DE3117859A1 - "verfahren und vorrichtung zum transport von packungen oder dergleichen von einer zufoerderbahn in eine abfoerderbahn" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum transport von packungen oder dergleichen von einer zufoerderbahn in eine abfoerderbahn"

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DE3117859A1
DE3117859A1 DE19813117859 DE3117859A DE3117859A1 DE 3117859 A1 DE3117859 A1 DE 3117859A1 DE 19813117859 DE19813117859 DE 19813117859 DE 3117859 A DE3117859 A DE 3117859A DE 3117859 A1 DE3117859 A1 DE 3117859A1
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Heinz Hermann 2810 Verden Focke
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

Description

3 1 ^TO1- '·. ! / 'J J
MEISSNER & B.0LTE
BREMEN - 7 -
Anmelder:
Focke & Co. Siemensstrasse 10
2810 Verden
PATENTANViALTE
DIPL.-INC. HANS MEISSNER
DIPL-INO. ERICH BOLTE
D -.>8OO !-REMEK' I.
Tnli-'on 0421-:-. :>019
Ti.:.-.:iiammp: I MMLIK I-Hf" ME N Τι-Ιι-κ: :J4Sl!i/ i"-i'ilia d)
Da!jm *a Ha ί 1981
Unser Zeichen ΡΠ0"164-0Ε ihr Zeichen ( VMR ): 100943
Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Packungen oder dergleichen von einer Zuförderbahn in eine £:;>förderbahn
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von vorzugsweise in Dichtlage auf einer Zuführbahn ankommenden Packungen oder dergleichen in eine Abförderbahn, insbesondere im Bereich einer Verpackungsmaschine.
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mjndlche Atjri-dun, in$bf!:,nnrii'tu durch ruinrpri-ohi.-i. (;■ clurffi sr-luilllrch.·; Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind nut Rechnungsdatum ohne Abzug fallig. — Bü! verspäteter Zahlung werden Bankr-nvt-n berechne!.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen.
Das Problem, Packungen, Packungsinhalt oder sonstige Gegenstände im Verlaufe eines Transportweges umzulenken oder von einer Förderbahn an eine andere zu übergeben, tritt in der Verpackungstechnik häufig und in unter schiedlichen Zusammenhängen auf. Die Erfindung befaßt sich mit der Überleitung von Packungen oder anderen Gegenständen von einer ankommenden (Zuführ-)Bahn in eine Abförderbahn. Diese Übergabe und Umlenkung der Packungen soll gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe in einer für die Packungen etc. schonenden Weise bei gleichwohl hoher Leistungsfähigkeit erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen zunächst einzelnquer zur Zuführbahn■bewegt und dabei längs einer ersten bogenförmigen Bahn, insbesondere einer Viertelkreisbahn, gefördert werden unter Drehung der Packungen insbesondere um 90° gegenüber der Stellung im Bereich der Zuführbahn und sodann längs einer gegenüber der Ebene der (ersten) Bahn versetzten bogenförmigen zweiten Bahn, insbesondere Viertelkreisbahn, gefördert werden, die in die Abförderbahn (-inmündet.
Der Überleitungs- bzw. Übergabebereich der Packungen von der (geradlinigen) Zuführban zur (geradlinigen) Abförderbahn vollzieht sich demnach längs zweier bogenförmiger Bewegungsbahnen, die sich in um 90° gegeneinander versetzten Ebenen erstrecken. Zweckmäßigerweise ist die an die Zuführbahn anschließende erste Viertelkreisbahn in aufrechter Ebene und die nachfolgende zweite Viertelkreisbnhn in horizontaler Ebene angeordnet. Dadurch ergibt sich, daß die Zufuhrbahn ebenfalls unter einem Winkel von 90° zur Abförderbahn gerichtet ist, so
dass insoweit eine Packungsumienkung stattf !-.cs--1: .
