DE1162303B - Magnetischer Starkfeldscheider - Google Patents
Magnetischer StarkfeldscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 03 c
Deutsche Kl.: lb-4/01
Nummer: 1162 303
Aktenzeichen: S73108VIa/lb
Anmeldetag: 22. März 1961
Auslegetag: 6. Februar 1964
Zum Trennen von schwachmagnetischen Erzen werden sogenannte Starkfeldscheider verwendet, die
in verschiedenen Formen vorkommen. Da die magnetische Anziehungskraft proportional zum Produkt
aus der Feldstärke und ihrem Gradienten ist, muß zum Trennen schwachmagnetischer Erze sowohl
die Feldstärke wie auch ihr Gradient so groß wie möglich sein. Dann eignen sich Magnetscheider mit
Elektromagneten am besten, wobei den gestellten Anforderungen nur durch Verwendung von magnetischen
Kreisen genügt wird, die möglichst geschlossen sind. In den gebräuchlichsten Magnetscheidern
ist im Luftspalt eine drehbare Eisenwalze angeordnet, die durch das Magnetfeld induziert, einen sekundären
Magnetpol bildet, in dem die magnetischen Teilchen angezogen und durch den Luftspalt transportiert
werden, während die unmagnetischen Teilchen ausgeschieden werden.
Der größte Nachteil der vielen verschiedenen Scheiderbauarten, die nach diesem Prinzip ausgebildet
sind, besteht darin, daß die von der Walzenoberfläche angezogenen magnetischen Teilchen darauf festgehalten
werden, ohne auflodernde Relativbewegungen ausführen zu können, während sie durch den
Luftspalt transportiert werden. Oft sind daher unmagnetische Teilchen zwischen den magnetischen
Teilchen eingeschlossen, wodurch ihre Trennung erschwert und das nach dem Abscheiden erhaltene
Konzentrat minderwertig wird. Infolgedessen können Starkfeldscheider der angegebenen Art zur Behandlung
von feinverteiltem Gut nicht verwendet werden. Da andererseits auch größere Teilchen sich nicht in
den Scheider einbringen lassen, weil die Abmessungen des Luftspalts, besonders an der Stelle der
stärksten Anziehungskraft, zu gering sind, ist der Arbeitsbereich dieser Magnetscheider hinsichtlich der
Korngröße des Trenngutes sehr begrenzt. Er liegt im allgemeinen innerhalb der Korngrößengrenzen von
0,3 bis 3,0 mm.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Walzen-Magnetscheiders, der hinsichtlich der Feldstärke
den üblichen Starkfeldscheidern ebenbürtig ist und sich auch für sehr feinkörniges bzw. schwachmagnetisches Separiergut verwenden läßt.
Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß die Trennwalze aus magnetisch leitendem
Material mit dachförmigen Polschneiden und einen durch den Luftspalt nahe den Vorsprüngen beweglichen,
eine Zwischenwand bildenden, um die Magnetwalze herum angeordneten Zylinder aus unmagnetischem
Material aufweist, dem das Trenngut zugeführt wird. Die Scheitel der Polschneiden an der
Magnetischer Starkfeldscheider
Anmelder:
SaIa Maskinf abriks Aktiebolag, SaIa (Schweden)
Vertreter:
Dr. M. Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg,
Patentanwälte, München 13, Kurfürstenplatz 2
Als Erfinder benannt:
Erkki Aukusti Laurila, Helsinki
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. März 1960 (Nr. 3155)
Magnetwalze sind der Innenwand des Zylinders zugekehrt, dessen Bewegung im wesentlichen quer zu
den Kraftlinien des Magnetfeldes zwischen den Polen gerichtet ist und der derart an den dachförmigen PoI-schneiden
vorbeibewegt wird, daß an seiner Außenwand angezogenes Gut umgewälzt wird, so daß das
unmagnetische Gut freigelegt wird und ausgeschieden werden kann.
