DE1481034A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von in einer Bahn zufliessenden Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von in einer Bahn zufliessenden Gegenstaenden

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Description

pa rs α/ τα ν wÄi. τε
*S<icAarci% y^/Mülier^\^förner 1481034
PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. WSY BERLIN 33 (DAHLEM) · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 WIDENMAYE" TELEFON 762907 TELEGRAMME; PROPINDUS TELEFON 22 55 85 TELEGRAMME:
17 644 Berlin» den 11. Oktober 1966
American Flange & Manufacturing Co. Ine, New York, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von in einer Bahn zufließenden (regenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen von in einer Bahn zufließenden Gegenständen auf zwei voneinander getrennte Bahnen, und aie betrifft ein Verfahren zum Aufteilen eines Stromes von in radialer Richtung unsymmetrischen Gegenständen aus einer Einzelbahn in zwei voneinander getrennte Bahnen.
Beim raschen Behandeln, z.B. beim Befördern bzw. Weiterleiten von Gegenständen ist es häufig erwünscht bzw. kann es erforderlich sein, den Zufluß dieser Gegenstände aus einer einzigen Bahn in zwei Bahnen aufzuteilen, um zwei gesonderte Stellen aus einer Quelle zu speisen bzw. zu beschicken· Dieser scheinbar unkomplizierte Vorgang stellt jedoch zahlreiche Probleme. Zunächst ist es wesentlich, daß der Aufteilungsvorgang mit einem hohen Wirkungsgrad erfolgt. Die Zuführgeschwindigkeit der beiden voneinander getrennten Bahnen muß nahezu gleich der Zuführgeschwindigkeit der Einzelbahn sein,
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so daß jede nennenswerte Verzögerung oder ein Zeitverlust beim Aufteilungsvorgang diesen undurchführbar machen wurden. Auch das Auftreten eines Einklemmens der Gegenstände hat eine unmittelbare Auswirkung auf den Wirkungsgrad des Aufteilungsvorganges. Der kritischste Bereich ist natürlich die genaue Übergangsstelle aus der Einzelbahn in die voneinander getrennten Bahnen, und gerade hier ist ein Einklemmen der Gegenstände am wahrscheinlichsten und tritt am häufigsten auf. Ob sich nun solche eingeklemmten Gegenstände nach einer unrechten und unpassenden Verzögerung im Fluß der Gegenstände von allein wieder frei machen oder ob hierzu die Aufmerksamkeit eines Bedienenden erforderlich ist, so ist die Auswirkung in beiden Fällen gleich, d.h. sie behindert den Fluß der Gegenstände mehr als ihre Beförderung bzw. Weiterleitung zu beschleunigen.
Das gleichmäßige Aufteilen eines Flusses von Gegenständen zwischen den beiden sich voneinander trennenden Bahnen ist ein Merkmal der Erfindung, das bei bisher bekannten Ausführungen noch nicht wirksam erreicht worden ist. Es ist erwünscht bzw. erforderlich, daß durch den Aufteilvorgang die beiden voneinander getrennten Bahnen auf abwechselnder Basis genau gespeist bzw. beschickt werden und daß nicht eine Seite gegenüber der anderen bevorzugt wird. Der Wirkungsgrad und die Wirksamkeit der beiden über die voneinander getrennten Bahnen gespeisten
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bzw. beschickten Stellen werden in Mitleidenschaft gezogen, wenn beim Aufteilvorgang ein unausgewogener Zustand herrscht. Wenn es auch unerwünscht ist, die Gegenstände auf die beiden voneinander getrennten Bahnen in ungleicher Weise aufzuteilen, so ist es trotzdem vorteilhaft, die Gegenstände weiter über nur eine der voneinander getrennten Bahnen zuzuführen, falls ein Zuführen über die andere Bahn aus irgendeinem Grunde aufgehört hat oder beendet werden mußte und die Gegenstände sich zu der Aufteilstelle hin zurückstauen. Dieses besondere Merkmal, das bei den bisher bekannten Ausführungen ebenfalls ein Problem darstellte, ermöglicht einen reibungslosen, steten Betrieb selbst dann, wenn eine der durch die voneinander getrennten Bahnen zu beschickenden Stellen ausfällt.