Nach einem weiteren Merkmal eier Erfindung worden die Packungen oder dergleichen mit. zunehmender f-e~ schwindigkeit durch die Viertelkreisbahnen neför;Urt„ Dies hat nicht nur eine Beschleunigung der Tr^nSportbewegung der Packungen zur Folge, sondern auch eine Vergrösserung des Abstands derselben voneinander* Kommen die Packungen auf der Zuführbahn in Dichtlage an, ergibt sich durch das erfindungsgemässe Verfahren eine Vereinzelung derselben.
Die Vorrichtung zum Einführen der auf einer Zuführbahn ankommenden Packungen in eine Abförderbahn ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass an die Zuführbahn ein erster, viertelkreisförmiger Zwischenförderer quer zur Zuführbahn und an den ersten Zwischenförderer ein zweiter, um 90° versetzt angeordneter zweiter Zwischenförderer anschliesst, wobei dieser in die Abförderbahn mündet.
Die Zwischenförderer können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Der erste Zwischenförderer ist nach einem Vorschlag der Erfindung als in aufrechter Ebene, also mit horizontaler Drehachse, umlaufendes Förderrad ausgebildet mit am Umfang angeordneten Mitnehmern,, die je eine Packung erfassen und längs eines Viertelkreises transportieren. Die Packung läuft dabei an einer feststehenden Aussenführung entlang.
Der zweite Zwischenförderer ist erfindungsgemäss als Förderkreuz mit umlaufenden Mitnehmerarmen je zum Erfassen einer Packung an der Rückseite derselben ausgebildet. Jeder Mitnehmerarm ist am äusseren Ende mit einem Mitnehmerfinger ausgestattet, der aussermittig
an einer rückseitigen Packungsfläche angreift und die Packung längs einer bogenförmigen Seitenführung über einen Viertolkreis transportiert. Das Förderkreuz ist in horizontaler Ebene umlaufend gelagert.
Der erste Zwischenförderer, nämlich das Förderrad, ist erfindungsgemäss in besonderer Weise ausgestaltet, so dass bei kontinuierlichem Umlauf die Packungen einzeln störungsfrei von dem Zuführförderer übernommen und an den zweiten Zwischenförderer übergeben werden können. Dieser Bewegungsablauf wird durch eine besondere Gestaltung der Mitnehmer beziehungsweise der diesen zugeordneten Vertiefungen einerseits und der feststehenden Aussenführung andererseits ermöglicht.
Die störungsfreie Übergabe der vorzugsweise in Dichtldcje auf dem Zu! ührf örderer ankommenden Packungen an das umlaufende Förderrad wird dadurch ermöglicht, dass wenigstens ein dem Förderrad zugeordneter Bereich des Zuführförderers schwingend hin- und her-, insbesondere auf- und abbewegbar ist, derart, dass das dem Förderrad zugekehrte freie Ende des Zuführförderers zeitweilig in Umfangsrichtung des Förderrads mit diesem gleichlaufend bewegt wird. Während dieser Phase erfolgt die Übergabe beziehungsweise Übernahme einer Packung.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausgestaltung der beiden Zwischenförderer sowie auf die Anordnung und Ausgestaltung der Zuführförderer und Abförderer.
E in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert:
ι ι Ο -J
-11-Es zeigen:
Fig. 1: Die Bewegungsabläufe der Vorrichtung zum Umlenken bzw. übergeben von Packungen in einer Schemadarstellung,
Fig. 2: die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
TO Fig. 3: einen Grundriß zu der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt den Transport von quaderförmigen Packungen 10,(insbesondere Klappschachteln) innerhalb einer Verpackungsmaschine. Die Packungen 10 sind hier soweit fertiggestellt, daß sie lediglich noch mit einer Außenumhüllung aus einer Zellglas- oder Kunststoffolie versehen werden müssen. Aufgrund der vorangehenden Aggregate der Verpackungsmaschine werden die Packungen 10 in aufrechter Stellung und in Dichtlage auf einer Zuführbahn durch einen Zuführförderer 11 angeliefert» Dieser kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall besteht das äbgabeseitige Ende aus einem Stauschacht 12 mit einer Oberführung 13 und einer Unterführung 14 für die Packungen 10. Innerhalb dieses Stauschachtes 12 werden die Packungen (taktweise) durch nicht gezeigte Förderorgane (Förderbänder, Mitnehmerförderer oder dergleichen) wei- · terbewegt.
