DE3838618A1 - Abdeckvorrichtung fuer einen warenbahnein- und austrittsschlitz an einem gehaeuse eines spannrahmens - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer einen warenbahnein- und austrittsschlitz an einem gehaeuse eines spannrahmens

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DE3838618A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/028Devices for feeding material onto or removing it from stenders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für einen Warenbahnein- und -austrittsschlitz an einem Gehäuse eines Spannrahmens, durch den die Warenbahn mit zwei in Schienen geführten Ketten transportiert wird. Die Schienenketten passieren mit der Warenbahn den Warenbahnein- und -austrittsschlitz, wobei der freie Schlitzquerschnitt durch flexibles, über Umlenkorgane geleitetes Bandmaterial im wesentlichen abdeckbar ist.
Der Warenbahnein- und -austrittsschlitz am Gehäuse eines Spannrahmens muß zum freien Durchtritt der in Schienen geführten Ketten eine entsprechende Höhenabmessung haben. Da außerdem die Ketten mit ihren Führungsschienen zur Behandlung von breiten und schmalen Warenbahnen in der Breite zueinander verstellt werden müssen, ergeben sich für den Ein- und Austrittsschlitz zwangsläufig große Öffnungen, durch die kalte Luft aus dem Arbeitsraum in den Behandlungsraum eintreten und aus diesem heißes Behandlungsmittel austreten kann. Die Leistung eines Spannrahmens wird dadurch wesentlich beeinträchtigt. Darüber hinaus kann der Eintritt von Luft sich sehr schädlich auswirken, wenn z.B. möglichst luftfreier überhitzter Dampf als Behandlungsmittel für die Güte der durchzuführenden Veredlungsbehandlung eine wesentliche Rolle spielt.
Abdeckvorrichtungen für Warenbahnein- und -austrittsschlitze sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Aus der US-PS 23 48 174 ist eine Abdeckvorrichtung bekannt, bei der die Schlitzöffnung durch vertikal aufrollbare Stahlbänder oder durch Teleskopschieber möglichst weitgehend verschlossen wird.
Während sich vertikal aufrollbare Stahlbänder als Abschluß zwischen den Führungsschienen der Ketten und den Schlitzenden sehr gut bewährt haben, sind sie als Abdeckungen der Schlitzöffnungen zwischen den beiden Ketten ungeeignet, weil es unvermeidbar ist, daß insbesondere die untere Seite der Warenbahn an dem scharfen oberen Rand des unterhalb der Warenbahn angeordneten Stahlbandes schleift, wodurch zumindest stellenweise eine der Warenbahn anhaftende Appretur abgeschabt wird, was zu unterschiedlichen Behandlungsergebnissen führen kann. Darüber hinaus kann die Warenbahn durch den scharfen Rand der Stahlbänder beschädigt werden.
Die als Alternative vorgeschlagenen Teleskopschieber weisen den vorbeschriebenen Nachteil nicht auf, da sie an der der Warenbahn zugekehrten Seite abgerundet sind. Derartige Telekopschieber sind aber in Spannrahmen, die für große Warenbahnbreitenunterschiede ausgelegt sind, nicht betriebssicher ausführbar, weil beim Zusammenschieben ein Ausbiegen und Knicken der Schieberbleche nicht auszuschließen ist.
Aus der DE-OS 14 60 623 ist auch bereits eine gattungsgemäße Abdeckvorrichtung bekannt, bei der die Schlitze zwischen den in Schienen geführten Ketten durch ober- und unterhalb der Warenbahn angeordnete, um horizontal gelagerte Umlenkwalzen geführte, endlose, in der Breite vorzugsweise stufenlos zu­ bzw. abnehmende Bänder abgedeckt sind.
Diese bekannte Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, da sie für die Abdeckung eines jeden Schlitzes insgesamt vier Bänder, und zwar zusätzlich zu den ober- bzw. unterhalb der Warenbahn angeordneten Bändern zwei weitere Bänder erfordert, von denen je eines den Schlitzbereich zwischen dem Schlitzende und der diesem gegenüberliegenden Kette bzw. Schiene abzudecken hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß zur Schlitzabdeckung wesentlich weniger Bandmaterial erforderlich ist und insbesondere kein Bandmaterial gespeichert werden muß, um lediglich je nach Ketten- und Führungsschienenposition zeitweise zum Einsatz zu kommen und im übrigen nur auf Vorrat zu halten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Abdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemaße Verwendung von nur je einem Kunststoffband reduzieren sich zunächst die Befestigungsmittel der Abdeckvorrichtung auf die beiden Enden des Kunststoffbandes, welche im Bereich der Enden des jeweiligen Schlitzes anzubringen sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von insgesamt vier Umlenkorganen pro Kettenschieneneinheit am Warenbahnein- und -austrittsschlitz läßt sich das Kunststoffband in engem Abstand um die jeweilige Kettenschieneneinheit U-förmig herumführen, wobei abgesehen von den kurzen bogenförmigen Teilstrecken, über welche das Kunststoffband umgelenkt wird, alle übrigen geradlinigen Strecken des Kunststoffbands so ausgerichtet sind, daß dessen Ebene mit der Schlitzebene fluchtet. Bis auf die U-förmige Umlenkstrecke des Kunststoffbandes dient dieses im übrigen unabhängig von der jeweiligen Position der Kettenschieneneinheiten zur Abdeckung des Schlitzbereichs zwischen den Kettenschieneneinheiten und des zwischen diesen und dem jeweiligen Schlitzende liegenden Bereichs. Mit einem Zuschlag für die U-förmigen Umlenkstrecken entspricht die Länge des Kunststoffbandes somit im wesentlichen der Länge des jeweiligen Warenbahnein- und -austrittsschlitzes.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Umlenkorgane aus Stangen, von denen die beiden auf der der Warenbahn abgewandten Seite jeder Kettenschieneneineit vorgesehen Stangen in einem größeren Abstand angeordnet sind als die beiden Stangen auf der der Warenbahn zugewandten Seite jeder Kettenschieneneinheit.
Durch den unterschiedlichen Abstand der Stangen wird das Band im Bereich des außerhalb der Kettenschieneneinheiten gelegenen Schlitzendbereiches mittig zum Schlitz geführt und deckt diesen über seine volle Höhe ab, wogegen der Schlitzbereich zwischen den Kettenschieneneinheiten nur über einen Teil seiner Höhe durch das Band abgedeckt wird, um den freien Durchtritt der Warenbahn nicht zu behindern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei Stangenpaare auf einem Schlitten gelagert, der mit der jeweiligen in Schlitzlängserstreckung verfahrbaren Kettenschieneneinheit in Schleppverbindung steht, wobei zudem die Stangen jedes Stangenpaares in zueinander veränderbarem Abstand auf dem Schlitten gelagert sind.
Durch die erfindungsgemäße Schleppverbindung zwischen dem Schlitten und der jeweiligen Kettenschieneneinheit sind besondere Steuermittel zur Verlagerung der Bandumlenkung in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Kettenschieneneinheiten entbehrlich, da bei einem Querverfahren der Kettenschieneneinheiten die Bandumlenkung zwangsweise entsprechend verlagert wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß das Band aus einem mit Kunststoff der Polytetrafluoräthylengruppe beschichteten Gewebe besteht.
Ein Band aus einem derartigen Kunststoffmaterial, das beispielsweise unter dem Warenzeichen "Teflon" bekannt ist, zeichnet sich insbesondere durch eine gute Temperaturbeständigkeit aus, so daß die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung auch dann keinem vorzeitigen Verschleiß unterliegt, wenn das Band hohen Temperaturen ausgesetzt ist, die aus dem Behandlungsvorgang im Innern des Spannrahmengehäuses resultieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung über den Bereich eines Schlitzendes und einer Kettenschieneneinheit für einen Warenbahnein- oder -austrittsschlitz dargestellt:
An jedem Ende eines abgebrochen dargstellten Schlitzes 1, durch den eine Warenbahn 2 in Kettenschieneneinheiten 3 hindurchgeführt wird, ist ein teflonisiertes Gewebeband 4 mit seinen Enden befestigt.
Über je zwei Umlenkstangen 5 und 6 wird das Band 4 U-förmig um die Kettenschieneneinheit 3 herumgeführt. Durch eine Verlagerung der unteren Umlenkstange 6 kann das Band 4 mit seiner Unterkante näher an die Oberseite der Warenbahn 2 herangeführt werden.
Die Umlenkstangen 5 und 6 sind auf einem in Längserstreckung des Schlitzes 1 verfahrbaren Schlitten 7 befestigt, der in Führungsschienen 8 ober- und unterhalb des Schlitzes 1 in Schlitzlängsrichtung verlagerbar ist. Der Schlitten 7 ist über einen Mitnehmer 9 mit der Kettenschieneneinheit 3 so gekuppelt, daß der Schlitten jeder Querbewegung der Kettenschienen­ einheit 3 folgt.

