DE2631314A1 - Foerderband fuer auf magnetischem wege arbeitende trenneinrichtungen - Google Patents
Foerderband fuer auf magnetischem wege arbeitende trenneinrichtungenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/16—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
Description
5067
Γ~ PATENTANWÄLTE ~~l
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
CO-1Tbinert.al Can Company """nc.
-33 Third Avenue;, New Y:;~k, 1", N.Y.
"Förderband für auf magnetischem Wege arbeitende Trenneinrichtungen"
Die Erfindung betrifft ein Förderband für auf magnetischem Wege arbeitende Trenneinrichtungen, bei denen das Förderband zwischen
einem Magnetfelderzeuger und dem zu trennenden, aus einer Aggregation von magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Teilen bestehendem
Material entlangbewegt wird und das im Magnetfeld gegen das Band gezogene magnetische Material zu einer Abgabestelle
mitnimmt.
Magnetische Trenneinrichtungen, insbesondere für Abfälle, der beschriebenen Art besitzen ein kontinuierlich bewegtes Band,
das an der magnetischen Einrichtung vorbeibewegt wird, welches ein magnetisches Feld erzeugt, das durch das sich bewegende
Band durchgreift (vgl. US-PS 3 809 239).
Bei solchen Trenneinrichtungen wird das magnetisierbare Material
durch die Magneteinrichtung an das Band abgezogen und durch das Band zu einer Sammelstelle gezogen, wo eine weitere
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Behandlung oder Trennung ausgeübt wird. Vor der Trennung wird in der Regel das Abfallmaterial geschreddet, um sicherzustellen,
daß die Teilchengröße einen brauchbaren maximalen Wert nicht überschreitet. Dabei ist nachteilig, daß bei diesem Verkleinern
scharfe., teils rasierklingenartige Kanten an den Metallteilchen entstehen, welche das Band durchstoßen oder verletzen, wenn
die Metallteilchen durch das Magnetfeld an das Band angezogen werden. Außerdem haben die im Magnetfeld angezogenen Teilchen
die Tendenz, in einer festen Lage relativ gegenüber dem Magnetfelderzeuger zu verbleiben. Dadurch wird eine Gleitbewegung
zwischen den Teilchen und dem sich bewegenden Band erzeugt, welches zu Einschnitten, zu Verletzungen oder zu Abnutzungen
des Bandes führen. Schließlich wird auch eine bestimmte Menge an relativ leichtem, nicht magnetisierbarer!! Abfallmaterial,
wie Papier, Lumpen oder andere Feststoffteile, die an dem magnetischen Material hängen bleiben, mit dem magnetischen
Material durch das Band fortgetragen, so daß die Trennwirkung beeinträchtigt wird. Versuche, um diese Probleme zu lösen,
indem man die angezogenen magnetischen Teilchen, z.B. durch Polwechsel, in Bewegung hält, haben sich nur teilweise als zufriedenstellend
erwiesen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Förderband der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
die aufgezeigten Nachteile nicht auftreten und eine wesentlich geringere Abnutzungs- oder Beschädigungswirkung in Kauf genommen
werden muß, wobei gleichzeitig erreicht werden soll,
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daß die Trennwirkung verbessert und die Mitnahme von nicht magnetisierbarer)! Material durch die magnetischen Teilchen
wesentlich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der dem Material zugewandten Seite des Förderbandes mehrere Leisten oder Stollen vorgesehen sind, die im gegenseitigen
Abstand so angeordnet sind, daß sie auf das Material einen Roll- oder Taumeleffekt ausüben. Diese Stollen oder Leisten
schützen das Band vor dem Aufprall der· angezogenen magnetischen
Teilchen. Außerdem werden durch die Leisten und Stollen die Gleitbewegungen relativ zu dem Band wesentlich herabgesetzt.