An den im vorliegenden Fall im wesentlichen in horizontaler Ebene sich erstreckenden Zuführförderer 11 . schließt ein erster Zwischenförderer an, der aus einem Förderrad 15 besteht. Dieses ist im wesentlichen
31 T/öba
in aufrechter Ebene angeordnet und kontinuierlich umlaufend angetrieben. Der Umfangsbereich des Förderrads 15 wird dabei an dem freien Abgabeende des Zuführförderers 11 entlang bewegt, wobei jeweils die äußerste, durch den Zuführförderer 11 abgegebene Packung durch das Förderrad 15 mitgenommen und nach unten abtransportiert wird.
Die Bewegung der Packung 10 durch das Förderrad 15 erstreckt sich über einen etwa viertelkreisförmigen Bereich in aufrechter Ebene. Die Packung 10 wird sodann an einen zweiten Zwischenförderer, der im vorliegenden Fall als ein in horizontaler Ebene umlaufendes Förderkreuz 16 ausgebildet ist. Durch dieses Förderorgan werden die nunmehr flachliegenden Packungen 10 längs einer ebenfalls annähernd viertelkreisförmigen Bahn in horizontaler Ebene transportiert und sodann an einen Abförderer 17 übergeben.
Durch das insoweit prinzipiell beschriebene Transportaggregat werden demnach die Packungen 10 in der Förderrichtung um 90° umgelenkt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die quaderförmigen Packungen im Bereich des Zuführförderers 11 mit schmalen Seitenflächen 18 und 19 nach oben bzw. unten gerichtet. Im Bereich des Abförderers bildet die ursprünglich oben liegende Seitenfläche 18 die Rückseite der Packung. Kleinere Stirnflächen 20 derselben sind im Bereich des Zuförderers 11 wie auch im Bereich des Abförderers 17 seitlich gerichtet.
Das Förderrad 15 als erster Zwischenförderer ist mit einer mittigen, ringförmigen Ausnehmung 21 versehen, so daß im Außenbereich zwei Radschreiben 22 und 23
entstehen. Diese weisen jeweils an gleicher Stelle
Mitnehmer 24 auf - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier längs des Umfangs mit gleichen Abständen voneinander angeordnete Mitnehmer. Diese entstehen durch besonders geformte Vertiefungen 25 am bzw. im Außenbereich der Radscheiben 22, 23. Die Vertiefung 25 wird ausgehend von einem Kreisabschnitt 26 der Radscheiben 22, 23 durch einen hieran anschließenden spiralförmigen Abschnitt 27 und danach durch einen geradlinigen bzw. ebenen Abschnitt 28 begrenzt. Der spiralförmige Abschnitt 27 bewirkt ein Einführen der Packungen 1Q in die Vertiefung während der Drehung des Förderrades 15.
Die Packungen 10 werden während dos Transports lungs einer annähernd viertelkreisförmigen Strecke durch eine ortsfeste Außenführung 29 in der Vertiefung 25 gehalten. Die Anlagefläche der Außenführung 29 ist annähernd kreisbogenförmig ausgebildet und geht im unteren Bereich über in eine Transportauflage 30 für die Packungen im Bereich des zweiten Zwischenförderers (Förderkreuz 16).
