DE2535064A1 - Abgabevorrichtung fuer gefaesse aus reinigungsmaschinen - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer gefaesse aus reinigungsmaschinen

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DE2535064A1
DE2535064A1 DE19752535064 DE2535064A DE2535064A1 DE 2535064 A1 DE2535064 A1 DE 2535064A1 DE 19752535064 DE19752535064 DE 19752535064 DE 2535064 A DE2535064 A DE 2535064A DE 2535064 A1 DE2535064 A1 DE 2535064A1
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DE19752535064
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Klaus Jendrichowski
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Abgabevorrichtung für Gefäße aus Reinigungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für Gefäße, beispielsweise Flaschen, aus Reinigungsmaschinen entlang einer geneigten Abstützebene, bestehend aus einer unterhalb der vorzugsweise kontinuierlich fortbewegten Flaschenkörbe angeordneten Gleitbahn und einer jeder Gleitbahn zugeordneten, die Gefäße auf einen Horizontalfijrderer absetzenden rotierenden Scheibe.
  • Bei derartigen Abgabevorrichtungen werden die in Korbketten durch Behandlungszonen geführten Gefäße an der Auf- oder Abgabestelle durch hin- und hergehende Abstützvorrichtungen bewegt. Diese Art der Zu- oder Abführung von Gefäßen ist jedoch im Hinblick auf die mangelnde Leistungsfähigkeit dieser Vorrichtungen sowie auf die komplizierte mechanische Auslegung als nachteilig anzusehen. Man ist aus den genannten Gründen bereits dazu übergegangen, unterhalb der Austrittsstelle für die Gefäße eine rotierende scheibe anzuordnen, welche einen Nocken als Senksegment und ein diesem zugeordnetes Stoßsegment aufweist, welches die auf die Absetzfläche abgesetzten Gefäße auf einen Querförderer abdrängt Diese aus der DT-PS 1.081.336 bekannt gewordene Vorrichtung stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung gegenliter den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dar. Bei dieser Ausführung hut es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß beim Transport zur Austrittsstelle die mit dem Boden auf einer Abstützebene gleitenden GefäBe je nach ihrer Länge eine unterschiedliche Stellung zur Achse der Flaschenkörbe einnehmen und dadurch den eigentlichen Austritt erheblich erschweren, was insbesondere bei kontinuierlich umiaufendsen Maschinen zu Flaschenbruch führt. Zur Vermeidung dieses Nachteils bei der bekannten Vorrichtung ist man schließlich dazu übergegangen, am Gleitrostende, auf welchem die Flaschen in Richtung der Abgabestelle geführt werden, eine bewegliche Rolle anzuordnen, welche dem Boden der Flasche gegenüber dem Flaschenhals eine gewisse Voreilung gibt und so eine quasi Geradstellung verursacht. Dabei ist es Aufgabe der Rolle, die Flasche im wesentlichen gegen eine stationäre Gleitbahn anzudröngen und diese bis zur Unterstützung durch eine rotierende Abholscheibe abzusenken. Diese zusätzliche Eingliederung der Rolle sowie die dazu erforderlichen Antriebselemente machen die zugangs genannten Vorteile dieser rotierenden Abgabe jedoch wieder zunichte, da insbesondere bei Umstellungen auf andere Flaschengrößen erhebliche Arbeiten anfallen.
  • Die Erfindung hat sich nun unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, die Gefäße im wesentlichen ohne mechanische Zusatzeinrichtungen unter Ausnutzung des freien Falls derart auszurichten, daß eine einwandfreie Abgabe bis auf den Ablaufförderer gewährleistet ist. Dabei soll die Flasche auf dem Wege des Austrags in allen Abschnitten entweder mantelseitig und/oder bodenseitig geführt und zentriert sein, so daß eine einwandfreie uebergabe gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die AbstUtzebene im Bereich der Austrittsstelle derart schräg geneigt ist, daß der Gefäßboden während des freien Falls der Bewegungsgeschwindigkeit der Flaschenkörbe voreilt und daß die Scheibe mindestens zwei diametral zueinander ausgerichtete Abstützflächen aufweist, wobei die Absutzflöche in allen Bewegungsphasen mit der Gleitbahn in Richtung zur Absetzfläche einen spitzen Winkel bildet und daß die Gleitbahn unterhalb der Abstützebene eine die Gefäße in Richtung der Abstützfläche abweisende Kurvenführung aufweist.
  • Mit dieser Auslegung der Vorrichtung werden die Flaschen unmittelbar in Höhe des Austrittsschachtes zunächst aufgrund des Entlanggleitens an der schrägen Abstützebene beschleunigt und legen sich so mit dem noch in dem Flaschenkorb befindlichen zylindrischen Bodenbereich gegen die Korbwandung.
