn die aus dem Wagen 25, der Palette 32 und dem ersten Karton 30 bestehende Einheit an (Vertikalverstellung 35), so daß die erste Lage der Spulen 12 abgelegt werden kann. Die genannte Einheit wird nach Bildung einer Lage jedesmal um einen der Lagenhöhe entsprechenden Schritt abgesenkt.
Wenn auf der Palette 32 die Spulen 12 vollständig oder teilweise abgelegt worden sind, wird der Wagen 25 mittels eines Motors 36 für den Antrieb der Rollen 26 in Querrichtung 28 verfahren. Das hat den Zweck, die Palette 32 in eine feste Stellung 37 zu verfahren, die sich in der Nähe der Abgabestationen 13, 113 der Produktionsmaschinen 11, 111 oder an anderen Orten befindet.
In den festen Stellungen 37 sind ebenfalls Führungen 127 vorgesehen, die wie die Führungen 27 der Palettiervorrichtung 10 ausgebildet sind, sowie Palettenträger 38, auf denen die von dem Wagen 25 getragene Palette 32 mit den Packungsgruppen 21 abgesetzt wird. Zu diesem Zweck kann die Tragplatte 31 in Richtung des Pfeiles 39 angehoben werden (vgl. rechte Hälfte der Fig. 4), und zwar um eine solche Höhe, daß die Palette 32 auf dem Palettenträger 38 in der festen Stellung 37 außerhalb der Vorrichtung 10 positioniert und abgesetzt werden kann.
Der Wagen 25 hat eine eigene Hubeinrichtung, die beispielsweise aus Arbeitszylindern 40, Hebeln 41 und anderen Organen besteht, die so miteinander verbunden sind, daß die Tragplatte 31 während des Anhebevorgangs in der jeweiligen Höhe gehalten werden kann.
Der zweite Arbeitsplatz 124 der Palettiervorrichtung 10 kann in derselben Weise ausgerüstet sein wie der soeben beschriebene Arbeitsplatz 24. In diesem Fall wird der entsprechende Wagen 25 vorzugsweise als Träger für eine Palette 32 mit einem Kartonstapel 42 benutzt, so daß er als Magazin für die Kartons 30 während der Bildung der Packungsgruppen 21 auf der Palette 32 dient; dabei wird die Bewegung des Kartonstapels 42 mit der Bewegung der Packungsgruppe 21 koordiniert.
In der linken Hälfte der Fig. 2 und 3 sind die beiden Stirnansichten der Palettiervorrichtung 10 mit den oben erläuterten Wagen 25 gezeigt, die als Trageinrichtung für die Kartonstapel 42 bzw. für die Packungsgruppen 21 auf der Palette 32 dienen.
Der Arbeitsplatz 124 und in gleicher Weise der Arbeitsplatz 24 können auch anders aufgebaut sein, beispielsweise für den Fall des Einsatzes an Offenend-Spinnmaschinen 111, bei denen normalerweise eine Packungsgruppe 21 während eines einzigen Durchgangs der Vorrichtung 10 vollständig gebildet wird. In diesem Fall kann der Arbeitsplatz 124 so aufgebaut sein, wie das im linken Teil der Fig. 1 gezeigt ist, in dem Rollenbahnen 43 zu erkennen sind, die mit einem eigenen Motor 44 ausgerüstet sind. Die Rollenbahnen 43 können auch durch andere Einrichtungen ersetzt werden, beispielsweise durch Kettenförderer. Auf den Rollenbahnen 43 werden der Kartonstapel 42 und/oder die Palette 32 mit den Spulen 12 abgesetzt. Wie im Fall der Wagen 25 sind Hubeinrichtungen für die Bildung der Packungsgruppen 21 und der Kartonstapel 42 vorgesehen. Die Rollenbahnen 43 können in vorteilhafter Weise auch mit entsprechenden Rollenbahnen zusammenwirken, die an Ablageplätzen für Paletten 32, die mit Spulen 12 oder Kartons 30 beladen sind, vorhanden sind.
Im linken Teil der Fig. 1 ist ferner eine Greifeinrichtung 45 zur Entnahme der Kartons 30 angedeutet, die über ein Hebelsystem jeden einzelnen Karton 30 von dem Kartonstapel 42 abnimmt, um ihn auf eine Packungsgruppe 21 von Spulen 12 zu legen, die auf der Palette 32 gebildet worden ist. Die Greifeinrichtung 45 arbeitet mit einer Hubeinrichtung 34 zusammen, die gleich ausgebildet ist wie die mit den Paletten 32 für die Spulen 12 zusammenwirkende Hubeinrichtung 34.
Im rechten Teil der Fig. 2 und 3 ist eine Lösungsmöglichkeit mit Rollenbahnen 43 gezeigt, die mit Paletten 32 für Kartonstapel 42 und Paletten 32 für die Spulen 12 zusammenwirken.
Fig. 5 zeigt drei Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung.
Bei der links dargestellten Anordnung bedient die Vorrichtung 10 automatische Produktionsmaschinen 11 und bewegt sich bezüglich der Achse dieser Maschinen 11 seitlich in Richtung des Doppelpfeiles 29. In den meisten Fällen trägt dabei die Vorrichtung 10 selbst eine Palette 32 mit einem Kartonstapel 42, der von einem Magazin entnommen worden ist, das sich weit entfernt von der Produktionsmaschine für die Spulen 12 befindet.