Claims (4)

1. Abdeckvorrichtung für einen Warenbahnein- und -austrittsschlitz an einem Gehäuse eines Spannrahmens, durch den die Warenbahn mit zwei den Warenbahnein- und -austrittsschlitz passierenden, in Schienen geführten Ketten transportiert wird, wobei der freie Schlitzquerschnitt durch flexibles, über Umlenkorgane geleitetes Bandmaterial im wesentlichen abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenbahnein- und der Warenbahnaustrittsschlitz (1) durch nur je ein Kunststoffband (4) abgedeckt ist, das im Bereich der Enden des jeweiligen Schlitzes (1) mit je einem Bandende am Gehäuse des Spannrahmens befestigt ist, und daß von den Umlenkorganen (5, 6) je zwei zu beiden Seiten des jeweils von einer Kettenschieneneinheit (3) in Anspruch genommenen Schlitzteilquerschnittes angeordnet und die Umlenkorgane (5, 6) mit ihren Längsachsen in einem Winkel von 45° zur Längserstreckung des Warenbahnein- bzw. -austritts­ schlitzes (1) ausgerichtet sind, so daß die Laufrichtung des Kunststoffbandes U-förmig um jeden dieser Schlitzteilquerschnitte umlenkbar ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (5, 6) aus Stangen bestehen, von denen die beiden auf der der Warenbahn (2) abgewandten Seite jeder Kettenschieneneinheit (3) vorgesehenen Stangen in einem größeren Abstand angeordnet sind als die beiden Stangen auf der der Warenbahn (2) zugewandten Seite jeder Kettenschieneneinheit (3).
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stangenpaare auf einem Schlitten (7) befestigt sind, der mit der jeweiligen in Längserstreckung des Schlitzes (1) verfahrbaren Kettenschieneneinheit (3) in Schleppverbindung steht, und daß die Stangen jedes Stangenpaares in zueinander veränderbarem Abstand auf dem Schlitten (7) gelagert sind.
4. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) aus einem mit Kunststoff der Polytetrafluoräthylengruppe beschichteten Gewebe besteht.
DE3838618A 1988-11-15 1988-11-15 Abdeckvorrichtung fuer einen warenbahnein- und austrittsschlitz an einem gehaeuse eines spannrahmens Withdrawn DE3838618A1 (de)

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US07/432,468 US4977651A (en) 1988-11-15 1989-11-07 Covering device for a fabric inlet and outlet slot of tenter housing
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