Demzufolge ist ein Hauptziel der Erfindung die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrens zum Befördern bzw. Weiterleiten von Gegenständen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Vorrichtung zum Befördern bzw. Weiterleiten von Gegenständen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Aufteilen von zufließenden Gegenständen aus einer Einzelbahn in zwei gesonderte Bahnen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Vorrichtung sowie eines Verfahrens zum Aufteilen von zufließenden Gegenständen aus einer Einzelbahn in zwei gesonderte und gleiche Bahnen, die zusammen eine Zuflußleitung haben, die im wesentlichen gleich der Zuflußleitung der Einzelbahn ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Aufteilen von zufließenden Gegenständen aus einer Einzelbahn in zwei gesonderte Bahnen bei hoher Geschwindigkeit.
Ein mehr ins einzelne gehendes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Ablenken von zufließenden Gegenständen aus einer Einzelbahn in entweder eine oder in zwei gesonderte Bahnen. ■
Die Vorrichtung und das Verfahren nach der Erfindung weisen sämtliche vorstehend erörterten erforderlichen bzw. erwünschten Merkmale auf und beheben in erheblichem Maße die auf dem Gebiet der Beförderung bzw. gj Weiterleitung von Gegenständen allgemein anzutreffenden, *** schwierigen Probleme.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird für ein Verfahren gemäß der eingangs genannten Art vorgeschlagen, Förderung einer Reihe von Gegenständen nacheinander entlang einer Einlaufbahn, Versetzen der Gegenstände derart, daß sie sich abwechselnd nach der einen bzw.
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nach der anderen Seite der Einlaufbahn bewegen, Trennen der jeweils sich abwechselnden Gegenstände in zwei gesonderte Auslaßbahnen und Vermitteln einer Drehbewegung an der Trennungsstelle in einer solchen Richtung, daß sich der vordere Teil der Gegenstände von der Trennungsstelle wegdreht.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Lösung der gestellten Aufgaben gekennzeichnet durch eine einzelne Einlaufbahn und eine erste und zweite Auslaßbahn für die Gegenstände, einen in Längsrichtung der Einlaufbahn ausgerichteten und die erste und zweite Auslaßbahn voneinander trennenden Aufteilkörper, der an seinem der Einlaufbahn benachbarten Ende eine Ablenknase für die Gegenstände besitzt und mit der Nase eine seitliche Schwingbewegung vermittelnden Einrichtungen wirksam verbunden ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die zufließenden, zu befördernden bzw. weiterzuleitenden Gegenstände aus einer Einzelbahn in zwei gleiche, voneinander getrennte Bahnen aufgeteilt werden und daß dieser Vorgang genau, wirksam und bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durchführbar ist.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand der beigefügten Zeichnung in einem Ausführuiigsbeispiel erläutert.
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Fig» 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befördern bzw. Weiterleiten von Gegenständen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte, teilweise abgebrochene Draufsicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1, bei Betrachtung in Richtung der Pfeile.
Fig· 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, bei Betrachtung in Richtung der Pfeile.
Fig. 4 ist ein weiterer senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, bei Betrachtung in Richtung der Pfeile und
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend der der Fig. 2 bei Veranschaulichung von in einer einzigen Bahn zugeführten und auf zwei voneinander getrennte Bahnen aufgeteilten Gegenständen.