Weiterhin findet ein-ei«- unregelmäßiges Abprallen statt, das
durch entsprechende Anordnung und Abstände der Leisten und durch entsprechende Ausbildung der Leisten wesentlich unterstützt
werden kann. Dadurch erhalten die magnetischen Teilchen eine taumelartige Bewegung, so daß von den magnetischen Teilchen
mitgenommene nichtmagnetische Teilchen freiwerden und vom Band auf den Haufen zurückfallen können. Damit erhält man eine wesentlich
bessere Trennwirkung, als dies bisher möglich war.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer magnetischen Trenneinrichtung mit einem Förderband nach der vorliegenden
Erfindung;
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Förderbandes
in größerem Maßstabe und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Förderbandes nach Fig. 2.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Förderbandes nach Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in Verbindung mit einer auf magnetischem Wege arbeitenden Abfalltrenneinrichtung gezeigt. Diese umfaßt einen oberen
Förderer 1 und eine Sammelrinne 2 für das magnetisierbare Material. Zwischen beiden liegt eine Sammelstelle 3 für das nicht·
magnetisierbare Material. Eine Magneteinrichtung 4 umfaßt einen
oder mehrere Pe-rmanent- oder Elektromagnete, die oberhalb des
Sammelbereiches 3 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Trennförderer 5 vorgesehen, der Seitenwände 5a, Rollen 5b und einen
Riemen 6 umfaßt. Der Trennförderer ist so angeordnet, daß das Förderband 6 zwischen der Magnet einrichtung 4 und dem Zuführungsförderer
1 angeordnet ist und über die Sammelstelle 3 für das nichtmagnetische Material hinwegläuft und bis zu der
Sammelrinne 2 für das magnetisierbare Material reicht.
Im Betrieb trägt der Speiseförderer 1 das zerkleinerte Abfallmaterial,
das sich aus magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Teilchen 7a und 7b zusammensetzt, in Richtung auf die
Magneteinrichtung 4. Wenn der Abfall 7 sichdem Ende la des
Speiseförderers 1 nähert, wird das magnetisierbare Material 7a
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in Richtung auf die Einrichtung 4 durch das dadurch erzeugte Magnetfeld angezogen und dadurch gegen den Riemen 6 gepreßt.
Der Förderriemen 6 umfaßt ein flaches Pörderelement 6a aus entsprechend
flexiblem Material, vorzugsweise aus einem mit Pasern
verstärkten Elastomer, wie Gummi. Er weist eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten und im wesentlichen starren
Mitnehmerstangen 6b auf, die quer auf dem Förderband angeordnet sind. Das Förderband 6 bewegt sich in einer Richtung, in der
das magnetische Material 7a, das an dem Riemen gehalten wird,
in Richtung auf die Sammelrinne 2 bewegt wird. Bei Erreichen des Endes 4a der magnetischen Einrichtung 4 verläßt das magnetisierbare
Material 7a das magnetische Feld und fällt auf die Sammelrinne 2. Das nichtmagnetisierbare Material 7b fällt am
Ende la des Speiseförderers 1 in dieSammeistation 3 für das
nichtmagnetisierbare Material.