Eine besonders wirksame Bewegung der Teilchen des Gutes auf der Oberfläche der Trommel läßt sich
erzielen, wenn die Polschneiden schräg zur Trommelachse verlaufen, und zwar vorzugsweise
schraubenlinienförmig. Die Kräfte, die bei der Bewegung der Trommel längs ihrer Mantelfläche wirksam
sind, haben dabei auch axial im Verhältnis zur Trommel gerichtete Komponenten, so daß die Teilchen
bestrebt sind, sich nicht nur in der Umf angsrichtung in senkrecht zur Trommelachse liegenden Ebenen,
sondern auch parallel zur Trommelachse zu bewegen.
Das Ergebnis davon ist eine verbesserte Freigabe und Ausscheidung der unmagnetischen Teilchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen:
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht eines Magnetscheider nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Separiertrommel mit darin angeordneter Walze in größerem Maßstab
für den in Fig. 1 und 2 dargestellten Magnetscheider;
409 507/77
3 4
F i g. 5 und 6 zeigen, ebenfalls in größerem Maß- scheiben über einen Riemen 33 von einem Motor 34
stab, die Vorrichtungen zur Zufuhr des Trenngutes in Richtung der Pfeile 35, 36 angetrieben, also im
zu einem Magnetscheider nach Fig. 1 und 2; Sinne des Uhrzeigers in Fig. 1.
F i g. 7 und 8 zeigen eine Ansicht bzw. Draufsicht Die Unterseite der Trommel 8 ist zum Teil vom
eines Magnetscheiders gemäß einer zweiten Ausbil- 5 oberen Ende eines Sammelkastens für getrenntes Gut
dung; umgeben, der durch Zwischenwände 37, 38 in drei
Fig. 9 und 10 zeigen im Vertikalschnitt bzw. trichterförmige Taschen 39, 40 und 41 für Konzen-
Draufsicht und Längsteilschnitt ein drittes Ausfüh- trat. Mischgut bzw. Abfall unterteilt ist.
rungsbeispiel des Magnetscheiders nach der Erfin- Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist die Walze 7
dung; ίο auf der dem Arbeitsspalt 20 zugekehrten Seite mit
Fig. 11 zeigt schließlich in Draufsicht und im dachförmigen Polschneiden 42 versehen, die sich
oberen Teil im Schnitt ein weiteres Ausführungsbei- schraubenlinienförmig von einer Stelle 43 auf der
spiel. Oberseite der Walze bis zu einer Stelle 44 auf der
Die F i g. 1 bis 6 zeigen den Kern 1 und die Unterseite der Walze erstrecken. Die Scheitel 43 der
Spule 2 eines Elektromagneten sowie dessen Pole 3 15 Polschneiden sind verhältnismäßig scharfkantig. Der
und 4 mit einem Luftspalt 5. Die Trennorgane be- Winkel zwischen zwei benachbaren Flanken der
stehen aus einer Walze 7 aus magnetisch leitendem Schneiden kann verschieden groß sein. Ein normaler
Material, beispielsweise Armco-Eisen, 30% Co-Stahl Wert ist ungefähr 90c.
od. dgl. sowie aus einer zylindrischen Trommel 8 aus Durch Verwendung eines Elektromagneten läßt
magnetisch nichtleitendem Material, beispielsweise 20 sich ein starkes Magnetfeld zwischen der Walze 7 und
rostfreiem Stahl oder mit Glasfasern verstärktem dem Polschuh 4 erzeugen. Durch magnetische Induk-
Kunststoff. Der eine Pol 3, ein Südpol, wird durch tion wird auf der dem Polschuh 4 zugekehrten Seite
einen Polschuh gebildet, der an einer Seite 9 eines der Walze 7 ein Magnetpol erzeugt, dessen Polari-
rechteckigen Rahmens sitzt, an dessen gegenüber- tat derjenigen dieses Polschuhs entgegengesetzt ist,
liegender Seite das eine Ende des Kerns 1 befestigt 35 also im gewählten Beispiel ein Südpol, da der Pol 4
ist. Das andere Ende des Kerns bildet den Polschuh 4, ein Nordpol ist. Das Kraftfeld ist an den Scheitel-
also den Nordpol des Elektromagnets. Die vier Seiten linien 43 der Schneiden konzentriert, die sich in un-
9, 10, 11 und 12 des Rahmens bilden zusammen mit mittelbarer Nähe der Innenseite der sie umgebenden
dem Kernl, den Polschuhen 3, 4 und der ma- Trommel 8 befinden.
