DE3537350A1 - Einrichtung fuer einen einen einspurigen flaschenstrom transportierenden foerderer zur minderung des laerms im bereich von uebergangsstellen vom offenen zum geschlossenen flaschenstrom - Google Patents

Einrichtung fuer einen einen einspurigen flaschenstrom transportierenden foerderer zur minderung des laerms im bereich von uebergangsstellen vom offenen zum geschlossenen flaschenstrom

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DE3537350A1 DE19853537350 DE3537350A DE3537350A1 DE 3537350 A1 DE3537350 A1 DE 3537350A1 DE 19853537350 DE19853537350 DE 19853537350 DE 3537350 A DE3537350 A DE 3537350A DE 3537350 A1 DE3537350 A1 DE 3537350A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen einen einspurigen Flaschenstrom transportierenden För­ derer zur Minderung des Lärms im Bereich von Übergangs­ stellen vom offenen zum geschlossenen Flaschenstrom.
Von einspurigen Transportsystemen zur Beförderung von Flaschen innerhalb von Flaschenabfüllanlagen wird nicht nur eine hohe Transportleistung verlangt, sondern es wird auch im Interesse der Humanisierung des Arbeitsplatzes und im Hinblick auf den Umweltschutz auf einen geringen Lärmpegel großer Wert gelegt. Eine besondere Lärmquelle stellt das Aufeinanderprallen von einzelnen Flaschen im Bereich von sogenannten Übergangsstellen bzw. Stauzonen dar, wo eine offene Flaschenreihe in eine geschlossene Flaschenreihe übergeht, vgl. Forschungsbericht Nr. 313, "Planung lärmarmer Transportsysteme für Flaschen und Gläser", W. Probst, S. 65, Abs. 4.1.2. Dies ist z.B. vor Flaschensortierstationen, Abfüllmaschinen, Etikettier­ maschinen, aber auch im Bereich von Zusammenführungen der Fall.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für Förderer der voraus­ gesetzten Art eine Einrichtung zu schaffen, mittels der selbst bei unterschiedlicher Lage der Übergangsstelle bzw. des Staupunktes erreicht werden soll, daß die mit Teilungsabstand und der Geschwindigkeit des Förderbandes ankommenden Flaschen des offenen Flaschenstroms an der Übergangsstelle mit gegenüber der Geschwindigkeit des Förderbandes erheblich reduzierter Geschwindigkeit mit den Flaschen des geschlossenen Flaschenstroms schonend aneinandergeführt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch die verblüffend einfache Maßnahme, vor dem Aneinan­ derstoßen der Flaschen zwischen diese, und zwar immer zwischen mehr als zwei Flaschen, in der Horizontalen ge­ ringe Steifigkeit aufweisende biegeweiche Dämpfungsmittel oder Dämpfungsfahnen zu schieben und nach erheblichem Verringern des großen zwischen jeweils zwei benachbarten Flaschen bestehenden Lückenabstandes die Dämpfungsmittel oder Dämpfungsfahnen wieder aus den Lücken zu entfernen, wird das unmittelbare Aneinanderstoßen der mit großem Lückenabstand antransportierten Flaschen verhindert und erreicht, daß an der Übergangsstelle die Flaschen mit erheblich verminderter Geschwindigkeit schonend bzw. kaum merklich aneinanderstoßen und dadurch der Lärm erheblich gemindert ist. Da die biegeweichen Dämpfungsmittel oder Dämpfungsfahnen auf einem im Bereich der Übergangsstellen bzw. Stauzonen installierten, seitlich zum Förderband für die Flaschen verlaufenden endlosen Band angeordnet sind, dessen Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des För­ derbandes entspricht, kann die neue Einrichtung dem Be­ reich jeder Übergangsstelle bzw. Stauzone eines Förderers problemlos zugeordnet werden.
Der Abstand zwischen den auf ihrem Band aufeinanderfolgend angeordneten einzelnen Dämpfungsfahnen ist der Flaschen­ teilung zweier Flaschen gleich oder kleiner gewählt, so daß ein sicheres und störungsfreies Arbeiten der Einrich­ tung gewährleistet ist.
