CH145692A - Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere zu deren Reinigung und Bleichung. - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere zu deren Reinigung und Bleichung.

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CH145692A
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  Vorrichtung zum     Nassbehandeln    von Geweben, insbesondere zu deren Reinigung  <B>und</B>     Bleichung.       Die bisher bekannten Vorrichtungen zum       Nassbehandeln    von Geweben, insbesondere  zum Waschen oder Bleichen von Wäsche,  beruhen entweder auf dem Grundsatz, die  Wäsche durch mechanisches Umrühren     mit-          der        züi.    behandelnden Flüssigkeit, beispiels  weise mit der Waschlauge, durchzuwalken.,  oder die in     ein.er    Trommel ruhende Wäsche  mit der Waschflüssigkeit, zum Beispiel mit  telst eines Sprudeleinsatzes, beständig zu be  giessen.  



  Die erste dieser Arbeitsweisen hat den  Nachteil,     dass    die Wäsche mechanisch sehr  stark beansprucht -wird, während das Spru  delverfahren den Übelstand aufweist,     dass     seine Wirkung auf die verschiedenen       Wäschestficke    verschieden ist. Der wesent  lichste Nachteil des Sprudelverfahrens liegt  jedoch darin,     dass    es sieh, wenn es einiger  massen wirksam sein soll, über eine verhält  nismässig     lange*    Zeitdauer erstreckt, und     dass     die Wäsche infolge des langen     Verharrens    in    der     Waschlatige    häufig eine gelbliche Fär  bung annimmt.  



  Die Waschvorrichtung gemäss der Erfin  dung beruht in der Erkenntnis,     dass    die  Waschflüssigkeit durch die innerhalb eines  Kessels ruhende Wäsche mit genügender  Wirkung durchgetrieben werden     kanii,    wenn  man sie in Schwingungen versetzt, deren  Frequenz die Eigenschwingungszahl des  Systems     übersteilgt.    Solche Schwingungen  werden also im allgemeinen eine     sekundliebe     Frequenz von mehr als zwei haben, also sehr  viel höher liegen, als sie die bekannten  Waschvorrichtungen erzeugen, bei denen die  ganze Wassersäule mit grosser Amplitude  und daher in verhältnismässig grossen Zeit  abständen durch die     'v#Tirkun-    eines auf- und  niedergehenden,

   die Wäsche tragenden Bo  dens hin- und     herschwin-t.     



  Bildet man beispielsweise den Boden eines  die Wäsche und die Waschlauge aufnehmen  den Kessels als Membrane aus, die durch      einen periodisch erregten Magneten in  Schwingungen geeigneter Frequenz versetzt  wird, so pflanzen sieh diese Schwingungen  über die als Ganzes an sich ruhende Was  sersäule fort und     durehdringen    hierbei auch  das zu reinigende     (--'vewebe,-    das sich im Ge  gensatz zu den bekannten Waschmaschinen  in Ruhe befindet, bei denen die Waschflüs  sigkeit durch das Auf- und     Niederschwingeit     eines Stampfers oder einer als Stampfer  wirkenden     Nembrane    in Wallungen gerät.

    Die Wirkung- dieser Schwingungen     auf    die  Verunreinigungen im Gewebe     lässt    sich in       _gewissem    Sinne mit der Wirkung eines  Schüttelprozesses vergleichen. Die hin- und       hersebwingenden    Wasserteilchen durchziehen  mit grosser     Gesehwindigkeit    und     hoherFre-          quenz    die Poren des Gewebes und spülen  oder drücken hierbei dessen Verunreinigun  gen in -wenigen Minuten heraus.

   Da sieh  Schwingungen im Wasser     bekanntlieh    sehr  leicht und nach allen Richtungen     fortpfhiii-          zen,    ist die Wirkung dieses Waschprozesses  auf alle Gewebeteile gleichmässig verteilt,  ohne     dass    es hierzu besonderer Handhabungen,  zum Beispiel     eine3        Umrührens    während des  Waschvorganges bedarf. Versuche haben er  geben,     dass    es auf diese Weise möglich ist,  die Wäsche ohne Jede     mechanisehe    Beanspru  chung in so kurzer Zeit gründlich zu reini  gen,     dass    die Waschlauge keinerlei färbende       WirlKlung    auf die Wäsche ausübt.  