gnetisch leitenden Walze 7 einen geschlossenen ma- 30 Der beschriebene Magnetscheider arbeitet wie
gnetischen Kreis. folgt:
Der Walze 7 wird von zwei an ihren Enden her- In Magnetscheidern dieser Art werden gewöhn-
ausragenden Lagerzapfen 14 getragen, die mit Hilfe Hch schwachmagnetische, verhältnismäßig feinzer-
von Querstiften 15 in Konsolen 16 befestigt sind, die teilte Erze getrennt. Das feinverteilte Separiergut wird
von der Seite 9 des Rahmens nach innen ragen. Die 35 bei umlaufender Speisewalze 22 in einem gleich-
Trommel 8 ist als zylindrischer Mantel ausgebildet, mäßigen Strom dem Einfülltrichter 21 entnommen
der gleichachsig zur Walze 7 liegt und dessen bei- und fällt auf die Oberseite der unmagnetischen Trom-
spielsweise aus Aluminium oder einem anderen un- mel 8 hinab. Die Trommel 8 dreht sich in der Rich-
magnetischen Werkstoff bestehende Stirnwände 13 tung des Pfeils 36 und transportiert das Gut in das
(Fig. 3) auf den feststehenden Zapfen 14 gelagert 40 Magnetfeld im Arbeitsspalt 20. Die magnetischen
sind. Teilchen des Gutes werden von der stillstehenden
Die Polschuhe 3, 4 haben zur Trommel 8 hin ge- Walze 7 angezogen und auf der Außenseite der Tromrichtete
konkave Flächen. Die eine konkave Fläche mel 8 festgehalten. Sie sammeln sich zum größten
18 liegt nahe der Trommel und konzentrisch zu Teil gegenüber den Scheitellinien 43 der Polschneiden
dieser, während die andere Fläche 19 sich in einem 45 42 an, wo die Feldstärke am größten ist. Die Tromgrößeren
Abstand von der Trommel befindet und mel ist bestrebt, jedes Teilchen a (F i g. 3) auf einem
einen derart bogenförmigen Verlauf hat, daß zwischen Kreisbogen zu führen, der in einer Radialebene der
der Trommel und dieser Endfläche 19 ein sich nach Trommel liegt, also in Richtung des Pfeils b in
unten erweiternder Arbeitsspalt20 gebildet wird. Fig. 3. Gleichzeitig ist die schräg zu dieser Ebene
Das korn- oder pulverförmige Trenngut gelangt 50 verlaufende Schneide 42 bestrebt, das Teilchen zuauf
die Oberseite der Trommel 8 aus einem Einfüll- rückzuhalten, so daß es ihrer schraubenförmigen
trichter 21 (Fig. 1, 5 und 6), der unten eine an sich Scheitellinie 43 folgt. Die Bewegung hat mit anderen
bekannte Speisewalze 22 und auf der Vorderseite ein Worten eine axiale Komponente c, woraus folgt, daß
Regelorgan in Form einer Schiebeluke 23 hat, die mit das Teilchen bei seiner Bewegung nach unten durch
Hilfe einer Schraube 24 und eines Handrads 25 in 55 den Arbeitsspalt gleichzeitig auf der Außenseite der
Höhenrichtung zur Speisewalze hin und von dieser Trommel 8 nach einer Seite hin rollt. Das einweg
verstellbar ist. Die Luke ist auf der Vorderseite gebrachte Gut besteht jedoch aus einem Gemisch mades
Trichters mit Hilfe von dort befestigten Stiften 26 gnetisch leitender und nichtleitender Teilchen. Ingeführt,
die sich durch Schlitze 27 in der Luke er- folge der beschriebenen rollenden Bewegung der mastrecken.