Die Packungen 10 werden nacheinander auf den Zuförderer 11, nämlich der Unterführung 14 desselben, bis zur Öbergabestellung durch das Förderrad 15 transportiert. Die Bewegungsabläufe sind so aufeinander abgestimmt, daß eine durch den Zuförderer 11 freigegebene Packung 10 durch einen an dem Ende des Zuförderers 11 vorbei bewegten Mitnehmer 24 erfaßt und in den Bereich der Außenführung 29 mitgenommen wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, sitzt die Packung nach Übernahme durch das Förderrad 15 noch nicht vollständig in der Vertiefung 25. Erst in der weiteren Transportphase wird die Packung 10 durch die Außenführung 29 bis zur Anlage an den Abschnitt 28 in die Vertiefung 25 gedrückt. Durch den spiralförmigen Abschnitt 27 wird eine störungsfreie Übernahme der Packungen vom Zuführförderer 11 ermöglicht, da die zu übernehmende Packung bei der Drehung des Förderrads 15
► » O β »
-14-
zunächst an dem Kreisabschnitt 26 und sodann am spiralförmigen Abschnitt 27 bis zum Erfassen durch die Mitnehmer 24 entlang gleitet.
Die Außenführung 29 ist im unteren Bereich so ausgebildet, daß der Abstand von der Außenkontur der Radscheiben 22,r23 größer wird. Dadurch tritt die Packung 10 selbständig aus der Vertiefung 25 heraus - bei aufrecht erhaltener Anlage an der Außenführung 29. Die Relativstellungen sind in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt. Eine Oberführung 31 im Bereich des Förderkreuzes 16 tritt mit einer vorstehenden Zunge 32 in die Ausnehmung 21, also zwischen die Radscheiben 22, 23 ein und bewirkt dadurch das allmähliche Berausführen der Packung 10 aus der Vertiefung 25. Gleichzeitig kommt in diesem Bereich das Förderkreuz 16 zur Wirkung, indem die Rückseite (Seitenfläche 18) der Packung erfaßt wird.
in besonderer Weise vollzieht sich der Übergang der Packungen 10 vom Zuführförderer 11 an das Förderrad 15. Der als Stauschacht 12 ausgebildete Zuführförderer 11 ist mit einem dem Förderrad 15 zugekehrten Bereich bewegbar ausgebildet, nämlich auf- und abschwingend. Das dem Förderrad 15 zugekehrte Ende des Stauschachtes 12 hat bei der Abwärtsbewegung die gleiche Bewegungsrichtung wie das Förderrad 15. Die Bewegungen sind so aufeinander abgestimmt, daß momentan ein annähernder Gleichlauf zwischen Stauschacht 12 und Förderrad 15 stattfindot. In diesom Moment wird eine Packung 10 an der Oberseite (oben liegende Seitenfläche 18) durch einen Mitnehmer 24 erfaßt. Der Vorschub der Packungen 10 innerhalb des Stauschachtes 12 ist in diesem Moment soweit vorangegangen, daß die äußere, vordere Packung 10 frei-
° gegeben wird.
An der Unterseite des Stauschachtes 12 bzw. an der Unterführung 14 desselben ist eino Füiirungsnase 33 angebracht, die als obere Fortsetzung der Außenführung 29 nach Übernahme einer Packung 10 durch das Förderrad 15 momentan zur Wirkung kommt. Es handelt sich d<>bei um eine Bewegungsphase, in der die Packung 10 sich noch nicht vollständig im Bereich der Außenführung 29 befindet (Darstellung mit ausgezogenen Linien in Fig. 2«,
Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der erste Zwischenförderer in Gestalt des Förderrads 15 mit Außenführung 29 eine gegenüber dem Zuführförderer 11 nach unten transportiert, sind Maßnahmen dafür getroffen, einen Vorlauf der Packung 10 infolge- Eigengewichts zu vermeiden. Aus diesem Grund sind im Bereich zwischen Seitenwandungen 34 der Außenführung 29 Rückhalteorgane in Gestalt von quergerichteten Bürsten 35 angeordnet» Diese liegen mit ihren Enden an den zugekehrten Stirnflächen 20 der Packungen 10 an, so daß diese nur durch die Wirkung des Förderrads 15 transportiert werden können.
