DE504625C - Vorrichtung zum Reinigen von Geweben - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Geweben

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DE504625C
DE504625C DEM108899D DEM0108899D DE504625C DE 504625 C DE504625 C DE 504625C DE M108899 D DEM108899 D DE M108899D DE M0108899 D DEM0108899 D DE M0108899D DE 504625 C DE504625 C DE 504625C
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washing liquid
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F19/00Washing machines using vibrations for washing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Geweben Die bisher bekannten Waschmaschinen und Waschvorrichtungen beruhen entweder auf dem Grundsatz, die Wäsche durch mechanisches Umrühren mit der Waschflüssigkeit durchzuwalken oder die in einer Trommel ruhende Wäsche mit der Waschflüssigkeit, z. B. mittels eines Sprudeleinsatzes, beständig zu begießen.
  • Die erste dieser Arbeitsweisen hat den Nachteil, daß die Wäsche mechanisch sehr stark beansprucht wird, während das Sprudelverfahren den Übelstand aufweist, daß seine Wirkung auf die verschiedenen Wäschestücke verschieden ist. Der wesentliche Nachteil des Sprudelverfahrens liegt jedoch darin, daß es sich, wenn es einigermaßen wirksam sein soll, über eine verhältnismäßig lange Zeitdauer erstreckt, und daß dieWäsche infolge des langen Verharrens in der Waschlauge häufig eine gelbliche Färbung annimmt.
  • Die Waschvorrichtung gemäß der Erfindung beruht in der Erkenntnis, daß die Waschflüssigkeit durch die innerhalb eines Kessels ruhende Wäsche mit genügender Wirkung durchgetrieben werden kann, wenn man sie in Schwingungen versetzt, deren Frequenz die Eigengeschwindigkeit des Systems übersteigt. Solche Schwingungen werden also im allgemeinen eine sekundliche Frequenz von mehr als zwei haben, also sehr viel höher liegen, als sie die bekannten Waschvorrichtungen erzeugen, bei .denen die ganze Wassersäule mit großer Amplitude und daher in verhältnismäßig großen Zeitabständen durch die Wirkung eines auf und nieder gehenden, die Wäsche tragenden Bodens hin und her schwingt.
  • Bildet man beispielsweise den Boden eines die Wäsche und Waschlauge aufnehmenden Kessels als Membrane aus, die durch einen periodisch erregten Magneten in Schwingungen geeigneter Frequenz versetzt wird, so pflanzen sich diese Schwingungen über die als Ganzes an sich ruhende Wassersäule fort und durchdringen hierbei auch das zu reinigende Gewebe, das sich im Gegensatz zu den bekannten Waschmaschinen in Ruhe befindet, bei denen die Waschflüssigkeit durch das Aufundniederschwingen eines Stampfers oder einer als Stampfer wirkenden Membrane in Wallungen gerät. Die Wirkung dieser Schwingungen auf die Verunreinigungen im Gewebe läßt sich in gewissem Sinne mit der Wirkung eines Schüttelprozesses vergleichen. Die hin und her schwingenden Waserteilchen durchziehen mit großer Geschwindigkeit und hoher Frequenz die Poren des Gewebes und spülen oder drücken hierbei dessen Verunreinigungen in wenigen Minuten heraus. Da sich Schwingungen im Wasser bekanntlich sehr leicht und nach allen Richtungen fortpflanzen, ist die Wirkung dieses Waschprozesses auf alle Gewebeteile gleichmäßig verteilt, ohne daß es hierzu besonderer Handhabungen, z. B. eines Umrührens während des Waschvorganges, bedarf. Versuche haben ergeben, daß es auf diese Weise möglich ist, die Wäsche ohne jede mechanische Beanspruchung in so kurzer Zeit gründlich zu reinigen, daß die Waschlauge keinerlei färbende Wirkung auf die Wäsche ausübt.
  • In der Zeichnung sind einige Waschvorrichtungen als Ausführungsbeispiele in schematischer Weise dargestellt.
  • Abb. 1 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der der Schwingungserzeuger fest in der Vorrichtung eingebaut ist.
  • Abb.2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schwingungen durch eine Mehrzahl periodisch erregter und in die Waschflüssigkeit eintauchender Zungen erzeugt werden.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der die Schwingungen in einem Einsatzkörper erzeugt werden.