Zwischen der unteren Kante der Luke und 60 gnetisierten Körner werden die unmagnetischen Körder
Speisewalze 22 befindet sich ein mit Hilfe der ner, die zwischen den auf der Trommelfläche fest-Schraube
24 regelbarer Austrittsspalt 28, durch den gehaltenen magnetisierten Körnern eingeschlossen
das Gut bei der Drehung der Speisewalze 22 in der sein können, freigelegt und unter dem Einfluß der
Pfeilrichtung 29 austritt. Fliehkraft von der Trommel abgeworfen. Sie fallen Auf einem Zapfen 30 der Speisewalze 22 sitzt eine 65 nach unten durch den Arbeitsspalt 20 und werden in
Riemenscheibe 31 und auf der Stirnwand 13 der der rechten Tasche 41 als Abfall gesammelt. Ein
Trommel 8 eine Riemenscheibe 32. Die Trommel und Mischgut, das etwas magnetisches Material enthält,
die Speisewalze werden mit Hilfe dieser Riemen- fällt in die mittlere Tasche 40 hinab. Das magnetische
Claims (10)
1. Magnetischer Starkfeldscheider, insbesondere für feinkörnige Erze und ähnliche Güter, mit
im Luftspalt zwischen zwei ungleichnamigen Ma-
gneipolen angeordneten Scheideorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheideorgane
aus einer Walze aus magnetisch leitendem Material mit scharfkantigen dachförmigen Polschneiden
und einer um die Walze herum angeordneten zylindrischen Trommel aus unmagnetischem
Material bestehen, wobei die Bewegung der Trommelwandung im wesentlichen quer zu den Kraftlinien des Magnetfeldes zwischen den
Polen gerichtet ist.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch induzierte
Walze wenigstens annähernd zylindrisch ausgebildet ist und über ihren ganzen oder teilweisen Umfang
mit Polschneiden ausgestattet ist, während die Trommel mit ihrer inneren Mantelfläche sich
nahe den Scheiteln der Vorsprünge befindet und um die Längsachse der Walze drehbar ist.
3. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschneiden
schräg, vorzugsweise schraubenlinienförmig, zur Trommelachse verlaufen.
4. Magnetscheider nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus magnetisch
leitendem Material bestehende Walze feststehend ist.
5. Ausbildung des Magnetscheiders nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Luftspalt zwischen den beiden Polschuhen zwei Walzen mit sie umgebenden Trommeln in einem
Abstand voneinander zwecks Bildung eines Arbeitsspaltes angebracht sind, wobei die Polschneiden
derart sternförmig auf den Walzen angeordnet sind, daß je ein Schneidenscheitel einer
Walze gegenüber der Lücke zwischen zwei benachbarten Schneiden der anderen Walze liegt.
6. Magnetscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze in ihrer Trommel
mit einer anderen, vorzugsweise etwas niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit als die Trommel und in
gleicher Richtung wie diese drehbar ist.
7. Magnetscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, beispielsweise
dadurch, daß sie auf je einer Welle befestigt sind, die über gleich große, miteinander kämmende
Zahnräder in Verbindung stehen.
8. Magnetscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine aus
Trommeln und Walzen bestehende Scheidevorrichtung an entgegengesetzten Enden von als
Elektromagnetkerne wirkenden, von Spulen umgebenen, parallelen Wellen angeordnet ist.
9. Magnetscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidevorrichtungen
symmetrisch mit Bezug auf eine senkrecht zu den Wellen liegende Mittelebene angeordnet sind.
10. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere aus je einer magnetischen Walze und einer diese umgebenden unmagnetischen Trommel
bestehende Scheidevorrichtungen in verschiedenen Luftspalten ein und desselben magnetischen
Kreises angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 720 634, 732133;
USA.-Patentschriften Nr. 1 714 171, 2 597561;
deutsche Auslegeschrift A18318VIa/lb (bekanntgemacht am 31. 10. 1956).
Deutsche Patentschriften Nr. 720 634, 732133;
USA.-Patentschriften Nr. 1 714 171, 2 597561;
deutsche Auslegeschrift A18318VIa/lb (bekanntgemacht am 31. 10. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/77 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE315560 | 1960-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162303B true DE1162303B (de) | 1964-02-06 |
Family
ID=20261500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES73108A Pending DE1162303B (de) | 1960-03-30 | 1961-03-22 | Magnetischer Starkfeldscheider |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162303B (de) |
GB (1) | GB919583A (de) |
Cited By (4)
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-
1961
- 1961-03-22 DE DES73108A patent/DE1162303B/de active Pending
- 1961-03-23 GB GB1076361A patent/GB919583A/en not_active Expired
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Also Published As
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