DE3426673A1 - Winkel-bandfoerderer fuer suesswaren o.dgl. - Google Patents

Winkel-bandfoerderer fuer suesswaren o.dgl.

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DE3426673A1
DE3426673A1 DE19843426673 DE3426673A DE3426673A1 DE 3426673 A1 DE3426673 A1 DE 3426673A1 DE 19843426673 DE19843426673 DE 19843426673 DE 3426673 A DE3426673 A DE 3426673A DE 3426673 A1 DE3426673 A1 DE 3426673A1
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DE
Germany
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belt
section
conveyor
confectionery
feed direction
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DE19843426673
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English (en)
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Renzo Grignasco Francioni
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Cavanna SpA
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Cavanna SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

"Winkel-Bandförderer für Süßwaren o.dgl."
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einer ersten und einer zweiten koplanar zueinander liegenden Teilstrecke, die mit · ihren Vorschubrichtungen einen Winkel bilden, insbesondere für länglich ausgeformte Süßwaren.
Bekanntlich wird in einer üblicherweise in Industriehallen vorgesehenen Anordnung dieser Art ein Hauptförderer vorgesehen, der entlang der Halle verläuft und mehrere fischgrätenartig in bezug auf den Hauptförderer gelegene Maschinen besitzt; diese sind durch dazugehörende einzelne Förderbänder der eingangs beschriebenen Bauart mit dem Hauptförderband verbunden.
Auf diese Weise werden die vom Hauptförderer geführten Süßwaren zu den einzelnen Maschinen geleitet, unter anderem zu Verpackungsmaschinen .
Zur Zeit besitzen die winkelförmig angeordneten Fördervorrichtungen ein Band,das zwischen Antriebs- und Umkehrelementen gespannt und an der Übergangsstelle, und· zwar an den Kanten mit dünnwandigen Stützkanten versehen ist.
Von den Anwendern werden in der Praxis diese Kanten als Schürze bezeichnet; dieser Ausdruck wird auch in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet.
In Höhe der Übergangsstelle wird der zwischen den
Vorschubvorrichtungen gewünschte Winkel zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt des Förderbandes erreicht.
Es ist ebenfalls bekannt, daß auf diese winkelförmig angeordneten Förderbändern die Süßwaren im allgemeinen einzeln aufgelegt , werden und auf dem ersten Abschnitt senkrecht zur Vorschubrichtung angeordnet sind.
In dem' zweiten Abschnitt bleiben die Süßwaren in einer Richtung angeordnet, die nahezu senkrecht zur Vorschubrichtung liegt.
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Es ist jedoch bekannt, daß es bei den Verpackungsmaschinen zweckmäßig ist, daß die.'Produkte parallel zur Vorschubrichtung zugeführt werden.
Um dies zu erreichen, besitzen die bis jetzt verwendeten winkelförmig angeordneten Förderer Ausricht-Anschläge, die entlang des Warenflusses angebracht sind und in die die Produkte mit einem Ende eingreifen und anschließend eine Drehbewegung um das jeweilige Ende vornehmen, um dann im wesentlichen die für die Maschine zweckmäßige Lage einzunehmen. Eine solche Vorgehensweise erfüllt zwar den verfolgten Zweck; es handelt sich jedoch dabei um eine technische nicht ausgereifte Anlage, die nämlich eine Beschädigung der Produkte, insbesondere dann, wenn es sich um weiche, brüchige Süßwaren handelt, hervorruft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung des genannten Typs zu entwickeln, deren bauliche und funktionelle Eigenschaften in der Lage sind, die beim Stand der Technik auftretenden Mängel zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäf, durch eine Fördervorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Teilstrecke ein Förderband enthält, das zwischen Antriebselementen und Umkehrelementen gespannt ist, wobei ein Ende des Förderbandes schräg in bezug auf die Vorschubrichtung liegt, während die zweite Teilstrecke ebenfalls einen Förderband enthält, das zwischen den Antriebselementen und den Umkehrelementen gespannt ist, wobei ein Ende dieser zweiten Teilstrecke, dessen Band schneller als der ersten TeilstiEcke läuft, am Ende der ersten Teilstrecke anliegt.