Der zu befördernde bzw. weiterzuleitende, in Zusammenhang mit der nachstehenden Beschreibung der Vorrichtung sowie des Verfahrens gemäß der Erfindung in seinen Einzelheiten beschriebene Gegenstand ist in Fig. 3 speziell als eine Leichtmetallkappe 50 mit einem von einer aufrechtstehenden, zylindrischen Wand 52 umgebenen ebenen, scheibenartigen Feld 51 und mit einer mittels eines kurzen Halsabschnitts 54 mit der Wand 52 verbundenen, in radialer Richtung nach außen herausstehenden
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Lasche 53 dargestellt. Jedoch ist klar, daß mit der Vorrichtung sowie gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zahlreiche unterschiedliche Größen und Formen von Gegenständen befördert bzw. weitergeleitet werden können und daß die Beschreibung des vorstehend erörter~ ten besonderen Gegenstandes nicht als eine Beschränkung auszulegen ist.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befördern bzwe Weiterleiten von Gegenständen eine Basisplatte 1, die auf irgendeinem (nicht dargestellten) passenden Gestell befestigt ist, das die Platte in einem Winkel zur Waagerechten oder in einer Schräglage hält. Auf der Oberseite der Basisplatte 1 sind zwei Distanzstücke 2 und befestigt, die jeweils an den Längskanten der Platte 1 angebracht sind. Die Innenkante des Distanzstücks 2 hat einen geraden Eingangsabschnitt 4 für die Gegenstände, einen geraden Ausgangsabschnitt 5 für die Gegenstände und einen geschweiften Verbindungsabschnitt6,
Die Innenkante des Distanzstücks 3 hat eine dem Distanzstück 2 entsprechende Kontur, die aus einem geraden Eingangsabschnitt 7 für die Gegenstände, einem geraden Ausgangsabschnitt 8 für die Gegenstände und einem geschweiftem Verbindungsabschnitt 9 besteht. Ein an einem Ende in einer sich zuspitzenden Nase 32 endender, länglicher Aufteilkörper 31 für die Gegenstände ist an einem anderen Ende mittels eines Schwenkzapfens 30 an der Basisplatte 1 schwenkbar befestigt.
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Der Aufteilkörper 51 ist zwischen den Ausgangsabschnitten 5 und 8 der Distanzstücke 2 und 3 so angeordnet, daß sich seine Nase 32 bis zu einer Stelle zwischen den geschweiften Verbindungsabschnitten 6 und 9 der Distanzstücke 2 und 3 erstreckt. So entsteht entlang der Oberseite der Basisplatte 1 zwischen den Abschnitten 4 und 7 eine gerade Einlaufbahn 60 für die Gegenstände und zwischen den Abschnitten 6 und y der Distanzstücke 2 und 3 ein erweiterter Teil dieser Bahn. Von dem erweiterten Teil der Bahn 60 aus erstrecken sich Bahnen 61 und 62 nach außen. Der Aufteilkörper 31 ist in der Mitte des erweiterten Teiles der Bahn 60 angeordnet, so daß seine Seitenflächen jeweils eine Kante jeder der Bahnen 61 und 62 bilden. Der rückwärtige Teil des Abschnitts 6 und der gerade
rückwärtige Ausgangsabschnitt 5 des Distanzstücks 2 bilden die andere Kante der Bahn 61. Der rückwärtige Teil des Abschnitts 9 und der gerade rückwärtige Ausgangsabschnitt 8 des Distanzstücks 3 bilden die
andere Kante der Bahn 62 j, Der gerade Abschnitt der %
Bahn 60 sowie die Bahnen 61 und 62 haben alle eine Breite, die etwas größer ist als die Breite oder der Durchmesser des zu befördernden bzw. weiterzuleitenden speziellen Gegenstandes, so daß sich diese Gegenstände in diesen Bahnen frei hintereinander bewegen können.