Die Dämpfungsfahnen bestehen vorzugsweise aus einem in sich elastischen Material, wie z.B. dünnem beschichtetem oder unbeschichtetem Federstahlblech, Gummi, Kunststoff, Borsten.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung als eine Baueinheit mit eigenem Antrieb ausgebildet sein kann, ist sie prak­ tisch an allen Übergangsstellen bzw. Staupunkten des Flaschentransportsystems einsetzbar. Im einfachsten Falle genügt aber ein Antrieb vom Förderband des Flaschentrans­ portsystems, z.B. durch eine magnetische Kopplung zwi­ schen dem Förderband und dem Band mit den Dämpfungsfahnen.
Die Erfindung stellt also eine technisch einfache und wirtschaftlich arbeitende Einrichtung dar, durch die sich der Lärmpegel einer Flaschentransportanlage erheblich senken läßt, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Transportleistung der Anlage. Außerdem wird empfindliches Transportgut geschont.
Nach der US-Patentschrift 25 47 729 ist es zwar bekannt, einem Flaschentransportband ein endloses Band mit in sich starren Transportfingern zuzuordnen. Diese Transportfinger haben aber die Aufgabe, die über das Transportband unge­ ordnet ankommenden Flaschen hinsichtlich eines bestimmten Teilungsabstandes geordnet einem Rundtisch zuzuführen, von dem aus die Flaschen zur Verpackung oder zum Abtrans­ port gelangen. Außerdem sind sogenannte Transportsterne bekannt, die ebenfalls die Aufgabe haben, ungeordnet an­ rollendes Fördergut auf einen bestimmten Telungsabstand zu bringen bzw. auf einen bestimmten Teilungsabstand zu fixieren. Auf solche Einrichtungen bezieht sich die Erfindung jedoch nicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen einspurigen Förderer in Draufsicht mit einer seinem Förderband zugeordneten, der Lärmdämpfung dienenden Einrichtung gemäß der Erfindung mit einem mit Dämpfungsmitteln ver­ sehenen endlosen Band,
Fig. 2 die Einrichtung einschließlich Förderer in der Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung I der Fig. 1 und
Fig. 3 die Einrichtung einschließlich Förderer in Draufsicht mit einem parallel zum Förderband umlaufenden endlosen Band.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, läuft im Bereich einer Übergangsstelle UB seitlich oberhalb der Transport­ ebene des Förderbandes 1 eines mit seitlichen Führungs­ geländern 2, 3 versehenen einspurigen Förderers 4 ein Trä­ ger in der Art eines endlosen Bandes 5 um. Das im Beispiel als Flachriemen ausgebildete Band 5, das aber auch ein Zahnriemen, Rundriemen oder eine geeignete Kette sein kann, bewegt sich nach erfolgter Umlenkung um eine erste lose Rolle 6 hin zum Förderband 1 über eine in einem spitzen Winkel zur Transportrichtung 7 des Förderbandes 1 schräg verlaufende Strecke und anschließend daran, nach einem auf das Passieren einer zweiten losen Rolle 8 er­ folgenden Lauf entlang einer parallel zum Förderband 1 verlaufenden Strecke, um eine stromabwärts der Übergangs­ stelle UB vom offenen zum geschlossenen Flaschenstrom angeordnete angetriebene Rolle 9 zurück zur ersten losen Rolle 6. Die erste und die zweite lose Rolle 6 und 8 sowie die angetriebene Rolle 9 laufen um lotrechte Achsen um und sind jeweils in einem Lagerbock 11 bis 13 gelagert. Zur Führung des Bandes 5 entlang der schrägen bzw. der parallelen Strecke kann für jede Strecke eine an der Band­ innenseite anliegende Abstützung 14 bzw. 15 vorgesehen sein.