Aufgrund der Naturgesetze, welche die magnetische Anziehung steuern, wird bewirkt, daß das magnetisierbar Material 7a die
Tendenz hat, in die Mitte des magnetischen Feldes zu wandern und einer Bewegung aus dieser Mitte heraus einen Widerstand
entgegensetzen. Die Folge ist, daß das Material 7a, welches
scharfe, zackige Kanten aufweist, die durch den Zerkleinerungsprozeß hervorgerufen worden sind, dazu neigt, sich entlang der
Mittellinie des Förderbandes 6 zu konzentrieren, wo das Material in Gleitkontakt mit dem Band gehalten wird. Obwohl das Ausmaß
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der Gleitbewegung zwischen dem Material 7a und dem sich bewegenden
Band 6 durch die Mitnehmerstangen 6b begrenzt ist, ist auch ein
erhebliches Ausmaß an Abnutzung und Beschädigung des Förderelementes 6a im Bereich zwischen den Mitnehmerstangen 6b festzustellens
wobei die Abnutzung und der Verschleiß besonders stark im Bereich der Längsmittellinie des Förderbandes ist. Eine weitere
Abnutzung ist die Folge von dem Stoß- oder Schlageffekt,
der auftritt, wenn das Material 7a auf das Element 6a trifft, nachdem das Material von dem Speiseförderer 1 abgezogen worden
ist. Hierdurch werden Durchstoßungen, Ritzungen und Einkerbungen in der Bandoberfläche erzeugt. Das Gesamtergebnis all dieser Effekte ist eine starke Begrenzung der Verwendungsdauer eines solchen
Riemens 6. Durchschnittlich beträgt die Lebensdauer eines solchen Förderbandes in der Praxis etwa 6 Wochen.
Es wurde nun festgestellt, daß man durch Anbringung der Schutzstollen
6c auf dem Förderelement 6a in der Weise und in der Anordnung, die nachfolgend beschrieben wird, die Lebensdauer des
Förderbandes wesentlich steigern kann, und zwar bis zu 6 Monaten. Die Stollen 6c sind quer zum Band 6 angeordnet und in regelmäßigen
Abständen zwischen den Mitnehmerstangen 6b verteilt. Auch sind Stollen 6c beiderseits einer Mitnehmerstange 6b in Anlage angeordnet,
wobei die Stollen jedoch mit der Mitnehmerstange nicht
verbunden sind.
Experimente zeigen, daß die optimalen Abmessungen der Stollen 6c,
des Abstandes zwischen den Stollen und der Höhe der Mitnehmerstangen
6b in einer bestimmten Beziehung zu dem Modus der diametrischen
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Abmessungen des magnetischen Materials 7a stehen, das abgetrennt
werden soll. Vorzugsweise ist die Stollenbreite im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stollen 6c,
wobei wenigstens einer der beiden Stollen 6c nicht an einer Mitnehmerstange 6b anliegt. Diese Abmessungen betragen vorzugsweise
1/4 bis 1/2 des mittleren Durchmessers, wobei 1/3 des mittleren Durchmessers optimal ist. Es wurde weiterhin gefunden, daß die
bevorzugte Höhe der Stollen 6c im wesentlichen 1/2 ihrer Breite beträgt, während die minimale Höhe der Mitnehmerstangen 6b etwa
3/4 des modalen Durchmessers beträgt, um ein darübersteigendes Material zu verhindern.
Wenn Abfallmaterial, in dem magnetische Teilchen 7a enthalten
sind, getrennt werden soll und die magnetischen Teilchen einen modalen Durchmesser von 7,5 cm aufweisen, sollte das Förderband
6 vorzugsweise Stollen 6a von 2,5 cm Breite und 1,25 cm Höhe aufweisen, wobei der Abstand der Stollen etwa 2,5 cm betragen sollte.
Die Mitnehmerstangen 6b sollten eine minimale Höhe von etwa 5,6 cm haben. Sowohl die Stollen 6c als auch die Mitnehmerstangen 6b
sollten wenigstens etwa 2,5 cm innerhalb der seitlichen Kanten 6f des Förderelementes 6a enden.
Schwierigkeiten, die auftreten können durch Material, das zwischen
den Seitenwänden 5a und den Enden der Mitnehmerstangen 6b und
der Stollen 6c eingeklemmt wird, werden dadurch begrenzt, daß man die Enden 6d der Stollen 6c und die Enden 6e der Mitnehmerstangen
6b innerhalb von den seitlichen Kanten 6f des Förderelementes 6a enden läßt, so daß unbedeckte Seitenbereiche auf dem Element 6a
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über eine Breite von wenigstens 1/3 des modalen Durchmessers erhalten bleiben.
