DE845331C - Magnetscheider zur Aufbereitung von feinkoernigem bis staubfoermigem Gut - Google Patents

Magnetscheider zur Aufbereitung von feinkoernigem bis staubfoermigem Gut

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DE845331C
DE845331C DEW1388D DEW0001388D DE845331C DE 845331 C DE845331 C DE 845331C DE W1388 D DEW1388 D DE W1388D DE W0001388 D DEW0001388 D DE W0001388D DE 845331 C DE845331 C DE 845331C
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DE
Germany
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drum
magnetic separator
magnetic
grained
processing fine
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DEW1388D
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Bechtoldt
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Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/247Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a rotating magnetic drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/253Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a linear motor
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    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/20Magnetic separation of bulk or dry particles in mixtures

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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Magnetscheider zur Aufbereitung von feinkörnigem bis staubförmigem Gut Es sind Magnetschneider mit einer in Förderrichtung der magnetischen Teilchen umlaufenden Trommel bekannt, innerhalb welcher ein sich über einen Teil des Kreisumfanges erstreckendes, wechselstromgespeistes feststehendes Magnetsystem angeordnet ist. Hierbei ist das Magnetsystem so ausgebildet, daß aufeinanderfolgende Magnetpole entgegengesetzte Polarität haben, um ein stehendes pulsierendes Magnetfeld und hierdurch eine Schüttelwirkung zwecks sauberer Scheidung hervorzurufen. Dieser Scheider hat den Nachteil, daß bei manchem Aufbereitungsgut die Teilchen an den Kanten der Zähne des Blechpaketes, d. h. an den örtlichen Feldkonzentrationen der Polkanten haftenbleiben, so daß sie schließlich dicke Wülste bilden, zu deren Entfernung besondere mechanische Mittel @,orgesehen 'sein müssen. Abgesehen davon ist die Durchsatzleistung dieser Scheider gering.
  • Erfindungsgemäß werden diebeschriebenen Nachteiledadurch vermieden, daß bei einem solchen Trommelscheider unter Verwendung eines mehrphasigen Wechselstromes ein Wanderfeld mit fortschreitendem Strommaximum verwendet wird und daß die Wanderrichtung des Feldes gegenläufig zur Drehrichtung der Trommel ist. Durch das Zusammenwirken dieser beidenDrehibewegungen gelangen die magnetischen Teilchen leicht über die hemmenden Zonen hinweg, und es wird eine erhebliche Vergrößerung der Durchsatzleistung erreicht. An Stelle der bei: den bekannten Trcammelschei@dern vorhandenen Schüttelbewegung tritt eine rollende Bewegung der einzelnen Teilchen ein, die in der Austragsrichtung verläuft und eine saubere Scheidung herbeiführt.
  • Magnetscheider mit Wanderfeld sind an sich bekannt, doch wird hierbei keine sich drehende Trominel, sondern eine stehende, geneigte oder gewölbte Scheidefläche benutzt. Versuche haben gezeigt, daß frei derartigen Wanderfeldscheidern die gleichen Nachteile eintraten, Wulst- oder Belagbildung des Aufgabegutes an den Polkanten und geringeDurchsatzleistung, wie sie vorstehend bezüglich des bekannten Trommelscheiders mit stehendem pulsierendem Feld beschrieben sind.
  • Das Magnetsystem des Scheiders nach der Erfindung wird im allgemeinen in an sich bekannter Weise durch ein etwa halbzylindrisches Dynamoblechpaket gebildet sein können; es ist aber auch möglich, daß sich das Magnetsystem auf einen größeren oder kleineren Teil des Kreisumfanges erstreckt.
  • Der umlaufende bzw. hin und her schwingende Trommelmantel wird zweckmäßig aus einem uninagnetischen und elektrisch nicht oder schlechtleitenden Werkstoff hergestellt, z. B. aus einem dünnen Chrom-Nickel-Stahlblech, einem Blech aus Manganstahl, aus irgendeinem sonstigen Metall oder Kunststoff oder auch aus Glas. Die Oberfläche desTrommelmantelskann dem jeweilig zuverarbeitenden Gut angepaßt werden. Hierbei hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, die Oberfläche aufzurauhen, wenn gröberes, nicht haftendes und nicht backendes Gut aufbereitet werden soll. Wenn dagegen das Gut mehr staubförmig ist und zur Wulstbildung neigt, ist es vorteilhaft, die Oberfläche des Trommelmantels möglichst glatt zu halten und gegebenenfalls noch zu polieren.
  • Wenn es im Hinblick auf die Erzielung eines bestimmten Reinheitsgrades des Konzentrates wünschenswert erscheint, kann man das Blechpaket innerhalb der Trommel nach der einen oder nach der anderen Seite um seine Achse drehen; erfolgt z. B. diese Verstellung derart, daß der untere Teil des Magnetsystems um ein merkliches Maß über die tiefste Stelle der Trommel hinausgedreht ist, so muß das magnetische Gut um ein entsprechend großes Stück bergan mitgenommen werden, wo-.durch der Vorteil einer größeren Reinheit des Konzentrates erzielt wird. Ebenso kann man die Frequenz und die Stromstärke -deth aufzubereitenden Gut anpassen.