Mit dem Band 5 verbunden sind zum Förderband 1 hinzeigen­ de, parallel zur Transportebene des Förderbandes schwenk­ bare biegeweiche elastische Dämpfungsmittel. Sie bilden eine Reihe hintereinander und weisen gegenseitigen Abstand auf, der dem Teilungsabstand zweier benachbarter Flaschen des offenen Flaschenstroms etwa gleich oder kleiner ist, jedoch die Dicke eines Dämpfungsmittels wesentlich über­ steigt. Das jeweilige Dämpfungsmittel ist bevorzugt als Dämpfungsfahne 17 ausgebildet; es kann aber auch als Borstenreihe ausgebildet sein. Als Material für die Dämpfungsfahne 17 kommt Gummi oder Kunststoff, ein Borsten­ material, ein beschichtetes dünnes Federblech oder ein ähnliches Material in Betracht.
Die Dämpfungsfahnen 16 sind entweder aufgrund ihrer Elastizität in bezug auf das Band 5 in der Horizontalen gelenkig, jedoch in der Vertikalen von hoher Steifigkeit oder aber gelenkig mit dem Band 5 verbunden und in ihrer Länge so bemessen, daß sie in die jeweilige zwischen be­ nachbarten Flaschen 16 bestehende Lücke L des auf dem Förderband 1 antransportierten offenen Flaschenstroms einführbar sind. Zumindest an ihrem frei zum Förderband 1 hin vorstehenden Endbereich sind die Dämpfungsfahnen dünn ausgebildet, damit bei ihrem Entfernen aus der je­ weiligen Lücke der noch verbleibende Weg zum Aufschließen an den geschlossenen Flaschenstrom möglichst kurz, im Idealfall annähernd Null ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, werden die Dämpfungsfahnen 17 im Bereich der schräg verlaufenden Strecke in die jewei­ lige Lücke L von der Seite her eingeführt und am Ende der parallel verlaufenden Strecke aus ihr entfernt, damit die Flaschen mit erheblich verringerter Geschwindigkeit zum geschlossenen Flaschenstrom aufschließen können. Hierzu weist das Band 5 eine höhere Geschwindigkeit auf als der geschlossene Flaschenstrom. Bevorzugt ist für das Band 5 eine Bewegungsgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Förderbandes 1 entspricht. Davon kann aber auch je nach Erfordernis die Geschwindigkeit des Bandes 5 ab­ weichen, ohne dabei den erfinderischen Gedanken zu ver­ lassen.
Als Antrieb 18 für die angetriebene Rolle 9 kann ein an deren Lagerbock 13 angeflanschter regelbarer Getriebe­ motor, aber auch ein in der Drehzahl regelbarer Motor vorgesehen sein. Möglich ist es auch, das Band 5 über das üblicherweise als Scharnierbandkette ausgebildete Förder­ band 1 anzutreiben. Dies kann über nicht dargestellte Kupplungsmittel geschehen, mit denen eine Antriebsverbin­ dung zwischen dem Förderband 1 und der Rolle 9 hergestellt wird oder mittels magnetischer Kupplung. Bei dem Einsatz einer solchen Kupplung würde die Rolle 9 durch das För­ derband 1 mittels eines auf dessen Rand aufgesetzten mit Magneten besetzten Rades oder mittels einer mit Magnet­ platten besetzten Kette erfolgen.
Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Einrichtung kann als selbständige Baueinheit ausgebildet sein, z.B. dadurch, daß die für die erste und zweite lose Rolle 6, 8 und die angetriebene Rolle 9 erforderlichen Lagerböcke 11 bis 13 auf einer am Gestell 10 des Förderers 4 be­ festigbaren, strichpunktiert dargestellten Platte 19 angeordnet werden.
Abweichend von dem in Fig. 1 dargestellten Verlauf für das Band 5 kann das Band 5, wie Fig. 3 zeigt, auch über die gesamte dem Förderband 1 zugewandte Strecke parallel verlaufend angeordnet sein, wodurch die zweite lose Rolle 8 entfällt. Im Bereich der ersten losen Rolle ist eine an den Dämpfungsfahnen 17 angreifende Führungskurve 20 vorgesehen, die die Dämpfungsfahnen 17 in die Lücken des offenen Flaschenstroms einspuren läßt.
