DE1022533B - Magnetscheider - Google Patents
MagnetscheiderInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/04—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables
- B03C1/08—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables with non-movable magnets
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Description
Die gebräuchlichen Magnetscheider zur Anordnung über bzw. gegenüber dem Förderstram sind gewöhnlich
als Bandscheider ausgebildet. Es läuft dabei zwischen dem Magneten und dem Förderstrom ein
Gurtband um, an welchem die von dem Magneten angezogenen Eisenteile zur Anlage kommen. Sobald
der betreffende Teil des Gurtbanides aus dem Kraftlinienfeld
des Magneten heraus· ist, fallen die Eisenteile ab und werden von einer Auffangschurre od. dgl.
in einen Sammelbehälter geleitet.
Ein Nachteil der Magnetscheider der genannten Art besteht darin, daß sie verhältnismäßig teuer in
der Anschaffung und Unterhaltung sind. Für viele praktisch vorkommende Fälle lohnt sich daher die Anschaffung
und die Benutzung eines solchen Magnetscheiders nicht. Wenn es sich z. B. darum handelt,
daß aus einem Getreidestrom vor der Aufgabe zur Mühle eventuell beigemischte Eisenteile ausgeschieden
werden sollen, so* ist praktisch der Eisenanfall außerordentlich gering. Trotzdem muß nicht nur der Magnet
ständig erregt sein, sondern auch das Förderband umlaufen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, statt des feststehenden Magneten, der bei der vorerwähnten
Einrichtung Anwendung findet, eine rotierende Magnettromtnel vorzusehen, die sich um eine quer zum
Förderstrom liegende Achse dreht. Dabei wird das von der Trommel angezogene Gut von dieser etwas
angehoben und schließlich auf ein in diesem Falle hinter der Scheidezone quer verlaufendes Band abgeworfen.
Das Anheben der auszuscheidenden Teile erfolgt in diesem Falle auf einer parabelförmig ansteigenden
Bahn, die eine Resultierende der Förderbandgeschwindigkeit und der im Kraftfeld des Magneten
wirksam werdenden aufwärts gerichteten Beschleunigung
darstellt. Es muß dabei, um die magnetisierbaren Teile hinreichend hoch anzuheben, eine
Magnettrommel Anwendung finden, deren Radius um so größer sein muß, je größer die Bandgeschwindigkeit
ist. Mit der Größe des Trommelradius steigen aber die Anschaffungs- und Betriebskosten der Magnettrommel
ganz erheblich. Diese Einrichtung kann daher aus wirtschaftlichen Gründen auch nur bei verhältnismäßig
niedrigen Bandgeschwindigkeiten von Bedeutung sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetscheider, dessen baulicher Aufwand und Energieverbrauch
wesentlich geringer ist als bei den bekannten Ausführungen. Das Neue besteht dabei darin, daß zwischen
dem feststehenden Magneten und dem Förderstrom eine aus Messing, Aluminium oder einem anderen
festen, aber nicht magnetisierbaren Stoff bestehende Platte derart angeordnet ist, daß der zuvor von den
magnetischen Kraftlinien durchflossene Teil derselben Magnets cheider
Anmelder:
Steinert Elektromagnetbau,
Steinert Elektromagnetbau,
Köln-Braunsfeld,
Widdersdorf er Str. 329-331
Widdersdorf er Str. 329-331
Richard Kolk, Köln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
annähernd in seiner Ebene aus dem Kraftlinienfeld herausbewegt werden kann. Bei einer solchen Ausbildung
besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die genannte feste Platte, an welcher sich das Eisen anlegt,
mehr oder minder lange Zeit unbeweglich in seiner einmal eingenommenen Lage zu belassen. Die anhaftende
Eisenmenge wächst dann nach und nach. Erst dann, wenn die eingefangene Menge hinreichend
groß ist, erfolgt eine einmalige Verschiebung oder Verdrehung der Platte mit der Wirkung, daß die seitlich
aus dem Kraftlinienfeld herausbewegten Eisenteile von der Platte abfallen, während gleichzeitig ein
anderer Teil der Platte zwischen Magnet und Förderstrom liegt und seinerseits die angezogenen Eisenteile
auffängt. Ein weiterer besonderer Vorteil des Magnetscheiders gemäß der Erfindung ist es, daß die Ausdehnung
des Magneten in Förderrichtung ohne weiteres der Bandgeschwindigkeit angepaßt werden
kann.