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Über den Distanzstücken 2 und 3 liegt ein Paar von Platten 10 bzw. 11, die je eine sich über den Bahnen 60, 61, 62 erstreckende Innenkante aufweisen. Die Innenkante der Platte 10 hat einen geraden Eingangsabschnitt 12 für die Gegenstände, einen ersten konkaven Abschnitt 13, einen zweiten konkaven Abschnitt 14, einen nach außen abgewinkelten Abschnitt 15 und einen geraden Ausgangsabschnitt 16 für die Gegenstände. Entsprechend hat die Innenkante der Platte 11 eine der Platte 10 entsprechende Kontur, die aus einem geraden Eingangsabschnitt 17 für die Gegenstände, einem ersten konkaven Abschnitt 18, einem zweiten konkaven Abschnitt 19» einem nach außen abgewinkelten Abschnitt 20 und einem geraden Ausgangsabschnitt 21 für die Gegenstände besteht. Eine feststehende, von einem an der Basisplatte 1 befestigten Distanzklotz 40 gestützte, zentrale Führungsplatte 41 ist in der gleichen Ebene wie die Platten 10, 11 angeordnet und in senkrechter Richtung sowie in Längsrichtung nach dem Aufteilkörper 31 ausgerichtet. Die Führungsplatte 41 hat, wie der unter ihr angeordnete Aufteilkörper 31, eine an ihrem vorderen Ende ausgebildete, sich zuspitzende Nase 42, deren äußeres Ende, wie in Fig. 3 und 4 bei 43 veranschaulicht, verstärkt ist. Die Führungsplatte 41 ist wesentlich breiter als der unter ihr angeordnete Aufteilkörper 31 und ist auch etwas langer, so daß sich die verstärkte Spitze 43 der Nase 42 der Führungsplatte 41, wie in Fig. 3 bei 44 gezeigt, über die Nase
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des darunter angeordneten Aufteilkörpera 31 hinaus erstreckt. So bildet sich zwischen den Abschnitten 12 und 17 der Platten 10 und 11, zwischen den Abschnitten 15 und 16 der Platte 10 und einer Kante der Führungsplatte 41 und zwischen den Abschnitten 20 und 21 der Platte 11 und der anderen Kante der Führungsplatte
41 ein Durchlaß, der etwas breiter ist als die Breite der Lasche 53 des zu befördernden bzw. weiterzuleitenden Gegenstandes 50. Wie in Fig. 3 deutlicher gezeigt, haben die Distanzstücke 2 und 3 eine Stärke, die etwas größer ist als die Höhe der zylindrischen Wand 52 des zu befördernden bzw. weiterzuleitenden Gegenstandes 50, sO daß ein solcher Gegenstand in den Bahnen 60, 61 und 62 frei und ungehindert bewegt werden kann, jedoch zugleich durch die Innenkanten der über ihm liegenden Platten 10 und 11 in einer Aufwärtsbewegung beschränkt ist.
Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich die Nase 42 der Führungsplatte 41, wie bei 44 gezeigt, über den darunterliegenden Aufteilkörper 31 hinaus, so daß die Gegenstände 50 bei ihrem Hineinwandern in die erweiterte Stelle der Bahn 60 durch diese Überkragung 44 daran gehindert werden, herausgeworfen zu werden. Wie im Nachstehenden noch näher beschrieben werden wird, sind die Gegenstände 50 an einer Drehbewegung außer in den durch die einander gegenüberliegenden konkaven Abschnitte 13, 18 und 14, 19 an den Platten 10 und 11 sowie in
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dem erweiterten Abschnitt der Bahn 60 gehindert. Um die Drehbewegung jedes Gegenstandes 50 in dem erweiterten Abschnitt der Bahn 60 zu begrenzen, sind auf der Platte 10 angrenzend an den konkaven Abschnitt 14 ein hochragender Stift 22 und auf der Platte 11 angrenzend an den konkaven Abschnitt 19 ein hochragender Stift vorgesehen·
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist in dem Aufteilkörper 31 in einem Abstand von seinem Schwenkpunkt ein Langloch 33 ausgebildet, das sich über einer in der Basisplatte 1 vorhandenen kreisrunden Öffnung 34 befindet. An der Unterseite der Basisplatte 1 ist mit Hilfe eines Bügels 36 und mittels Schrauben 37 ein Motor 35 mit einer Welle 38 angebracht. Ein an der' Stirnfläche der Motorwelle 38 exzentrisch angebrachter Zapfen 39 ragt durch die Öffnung 34 der Basisplatte hindurch in das Langloch 33 hinein. Beim Umlaufen der Motorwelle 38 mit ihrem Zapfen 39 wird somit der Nase des Aufteilkörpers 31 eine schwingende Bewegung vermittelt, Man hat festgestellt, daß bei der vorliegenden Ausführungsform eine Motordrehzahl von 1000 Upm und eine Gresamtschwingbewegung der Nase 32 des Aufteilkörpers 31 von 3,175 mm (1/8")» wie nachstehend beschrieben, zu einem zufriedenstellenden Befördern bzw. Weiterleiten der Gegenstände 50 führen.