Bei gelenkiger Verbindung der Dämpfungsfahnen 17 mit dem Band 5 ist das für ein oder mehrere Dämpfungsfahnen 17 erforderliche Gelenk in der Weise ausgebildet, daß die mit dem schwenkbaren Gelenkteil verbundene Dämpfungsfahne bzw. die Dämpfungsfahnen von ober her zwischen die Lücken L eingeführt und aus diesen durch nach oben erfolgendes Zurückschwenken entfernt werden. Für das von oben her vor­ zunehmende Einführen ist im Bereich der ersten losen Rolle 6 und für das Zurückschwenken im Bereich der ange­ triebenen Rolle 9 jeweils eine für die vorerwähnten Schwenkfunktionen geeignet ausgebildete Führungskurve 20 vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste  1 Förderband
     2 Seitliches Führungsgeländer
     3 Seitliches Führungsgeländer
     4 Förderer
     5 Band
     6 Erste lose Rolle
     7 Transportrichtung des Förderbandes
     8 Zweite lose Rolle
     9 Angetriebene Rolle
    10 Gestell
    11 Lagerbock
    12 Lagerbock
    13 Lagerbock
    14 Abstützung
    15 Abstützung
    16 Flasche
    17 Dämpfungsfahne
    18 Antrieb
    19 Platte
    20 Führungskurve
    L Lücke
    UB Übergangsstelle
    TA Teilungsabstand

Claims (12)

1. Einrichtung für einen einen einspurigen Flaschen­ strom transportierenden Förderer zur Minderung des Lärms im Bereich von Übergangsstellen vom offenen zum geschlossenen Flaschenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergangsstelle in Körperhöhe der Flaschen des ein­ spurigen Flaschenstroms mit einem beweglichen Trä­ ger verbundene, parallel zur Transportebene des Förderers (4) schwenkbare, weiche elastische Dämpfungsmittel vorgesehen sind, von denen beim Be­ wegen des Trägers in Transportrichtung (7) des ein­ spurigen Flaschenstroms mindestens ein Dämpfungsmit­ tel vor der Übergangsstelle in eine jede zwischen benachbarten Flaschen des offenen einspurigen Flaschenstroms bestehende Lücke (L) einführbar und bei oder nach erfolgter Verringerung der Lücke auf die Dicke des oder der Dämpfungsmittel aus der Lücke entfernbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfungsmittel als Dämpfungsfahnen (17) ausgebildet sind, die unter Ein­ haltung eines gegenseitigen Abstandes mit den Träger verbunden sind und daß der Träger ein seitlich am Förderer (4) angeordnetes, um vertikale Achsen um­ laufendes endloses Band (5) ist, dessen Bewegungs­ geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Förderbandes (1) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen den auf dem Band (5) aufeinanderfolgend angeordneten einzel­ nen Dämpfungsmitteln (17) dem Teilungsabstand (TA) zweier benachbarter Flaschen (16) des offenen Flaschenstroms gleich oder kleiner ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (17) aus einem in sich elastischen Material, wie dünnes unbeschichtetes oder beschichtetes Federstahl­ blech, Gummi, Kunststoff u. ähnl. bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfungsmittel (17) eine Mehrzahl von Borsten umfassen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpfungsfahnen (17) mit ihrem Träger (5) gelenkig verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (17) einschließlich Träger (5) als ortsbewegliche einen eigenen Antrieb (18) aufweisende Baueinheit ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Dämpfungs­ mittel (17) aufweisende Band (5) über Kupplungs­ mittel vom Förderband (1) des Förderers (4) ange­ trieben ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeich­ net durch eine magnetische Koppelung zwischen dem Förderband (1) und dem Band (5) mit den Dämpfungsmitteln (17).
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (17) doppelreihig übereinan­ derliegend am Träger (5) befestigt sind.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (5) übereinanderliegend dem Förderer (4) zugeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (17) derart gelenkig mit dem sie tragenden Band (5) verbunden sind, daß sie von oben her zwischen benachbarte Flaschen einschwenkbar sind.
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