Die Außenführung 29 geht in der beschriebenen Weise bogenförmig in die horizontale Transportauflage 30 über. Diese wiederum führt absatzfrei in den Abförderer 17. Letzterer ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kettenförderer ausgebildet. An Ketten oder anderen endlosen Förderorganen angebrachte Mitnehmer 36 treten im Bereich der bogenförmigen Umlenkung der Transportauflage 30 sowie einer auf der radial außenliegenden Seite angeordneten Seitenführung 37 in die Bewegungsbahn der Packungen 10 ein. Die Seitenführung 37 ist zu diesem Zweck mit einer Durchtrittsöffnung 38 für die Mitnehmer 36 versehen. Die Transportauflage 30 ist in
üblicher Weise im Bereich des Abförderers 17 mit einem
3117.8 b a
Längsschlitz 39 für den Durchgang einer Verbindung zwischen Mitnehmer 36 und Kette ausgerüstet.
Der zweite Zwischenförderer besteht aus "dem Förderkreuz 16 mit im vorliegenden Fall vier gegenüber der Radialrichtung versetzt angeordneten Mitnehmerarmen 40. Das Förderkreuz 16 wird kontinuierlich um eine vertikale Achse umlaufend angetrieben. Jeder Mitnehmerarm 40 erfaßt am unteren Ausgang der Außenführung 29 eine Packung 10, auf deren Rückseite (entspricht Seitenfläche 18). Die Mitnehmerarme 40 sind zu diesem Zweck am radial außen liegenden Ende mit einer in Förderrichtung nach vorn gerichteten Mitnehmernase 41 versehen. Diese erfaßt und transportiert die Packung 10? Die Abmessungen sind dabei so getroffen, daß die Packung 10 bzw. die Seitenflache 18 außermittig, und zwar auf der radial außenliegenden Seite erfaßt werden. Dadurch ergibt sich eine zwängungs- und fehlerfreie Förderung der Packung 10 entlang der Seitenführung 37.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das scheibenförmige .Förderkreuz 16 weiterhin so angeordnet, daß die Packungen 10 durch die Mitnehmernase 41 im oberen Querschnittsbereich (obere Packungshälfte) erfaßt werden. Dadurch steht der untore Bereich der Seitenfläche 18 für den Angriff der Mitnehmer 36 des Kettenförderers zur Verfügung. Während einer Phase des Übergangs wird die Packung 10 auf der Rückseite sowohl durch die Mitnehmernase 41 des Förderkreuzes 16 wie auch bereits durch einen Mitnehmer 36 erfaßt.
Die beschriebene Vorrichtung besorgt neben der Umlenkung der Packungen auch eine Vereinzelung derselben, und zwar dadurch, daß der zweite Zwischenförderer (Förderkreuz 16) *" mit höherer Geschwindigkeit als das Förderrad 15 und der Kettenförderer bzw. die Mitnehmer 36 desselben mit hö-
311785
- 17 -
herer Fördergeschwindigkeit als das Förderkreuz 16 angetrieben werden. Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Förderrad 15 und Förderkreuz 16 kann bei gleicher Drehzahl durch einen größeren Mitten.ibstand der Mit nehmer nar.on 41 gegeben sein.
Eine Besonderheit der Erfindung liegt in dem Zusammenwirken 6er verschiedenen Förderorgane, derart, daß nach Übernahme einer Packung durch den ersten Zwischenförderer (Förderer 15) ein kontinuierlicher, ununterbrochener Bewegungsfluß der Packung stattfindet, wobei diese jeweils ohne Stillstand von folgendem Förderorgan übernommen wird.
