DE3610544A1 - Foerderstrecke fuer eine transport- und sortieranlage - Google Patents

Foerderstrecke fuer eine transport- und sortieranlage

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DE3610544A1
DE3610544A1 DE19863610544 DE3610544A DE3610544A1 DE 3610544 A1 DE3610544 A1 DE 3610544A1 DE 19863610544 DE19863610544 DE 19863610544 DE 3610544 A DE3610544 A DE 3610544A DE 3610544 A1 DE3610544 A1 DE 3610544A1
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Francesco San Macario Varese Canziani
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Förderstrecke für eine Transport- und Sortieranlage
Die Erfindung betrifft eine Förderstrecke, insbesondere für eine Transport- und Sortieranlage, die die zu sortierenden Gegenstände auf einem Hauptförderband ablegen kann, derart, daß diese Gegenstände in einer unter einem Winkel bezüglich des Hauptförderbandes verlaufenden Richtung aufgegeben werden.
V[/ Eine derartige Förderstrecke kann in vorteilhafter Weise bei den bei Wähl- und Sortieranlagen vorhandenen Ladestationen verwandt werden und insbesondere das vordere Element einer Reihe von Bandförderstrecken bilden, von denen jede mit unabhängigen Antriebs- und Spannelementen versehen ist, um den jeweiligen Förderbändern verschiedene Geschwindigkeiten zu geben und damit die Geschwindigkeit der zu transportieren* den Gegenstände der Geschwindigkeit des Hauptförderbandes anzupassen.
Es sind Transport- und Sortiervorrichtungen bekannt, die aus einem Förderband und Förderelementen bestehen, die sich entlang eines festen Weges bewegen und auf denen die Gegenstände abgelegt werden, die dann an bestimmten Sammelbereichen entladen werden.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in Postämtern zum Sortieren von Päckchen und Paketen auf Sammelsäcke, die für verschiedene Orte bestimmt sind, oder in Flughafen zum Sortieren des Gepäcks der Passagiere usw. verwandt.
Wie in vielen anderen Fällen werden auch in diesen Fällen die zu sortierenden Gegenstände nicht direkt auf das Hauptförderband aufgegeben, sondern durch die Bedienungspersonen auf einer Reihe von Hi Ifsförderbändern abgelegt, die einer Vielzahl von Ladestationen entsprechend angeordnet sind,
wobei diese Hilfsbänder die Gegenstände auf den Förderer entladen.
Diese Förderbänder bewegen sich im allgemeinen in einer Richtung senkrecht zum Hauptförderband, so daß es notwendig ist, die Geschwindigkeit des Hauptförderbandes zu begrenzen, um ein Umstürzen der abgelegten Gegenstände zu vermeiden und eine genaue Anordnung auf dem Förderer sicherzustellen.
Um das Einführen der zu sortierenden Gegenstände zu erleichtern und eine größere Nutzbarkeit dieser Anlagen bei höherer Förderbandgeschwindigkeit zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß die Geschwindigkeit und die Richtung der Bewegung der darauf abgelegten Gegenstände so wenig wie möglich von der Geschwindigkeit und der Richtung des Hauptförderbandes verschieden sind.
Dazu sind Förderstrecken mit Rollen vorgesehen, die das Förderband halten und so angeordnet sind, daß eine Anordnung der Förderstrecke unter einem Winkel zum Hauptförderer möglich ist.
Diese Vorrichtungen weisen jedoch einige Unzweckmäßigkeiten auf, da das Förderband, das über Rollen mit nicht parallelen Achsen läuft, dazu neigt, den gesamten Mechanismus zu blockieren,oder Verformungen ausgesetzt ist, die in irgendeiner Form dazu führen, daß die Vorrichtung schlecht arbeitet.
Um die oben erwähnten Unzweckmäßigkeiten zu beseitigen, wird durch die Erfindung eine unter einem Winkel verlaufende Förderstrecke geschaffen, die sich durch eine spezielle Form und Anordnung der Bauelemente auszeichnet, derart, daß das Förderband problemlos läuft und darüber hinaus kleine Ein-
Stellungen für eine perfekte Anpassung oder Abgleichung möglich sind.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einrichtungen, aus denen das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Förderstrecke aufgebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 dargestellt ten Einrichtungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Einrichtungen, Fig. 4 eine Vorderansicht dieser Einrichtungen und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Einzelheit des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Förderstrecke.
Die erfindungsgemäße Förderstrecke besteht aus einem Untergestell, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, das in bekannter Weise in verschiedenen Formen in Abhängigkeit von den Haltekonstruktionen ausgebildet sein kann, die für die Hauptanlage benutzt werden, und aus einem oberen Teil, der die eigentliche Förderstrecke bildet. Dieser umfaßt ein Förderband 1, das von einer Rolle 2 gezogen wird, die von einem Motor 3 in Form eines Gleichstrommotors mit Permanentmagnet angetrieben wird.
Das Förderband 1 läuft über eine Spannrolle 4, die über ein lineares Betätigungsglied 5 einstellbar ist, eine zweite Spannrolle 6 mit einem kleineren Durchmesser, die einen
Kontakt ohne nachweisbare Unterbrechungen mit einem sich anschließenden Förderband 7 herstellen kann, über zwei feste Stangen 8 und eine weitere Mitlaufrolle 10, die mit Einrichtungen 11 bekannter Art zur Einstellung der Zentrierung des Förderbandes versehen ist.
Die Rollen 2,4 und 6 sind mit ihren Achsen parallel zueinander angeordnet.
Bezüglich dieser Richtung schließen die Stangen 8 und die Rolle 10 jeweils WinkeldC und ft> ein.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, verlaufen die Stangen schräg unter einem Winkel von = 45°, während die Rolle 10 mit den anderen Rollen einen Winkel von 90° einschließt.
Im vorliegenden Fall "haben die Stangen 8, die aus einem Rundstab mit einem Durchmesser von wenigen mm bestehen und aus einem harten chromplattierten Material gebildet sind, das auf eine Versteifungsplatte 9 gelötet ist, eine besondere Bedeutung.
Die Verwendung dieser Stäbe mit kleinem Durchmesser bewirkt, daß das Förderband während seines Laufes sich etwas davon löst, wenn es sich zur Änderung der Richtung faltet, um ein Blockieren oder Festfressen zu vermeiden.
Die Chromplattierung der Stäbe ist indessen dazu vorgesehen, die Reibung infolge des Laufes des Förderbandes selbst nahezu vollständig auszuschließen.
Die beschriebene Einrichtung ist vorzugsweise der Endabschnitt einer Förderstrecke, die von einer Vielzahl von Förderbändern gebildet wird, die der Reihe nach angeordnet sind, wobei jedes Förderband über einen unabhängigen Motor mit Permanent-
36105U
magneten angetrieben wird, so daß es möglich ist, die Geschwindigkeit jedes Förderbandes unabhängig von dem eines anderen Förderbandes zu ändern und einzustellen und dadurch den Gegenständen derartige Beschleunigungen oder Verzögerungen zu geben, daß ihre Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Bandes angemessen ist, auf dem sie abgelegt werden.
Der Grund für die Verwendung eines Gleichstrommotors mit Permanentmagneten besteht in der speziellen Beschleunigungscharakteristik und der Möglichkeit der Steuerung der Drehzahl eines derartigen Motors.
Die Welle der Spannrolle 4 ist an einem Ende an einem festen Punkt angelenkt, während sie am anderen Ende am elektrischen linearen Betätigungsglied 5 befestigt ist, das die Lage der Rolle steuert und dann eingreift, wenn bei stehendem Förderband am Ende einer Arbeitsperiode und anschließend an eine überhitzung sich Wellungen insbesondere in den Bereichen der Richtungsumkehr in Berührung mit den Stangen 8 gebildet haben. Das Betätigungsglied dient somit dazu, die Spannung des Bandes zu ändern und die Wellungen zum Verschwinden zu bringen.
Die Zentrierungseinstelleinrichtung 11 dient andererseits dazu, das Förderband in die richtige Arbeitsposition zurückzubringen, wenn es verschoben ist,und wirkt auf die relative Lage der Rolle 10 ein. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung reicht es aus, den Winkel der Stangen 8 und folglich der Rolle 10 zu ändern, um die Förderstrecke in der günstigsten Richtung bezüglich des Hauptförderers anzuordnen,
Dadurch ist es möglich, die Gegenstände in einer Richtung zu entladen, die sich nicht sehr von der des Förderers unterscheidet, so daß die gesamte Vorrichtung mit einer
höheren Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Die Abmessungen sowie die verwandten Materialien können ersichtlich den Benutzungserfordernissen entsprechend verschieden sein.