Bei einer anderen Konfiguration kann die Vorrichtung 10 mittels des Wagens 25 eine Palette 32 mit einem Kartonstapel 42 entnehmen, der sich in der Arbeitszone der Produktionsmaschine befindet, wobei dieser Kartonstapel 42 nur teilweise verbraucht wird, um anschließend von der Vorrichtung 10 zurückgeführt zu werden, bevor diese die folgende Produktionsmaschine 11 in ihrer Abgabezone bedient.
Die Palettiervorrichtung 10 kann eine Palette 32 vollständig mit Spulen 12 bestücken, wobei sie eine oder mehrere Paletten 32 selbst mit sich führt.
Bei der gezeigten Lösungsmöglichkeit ist innerhalb der Vorrichtung 10 eine Palette 32 angedeutet, die an Bord der Vorrichtung 10 getragen und von dieser bei Bedarf bewegt wird.
Bei der im linken Teil der Fig. 5 gezeigten Konfiguration ist es üblich, mit einem Wagen 25 eine Palette 32 aufzunehmen, die nur teilweise mit Packungsgruppen 121 bestückt ist, um die Beladung und anschließende Rückführung in die Wartestellung fortzusetzen oder um die Beladung fertigzustellen und die Packungsgruppen mit Hilfe der Vorrichtung 10 in eine Lagerzone für bereits mit Spulen 12 beladene Paletten 32 zu überführen.
Bei der im Mittelteil der Fig. 5 gezeigten Lösung ist die Vorrichtung 10 einer Offenend-Spinnmaschine 111 zugeordnet. In diesem Fall ist die Zahl der von der Produktionsmaschine 111 abgegebenen Spulen 12 gleich der Zahl der Spulen 12, die alle Packungsgruppen 21 auf der Palette 32 bilden. Die einfachste und damit vorteilhafteste Lösungsmöglichkeit sieht daher vor, daß die Vorrichtung 10 an Bord eine Palette 32 mit einem Kartonstapel 42 mit sich führt, um eine Palette 32 komplett mit Packungsgruppen 21 zu bestücken. Die so beladene Palette 32 wird dann von der Vorrichtung 10 zu einem Magazin überführt, wo sie über die Rollenbahnen 43, die an der Vorrichtung 10 selbst angebracht sind, abgegeben wird. In dem Magazin kann eine leere Palette 32 übernommen werden. In gleicher Weise erfolgt die Bewegung der Palette 32 mit dem Kartonstapel 42.
Bei der im rechten Teil der Fig. 5 gezeigten Lösungsmöglichkeiten werden Kisten 46 in geordneter Weise mit Spulen 12 bestückt. Die Vorrichtung 10 arbeitet hier mit Abtransportbahnen 47 für die gefüllten Kisten 49 und mit Beschickungsbahnen 48 für die leeren Kisten 50 zusammen. Auch in diesem Fall können, wie im linken Teil gezeigt, die Kisten 46 bei Bedarf nur teilweise gefüllt werden, da sie bei den folgenden Durchgängen der Vorrichtung 10 aus ihren vorübergehenden Ablagestellen an den Maschinen 11 wieder entnommen werden können.
Die Möglichkeit, den Wagen 25 in beiden Querrichtungen 28 aus der Vorrichtung 10 herauszufahren, gestattet bei allen Lösungsmöglichkeiten die Komplettierung beispielsweise der Beladung einer Palette 32 mit Spulen 12, die Übergabe in eine vorübergehende Speicherzone, den folgenden Beginn der Beladung einer zweiten Palette 32 mit Spulen 12, wobei die Palette, wenn sie nicht komplettiert werden kann, in einer Wartezone abgesetzt werden kann, die der zuvor genannten spiegelbildlich gegenüberliegt, um abschließend weitere Spulen 12 auf der Palette 32 abzulegen und dann in die geeigneten Speicher zu transportieren.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur geordneten Übergabe von Spulen vom Abgabeende einer Produktionsmaschine, beispielsweise Offenend-Spinn­ maschine, Doppeldraht-Zwirnmaschine, Flyer oder Spulmaschine, auf Paletten oder in Kisten, umfassend einen verschiebbaren Rahmen, der Mittel zur Abnahme und Überführung der Spulen, Mittel zur Kontrolle und/oder Ausrichtung sowie eventuellen Behandlung der Spulen, Mittel zum Erfassen und Positionieren der Spulen sowie Mittel zum Erfassen und Positionieren von Kartons und Paletten aufweist, wobei an dem Rahmen zwei nebeneinander angeordnete Arbeitsplätze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arbeitsplatz (24, 124) eine als Wagen (25) oder als Rollenbahn (43) ausgebildete Trageinrichtung zur Aufnahme und Querverschiebung der Paletten (32) oder Kisten (46) vorgesehen ist, die mit einer Hubeinrichtung (34) zur Vertikalverstellung sowie mit einer Einrichtung zur relativ zur Bewegungsrichtung (29) der Palettiervorrichtung (10) seitlichen Verschiebung ausgerüstet ist, wobei diese Querverschiebung (28) seitlich über die Vorrichtung (10) hinaus durchführbar ist, und daß die Paletten (32) oder Kisten (46) mittels der Trageinrichtung (25, 43) in außerhalb des Rahmens (22) der Vorrichtung (10) vorgesehene, feste Stellungen (37) verschiebbar sind, wobei die Trageinrichtung (25, 43) eine Tragplatte (31) hat, an der Huborgane (40, 41) zur Relativverstellung zwischen der Tragplatte (31) und der Trageinrichtung (25, 43) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (25, 43) Ketten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stellungen (37) Führungen (127) für die Trageinrichtung (25) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (43) oder Ketten eigene Antriebsmittel (36, 44) aufweisen.
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