Um zu verhindern, daß die eingefangenen Eisenteile bei der Bewegung der Platte an der Unterseite derselben
entlang rollen, wird diese vorteilhaft in, an sich bekannter Weise mit Rippen versehen, die senkrecht
liegen zu der Richtung, in welcher der mit Eisen behangene Teil aus dem Kraftlinienfeld herausbewegt
wird.
Eine einfache und zweckmäßige Bauform ergibt sich, wenn die Platte in ihrer Ebene senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Förderstromes geradlinig hin- und herbewegt werden kann. Dabei kann sie rollend
oder gleitend geführt und mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung versehen sein. Eine solche Platte
wird abwechselnd zur rechten oder linken Seite verschoben, trägt also das eingefangene Eisen einmal zur
rechten und dann zur anderen Seite aus. In diesem Falle wird daher zweckmäßig zu beiden Seiten des
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Fckderstrotnes je eine Auffangschurre für die eingefangenen
Eisenteile angeordnet.
Eine andere sehr vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die feste Platte um eine senkrechte, neben
dem. Magneten liegende Achse drehbar und als ruhende Scheibe ausgebildet ist. Die Lager der senkrechten
Welle können dabei seitlich an dem Magnetgehäuse befestigt sein. Der Antrieb der drehbaren Scheibe
kann direkt oder über ein Winkelgetriebe durch einen Motor erfolgen, dem gegebenenfalls noch ein Unter-Setzungsgetriebe
nachgeschaltet ist. : In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen, Schnitt durch den Förderstrom mit einer Ansicht des Magnetscheiders,
Fig. 2 eine andere Ausführung des Magnetscheiders in Seitenansicht,
Fig. 3 eine zugehörige Oberansicht. Gemäß Fig. 1 der Zeichnung wird das von den
Eisenteilen zu befreiende Gut 10 durch ein Förderband 11 an dem Magnetscheider vorbeibewegt. Dieser
besteht im wesentlichen aus dem Magneten 12, der oberhalb des Förderstromes liegt, und der beweglich
angeordneten Austragplatte 13, die etwa um die Breite des Förderstromes oder des Magneten senkrecht zur
Bewegungsrichtung des ersteren hin- und herbewegt werden kann, wie in der Zeichnung mit ausgezogenen
bzw. strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Platte 13 trägt unterseitig quer verlaufende Leisten
14. Die Platte selbst wird zweckmäßig aus Messing, Bronze, Aluminium oder irgendeinem sonstigen, nicht
magnetisierharen Material bestehen. Bei der in ausgezogenen
Linien, dargestellten Lage der Platte 13 werden sich etwa dem Förderstrom 10 entzogene
Eisenteile an dem rechten Ende der Platte 13 unterseitig anlagern. Diese Teile können von Zeit zu Zeit
dadurch ausgeschieden werden, daß die Platte 13 in die strichpunktierte Lage nach rechts verschoben wird.
Die Verschiebung der gleitend oder rollend geführten
Platte 13, die gegebenenfalls aber auch aufgehängt sein kann, kann von Hand oder durch zusätzliche
Hilfsmittel bewirkt werden. Bei jeder Verschiebung nach links oder rechts wird das anhaftende Eisen
über eine der Schurren 15 oder 16 ausgetragen. Hat die Platte 13 größere Ausmaße, so empfiehlt es sich,
die Verschiebung unter Anwendung eines mechanischen Getriebes durch einen Antriebsmotor zu bewirken,
beispielsweise indem die Welle 17 in der einen oder anderen Richtung verdreht wird. Auf der Welle
17 ist ein Ritzel 18 angeordnet, welches in die Zahnung 19 auf der Unterseite der Platte 13 eingreift.