  • In der Zeichnung ist ein i@Iagnetscheider gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • - Abb. i ist ein Schnitt durch den Magnetscheider quer zur Trommelachse; Abb.2 zeigt die Magnettrommel in Ansicht von vorn teilweise geschnitten.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Magnetscheider aus dem Trommelmantel i, der auf den beiden seitlichen Stirnscheiben 2 und 3, die an ihren einander zugekehrten Enden abgesetzt sind, durch Schrauben 4 befestigt ist. Die beiden Stirnscheiben 2 und 3 sind mit ihren Naben 5 drehbar auf der feststehenden hohlen Welle 6 verlagert, die @ ihrerseits von den Lagerböcken 7 gehalten wird. Zum Zweck des Antriebes der Trommel 1, 2, 3 ist die Stirnscheibe 3 an ihrem Umfang mit einer Rille 8 versehen, in die der Antriebsriemen 9 eingreift. Der Riemen 9 läuft andererseits über die Antriebsscheibe io, die durch einen Motor i i in Umdrehungen versetzt wird.
  • Innerhalb der Trommel 1, 2, 3 ist der feststehende, mit der Welle 6 fest verbundene Magnetkörper 12 angeordnet. Dieser besteht aus einem längs der waagerechten Achse geschichteten Dynamoblechpaket. Sein Querschnitt hat die Form eines Halbzylinders. Das Blechpaket 12 wird mittels der Klammer 13 auf dem hohlzylindrischen Mittelteil 14 der Welle 6 gehalten. Nach Lösen der Schrauben 15 kann das Blechpaket um die Trommelachse gedreht werden, um seine Reinigung im Hinblick auf die Reinheit des zu erzielenden Konzentrates einstellen zu können. Das Blechpaket bildet an seiner dem Trommelmantel i zugekehrten Seite parallel zurTrommelachse verlaufendeLängsnuten 16, in denen die Wicklung 17 untergebracht ist. Besonders günstig ist es hier, wenn die Mehrphasenwicklung, vorzugsweise 3-Phasen-Wicklung, so ausgebildet ist, daß sich die einzelnen Spulen teilweise übereinandergreifen, wie dies Abb. 2 erkennen läßt. Auf diese Weise verschiebt sich das Feld im Sinne der Erzeugung eines möglichst vollkommenen Wanderfeldes gleichmäßig mit dem fortschreitenden Strommaximum. Die Stromzuführung zur Wicklung 17 erfolgt durch die hohle Welle 6.
  • Die Kühlung der Wicklung erfolgt durch Wasser. Das Kühlwasser wird durch das Röhr 18 zugeleitet und tritt durch den Stutzen i9 in -den Hohlzylinder 14 ein. Von hier aus gelangt es über die beiderseitigen Ausläufe 2o in die innerhalb der Wickelköpfe liegenden Kühlrohre 21. Nach Durchgang durch die Rohre 21 wird das Kühlwasser durch die Rohrleitung abgeführt.
  • Es ist natürlich auch möglich, zur Kühlung in das Innere der geschlossenen Scheidetrommel Luft, und zwar gegebenenfalls mit Überdruck einströmen zu lassen, wodurch gleichzeitig ein Eindringen von Staub in das Innere der Trommel verhindert wird.
  • Das aufzubereitende Gut befindet sich im Aufgabetrichter 23 und wird, um eine möglichst gleichmäßige Aufgabe des Gutes auf die Magnettrommel zu erzielen, unter Vermittlung einer Zellenwalze 24 aufgegeben. An Stelle der Aufgahewalze 23 kann natürlich auch jede andere geeignete Aufgabevorrichtung Verwendung finden.
  • Der Raum unterhalb der Scheidetrommel 1, 2, 3 ist durch eine Trennwand unterstellt, und zwar sammeln sich im Raum K das Konzentrat, während im Baum B die Berge anfallen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Schaltung so getroffen, daß das Magnetfeld in Richtung des Pfeiles a (Abb. i) wandert, während sich die Trommel zusammen mit dem aufgegebenen Gut in Richtung des Pfeiles b bewegt. In manchen Fällen genügt es, wenn die Trommel eine Pendeldrehung ausführt, wodurch sich zwar eine Verringerung,des Mengendurchsatzes, aber infolge einer gründlichen Durcharbeitung ein reineres Konzentrat ergibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetscheider zur Aufbereitung von feinkörnigem bis staubförmigem Gut mit einer in Förderrichtung der magnetischen Teilchen umlaufenden Trommel, in welcher ein sich über einen Teil des Kreisumfanges erstreckendes, wechselstromgespeistes feststehendes Magnet-System angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB unter Verwendung eines mehrphasigen Wechselstromes ein Wanderfeld mit fortschreitendem Strommaximum verwendet wird und die Wanderrichtung des Feldes gegenläufig zur Drehrichtung der Trommel ist.
  2. 2. Magnetscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Magnetsystem um die Trommelachse dreh- und feststellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578 394,' 477990, 57 684; USA.-Patentschriften Nr. i 44 170, I 527 810, 792776.
DEW1388D 1940-06-23 1940-06-23 Magnetscheider zur Aufbereitung von feinkoernigem bis staubfoermigem Gut Expired DE845331C (de)

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