DE1022533B - Magnetscheider - Google Patents

Magnetscheider

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Publication number
DE1022533B
DE1022533B DEST10220A DEST010220A DE1022533B DE 1022533 B DE1022533 B DE 1022533B DE ST10220 A DEST10220 A DE ST10220A DE ST010220 A DEST010220 A DE ST010220A DE 1022533 B DE1022533 B DE 1022533B
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DE
Germany
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magnetic separator
plate
separator according
magnet
magnetic
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Pending
Application number
DEST10220A
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English (en)
Inventor
Richard Kolk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinert Elektromagnetbau GmbH
Original Assignee
Steinert Elektromagnetbau GmbH
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Publication date
Application filed by Steinert Elektromagnetbau GmbH filed Critical Steinert Elektromagnetbau GmbH
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Publication of DE1022533B publication Critical patent/DE1022533B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/04Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables
    • B03C1/08Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables with non-movable magnets

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die gebräuchlichen Magnetscheider zur Anordnung über bzw. gegenüber dem Förderstram sind gewöhnlich als Bandscheider ausgebildet. Es läuft dabei zwischen dem Magneten und dem Förderstrom ein Gurtband um, an welchem die von dem Magneten angezogenen Eisenteile zur Anlage kommen. Sobald der betreffende Teil des Gurtbanides aus dem Kraftlinienfeld des Magneten heraus· ist, fallen die Eisenteile ab und werden von einer Auffangschurre od. dgl. in einen Sammelbehälter geleitet.
Ein Nachteil der Magnetscheider der genannten Art besteht darin, daß sie verhältnismäßig teuer in der Anschaffung und Unterhaltung sind. Für viele praktisch vorkommende Fälle lohnt sich daher die Anschaffung und die Benutzung eines solchen Magnetscheiders nicht. Wenn es sich z. B. darum handelt, daß aus einem Getreidestrom vor der Aufgabe zur Mühle eventuell beigemischte Eisenteile ausgeschieden werden sollen, so* ist praktisch der Eisenanfall außerordentlich gering. Trotzdem muß nicht nur der Magnet ständig erregt sein, sondern auch das Förderband umlaufen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, statt des feststehenden Magneten, der bei der vorerwähnten Einrichtung Anwendung findet, eine rotierende Magnettromtnel vorzusehen, die sich um eine quer zum Förderstrom liegende Achse dreht. Dabei wird das von der Trommel angezogene Gut von dieser etwas angehoben und schließlich auf ein in diesem Falle hinter der Scheidezone quer verlaufendes Band abgeworfen. Das Anheben der auszuscheidenden Teile erfolgt in diesem Falle auf einer parabelförmig ansteigenden Bahn, die eine Resultierende der Förderbandgeschwindigkeit und der im Kraftfeld des Magneten wirksam werdenden aufwärts gerichteten Beschleunigung darstellt. Es muß dabei, um die magnetisierbaren Teile hinreichend hoch anzuheben, eine Magnettrommel Anwendung finden, deren Radius um so größer sein muß, je größer die Bandgeschwindigkeit ist. Mit der Größe des Trommelradius steigen aber die Anschaffungs- und Betriebskosten der Magnettrommel ganz erheblich. Diese Einrichtung kann daher aus wirtschaftlichen Gründen auch nur bei verhältnismäßig niedrigen Bandgeschwindigkeiten von Bedeutung sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetscheider, dessen baulicher Aufwand und Energieverbrauch wesentlich geringer ist als bei den bekannten Ausführungen. Das Neue besteht dabei darin, daß zwischen dem feststehenden Magneten und dem Förderstrom eine aus Messing, Aluminium oder einem anderen festen, aber nicht magnetisierbaren Stoff bestehende Platte derart angeordnet ist, daß der zuvor von den magnetischen Kraftlinien durchflossene Teil derselben Magnets cheider
Anmelder:
Steinert Elektromagnetbau,
Köln-Braunsfeld,
Widdersdorf er Str. 329-331
Richard Kolk, Köln,
ist als Erfinder genannt worden
annähernd in seiner Ebene aus dem Kraftlinienfeld herausbewegt werden kann. Bei einer solchen Ausbildung besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die genannte feste Platte, an welcher sich das Eisen anlegt, mehr oder minder lange Zeit unbeweglich in seiner einmal eingenommenen Lage zu belassen. Die anhaftende Eisenmenge wächst dann nach und nach. Erst dann, wenn die eingefangene Menge hinreichend groß ist, erfolgt eine einmalige Verschiebung oder Verdrehung der Platte mit der Wirkung, daß die seitlich aus dem Kraftlinienfeld herausbewegten Eisenteile von der Platte abfallen, während gleichzeitig ein anderer Teil der Platte zwischen Magnet und Förderstrom liegt und seinerseits die angezogenen Eisenteile auffängt. Ein weiterer besonderer Vorteil des Magnetscheiders gemäß der Erfindung ist es, daß die Ausdehnung des Magneten in Förderrichtung ohne weiteres der Bandgeschwindigkeit angepaßt werden kann.