  • In dein die Waschlauge enthaltenden Behälter 2 wird .die zu reinigende Wäsche eingebracht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 ist der Boden 3 des Flüssigkeitsbehälters als Membrane ausgebildet, die durch ein periodisch erregtes Elektromagnetensvstem q. in Schwingungen versetzt wird, deren Amplituden in Abb. i durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Das Magnetsystem d. wird zweckmäßigerweise in einem von dem Boden 5 und den Wandungen des Kessels 2 gebildeten Hohlraum 6 untergebracht, so daß seine Lage gegenüber der Membrane 3 eindeutig bestimmt ist. An geeigneter Stelle der Kesselwand ist in bekannter Weise ein Steckkontakt oder eine Kabeldurchführung 7 vorgesehen, durch die das Erregersystem mittels einer Leitung 8 an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden kann, dessen Periodenzahl im allgemeinen zwischen 16 und ioo liegt.
  • Um den auf der Membrane 3 lastenden Druck der Wassersäule auszugleichen, kann eine Druckfeder 9 zwischen dem Boden 5 und der Membrane 3 angeordnet sein. Die Stärke dieser Feder, die den Wasserdruck auch überwiegen kann, wird zweckmäßigerweise jedoch nur so bemessen, daß das Aufwärtsbewegen der Membrane weniger schnell erfolgt . als der Anzug der Magneten. Durch diese Verschiedenheit der Membrangeschwindigkeit in den beiden Richtungen werden nicht nur Schwingungen, sondern auch Strömungen in der Flüssigkeit erzeugt. Zweckmäßigerweise wird die Einrichtung so getroffen, daß der Druck der Feder 9 von außen, beispielsweise von der Unterseite des Bodens 5 her, einstellbar ist.
  • Um das Erregersystem vor der Wärmewirkung heißer Waschlauge zu schützen, kann man die Anordnung beispielsweise so treffen, daß ein an der Mitte der Membrane befestigter Weicheisenstab als Anker einer Solenoidspule angeordnet ist, in die das untere Ende des Stabes eintaucht.
  • Bei :dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 ist der Boden 1o des Flüssigkeitsbeliälters starr und mit Öffnungen versehen, durch die zwei oder mehr Zungen o. dgl. 11 hindurchführen und in die Flüssigkeit hineinragen. Das untere Ende .dieser, zweckniäßigerweise aus Weicheisen bestehenden und gegen die Bohrungen der Platte 1o abgedichteten Stäbe ist mit den Magnetwicklungen q. versehen, bei deren Speisung mit Wechselstrom die Stäbe 1 i periodisch magnetisiert werden, so daß sich ihre zugespitzten, abgeflachten oder in sonstiger Weise abgeschwächten oberen Enden in der in Abb. 2 gestrichelt angedeuteten Weise einander nähern und entfernen und auf diese Weise die sie umgebende Flüssigkeit in Schwingungen versetzen werden, die sich über den gesamten Kesselinhalt fortpflanzen. Um ein Berühren der Zungen durch die Wäschestücke zu verhindern, können sie mit einem nicht dargestellten Schutzkorb o. dgl. umgeben sein.
  • Eine besonders -zweckmäßige Einrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht Abb. 3. Bei dieser Ausführ ungsform des Waschgerätes ist das gesamte Erregersystem als Einsatzkörper ausgebildet, der beispielsweise mittels eines Handgriffes 12 in bequemer Weise in den Behälter 2 eingebracht und aus diesem wieder, entfernt werden kann. Das Erregersystem q., dessen Zuleitungen 8 durch den mit dem Handgriff 12 versehenen Schaft 13 hindurchgeführt sind, ist hier von einem Gehäuse 14 ningeben, dessen Bodenplatte 15 zweckmäßigerweise mit Füßen 16 versehen ist, die auf dem Boden 5. des Kessels aufruhen. Gegenüber den Magneten d. ist die gegen die Gehäusewand wasserdicht abgeschlossene Membrane 3 angeordnet, deren Schwingungen gleichfalls durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Der zwischen der Membrane 3 und der Bodenplatte 15 gelegene zylindrische Teil des Gehäuses 1d. ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 17 versehen, so daß der zwischen den beiden Platten 3 und 15 liegende Raum 18 mit Flüssigkeit angefüllt ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Membrane 3 bei Erregen der Magneten q. nicht nur in Schwingungen versetzt, die sich dem gesamten Inhalt des Behälters 2 mitteilen, sondern die in dem niedrigen Rauni 18 schwingende Membrane 3 wirkt hier zugleich als Membranpumpe, indem das Wasser mit großer Geschwindigkeit durch die öffnungen 17 angesaugt und sodann wieder aus diesen ausgestoßen wird. Auf diese Weise wird zugleich ein dauerndes Strömen der Waschflüssigkeit erzielt. Die Höhe des zylindrischen Raumes 18 richtet sich nach der Schwingungsweite der Membrane 3 und wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Gesamtarnplitude der Schwingung einen großen Bruchteil der Raumhöhe 18 beträgt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Vorspannfeder g vorgesehen sein, die entweder, wie es die Zeichnung erkennen lzßt, zwischen der Membrane und der Bodenplatte i , des Gehäuses 14 oder zweckmäßiger zwischen der Membrane und dem Sockel des i\lagnetsvstenis -. eingeschaltet ist.
