CH671751A5 - - Google Patents
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- CH671751A5 CH671751A5 CH415386A CH415386A CH671751A5 CH 671751 A5 CH671751 A5 CH 671751A5 CH 415386 A CH415386 A CH 415386A CH 415386 A CH415386 A CH 415386A CH 671751 A5 CH671751 A5 CH 671751A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen einen einspurigen Flaschenstrom transportierenden Förderer zur Minderung des Lärms im Bereich von Übergangsstellen vom offenen zum geschlossenen Flaschenstrom.
Von einspurigen Transportsystemen zur Beförderung von Flaschen innerhalb von Flaschenabfüllanlagen wird nicht nur eine hohe Tranportleistung verlangt, sondern es wird auch im Interesse der
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Humanisierung des Arbeitsplatzes und im Hinblick auf den Umweltschutz auf einen geringen Lärmpegel grosser Wert gelegt. Eine besondere Lärmquelle stellt das Aufeinanderprallen von einzelnen Flaschen im Bereich von sogenannten Übergangsstellen bzw. Stau-5 zonen dar, wo eine offene Flaschenreihe in eine geschlossene Flaschenreihe übergeht (vgl. Forschungsbericht Nr. 313, «Planung lärmarmer Transportsysteme für Flaschen und Gläser», W. Probst, S. 65, Abs. 4.1.2.). Dies ist z. B. vor Flaschensortierstationen, Abfüllmaschinen, Etikettiermachinen, aber auch im Bereich von Zu-io sammenführungen der Fall.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für Förderer der vorausgesetzten Art eine Einrichtung zu schaffen, mittels der selbst bei unterschiedlicher Lage der Übergangsstelle bzw. des Staupunktes erreicht werden soll, dass die mit Teilungsabstand und der Geschwindigkeit des För-15 derbandes ankommenden Flaschen des offenen Flaschenstroms an der Übergangsstelle mit gegenüber der Geschwindikgeit des Förderbandes erheblich reduzierter Geschwindigkeit mit den Flaschen des geschlossenen Flaschenstroms schonend aneinandergeführt werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kennzeich-20 nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die verblüffend einfache Massnahme, vor dem Aneinanderstossen der Flaschen zwischen diese, und zwar immer zwischen 25 mehr als zwei Flaschen, in der Horizontalen geringe Steifigkeit aufweisende biegeweiche Dämpfungsmittel oder Dämpfungsfahnen zu schieben und nach erheblichem Verringern des grossen zwischen jeweils zwei benachbarten Flaschen bestehenden Lückenabstandes die Dämpfungsmittel oder Dämpfungsfahnen wieder aus den 30 Lücken zu entfernen, wird das unmittelbare Aneinanderstossen der mit grossem Lückenabstand antransportierten Flaschen verhindert und erreicht, dass an der Übergangsstelle die Flaschen mit erheblich verminderter Geschwindigkeit schonend bzw. kaum merklich aneinanderstossen und dadurch der Lärm erheblich gemindert ist. Da die 35 biegeweichen Dämpfungsmittel oder Dämpfungsfahnen auf einem im Bereich der Übergangsstellen bzw. Stauzonen installierten, seitlich zum Förderband für die Flaschen verlaufenden endlosen Band angeordnet sind, dessen Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Förderbandes entspricht, kann die neue Einrichtung dem Bereich 40 jeder Übergangsstelle bzw. Stauzone eines Förderers problemlos zugeordnet werden.
Der Abstand zwischen den auf ihrem Band aufeinanderfolgend angeordneten einzelnen Dämpfungsfahnen ist der Flaschenteilung zweier Flaschen gleich oder kleiner gewählt, so dass ein sicheres und 45 störungsfreies Arbeiten der Einrichtung gewährleistet ist.
Die Dämpfungsfahnen bestehen vorzugsweise aus einem in sich elastischen Material, wie dünnen beschichtetem oder unbeschichtetem Federstahlblech, Gummi, Kunststoff, Borsten.
Da die erfindungsgemässe Einrichtung als eine Baueinheit mit so eigenem Antrieb ausgebildet sein kann, ist sie praktisch an allen Übergangsstellen bzw. Staupunkten des Flaschentransportsystems einsetzbar. Im einfachsten Falle genügt aber ein Antrieb vom Förderband des Flaschentransportsystems, z. B. durch eine magnetische Koppelung zwischen dem Föderband und dem Band mit den Dämp-55 fungsfahnen.
Die Erfindung stellt also eine technisch einfache und wirtschaftlich arbeitende Einrichtung dar, durch die sich der Lärmpegel einer Flaschentransportanlage erheblich senken lässt, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Transportleistung der Anlage. Ausserdem 60 wird empfindliches Transportgut geschont.