Um zu verhindern, daß die eingefangenen Eisenteile bei der Bewegung der Platte an der Unterseite derselben entlang rollen, wird diese vorteilhaft in, an sich bekannter Weise mit Rippen versehen, die senkrecht liegen zu der Richtung, in welcher der mit Eisen behangene Teil aus dem Kraftlinienfeld herausbewegt wird.
Eine einfache und zweckmäßige Bauform ergibt sich, wenn die Platte in ihrer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderstromes geradlinig hin- und herbewegt werden kann. Dabei kann sie rollend oder gleitend geführt und mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung versehen sein. Eine solche Platte wird abwechselnd zur rechten oder linken Seite verschoben, trägt also das eingefangene Eisen einmal zur rechten und dann zur anderen Seite aus. In diesem Falle wird daher zweckmäßig zu beiden Seiten des
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Fckderstrotnes je eine Auffangschurre für die eingefangenen Eisenteile angeordnet.
Eine andere sehr vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die feste Platte um eine senkrechte, neben dem. Magneten liegende Achse drehbar und als ruhende Scheibe ausgebildet ist. Die Lager der senkrechten Welle können dabei seitlich an dem Magnetgehäuse befestigt sein. Der Antrieb der drehbaren Scheibe kann direkt oder über ein Winkelgetriebe durch einen Motor erfolgen, dem gegebenenfalls noch ein Unter-Setzungsgetriebe nachgeschaltet ist. : In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen, Schnitt durch den Förderstrom mit einer Ansicht des Magnetscheiders,
Fig. 2 eine andere Ausführung des Magnetscheiders in Seitenansicht,
Fig. 3 eine zugehörige Oberansicht. Gemäß Fig. 1 der Zeichnung wird das von den Eisenteilen zu befreiende Gut 10 durch ein Förderband 11 an dem Magnetscheider vorbeibewegt. Dieser besteht im wesentlichen aus dem Magneten 12, der oberhalb des Förderstromes liegt, und der beweglich angeordneten Austragplatte 13, die etwa um die Breite des Förderstromes oder des Magneten senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersteren hin- und herbewegt werden kann, wie in der Zeichnung mit ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Platte 13 trägt unterseitig quer verlaufende Leisten 14. Die Platte selbst wird zweckmäßig aus Messing, Bronze, Aluminium oder irgendeinem sonstigen, nicht magnetisierharen Material bestehen. Bei der in ausgezogenen Linien, dargestellten Lage der Platte 13 werden sich etwa dem Förderstrom 10 entzogene Eisenteile an dem rechten Ende der Platte 13 unterseitig anlagern. Diese Teile können von Zeit zu Zeit dadurch ausgeschieden werden, daß die Platte 13 in die strichpunktierte Lage nach rechts verschoben wird. Die Verschiebung der gleitend oder rollend geführten Platte 13, die gegebenenfalls aber auch aufgehängt sein kann, kann von Hand oder durch zusätzliche Hilfsmittel bewirkt werden. Bei jeder Verschiebung nach links oder rechts wird das anhaftende Eisen über eine der Schurren 15 oder 16 ausgetragen. Hat die Platte 13 größere Ausmaße, so empfiehlt es sich, die Verschiebung unter Anwendung eines mechanischen Getriebes durch einen Antriebsmotor zu bewirken, beispielsweise indem die Welle 17 in der einen oder anderen Richtung verdreht wird. Auf der Welle 17 ist ein Ritzel 18 angeordnet, welches in die Zahnung 19 auf der Unterseite der Platte 13 eingreift.