Beim Betrieb werden die Gegenstände 50 mit Hilfe einer (nicht dargestellten) beliebigen Vorrichtung ausgerichtet
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und über die Eingangsbahn 60 so zugeführt, daß ihre ebenen Felder 51 mit der Basisplatte 1 in flächiger Berührung stehen und daß die Laschen 53 in nach rückwärts gerichteter Lage sich befinden. Zum Befördern der Gegenstände durch den Aufteilvorgang kann eine beliebige passende Einrichtung vorgesehen werden, jedoch ist zum Zwecke der Veranschaulichung der gesamte Aufbau in Fig. 1 in Schräglage angeordnet, um die Gegenstände mittels Schwerkraft zuzuführen. Die Gegenstände 50 werden also über die gerade Einlaufbahn 60 mittels Schwerkraft zugeführt und sind in einer einzigen Reihe begrenzt. Wie vorstehend beschrieben, ist die schwingende Nase 32 des Aufteilkörpers 31 so angeordnet, daß sie sich in den erweiterten Abschnitt der Bahn 60 hinein erstreckt und in seiner Mitte wirkt. Ein einzelner Gegenstand oder ein Gegenstand an der Spitze einer Gruppe von Gegenständen wird beim Berühren der Nase 32 des Aufteilkörpers 31 durch die Schwingbewegung der Nase 32 in die eine oder andere der voneinander getrennten Ausgangsbahnen 61 und 62 hineingestoßen. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Gegenstände 50 zum Zwecke der Veranschaulichung abwechselnd mit 50a und 50b bezeichnet, um anzuzeigen, daß sich die Gegenstände 50a in der Bahn 61 und die Gegenstände 50b in der Bahn 62 hinabbewegen. Wenn der Gegenstand 50a beginnt, sich in der Bahn 61 hinabzubewegen,
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wird noch durch das Schwingen der Nase 32 auf ihn eingewirkt. Dies hat zur Folge, daß den sich die Bahn 61 hinabbewegenden Gegenständen eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn vermittelt wird, da die von der Nase 32 getroffene Stelle oder Reihe von Stellen an der Wand 52 des Gegenstandes von dem Aufteilkörper 31 hinweg beschleunigt wird. Auch das Bestreben der Lasche 53a, sich infolge der Schwerkraft nach abwärts zu verschwenken, unterstützt diese Drehbewegung. Das Ausmaß dieser Drehbewegung wird durch den Stift 23 begrenzt, der nach oben in die Bewegungabahn der Lasche 53a hineinragt und die Lasche daran hindert, sich vollständig in eine nach vorn gerichtete Lage herumzuschwenken. In dieser Lage ist die Lasche 53a in Ausrichtung mit dem Eingang der Bahn 61. Beim Hineinwandern des Gegenstandes 50a in die Bahn 61 verhindert die nach oben über die Beweguagsbahn der Lasche 53a hinausragende verstärkte Nase 43 der Führungsplatte 41 eine weitere Linksdrehung der Lasche, so daß die Möglichkeit einer Behinderung der freien Bewegung des Gegenstandes ausgeschaltet wird, wenn der Körper des Gegenstandes sich in einer Bahn hinabbewegt und die Lasche des Gegenstandes versucht, sich die andere Bahn hinabzubewegen.