  • Bei weiterer Voreilung der Körbe werden die Flaschen gegen die Gleitbahn bewegt. In diesem Moment untergreift die Abstützfläche den Flaschenboden, wodurch eine Zwangsführung entlang der zum Flaschenboden weisenden Stirnfläche gegeben ist. Die auf der Gleitbahn angeordnete Kurve verursacht nun bei weiterer Vorwärtsbewegung des Flaschenkorbes und entsprechender Drehung der Scheibe ein bestimmtes Abkippen der Flasche um ihre Längsachse, so daß der Flaschenhals geringfügig voreilt und so ein einwandfreies Abgleiten aus dem noch über dem Austrittsschacht befindlichen, aber sich weiterbewegenden Flaschenkorb sichergestellt ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Gleitbahn aus zwei auf Abstand angeordneten Führungsstücken besteht, zwischen welchen die rotierende Scheibe hindurchbewegbar ist.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Abstützfläche als Vorsprung ausgebildet ist und zwei im Winkel zueinander stehende Flächenabschnitte aufweist. Es gehört auch zu der Erfindung, daß die Gleitbahn zwei im wesentlichen gerade Abschnitte aufweist, deren Flächen etwa parallel zur Achse der Gefäßkörbe verlaufen und beide Abschnitte durch einen kurvenförv migen Übergangsbereich miteinander verbunden sind.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht und schematisch dargestellt.
  • Mehrere Flaschenkörbe 1 sind in einer Reihe nebeneinander an einem Korbträger befestigt, welcher mit seinen Enden an endlosen Ketten gehalten ist und beispielsweise kontinuierlich durch eine aus mehreren Reinigungsabteilungen bestehende Reinigungsmaschine bewegt wird. Am Ende dieser Reinigungsmaschine ist eine Austrittsstelle angeordnet, aus welcher die mit 2 bezeichneten Gefäße auf einen Transporteur 3 abgesetzt und den weiteren Behandlungsmaschinen zugeführt werden. Teil der Abgabevorrichtung ist eine Abstützebene, bestehend aus einem Gleitblech 4, welches sich bis zum Bereich einer Austrittsstelle 5 erstreckt. Diese wird in Pfeilrichtung 6 begrenzt durch eine Gleitbahn 7, welche beispielsweise aus auf Abstand zueinander angeordneten Stäben 8 gebildet ist, gegen welche sich die Gefäße während ihrer Absenkbewegung anlegen. Durch die von den Stäben 8 gebildete Öffnung bewegt sich eine rotierende Scheibe 9 mit zwei diametral zueinander ausgerichteten Abstützflächen 10.
  • Die in Zellen 1 gehaltenen Flaschen gleiten auf dem Weg zur Austrittsstelle 5 auf dem Gleitblech 4, dessen Ende eints.Schräge 11 aufweist. Diese Schräge ist derart ausgelegt, daß der anliegende Gefäßboden während der kontinuierlichen Vorschubbewegung der Zellen diesen geringfügig voreilt und der Flaschenaußenmantel sich gegen den in Bewegungsrichtung vorderen Zelleninnenmantel legt. Sobald nun die Flasche mit ihrem Gefäßboden den Endbereich der Schräge 11 erreicht hat, tritt die Abstützfläche 10 in den Bereich der Austrittsstelle 5. Dadurch wird die Flasche bereits gehalten, bevor der eigentliche freie Fall unterstützungsfrei eintreten kann. Die Flasche 1 gelangt nun bei weiterer Drehung mehr und mehr aus der Zelle 1 und legt sich mit deren Vorschubbewegung gegen die Gleitbahn 7. Dabei bewegt sich der Unterstützungspunkt aufgrund der weiteren Rotation der Scheibe 9 entlang des Flaschenbodens entgegen der Vorschubbewegung der Zellen 1, so daß nach Durchfahren eines kurzen Winkelbe;reiches die Flasche 2 bereits an ihrem äußeren Mantel geführt ist. Diese Stellung ergeht aus der strichpunktiert dargestellten Position der Flasche 2'. Zur sicheren Zentrierung der Flasche im unteren Bereich ist die Abstützfläche 10 als Vorsprung ausgebildet, welcher zwei im Winkel zueinander stehende Flächenabschnitte 12, 13 aufweist. Der erste Flächenabschnitt 12 dient der Vorzentrierung der Flasche, die bei Abstützung durch diesen Bereich noch von dem unteren Bereich der Schräge sowie dem in Vorschubrichtung vorderen Bereich der Flaschenzelle 1 gehalten ist. Bei weiterer Abwärtsbewegung infolge Rotation der Scheibe 9 gelangt nun die Flasche bzw. deren Boden auf den Flächenabschnitt 13 der Abstützfläche 10. Dadurch wird eine sichere und allumfassende Zentrierung der Flasche bewirkt. Gemäß dem dargestellten Apsführungsbeispiel bilden die Flächenabschnitte 12 und 13 mit der Gleitbahn 7 einen spitzen Winkel, welcher trotz Rotation der Scheibe 9 bis zur Absetzplattform 14 aufrechterhalten bleibt.