Claims (6)

3/40/my EL/mf/16624 Francesco CANZIANI, San Macario, Italien Förderstrecke für eine Transport- und Sortieranlage PATENTANSPRÜCHE
1. Förderstrecke für eine Transport- und Sortieranlage, <|
gekennzeichnet durch '..■""
ein umlaufendes Förderband (1), das über Einrichtungen läuft, die aus
a) einer ersten Gruppe von Rollen (2,4,6) mit parallelen Achsen,
b) einer Spannrolle (10), die mit den ersten Rollen (2,4,6) einen Winkel fc einschließt, und
c) zwei festen Stangen (8) bestehen, die mit den ersten Rollen (2,4,6) einen Winkel L einschließen, der kleiner als der Winkel β ist.
2. Förderstrecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Rollen (2,4,6) aus einer Antriebsrolle (2), die von einem Gleichstrommotor (3) mit Permanentmagneten angetrieben wird, einer Spannrolle (4), die mit einem linearen elektrischen Betätigungsglied (5) zum Einstellen der Lage des freien Endes der Spannrolle (4) versehen ist, und aus einer Mitlaufrolle (6) besteht.
3. Förderstrecke nach Anspruch 2,
dadurch gkennzeichnet,
daß die Mitlaufrolle (6) einen kleinen Durchmesser hat, um die Unterbrechungen in der Laufstrecke bei der Anordnung mehrerer Förderbänder in Reihe zu begrenzen.
4. Förderstrecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die festen Stangen (8) aus Stäben mit kleinem Durchmesser bestehen, die mit Chrom plattiert und an einem Metallblech oder an einem Versteifungsträger befestigt sind.
5. Förderstrecke nach Anspruch 1,
* gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die der Spannrolle (10) zugeordnet ist und das umlaufende Förderband (1) zentrieren kann.
6. Förderstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gleichstrommotor mit Permanentmagnet vorgesehen ist.
DE19863610544 1985-04-02 1986-03-27 Foerderstrecke fuer eine transport- und sortieranlage Ceased DE3610544A1 (de)

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