Mit dem Hineinwandern des Gegenstandes 50a in die Bahn 61 hinein wird ein benachbarter Gegenstand 50b, wenn er mit dem Gegenstand 50a in Berührung steht, infolge der Linkedrehung des Gegenstandes 5Ua einer Rechts-
BAD ORtGWAt
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urehung unterworfen. Beim weiteren Vorbewegen des Gegenstandes lj0a die Bahn 61 hinab wird der Gegenstand 50b infolge der Erweiterung der Einzelbahn 60 im Bereich der Hase 32, die bewirkt, daß die Gegenstände ■eine versetzte Lage zueinander einnehmen, die Bahn 62 hinab gerichtet. Entsprechend wird ein auf die Bahn gerichteter Gegenstand bei seiner Berührung mit der schwingenden Jtfase 32 weiter veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn in gleicher Weise zu drehen wie der Gegenstand 50a veranlaßt wurde, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Gleich der Bewegung des Gegenstandes 50a ist das Ausmaß dieser Drehbewegung durch den nach oben in die Bewegungsbahn der Lasche 53b hineinragenden und ein vollständiges Herumschwenken der Lasche bis in eine nach vorn gerichtete Lage verhindernden Stift 22 begrenzt. In dieser Lage ist die Lasche 53b mit dem Eingang der Bahn 62 ausgerichtet. In gleicher Weise wie beim Zuführen des Gegenstandes 50a in die Bahn 61 verhindert die verstärkte Nase 43 der Führungsplatte eine weitere Drehbewegung der Lasche und schaltet somit die Möglichkeit einer Behinderung der freien Bewegung des Gegenstandes die Bahn 62 hinab aus.
Wie vorstehend beschrieben, wird die den Gegenständen 50a und 50b durch die Schwingbewegung der Naae 32 des Aufteilkörpers 31 vermittelte Drehbewegung den einander benachbarten Gegenständen in der Bahn 60 vermittelt.
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Die durch die einander gegenüberliegenden konkaven Abschnitte 13, 18 und 14, 19 an den Innenkanten der Platten 10 und 11 abgegrenzten Bereiche schaffen Spielräume für die Laschen 53, so daß sich die Gegenstände bei ihrem Durchgang durch diese Bereiche, während sie, wie vorstehend beschrieben, einer Drehkraft unterworfen sind, um einen begrenzten Betrag frei drehen können, um eine Vorausrichtung der Laschen 53 herbeizuführen, bevor die Gegenstände den erweiterten Abschnitt der Bahn 60 in der Nähe der Nase 43 erreichen. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 hat der im Gegenuhrzeigersinn gedrehte Gegenstand 50a seine Lasche 53a im wesentlichen nach der Bahn 61 ausgerichtet. Entsprechend wird der Gegenstand 50b im Uhrzeigersinn gedreht, so daß seine Lasche 53b bei Annäherung an die Nase 32 im wesentlichen in Richtung der Bahn 62 liegt. Nachdem die Gegenstände in die jeweiligen Ausgangsbahnen 61 und 62 einmal eingetreten sind, kehren sie in ihre Ausgangslage mit nach rückwärts zeigender Lasche zurück. Diese Vorausrichtung jedes Gegenstandes, bevor er den erweiterten Abschnitt der Bahn 60 erreicht, verringert nicht nur den notwendigen Ausrichtungsbetrag in diesem erweiterten Abschnitt, sondern läßt außerdem zu, daß sich die Gegenstände in dem erweiterten Abschnitt reibungslos und rasch in eine etwas versetzte Lage zueinander verschieben, von wo sie abwechselnd in die Bahnen 61 und 62 eingeführt werden,
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Wenn die Gegenstände so in dieser versetzten Lage mit nach den Bahnen 61 und 62 einwandfrei ausge richteten Laschen zugeführt werden, lassen sie sich aufteilen, um bei hoher Geschwindigkeit abwechselnd in die Bahnen 61 und 62 eingeführt zu werden.
Die schwingende Nase 32 verhindert neben der Tatsache, daß sie den Gegenständen die vorstehend beschriebene Drehbewegung vermittelt, jeglichee Hängenbleiben oder Aufhängen der Gegenstände an der kritischen Gabelungsstelle. Diese Funktion des schwingenden Körpers 42 ist, obwohl die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile in keiner Weise darauf beschränkt sind, besonders wichtig beim Zuführen von symmetrischen Gegenständen, bei welchen das Versetzen der Gegenstände bei ihrem Herannahen an die Gabelungsstelle auf einem Mindestmaß gehalten werden muß, um die Ausrichtung der Gegenstände genau zu steuern. Wenn man die Gegenstände sich in der Bahn 60 über ein begrenztes Ausmaß hinaus versetzen oder ausweiten läßt, kann die Lasche des Gegenstandes in eine nach vorn gerichtete Lage herumschwenken.