Gemäß Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist seitlich an dem Gehäuse des Magneten 12 in Lagern 20, 21 eine
Welle 22 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende die kreisrunde Scheibe 23 trägt, die in diesem Falle
etwa radial verlaufende Rippen 24 trägt. Die Welle mit der Scheibe 23 kann; durch einen Motor 25, der
entweder unmittelbar angeflanscht oder durch ein Winkelgetriebe 26 angeschlossen ist, in eine drehende
Bewegung versetzt werden. Auch bei dieser Ausbildung des Magnetscheiders lagern sich die von dem
Magneten eingefangenen Eisenteile an der Unterseite der Scheibe 23 ab und werden bei der Drehung derselben
aus dem Kraftlinienfeld des Magneten 12 herausbewegt,
worauf sie herabfallen und in einem nicht dargestellten Trichter od. dgl. aufgefangen werden.
Der Förderstrom, aus welchem die Eisenteile ausgeschieden werden sollen, ist ebenfalls in der Zeichnung
nicht skizziert.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsmöglichkeiten
beschränkt. Wesentlich ist vielmehr, daß die durch die Kraftlinien angezogenen Eisenteile an einer festen
und nicht magnetisierbaren ebenen Platte zur Anlage kommen und bei einer Verschiebung dieser Platte
zweckmäßig in ihrer Ebene seitlich aus dem Kraftlinienfeld ausgetragen werden.
Claims (8)
1. Magnetscheider zum Ausscheiden von Eisenteilen aus Stoffen, die vorwiegend in Form eines
kontinuierlichen Stromes an dem Scheider vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem feststehenden Magneten (12) und dem Förderstrom (10) eine aus Messing, Aluminium
oder einem anderen festen, aber nicht magnetisierbaren Stoff bestehende Platte (13, 23) derart
angeordnet ist, daß der zuvor von den magnetischen Kraftlinien durchflossene Teil derselben
annähernd in seiner Ebene aus dem Kraftlinienfeld herausbewegt werden kann.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (13, 23) unterseitig mit Rippen (14, 24) besetzt isti die vorwiegend
senkrecht liegen zu der Richtung, in welcher der mit Eisen behangene Teil aus dem Kraftlinienfeld
' . herausbewegt wird.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in ihrer Ebene senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Förderstromes (10) geradlinig hin- und herbewegliche Platte (13).
4. Magnetscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beweglichen
Platte (13) zu beiden Seiten des Förderstromes (10) je eine Auffangschurre (15, 16) für die vom
Magneten. (12) angezogenen und unterseitig an der Platte (13) anliegenden Eisenteile angeordnet ist.
5. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine um eine senkrechte,
neben dem Magneten (12) liegende Achse (22) drehbare feste runde Scheibe (23).
6. Magnetscheider nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20, 21) der senkrechten
Welle (22) seitlich am Magnetgehäuse (12) befestigt sind.
7. Magnetscheider nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen direkt oder über ein Winkelgetriebe
(26) an der senkrechten Welle (22) angreifenden Antriebsmotor (25), dem gegebenenfalls
ein Untersetzungsgetriebe nachgeschaltet sein kann.
8. Magnetscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Platte (13) durch einen
mechanischen oder elektrischen Antrieb periodisch oder aperiodisch hin- und herbewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311 387, 180 923.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10220A DE1022533B (de) | 1955-08-11 | 1955-08-11 | Magnetscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10220A DE1022533B (de) | 1955-08-11 | 1955-08-11 | Magnetscheider |
Publications (1)
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---|---|
DE1022533B true DE1022533B (de) | 1958-01-16 |
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ID=7455028
Family Applications (1)
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DEST10220A Pending DE1022533B (de) | 1955-08-11 | 1955-08-11 | Magnetscheider |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022533B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128821B (de) * | 1958-03-06 | 1962-05-03 | Wagner K G | Elektromagnetscheider |
US3969224A (en) * | 1974-05-22 | 1976-07-13 | Potters Industries Inc. | Method and apparatus for separating particulate material |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE311387C (de) * | ||||
DE180923C (de) * | 1906-01-26 |
-
1955
- 1955-08-11 DE DEST10220A patent/DE1022533B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE311387C (de) * | ||||
DE180923C (de) * | 1906-01-26 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128821B (de) * | 1958-03-06 | 1962-05-03 | Wagner K G | Elektromagnetscheider |
US3969224A (en) * | 1974-05-22 | 1976-07-13 | Potters Industries Inc. | Method and apparatus for separating particulate material |
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