Bei dem hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zwischenförderer 15 und 16 so ausgebildet, daß die Packungen im Bereich derselben annähernd längs eines Viertelkreises gefördert werden. Alternativ können auch andere (bogenförmige)Bahnen vorgesehen sein. Des weiteren müssen diese nicht notwendigerweise viertelkreisförmig gestaltet sein. Schließlich kann es je nach Einsatzbereich zweckmäßig sein, den ersten Zwischenförderer 15 nach oben führend und den zweiten Zwischenförderer in einer entsprechend oberhalb der Zuführbahn (Zuführförderer 11) liegenden Ebene anzuordnen. Schließlich können Zuführbahn 11 und Abförderer 17 in anderer Weise ausgebildet und vor allem in anderen Ebenen liegend angeordnet sein.
I I / W
Anrnelder:
Focke & Co. Siemensstraße
10
2810 Verden
Bremen, den 4. Mai 1981
9212
Bezugszeichenliste
10 Packung 35 Bürsten
11 Zuführförderer 36 . Mitnehmer
12 Stauschacht 37 Seitenführung
13 Oberführung 38 Durchtrittsöffnung
14 Unterführung 39 Längsschlitz
15 Förderrad 40 Mitnehmerarm
16 Förderkreuz 41 Mitn.ehmernase
17 Abförderer
18 Seitenfläche
19 Seitenfläche
20 Stirnfläche
21 Ausnehmung
22 Radscheiben
23 Radscheiben
24 Mitnehmer
25 Vertiefung
26 Kreisabschnitt
27 Abschnitt
28 Abschnitt
29 Außenführung
30 Transportanlage
31 Oberführung
32 Zunge
33 Führungsnase
34 Seitenwandung

Claims (4)

  1. MEISSNER & B-OL-TE
    BREMEN
    i -j 7 ο γ- q
    Anmelder:
    Focke & Co. Siemensstraße 10
    2810 Verden
    PATENTANWÄLTE
    niPL.-iNic;. hans mhssnes
    DlPL.-!NG. IRiCH BOLT E:
    D 2800 BREMEN !. Slevogtslraße 21
    Bundesrepub'iK Deutschland Telefon 0421-342019
    Telegramme: PATMEIS BHEMEK Telex: 24 6157 (meibo d)
    Damm 4. Mai 1981/92
    Un';er Zeichen F 0 C - I 6 4 - D E
    ihr zeilen (VNR): 100943
    Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Packungen oder dergleichen von einer Zuförderbahn in eine Abförderbahn
    Patentansprüche
    Verfahren zum Einführen von vorzugsweise in auf einer Zuführbahn ankommenden Packungen oder dergl. in eine Abförderbahn, insbesondere im Bereich einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) zunächst einzeln quer zur
    Gerlchlssland und trfull'jngr.orl Gipnion.
    .1 Zuführbahn bewegt und dabei längs einer ersten bogenförmigen Bahn, insbesondere einer Viiertelkreisbahn, gefördert werden unter Drehung der Packungen (10.) insbesondere um 90° gegenüber der Stellung im Bereich der Zufuhr bahn und sodann längs einer gegenüber der Ebene der (ersten) Bahn versetzten bogenförmigen zweiten Bahn, insbesondere Viertelkreisbahn, gefördert werden, die in die Abförderbahn einmündet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) od. dgl. mit zunehmender Geschwindigkeit durch die Bahnen (Viertelkreisbahnen) gefördert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) einzeln und nacheinander von der Zuführbahn übernommen und sodann kontinuierlich durch die erste und zweite Bahn (Viertelkreisbahn) in die Abförderbahn transportiert werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Einführen von vorzugsweise in Dichtlage auf einer Zuführbahn ankommenden Packungen in eine Abförderbahn, insbesondere im Bereich einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zuführbahn (Zuführforderer 11) ein erster Zwischenförderer (15) quer zur Zuführbahn (11) und an den ersten Zwischenförderer (15) ein zweiter, vorzugsweise um 90° versetzt angeordneter zweiter Zwischenförderer (Förderkreuz 16) anschließt, wobei dieser in die Abförderbahn (Abförderer
    17) mündet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zwischenförderer (15) in einer
    υ1 J J
    Vertikalebene angeordnet ist und nach unten weiterführend an das Ende des Zuführförderers (11) anschließt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Γ, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen, flachen Packungen (10), insbesondere Zigarettenpackungen, in aufrechter Stellung und vorzugsweise in Dichtlage auf dem Zuführförderer (11) ankommen und unter Drehung um 90° flach liegend den ersten Zwischenförderer (15) verlassen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (15) mit mehreren, umlaufenden Mitnehmerorganen (Mitnehmer 24) ausgestattet ist, je zum Erfassen und "I ransporti ereri einer Packung (10).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder, mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zwischenförderer (15) ein (kontinuierlich) umlaufendes Förderrad (15) mit am Umfang angeordneten Mitnehmer (24) ist, die je eine Packung (10) an der auf dem Zuführförderer (11) nach oben weisenden Rückseite (entspricht vorzugsweise einer schmalen Seitenfläche 18 der Packung 10) erfassen und längs einer feststehenden Außenführung (29) transportieren.