Beim normalen Betrieb gemäß der Erfindung werden die Gegenstände auf abwechselnder Basis gleichmäßig verteilt,
indem erst eine getrennte Bahn und dann die andere einzeln beschickt wird. Falls jedoch der Fluß der Gegenstände an der über die eine oder andere der voneinander getrennten Bahnen 61 oder 62 beschickten Arbeitsstelle aus irgendeinem Grunde angehalten wird,
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so wird der gesamte hereinkommende Strom von Gegenständen auf Grund der Rütfcelwirkung der Nase 32 in die andere offene Bahn hinein abgelenkt. Sobald die stillgelegte Arbeitsstelle frei wird, werden die Gegenstände automatisch wieder auf gleicher Basis zu den beiden Bahnen geführt. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, da die Erfindung normalerweise bei vollautomatisierten Vorgängen verwendet wird, bei welchen die ständige Aufmerksamkeit eines Bedienenden, um von einer eingleisigen Beschickung auf eine doppelgleisige Beschickung überzugehen und umgekehrt, nicht zulässig ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Man kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Patentansprüche;
BAD ORlG1NAL 90 98 12/07 6 0

Claims (6)

  1. m
    644 Berlin, den 11. Oktober 1966
    American Flange & Manufacturing Co, Inc. New York, USA
    Pat entansprüche
    M.^Vorrichtung zum Aufteilen von in einer Einzelbahn zufließenden Gegenständen auf zwei voneinander getrennte Bahnen, gekennzeichnet durch eine einzelne Einlaufbahn (60) und eine erste und zweite Auslaßbahn (61, 62) für die Gegenstände, einen in der Längsrichtung der Einlaufbahn (60) ausgerichteten und die erste und zweite Bahn (61, 62) voneinander trennenden Aufteilkörper (31), der an seinem der Einlaufbahn (60) benachbarten Ende eine Ablenknase (32) für die Gegenstände besitzt und mit der Nase (32) eine seitliche Schwingbewegung vermittelnden Einrichtungen wirksam verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufteilkörper (31) länglich ist und an seinem der Nase (32) entgegengesetzten Ende schwenkbar befestigt ist, wobei die der Nase (32) eine Schwingbewegung vermittelnden Einrichtungen mit dem
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    Aufteilkörper (51) zwischen seiner Nase (32) und seinem Schwenkpunkt (30) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufbahn (60) in der Nähe der Nase (32) des Aufteilkörpers (31) einen erweiterten, eine begrenzte Drehbewegung der Gegenstände (50) herbeiführenden Abschnitt aufweist, wobei das Ausmaß der Drehbewegung der Gegenstände (50) begrenzende Mittel (22, 23) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Teil der Bahnen (60, 61, 62) überdeckende, die Gegenstände (50) in den Bahnen (60, 61, 62) haltende Einrichtungen (10,11,41).
  5. 5. Verfahren zum Aufteilen eines Stromes von in radialer Richtung unsymmetrischen Gegenständen aus einer Einzelbahn in zwei voneinander getrennte Bahnen, gekennzeichnet durch Förderung einer Reihe von Gegenständen (50) nacheinander entlang einer Einlaufbahn (60), Versetzen der Gegenstände (50) derart, daß sie sich abwechselnd nach der einen bzw. nach der anderen Seite der Einlaufbahn (60) bewegen, Trennen der jeweils sich abwechselnden Gegenstände (50) in zwei gesonderte Auslaßbahnen (61, 62) und Vermitteln einer Drehbewegung an der Trennungsstelle in einer solchen Richtung, daß sich der vordere Teil der Gegenstände (50) von der Trennungssteile wegdreht.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausrichtung der Gegenstände (50) in der
    ersten Bahn (60) eine abwechselnde ist.
    909812/0760
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