DE1061714B - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedener Suszeptibilitaet - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedener SuszeptibilitaetInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/32—Magnetic separation acting on the medium containing the substance being separated, e.g. magneto-gravimetric-, magnetohydrostatic-, or magnetohydrodynamic separation
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedener
Suszeptibilität, bei dem ein Gemenge von aus den Stoffen bestehenden Teilchen, insbesondere in
Form einer Aufschwemmung, der Einwirkung eines elektrisch erregten, periodisch veränderlichen magnetischen
Feldes unterworfen wird, in dessen Bereich die Teilchen höherer Suszeptibilität sich sammeln. Es
ist bekannt, dieses Verfahren in der Weise durchzuführen, daß man das Gemenge zwischen Polschuhen
der Wirkung eines mit Wechselstrom erregten Magnetfeldes aussetzt. Dies hat zur Folge, daß sich die
Kräfte, die zwischen den Teilchen untereinander wirksam sind, fortwährend periodisch ändern. Zur
Erregung des Feldes hat man auch Mehrphasenströme benutzt. Bekannt ist ferner, dem erregenden Wechselfeld
ein dazu senkrecht verlaufendes Gleichfeld zu überlagern.
Die bekannten Ausführungsformen des Verfahrens dienen zur Anreicherung von magnetischem Erz in
einem Gemenge, das unmagnetische Bestandteile enthält. Abweichend hiervon zielt die Erfindung auf
regelrechte scharfe Trennung der Substanzen, also auf wesentlich mehr als nur eine Anreicherung des magnetischen
Bestandteiles ab. Diese Aufgabe läßt sich mit den bekannten Maßnahmen nicht lösen; denn diese
rufen nicht mehr als eine Art Vibration der Teilchen hervor, deren auflockernde Wirkung nur klein ist.
Auch wenn man in bekannter Weise die Wirkung des magnetischen Wechselfeldes durch mechanische Einwirkung
auf das Gemenge zu unterstützen sucht, erhält man nur eine Erhöhung des Grades der Anreicherung,
aber keine scharfe Trennung der Substanzen.
Gemäß der Erfindung besteht die Felderregung aus periodischen Pulsen, zwischen denen stromlose Pausen
von endlicher Dauer liegen. Dadurch wird erreicht, daß die Teilchen, nachdem sie während eines Pulses
der Anziehungskraft des Feldes unterworfen waren, während der darauffolgenden Pause bei abgeschalteter
Erregung die Möglichkeit haben, sich ohne äußere Feldeinwirkung neu zu orientieren, also unter der
Wirkung der ihnen zuvor erteilten Magnetisierung Bewegungen auszuführen, die teils in Drehungen, teils
in Verschiebungen bestehen und eine beträchtliche auflockernde Wirkung haben. Die eigentliche Trennung
findet also während der Pausen zwischen zwei Erregungspulsen statt. Von derartigen Pausen wird
bei den bekannten Maßnahmen kein Gebrauch gemacht. Dort gehen vielmehr die magnetischen Kräfte
immer nur momentan durch Null, so daß den Teilchen keine Zeit gegeben ist, sich neu zu orientieren und
voneinander zu trennen, da dem Nulldurchgang augenblicklich ein Anstieg der anziehenden Kraft folgt.
Es hat sich gezeigt, daß mit dem Verfahren nach
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedener Suszeptibilität
Anmelder:
Max-Planck-Institut
für Eisenforschung e. V.,
Düsseldorf, August-Thyssen-Str. 1
Dr. phil. Walter Koch, Düsseldorf-Lohausen,
und Dipl.-Phys. Heinz Sundermann, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
der Erfindung eine fraktionierte Trennung der Substanzen möglich ist. Es gelingt also, aus einem Gemenge,
das neben unmagnetischen Stoffen mehrere Stoffe verschiedener Suszeptibilität enthält, diese
Stoffe nacheinander je für sich getrennt abzuscheiden. Diese Selektivität des Verfahrens macht die Erfindung
für viele praktische Zwecke besonders gut brauchbar, insbesondere bei der industriellen Erzeugung von
Rohstoffen mit magnetischen Bestandteilen zur Untersuchung von Proben der Erzeugnisse.
Handelt es sich um Substanzen mit Bestandteilen von verhältnismäßig hoher Remanenz, dann wird die
Trennung durch die bleibende Magnetisierung der Teilchen erschwert. Dem kann jedoch in weiterer Ausbildung
der Erfindung durch die Anwendung von Pulsen begegnet werden, die nach einer gedämpften
Schwingung abklingen. Diese Pulse bewirken, daß die Hysteresisschleife entsprechend dem gedämpft ausschwingenden
Strom schrumpft, so daß die Remanenz im Verlauf auf einen kleinen Bruchteil ihres anfänglichen
Wertes heruntergedrückt wird.
Eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Vorrichtung kann in bekannter
Weise aus einem im Luftspalt eines magnetischen Kreises angeordneten Gefäß zur Aufnahme des Gemenges
bestehen. Eine solche Vorrichtung wird, um für das Verfahren nach der Erfindung brauchbar zu
sein, mit einem den Erregerstrom periodisch unterbrechenden Schalter versehen, insbesondere einem
Schalter mit einstellbarer Schaltfrequenz. Um mit Pt|s^ arbeiten zu können, die nach einer gedämpften
^hwingung abklingen, kann der Erregerwicklung ein
mi<t ,einem Dämpfungswiderstand in Reihe liegender
'^,Kondensator parallel geschaltet werden, der mit der
Erregerwicklung als Induktivität einen Schwingungskreis bildet. Die Dämpfung dieses Kreises wird
zweckmäßig einstellbar gemacht.
Auch beim Verfahren nach der Erfindung kiinn in
an sich bekannter Weise die Trennung durch Bewegung des Gemenges mittels Einwirkung mechanischer Mittel
unterstützt werden. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung, deren man sich zur Durchführung des Verfahrens
bedient, einen Antrieb erhalten, der die Gefäßwandung senkrecht zu dem sie durchsetzenden
Magnetfeld bewegt.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer
Darstellung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Trenngefäß,
Fig. 2 ein Schaltbild und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung des Trenngefäßes.
Gemäß Fig. 1 ragt in ein Gefäß 1, etwa von der Form eines Reagenzglases, ein Rohr 2, das oberhalb
( des Bodens des Gefäßes 1 endet und dessen Außendurchmesser nahezu gleich der lichten Weite des
Gefäßes ist. Der aus den Teilen 1 und 2 bestehende Behälter ist im Luftspalt 3 eines Elektromagneten
angeordnet (Fig. 2), der aus einem Joch 4 mit Erregerwicklung 5 und Polschuhen 6 und 7 besteht. Das
zwischen den Polschuhen entstehende magnetische Feld ist zufolge der zugespitzten Form des Polschuhes
6 dort, wo es in den Behälter übertritt, konzentriert und fällt dann sehr stark ab. Die Energie
zur Erregung des Magneten wird einer Wechselstromquelle 8 über einen Gleichrichter 9, einigen Schaltern
10 und einem Quecksilberschalter 11 entnommen.
Ein an die Stromquelle 8 gleichfalls angeschlossener Motor 12 bewegt über ein Getriebe den Schalter 11
und öffnet und schließt damit fortwährend den Stromkreis, der die Erregerwicklung 5 speist. Zwei weitere
Motoren 13 und 14 dienen dazu, das Rohr 2 in Drehung um seine Achse zu versetzen und einen durch das
Rohr 2 bis auf den Boden des Gefäßes 1 reichenden Rührer 15 zu drehen, und zwar zweckmäßig in entgegengesetzten
Richtungen.
Vor Beginn des Prozesses wird das Gefäß 1 mit einer Aufschwemmung des Gemenges von Teilchen
verschieden großer Suszeptibilität mit einer Trägerflüssigkeit gefüllt und dann von unten über das Rohr 2
geschoben, so daß der Spiegel 16 im Bereich des Magnetfeldes zwischen den Polschuhen 6 und 7 liegt.
Hierauf werden Magnet und Motor eingeschaltet. Unter der Wirkung eines konstanten Magnetfeldes
würden sich an der Innenwand des Rohres 2 gegenüber dem Polschuh 6 nach einiger Zeit Teilchen
höherer Suszeptibilität sammeln, die jedoch aus den eingangs genannten Gründen noch in starkem Maße
mit Teilchen geringerer Suszeptibilität durchsetzt wären. Unter der Wirkung des pulsierenden Feldes
wird jedoch die Ansammlung der Teilchen, die bei 17 angedeutet ist, derart kräftig durchschüttelt, daß die
weniger stark magnetischen Teilchen herausgelöst werden und herabsinken, um sich am Boden des Gefäßes
bei 18 zu sammeln.
Mittels des Schalters 10 kann der Quecksilberschalter 11 wirkungslos gemacht und die Wicklung 5 an
Gleichspannung gelegt werden. Schwach magnetische Substanzen können dann bei konstantem Magnetfeld
und umlaufendem Rohr 2, nötigenfalls auch mit umlaufendem Rührer 15, voneinander getrennt werden.