  • Das Erregen der Membrane 3 bzw. der Zungen i r kann auch auf mechanische Weise erfolgen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, indem man beispielsweise die Membrane 3 unmittelbar oder durch Zwischenschalten anderer Teile mit (lern Exzenter eines Hlektroniotors kuppelt.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann eine Heizvorrichtung zum Erwärinen der Waschflüssigkeit vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i wird inan entweder einen elektrischen Einsatzkörper oder einen oberhalb der Membrane 3 angeordneten Mantelheizkörper verwenden, während für Abb. 2, je nach der r:iumlichen Anordnung der Zungen i i, die beispielsweise auch ringförmig am :Mantel des Behälters 2 angeordnet sein können, entweder ein Einsatzheizkörper oder ein Mantelheizkörper verwendet wird. Bei einer Waschvorrichtung gemäß Abb.3 schließlich kann man einen Mantel-, Boden- oder Einsatzlieizkörper verwenden, der mit dem Gehäuse 14 verbunden ist, indem inan ihn beispielsweise auf dessen oberer Deckplatte anordnet.
  • Der Eisenkörper des ?@lagnetsystenis, dessen Erregung auch durch pulsierenden Teichstrom erfolgen kann, besteht zweckmäßigerweise aus weichem Baustoff, der zum Vermeiden von Hysteresisverlusten und Erwärmen lamelliert wird.
  • Die Durchführung des Erfindungsgedankens ist nicht an die dargestellten Waschvorrichtungen gebunden, deren bauliche Ausbilaung in mannigfacher Weise erfolgen kann, - hne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Reinigen von Geweben, insbesondere von Bett-, Leib- und Tischwäsche, mittels einer Waschlauge und eines sie in Schwingungen versetzenden Erregersystems, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregersystem mehr als zwei Schwingungen in der Sekunde ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen in der einen Richtung beschleunigt und in der anderen Richtung verzögert werden, so daß gleichzeitig ein Strömen der Waschflüssigkeir hervorgerufen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, ciaß die Schwingungen elektromagnetisch erzeugt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen mechanisch erzeugt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Flüssigkeitsbehälters als Membrane ausgebildet ist und von einem an seiner Unterseite angreifenden Magnetsystem periodisch erregt wird. G. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Einsatzkörper (14), in dein ein durch die Membrane (3) wasserdicht abgeschlossenes Magnetsystem (.4) angeordnet und der unterhalb der Membrane mit Offnungen (17) versehen ist, durch die die Waschflüssigkeit in einen Raum (18) angesaugt und aus ihm wieder herausgestoßen wird.
DEM108899D 1929-02-26 1929-02-26 Vorrichtung zum Reinigen von Geweben Expired DE504625C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468550A (en) * 1944-10-27 1949-04-26 Motorola Inc Method of and apparatus for cleaning by ultrasonic waves
US2516327A (en) * 1942-03-07 1950-07-25 Gen Motors Corp Method of laundering
DE853584C (de) * 1950-08-22 1952-10-27 Siemens Ag Waescheschleuder
DE859595C (de) * 1951-08-25 1952-12-15 Siegfried Ulbrich Waschvorrichtung mit elektromagnetisch beeinflusster Schwingmembran
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US2665699A (en) * 1950-01-20 1954-01-12 Benjamin R Sturges Strand treating apparatus
US2724393A (en) * 1952-07-05 1955-11-22 Heise Hermann Cleaning devices for dental instruments

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