Gemäß Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist seitlich an dem Gehäuse des Magneten 12 in Lagern 20, 21 eine Welle 22 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende die kreisrunde Scheibe 23 trägt, die in diesem Falle etwa radial verlaufende Rippen 24 trägt. Die Welle mit der Scheibe 23 kann; durch einen Motor 25, der entweder unmittelbar angeflanscht oder durch ein Winkelgetriebe 26 angeschlossen ist, in eine drehende Bewegung versetzt werden. Auch bei dieser Ausbildung des Magnetscheiders lagern sich die von dem Magneten eingefangenen Eisenteile an der Unterseite der Scheibe 23 ab und werden bei der Drehung derselben aus dem Kraftlinienfeld des Magneten 12 herausbewegt, worauf sie herabfallen und in einem nicht dargestellten Trichter od. dgl. aufgefangen werden. Der Förderstrom, aus welchem die Eisenteile ausgeschieden werden sollen, ist ebenfalls in der Zeichnung nicht skizziert.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Wesentlich ist vielmehr, daß die durch die Kraftlinien angezogenen Eisenteile an einer festen und nicht magnetisierbaren ebenen Platte zur Anlage kommen und bei einer Verschiebung dieser Platte zweckmäßig in ihrer Ebene seitlich aus dem Kraftlinienfeld ausgetragen werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Magnetscheider zum Ausscheiden von Eisenteilen aus Stoffen, die vorwiegend in Form eines kontinuierlichen Stromes an dem Scheider vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Magneten (12) und dem Förderstrom (10) eine aus Messing, Aluminium oder einem anderen festen, aber nicht magnetisierbaren Stoff bestehende Platte (13, 23) derart angeordnet ist, daß der zuvor von den magnetischen Kraftlinien durchflossene Teil derselben annähernd in seiner Ebene aus dem Kraftlinienfeld herausbewegt werden kann.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13, 23) unterseitig mit Rippen (14, 24) besetzt isti die vorwiegend senkrecht liegen zu der Richtung, in welcher der mit Eisen behangene Teil aus dem Kraftlinienfeld
' . herausbewegt wird.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in ihrer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderstromes (10) geradlinig hin- und herbewegliche Platte (13).
4. Magnetscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beweglichen Platte (13) zu beiden Seiten des Förderstromes (10) je eine Auffangschurre (15, 16) für die vom Magneten. (12) angezogenen und unterseitig an der Platte (13) anliegenden Eisenteile angeordnet ist.
5. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine um eine senkrechte, neben dem Magneten (12) liegende Achse (22) drehbare feste runde Scheibe (23).
6. Magnetscheider nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20, 21) der senkrechten Welle (22) seitlich am Magnetgehäuse (12) befestigt sind.
7. Magnetscheider nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen direkt oder über ein Winkelgetriebe (26) an der senkrechten Welle (22) angreifenden Antriebsmotor (25), dem gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe nachgeschaltet sein kann.
8. Magnetscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Platte (13) durch einen mechanischen oder elektrischen Antrieb periodisch oder aperiodisch hin- und herbewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311 387, 180 923.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEST10220A 1955-08-11 1955-08-11 Magnetscheider Pending DE1022533B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128821B (de) * 1958-03-06 1962-05-03 Wagner K G Elektromagnetscheider
US3969224A (en) * 1974-05-22 1976-07-13 Potters Industries Inc. Method and apparatus for separating particulate material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311387C (de) *
DE180923C (de) * 1906-01-26

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