Die damit erzielte Umwälzung des Gemenges bewirkt, daß die schwächer magnetische Substanz nach einiger
Zeit ausfällt.
Auch ein einfacher Unterbrecher an Stelle des Stromwenders 11 würde dem Feld den nötigen pulsierenden
Charakter geben. Doch wird eine wirksamere Durchschüttelung des Gemenges bei Umkehr
der Feldrichtung erreicht. Dies könnte durch einen Stromwender an Stelle des Schalters 11 geschehen.
Einfacher und wirksamer ist jedoch die Anordnung
ίο nach Fig. 2, die parallel zur Wicklung 5 einen Kondensator
19 in Reihe mit einem verstellbaren Widerstand 20 vorsieht. Der so hergestellte Schwingkreis
hat zur Folge, daß in den Perioden, in denen der Schalter 11 offen ist, die Richtung des Magnetfeldes
sich umkehrt. Der Widerstand 20 dient zur Einstellung der Dämpfung des Schwingkreises. Widerstände
in Reihe mit den Motoren 12, 13 und 14 ermöglichen die geeignete Einstellung der Frequenz der Schaltvorgänge
und der Drehzahlen des Rohres 2 und des Rüh-
ao rers 15. Die Stärke des Feldes kann durch einen Widerstand 28 eingestellt werden. Zur Überwachung
dienen Glimmlampen 29 und 30.
Ist die Trennung beendet, so wird das Gefäß 1 nach unten abgezogen und nach Entleerung mit einer neuen
Menge der Aufschwemmung gefüllt. Die im Bereich des Feldes angesammelten Teilchen können nach Entfernung
des Gefäßes 1 dem Rohr 2 entnommen werden. Auch in einem Gefäß nach Fig. 3 läßt sich die Trennung
wirksam vornehmen. Hier ragt ein spitz oder schneidenförmig zulaufender Polschuh 25 in einen
oben offenen Behälter 26 bis dicht über den Flüssigkeitsspiegel 27. Die Mittel zur Schließung des magnetischen
Kreises sind übersichtlichkeitshalber fortgelassen. Zur schüttelnden Wirkung des pulsierenden
oder wechselnden Magnetfeldes kommt hier noch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die bewirkt, daß
die tanzende Auf- und Abbewegung der Teilchen verstärkt wird.
Die beschriebenen Einrichtungen sind nicht nur für Trennungen im Laboratorium, sondern bei entsprechend
geänderter Bemessung der Gefäße, gegebenenfalls in einer den Vorgang mehrfach wiederholender
Kaskadenanordnung, für die laufende Trennung größerer Mengen in industriellen Anlagen
brauchbar.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trennen von Stoffen verschiedener Suszeptibilität, bei dem ein Gemenge
von aus den Stoffen bestehenden Teilchen, insbesondere in Form einer Aufschwemmung, der
Einwirkung eines elektrisch erregten, periodisch veränderlichen magnetischen Feldes unterworfen
wird, in dessen Bereich die Teilchen höherer Suszeptibilität sich sammeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felderregung aus periodischen Pulsen besteht, zwischen denen stromlose Pausen
von endlicher Dauer liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von Pulsen, die nach einer
gedämpften Schwingung abklingen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem im
Luftspalt eines elektrisch erregten magnetischen Kreises angeordneten Gefäß zur Aufnahme des
Gemenges, gekennzeichnet durch einen den Erregerstrom periodisch unterbrechenden Schalter (11),
insbesondere mit einstellbarer Schaltfrequenz.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregerwicklung (5) ein mit einem Dämpfungswiderstand (20) in Reihe liegender
Kondensator (19) parallel geschaltet ist, der mit der Erregerwicklung als Induktivität einen
Schwingkreis bildet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Schwingungskreises (5,19, 20) einstellbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung durch Bewegung
des Gemenges mittels Einwirkung mechanischer Mittel (15) unterstützt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Antrieb (12), der die Gefäß wandung senkrecht zu dem sie durchsetzenden Magnetfeld
bewegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 897 387, 875 481,
832, 845 331, 830931, 646 229, 622 785.
Deutsche Patentschriften Nr. 897 387, 875 481,
832, 845 331, 830931, 646 229, 622 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM30348A DE1061714B (de) | 1956-04-24 | 1956-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedener Suszeptibilitaet |
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1061714B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3318447A (en) * | 1964-02-03 | 1967-05-09 | Marathon Oil Co | Separation of high and low quality electrode cokes |
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1956
- 1956-04-24 DE DEM30348A patent/DE1061714B/de active Pending
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