Nach der US-Patentschrift 2 547 729 ist es zwar bekannt, einem Flaschentransportband ein endloses Band mit in sich starren Transportfingern zuzuordnen, diese Transportfinger haben aber die Aufgabe, die über das Transportband ungeordnet ankommenden 65 Flaschen hinsichtlich eines bestimmten Teilungsabstandes geordnet einem Rundtisch zuzuführen, von dem aus die Flaschen zur Verpak-kung oder zum Abtransport gelangen. Ausserdem sind sogenannte Transportsterne bekannt, die ebenfalls die Aufgabe haben, ungeord-
net anrollendes Fördergut auf einen bestimmten Teilungsabstand zu bringen bzw. auf einen bestimmten Teilungsabstand zu fixieren. Auf solche Einrichtungen bezieht sich die Erfindung jedoch nicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen einspurigen Förderer in Draufsicht mit einer seinem Förderband zugeordneten, der Lärmdämpfung dienenden Einrichtung gemäss der Erfindung mit einem mit Dämpfungsmitteln versehenen endlosen Band,
Figur 2 die Einrichtung einschliesslich Förderer in der Seitenansicht gemäss Pfeilrichtung I der Figur 1, und
Figur 3 die Einrichtung einschliesslich Förderer in Draufsicht mit einem parallel zum Förderband umlaufenden endlosen Band.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, läuft im Bereich einer Übergangsstelle UB seitlich oberhalb der Transportebene des Förderbandes 1 eines mit seitlichen Führungsgeländern 2, 3 versehenen einspurigen Förderers 4 ein Träger in der Art eines endlosen Bandes 5 um. Das im Beispiel als Flachriemen ausgebildete Band 5, das aber auch ein Zahnriemen, Rundriemen oder eine geeignete Kette sein kann, bewegt sich nach erfolgter Umlenkung um eine erste lose Rolle 6 hin zum Förderband 1 über eine in einem spitzen Winkel zur Transportrichtung 7 des Förderbandes 1 schräg verlaufende Strecke und anschliessend, nach einem auf das Passieren einer zweiten losen Rolle 8 erfolgenden Lauf entlang einer parallel zum Förderband 1 verlaufenden Strecke, um eine stromabwärts der Übergangsstelle UB vom offenen zum geschlossenen. Flaschenstrom angeordnete angetriebene Rolle 9 zurück zur ersten losen Rolle 6. Die erste und die zweite lose Rolle 6 und 8 sowie die angetriebene Rolle 9 laufen um lotrechte Achsen um und sind jeweils in einem Lagerbock 11 bis 13 gelagert. Zur Führung des Bandes 5. entlang der schrägen bzw. der parallelen Strecke kann für jede Strecke eine an der Bandinnenseite anliegende Abstützung 14 bzw. 15 vorgesehen sein.
Mit dem Band 5 verbunden sind zum Förderband 1 hinzeigende, parallel zur Transportebene des Förderbandes schwenkbare, biegeweiche, elastische Dämpfungsmittel. Sie bilden eine Reihe und weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der etwa gleich oder kleiner ist als der Teilungsabstand zweier benachbarter Flaschen des offenen Flaschenstroms, jedoch die Dicke eines Dämpfungsmittels wesentlich übersteigt. Das jeweilige Dämpfungsmittel ist bevorzugt als Dämpfungsfahne 17 ausgebildet; es kann aber auch als Borstenreihe ausgebildet sein. Als Material für die Dämpfungsfahne 17 kommt Gummi oder Kunststoff, ein Borstenmaterial, ein beschichtetes dünnes Federblech oder ein ähnliches Material in Betracht.
Die Dämpfungsfahnen 16 sind entweder aufgrund ihrer Elastizität in bezug auf das Band 5 in der Horizontalen gelenkig, jedoch in der Vertikalen von hoher Steifigkeit, oder aber gelenkig mit dem Band 5 verbunden und in ihrer Länge so bemessen, dass sie in die jeweilige zwischen benachbarten Flaschen 16 bestehende Lücke L des auf dem Förderband 1 antransportierten, offenen Flaschen-
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stroms einführbar sind. Zumindest an ihrem frei zum Förderband 1 hin vorstehenden Endbereich sind die Dämpfungsfahnen dünn ausgebildet, damit bei ihrem Entfernen aus der jeweiligen Lücke der noch verbleibende Weg zum Aufschliessen an den geschlossenen Flaschenstrom möglichst kurz, im Idealfall annähernd null, ist.
Wie Figur 1 erkennen lässt, werden die Dämpfungsfahnen 17 im Bereich der schräg verlaufenden Strecke in die jeweilige Lücke L von der Seite her eingeführt und am Ende der parallel verlaufenden Strecke aus ihr entfernt, damit die Flaschen mit erheblich verringerter Geschwindigkeit zum geschlossenen Flaschenstrom aufschliessen können. Hierzu weist das Band 5 eine höhere Geschwindigkeit auf als der geschlossene Flaschenstrom. Bevorzugt ist für das Band 5 eine Bewegungsgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Förderbandes 1 entspricht. Davon kann aber auch je nach Erfodernis die Geschwindigkeit des Bandes 5 abweichen, ohne dabei den erfinderischen Gedanken zu verlassen.