Vorzugsweise umfaßt jedes der Umlenkglieder eine diagonal zur Vorschubrichtung angeordnete Schürze, sowie Elemente zum Ausrichten des Bandes. .
Die Elemente zum Ausrichten des Bandes umfassen vorzugsweise eine weitere parallel zur ersten Schürze angeordnete Schürze und zumindest eine Rolle für das Band zwischen der einen und der anderen Schürze.
-A-COPY fei
Weitere Merkmale und Vorteile der erf indungsgeinäßen Vorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 Die perspektivische Darstellung der erf indungsgeinäßen Fördervorrichtung und
Fig. 2 die_ Drauf sieht auf die Vorrichtung der Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 ein Stetigförderer"xnsgesamt bezeichnet, der besonders für die Beförderung von länglich geformten, mit 2 bezeichneten Süßwaren geeignet ist.
Der Stetigföderer 1 umfaßt in einem nicht dargestellten tragenden Gestell einen ersten Abschnitt 3 und einen zweiten Abschnitt 4, die aneinander stoßen und deren Vorschubrichtungen X-JX und Y-Y einen Winkel bilden, der mit Ψ bezeichnet wird.
In dem dargestellten Beispiel entspricht Ψ = 45°
Der erste Abschnitt 3 des Förderbandes 1 enthält einen Stetigförderer 5, der zwischen Antriebselementen 6 und Umlenkungselementen 7 gespannt ist, wobei die genannten Elemente an den jeweiligen Enden 5a und 5b desselben Bandes liegen.
Mit 5c wird der aktive Teil des Förderbandes 5 dargestellt, auf dem die Süßwaren 2 ordnungsgemäß und quer zur Vorschubrichtung X-X aufgelegt sind.
Das Ende 5b des Stetigförderers 5, das zugleich das Ende des aktiven Teils (des Obertrums) 5c ist, liegt diagonal zur Vorschubrichtung X-X. Insbesondere bildet dieses Ende zusammen mit der Senkrechten zur Richtung X-X einen Winkel, der gleich dem Winkel Φ ist.
Die Umkehrelemente 7 des Bandes 5 enthalten eine Schürze 8, die diagonal zur Vorschubrichtung des zugeordneten Bandes liegt und
EPO COPY mm ~5~
■^426 673
den Winkel φ senkrecht zur Richtung X-X bildet; dabei ist der .Fördergut 5 um die Schürze 8 umgeschlagen. Die Umkehrelemente 7 enthalten Ausrichtteile für das Band 5, die insgesamt durch 9 gekennzeichnet und nachfolgend beschrieben werden.
Die Ausrichtteile 9 des Bandes 5 enthalten eine zweite Schürze
10, die parallel zur Schürze 8 und unterhalb dieser liegt, sowie zwei Rollen 11 und 12 für das Band 5, die zwischen den Schürzen 8 und 10 angeordnet und mit ihren Achsen unter einem Winkel 2 ip zur Richtung X-X ausgerichtet sind. Nachdem im Ausführungsbeispiel ψ = 45° ist, ist die Achse der Rollen 11 und parallel zur Achse X-X. Mit 11 und 12 sind in dem Gestell, drehbar -abgestützte Freilaufrollen bezeichnet.
Die Schürze 8 ist die a-t>9erundete Kante einer dünnen Platte 13, die horizontal unterhalb ^es zum Ban<j 5 gehörenden aktiven Teiles 5c verläuft. Auf ähnliche Weise stellt die Schürze 10 die abgerundete, dünne Kante einer Platte 14 dar, die parallel zur Platte 13 und unterhalb derselben liegt.
Die Platten 13 und 14 werden durch das Gestell getragen und sind miteinander durch eine vertikale, steife Wand 15 verbunden.
Die Antriebe 6 umfassen eine angetriebene Rolle 16, die drehbar auf dem tragenden Gestell abgestützt ist, während mit 17 eine Rolle dargestellt wird, die parallel zur Rolle 16 verläuft und unterhalb derselben liegt; bei der Rolle 17 handelt es sich um eine drehbar angebrachte Freilaufrolle, die durch das Gestell getragen wird.
Die zweite Strecke 4 der Fördervorrichtung 1 umfaßt einen Stetigförderer 18, der zwischen den Antrieben 19 und den Umkehrmitteln 20 gespannt ist, wobei die Umkehrmittel an den Enden 18a bzw. 18b des Stetigförderers angebracht sind.
Das Ende 18b liegt am Ende 5b des Fördergurtes 5 an, so daß die Enden 5a und 18a der Fördergurte 5 und 18 die Enden der Vorrichtung 1 'insgesamt darstellen.
EPO COPY Jp
Mit 18c wird der aktive Teil des Stetigförderers 18 bezeichnet, wo die Waren im wesentlichen in einer Richtung angeordnet sind, die parallel zur Vorschubrichtung Y-Y liegt, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Die Antriebe 19 enthalten eine angetriebene, drehbar am Traggestell abgebrachte Rolle 21, während die Umkehrelernente 20 eine Freilaufrolle 22 enthalten, die drehbar am Traggestell angebracht ist
Die Rollen 21 und 22 besitzen Achsen, die zur Vorschubrichtung Y-Y senkrecht liegen und . deshalb einen Winkel ψ mit der Senkrechten zur Richtung X-Xüilden.