  • Die Gleitbahn 7 besteht ebenfalls aus zwei Abschnitten 7' und 15. Diese den wesentlichen Teil der Gleitbahn 7 ausmachenden Flächenabschnitte verlaufen etwa parallel zur Achse der Zellen 1. Der untere Abschnitt 15 ist aber in Bezug auf die Vorschubrichtung 6 nach rückwärts versetzt. Beide Abschnitte sind durch einen kurvenförmigen Übergangsbereich 16 miteinander verbunden.
  • Sobald nun die Flaschendie eigentliche Beschleunigungsschrage 11 im Wege des freien Falls durchfahren haben, werden sie abgestützt und durch die erste Fläche 12, die auch kreisförmig ausgebildet sein kann, untergriffen und abwärts bewegt. Dabei gelangen sie in den von der Fläche 13 und der Gleitbahn 7 gebildeten keilförmigen Schacht. Um nun eine Beschädigung der Flasche 2 bzw.
  • deren Mundstück zu vermeiden, wird die Flasche bei sich weiter vorwärts bewegendem Zellenträger durch den kurvenförmigen Übergangsbereich geringfügig um ihre eigene Längsachse in Richtung der Vorschubbewegung verschwenkt.
  • Dieses ergeht aus der strichpunktierten Darstellung gemäß Ziff. 17. Das eigentliche Verschwenken der Flaschen entlang der Gleitbahn 7 kann durch Verstellung des oberen bzw. unteren Abschnittes 7', 15 in beliebiger Weise variiert werden. Durch die versetzte Anordnung der beiden Abschnitte kann darüber hinaus der Verschwenkungsgrad dem jeweiligen Flaschenmaterial angepaßt werden. Insgesamt gesehen wird durch das Mitgehen des Flaschenhalses bzw. der Flaschenmündung in Richtung der Vorschubbewegung 6 der Zeitabschnitt, welcher zum Austragen der Flaschen normalerweise zur Verfügung steht, erheblich vergrößert, so daß auch eine rotierende Scheibe eingesetzt werden kann, welche bereits im oberen Bereich, also unmittelbar unterhalb der Gefäßzelle gegen den Boden angreift , die Flasche zentriert - und in jeder Lage unterstützt absetzen kann.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche W bgabevorrichtung für Gefäße aus Reinigungsmaschinen entlang einer geneigten Abstützebene, bestehend aus einer unterhalb der vorzugsweise kontinuierlich fortbewegten Flaschenkörbe angeordneten Gleitbahn und einer jeder Gleitbahn zugeordneten, die Gefäl3e auf einen Horizontalförderer absetzenden rotierenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützebene (11) im Bereich der Austrittsstelle (5) derart schräg geneigt ist, daß der Gefäßboden während des freien Falls der Bewegungsgeschwindigkeit der Flaschenzellen (1) voreilt und daß die Scheibe (9) mindestens zwei diametral zueinander ausgerichtete Abstützflächen (10) aufweist, wobei die Abstützflächen in allen Bewegungsphasen mit der Gleitbahn (7) in Richtung zur Absetzfläche (3) einen spitzen Winkel bilden und daß die Gleitbahn unterhalb der Abstützebene eine die Gefäße (2) in Richtung der Abstützfläche (10) abweisende Kurvenführung (15, 16) aufweist.
  2. 2. Abgabevorrichtung nach Anspruh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (7) aus zwei auf Abstand angeordneten FuhrungsstUcken (8) besteht, zwischen welchen die rotierende Scheibe (9) hindurchbewegbar ist.
  3. 3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (10) als Vorsprung ausgebiiLdet ist und zwei im Winkel zueinanderstehende Flächenabschnitte (12, 13) aufweist.
  4. 4. Abgabevo m chtung nach den Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (7) zwei im wesentlichen gerade Abschnitte (7', 15) aufweist, deren Flächen etwa parallel zur Achse der Zellen (1) verlaufen und beide Abschnitte (7', 15) durch einen kurvenförmigen Übergangsbereich (16) miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001559A1 (en) * 1982-10-11 1984-04-26 Cosan Crisplant As A filling station for gas cylinders comprising means for supplying the cylinders to a carrousel
DE3333697A1 (de) * 1983-09-17 1985-04-04 Pirzer, Carl, 8402 Neutraubling Abgabevorrichtung fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen, zur verwendung in einer reinigungsmaschine
US5038917A (en) * 1989-08-12 1991-08-13 Hermann Kronseder Apparatus for conveying bottles to a bottle processing machine
DE102022117996A1 (de) 2022-07-19 2024-01-25 Khs Gmbh Scheibenwelle für eine Auf- und/oder Abgabevorrichtung zur Behälterbehandlung

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WO2024017588A1 (de) 2022-07-19 2024-01-25 Khs Gmbh Scheibenwelle für eine auf- und/oder abgabevorrichtung zur behälterbehandlung

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