Als Antrieb 18 für die angetriebene Rolle 9 kann ein an deren Lagerbock 13 angeflanschter regelbarer Getriebemotor, aber auch ein in der Drehzahl regelbarer Motor vorgesehen sein. Möglich ist es auch, das Band 5 über das üblicherweise als Scharnierbandkette ausgebildete Förderband 1 anzutreiben. Dies kann über nicht dargestellte Kupplungsmittel geschehen, mit denen eine Antriebsverbin-dun zwischen dem Förderband 1 und der Rolle 9 hergestellt wird oder mittels magnetischer Kupplùng. Bei dem Einsatz einer solchen Kupplung würde die Rolle 9 durch das Förderband 1 mittels eines auf dessen Rand aufgesetzten mit Magneten besetzten Rades oder mittels einer mit Magnetplatten besetzten Kette erfolgen.
Die in den Figuren 1 und 2 beschriebene Einrichtung kann als selbständige Baueinheit ausgebildet sein, z. B. dadurch, dass die für die erste und zweite lose Rolle 6, 8 und die angetriebene Rolle 9 erforderlichen Lagerböcke 11 bis 13 auf einer am Gestell 10 des Förderers 4 befestigbaren, strichpunktiert dargestellten Platte 19 angeordnet werden.
Abweichend von dem in Figur 1 dargestellten Verlauf für das Band 5 kann das Band 5, wie Figur 3 zeigt, auch über die gesamte dem Förderband 1 zugewandte Strecke parallel verlaufend angeordnet sein, wodurch die zweite lose Rolle 8 entfällt. Im Bereich der ersten losen Rolle ist eine an den Dämpfungsfahnen 17 angreifende Führungskurve 20 vorgesehen, die die Dämpfungsfahnen 17 in die Lücken des offenen Flaschenstroms einspuren lässt.
Bei gelenkiger Verbindung der Dämpfungsfahnen 17 mit dem Band 5 ist das für eine oder mehrere Dämpfungsfahnen 17 erforderliche Gelenk in der Weise ausgebildet, dass die mit dem schwenkbaren Gelenkteil verbundene Dämpfungsfahne bzw. die Dämpfungsfahnen von oben her zwischen die Lücken L eingeführt und aus diesen durch nach oben erfolgendes Zurückschwenken entfernt werden. Für das von oben her vorzunehmende Einführen ist im Bereich der ersten losen Rolle 6 und für das Zurückschwenken im Bereich der angetriebenen Rolle 9 jeweils eine für die vorerwähnten Schwenkfunktionen geeignet ausgebildete Führungskurve 20 vorzusehen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einrichtung für einen einen einspurigen Flaschenstrom transportierenden Förderer zur Minderung des Lärms im Bereich von Übergangsstellen vom offenen zum geschlossenen Flaschenstrom, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Übergangsstelle in Körperhöhe der Flaschen des einspurigen Flaschenstroms mit einem beweglichen Träger verbunden, parallel zur Transportebene des Förderers (4) schwenkbare, weiche elastische Dämpfungsmittel vorgesehen sind, von denen beim Bewegen des Trägers in Transportrichtung (7) des einspurigen Flaschenstroms mindestens ein Dämpfungsmittel vor der Übergangsstelle in eine jede zwischen benachbarten Flaschen des offenen einspurigen Flaschenstroms bestehende Lücke (L) einführbar und bei oder nach erfolgter Verringerung der Lücke auf die Dicke des oder der Dämpfungsmittel aus der Lücke entfernbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel als Dämpfungsfahnen (17) ausgebildet sind, die unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes mit dem Träger verbunden sind und dass der Träger ein seitlich am Förderer (4) angeordnetes, um vertikale Achsen umlaufendes endloses Band (5) ist, dessen Bewegungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit des Förderbandes (1) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den auf dem Band (5) aufeinanderfolgend angeordneten einzelnen Dämpfungsmitteln (17) gleich oder kleiner ist als der Teilungsabstand (TA) zweier benachbarter Flaschen (16) des offenen Flaschenstroms.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (17) aus einem in sich elastischen Material bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (17) eine Mehrzahl von Borsten umfassen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsfahnen (17) mit ihrem Träger (5) gelenkig verbunden sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (17) einschliesslich Träger (5) als ortsbewegliche, einen eigenen Antrieb (18) aufweisende Baueinheit ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Dämpfungsmittel (17) aufweisende Band (5) über Kupplungsmittel vom Föderband (1) des Föderers (4) angetrieben ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine magnetische Koppelung zwischen dem Förderband (1) und dem Band (5) mit den Dämpfungsmitteln (17).
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (17) doppelreihig übereinanderliegend am Träger (5) befestigt sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Träger (5) übereinanderliegend dem Förderer (4) zugeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (17) derart gelenkig mit dem sie tragenden Band (5) verbunden sind, dass sie von oben her zwischen benachbarte Flaschen einschwenkbar sind.
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PL | Patent ceased |