Auf diese Weise befindet sich das Ende 18b des Fördergurtes 18 in einer zum 5b des Fördergurtes 5 parallelen Richtung.
Die Enden 5b und 18b stoßen aneinander, um den Durchgang der Waren 2 vom Fördergurt 5 bis zum Fördergurt 18 zu ermöglichen. Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 beschrieben, wo mit V. die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 5 und mit V die'Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 18 dargestellt werden. V2 ist daher größer als V1.
Es wird nun ein Produkt 2 verfolgt, das auf dem Band 5 aufliegt und senkrecht zur Vorschubrichtung X-X angeordnet ist. Das Produkt bewegt sich in Richtung auf das Band 18 mit der Geschwindigkeit V-| und erreicht mit einem Ende dieses Band, wobei der Übergang auf das Band 18 einsetzt.
Nach kurzer Zeit, in der Mitte der Übergangsphase, befindet sich das Produkt 2 zu einer Hälfte auf dem Band 18 und mit der anderen
Hälfte auf dem Band 5.
Nachdem das Band 18 sich mit einer größeren Geschwindigkeit als das Band 5 bewegt, muß die Hälfte des Süßwarenstücks 2, die sich auf dem Band 18 befindet, die Geschwindigkeit auf die andere Hälfte des Süßwarenstücks 2, die auf dem Band 5 liegt, übertragen.
EPO COPY JJ
Das Süßwarenstück 2 wird deshalb einer Drehbewegung auf der Ebene der Bänder 5 und 18 unterworfen, und zwar im wesentlichen, um die Hälfte herum,, die auf dem langsamen Band 5 liegt. —
Beim Abschluß der Drehbewegung und nach Beendigung des Überganges vom Band 5 zum Band 18 gelangt das Süßwarenstück 2 auf das Band 18, das im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung Y-Y desselben Bandes 18 ausgerichtet ist.
Ein weiterer von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebotener wichtiger Vorteil besteht darin, daß längliche Süßwarenstücke entlang einer winkelförmigen Bahn befördert werden können, wobei gleichzeitig die gewünschte Richtungsänderung des Produktes erreicht wird; nach einer zur Vorschubrichtung senkrecht liegenden Stellung, die das Produkt in der ersten Teilstrecke einnimmt, nimmt es auf der zweiten Teilstrecke eine zur Vorschubrichtung parallel liegende Stellung ein.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßig für die Beförderung von besonders weichen und zerbrechlichen Süßwaren benutzt werden, die unbeschadet bleiben.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch zahlreiche Änderungen und Ausführungsvar.ianten an einsatzspezifische Erfordernisse unter Mitwirkung eines Fachmanns angepaßt werden; dies alles befindet sich im Rahmen des Schutzumfanges der geltend gemachten Ansprüche.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    Bandförderer mit einer ersten und einer zweiten koplanar liegendem Tei-lstrecke, die mit ihren Vorschubrichtungen einen Winkel bilden, insbesondere für länglich ausgeformte Süßwaren, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilstrecke (3) ein Förderband (5) enthält, das zwischen Antrieben (6) und Umkehrelementen (7) gespannt ist und ein Ende (5b) besitzt, das diagonal zu seiner Vorschubrichtüng (X-X) liegt, und dadurch, daß die zweite Teilstrecke (4) ebenfalls ein Förderband (18) besitzt, das zwischen Antrieben (19) und Umkehrelementen (20) gespannt ist und ein Ende (18b) besitzt, das' an dem der ersten Teilstrecke (5b) anliegt, wobei das Band (18) der zweiten Teilstrecke (4) eine höhere Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit des zur ersten Teilstrecke (3) gehörenden Bandes (5) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch Λ\ dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Umlenkungen (7) des zur ersten Teilstrecke (3) gehörenden Bandes (5) eine Schürze (8) umfaßt, die diagonal zur Vorschubrichtung (X-X) des zugeordneten Bandes (5) ausgerichtet ist, sowie Teile (9) zum Ausrichten des Bandes (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (7) zum Ausrichten des Bandes eines zweite Schürze (10) umfassen, die parallel zur ersten Schürze (8) angeordnet ist, sowie zumindest eine Rolle (11,12) für das Band (5) zwischen den Schürzen (8, 10).
DE19843426673 1983-07-26 1984-07-19 Winkel-bandfoerderer fuer suesswaren o.dgl. Withdrawn DE3426673A1 (de)

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NL (1) NL8402357A (de)

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