Die Stollen oder Leisten 6c sind vorzugsweise aus elastomerem Material hergestellt und weisen einen rechteckförmigen Querschnitt
auf, um flexible Kanten zu bilden, die durch das in Richtung auf das Förderband 6 beschleunigte Material ausgewogen
werden können. Dieses Merkmal zusammen mit dem mechanischen Rakeleffekt der Kante 6j durch das Material 7a verstärkt auf
einen maximalen Wert die Taumel- oder Rollbewegung des angezogenen magnetischen Materials 7a, wenn das Förderband 6 über
das einen Widerstand leistende Material 7a arbeitet. Dieser Taumeleffekt veranlaßt eingeschlossenes oder mitgenommenes
nichtmagnetisches Material 7b freizukommen oder freigeschüttelt zu werden, so daß es in die Sammelzone 3 für das nichtmagnetische
Material fallen kann. Es wird bemerkt, daß sowohl die Mitnehmerstangen 6b als auch die Stollen 6c als einzelne lineare Abschnitte
ausgebildet sind, so daß das Förderband 6 über Rollen 5b laufen
kann. Vorzugsweise ist die obere Seite 6g jedes Stollens 6c flach,, und die vorderen und die rückwärtigen Kanten 6h und 6i verlaufen
senkrecht zur Grundbasis des Förderbandes, welche Grundbasis mit 6g bezeichnet ist.
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Claims (1)
- 26313H- 9 Patentansprüche1. Förderband für auf magnetischem Wege arbeitende Trenneinrichtungen, bei denen das Förderband zwischen einem Magnetfelderzeuger und dem zu trennenden, aus einem Aggregat von magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Teilen bestehendem Material entlangbewegt wird und das im Magnetfeld gegen das Band gezogene magnetische Material zu einer Abgabestelle mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der dem Material zugewandten Seite mehrere Leisten oder Stollen (6c) aufweist, die im gegenseitigen Abstand so angeordnet sind, daß sie auf das Material einen Roll- oder Taumeleffekt ausüben.2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere in regelmäßigem Abstand angeordnete und nach außen vorspringende, querverlaufende Mitnehmerstangen (6b) aufweist, und daß die Stollen in regelmäßigen Abständen in bezug auf die Mitnehmerstangen (6b) angeordnet sind.3. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (6c) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und quer zum Förderband (6a) angeordnet sind.1J. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stollen auf jeder Seite der Mit-709807/0684nehmerstangen (6b) auf der in Förderrichtung weisenden Seite in Anlage angeordnet ist.5. Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stollen an jeder Mitnehmerstange (6b) auf der der Förderrichtung entgegengesetzten Seite in Anlage angeordnet ist.6. Förderband nach Anspruch-4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Mitnehmerstange (6b) wenigstens 3/4 des modalen Durchmessers des magnetischen Materials aufweist.7. Förderband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stollen (6c) zwischen 1/4 und 1/2 des modalen Durchmessers beträgt.8. Förderband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite etwa 1/3 des modalen Durchmessers ausmacht.9. Förderband nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stollen (6c), von denen wenigstens einer nicht in Anlage mit einer Mitnehmerstange (6b) steht, im wesentlichen gleich der Breite eines der Stollen ist.7098Ö7/068A10. Förderband nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen und die Mitnehmerstangen im Abstand von der äußeren Längskante des Förderbandes enden.11. Förderband nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Außenkante und den nach außen weisenden Enden jedes Stollens und jeder Mitnehmerstange wenigstens 1/3 des modalen Durchmessers beträgt.12. Förderband nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennz ei chnet, daß die Stollen und Mitnehmerstangen jeweils aus einem einzelnen linearen Abschnitt beistehen.13. Förderband nach Anspruch 12, da durch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Stollens im wesentlichen die Hälfte der Breite des Stollens beträgt.70 9 8 07/0684Leerseite
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