    OJ 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Mitnehmer (24) Vertiefungen (25) zur Aufnahme einer Packung begrenzen, wobei die Vertiefungen (25) auf der zu den Mitnehmer (24) gegenüber liegenden Seite stufenlos in den Umfang des För derrads übergehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (25)"im Förderrad (15) durch einen ebenen, unter einem rechten Winkel zum Mitnehmer (24) gerichteten Abschnitt (28) begrenzt ist und daß an diesen ein bogenförmiges, insbesondere spiraliges Zwischenstück (Abschnitt 27) anschließt, der in die kreisbogenförmige Kontur (Kreisabschnitt 26) des Förderrads (15) übergeht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (29) mit einer hinsichtlich der Konturen vom Umfang des Förderrads (15) abweichenden Führungsfläche für die Packungen (-10) ausgebildet ist, derart, daß bei Übernahme der Packung in einer Vertiefung die Packung mit zunehmender Förderbewegung in die Vertiefung ein- und bei Abgabe derselben aus dieser herausleitbar ist.
    3^ 12. ' Vorrichtung nach 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsbereich des ersten Zwischenförderers (Förderrad 15 mit Außenführung 29) eine in eine mittige Ausnehmung (21) des Förderrads (15) ragende
    Zunge (32) als Teil einer Oberführung (31) im Bereich des zweiten Zwisohenförderer-s angeordnet ist, wobei
    die Packungen (10) durch die Zunge (32) aus der Vertiefung (25) des Förderrads (15) herausleitb-jr sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (11) wenigstens mit einem dem ersten Zwischenförderer (15) -zugekehrten Bereich in Umfangsrichtung desselben schwingend hin- und herbewegbar ist und daß jeweils eine Packung (10) während einer Phase ungefähren Gleichlaufs mit dem Zwischenförderer (Förderrad 15) überführbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (1O) durch seitliche, an den Stirnflächen (20) anliegende Halteorgane (Bürsten 35) im Bereich des ersten, in aufrechter Ebene fördernden Zwischenförderers (15) gehalten sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zwischenförderer als in horizontaler Ebene umlaufendes, Mitnehmerarme (40) aufweisendes Förderkreuz (16) ausgebildet ist, wobei die Mitnehmerarme (40) jeweils eine Packung (10) an der Rückseite derselben (insbesondere Seitenfläche 18 der
    Packung) erfassen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) im Bereich des zweiten Zwischenförderers (Förderkreuz 16) durch bogenförmige Seitenführungen (37) geführt sind.
    -6-
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerarme (40) nach vorn abstehende, am äußeren Ende angeordneten Mitnehmernasen (41) aufweisen, die an der Rückseite der Packungen (10) anliegen, insbesondere außermittig, nämlich auf der radial außenliegenden Seite und im oberen Querschnittsbereich.
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US06/652,434 US4519492A (en) 1981-05-06 1984-09-20 Method and apparatus for transporting packs from a feed track to a discharge-conveyor track

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