  In -der Zeichnung sind einige     Waschvor-          eD          richtungen    als Ausführungsbeispiele in  schematischer Weise dargestellt.  



       ZD          tlbb.   <B>1.</B> ist ein Schnitt durch eine     Au"#,-          führungsform,    bei der ein     elektromagrie-          tiseher        Sch-xvingungserzeuger    fest in der Vor  richtung     gingebaut    ist.  



  In dem die     Waschlaucre    enthaltenden  Behälter 2 wird die zu reinigende Wäsche  eingebracht. Gemäss dem Ausführungsbei  spiel der     Abb.   <B>1</B> ist der Boden<B>3</B> des Flüssig  keitsbehälters als Membrane ausgebildet, die  durch ein periodisch erregtes     Elektromagnet-          system   <B>4</B> in Schwingungen versetzt wird,<B>de-</B>  ren Amplituden in     Abb.   <B>1</B> durch strichpunk-         tierte    Linien angedeutet sind.

   Das Magnet  system 4 wird     z-weckmässigerweise    in einem  von dem Boden<B>5</B> und den Wandungen des  Kessels 2     oebildeten        Ilohl.raum   <B>6</B>     unter-          ZD     gebracht,

   so     dass    seine Lage gegenüber der       M        iv'        embrane   <B>3</B>     eindeuti-        bestimmt        ist.        An        ge-          eigneter    Stelle der Kesselwand ist in bekann  ter     #ÄTeise    ein Steckkontakt oder eine     Kabel-          durehführung   <B>7</B> vorgesehen, durch die das       Erregersystein    4- mittelst einer Leitung<B>8</B> in  ein Wechselstromnetz angeschlossen werden  kann,

   dessen Periodenzahl im allgemeinen  zwischen<B>16</B> und<B>100</B> liegt.  



  Um den auf der Membrane<B>ä</B> lastenden  Druck der Wassersäule auszugleichen, kann  eine Druckfeder<B>9</B> zwischen dem Boden     r)     und     der    Membrane<B>13</B> angeordnet sein. Die  Stärke dieser Feder, die den Wasserdruck  auch übersteigen kann, wird     zweckmässiger-          weise    Jedoch nur so bemessen,     dass    das     Auf-          wärtsbe-wegen    der     Hembra.ne    weniger schnell  erfolgt als der     Anzu   <B><U>'g</U></B> der Magneten.

   Durch  diese Verschiedenheit der       digkeit    in den beiden Richtungen werden       niclat    nur     Seh-iAin",nii-en.    sondern auch     Strö-          n        #-          inungen    in     der    Flüssigkeit erzeugt.

       Zweck-          mässigerweise    wird die Einrichtung so ge  troffen,     dass    der Druck der Feder<B>9</B> von       t        aussen,        beispielsweise        von        der        Unterseite        des     Bodens<B>5</B> her, einstellbar ist.  



  Um das Erregersystem vor der Wärme  wirkung heisser     Wasehlauge    zu schützen,  C  kann man die Anordnung beispielsweise so  treffen,     dass    ein an der Mitte der Membrane  befestigter     Weicheisenstab    als Anker einer       Solenoidspule    angeordnet ist, in die das un  tere Ende des Stabes     eintauelit.     



       Abb.    2 ist ein Schnitt durch eine an  dere Ausführungsform mit     elektromagne-          tisehein    Schwingungserzeuger, bei welcher  die Schwingungen in einem Einsatzkörper  hervorgerufen werden. Bei dieser Ausfüh  rungsform ist das gesamte Erregersystem als       Einsatzhörper    ausgebildet, der beispielsweise  mittelst eines     ITanderiffes    12 in bequemer       ZD     Weise in den Behälter 2 eingebracht und aus  diesem wieder entfernt werden kann.

   Das  Erregersystem 4, dessen     Zuleitunglen   <B>8</B>     durc b         den mit dem Handgriff 12 versehenen Schaft  <B>13</B> hindurchgeführt sind, ist hier von einem  Gehäuse 14 umgeben, dessen Bodenplatte<B>15</B>       zweckmässigerweise    mit Füssen<B>16</B> versehen  ist, die auf dem Boden<B>5</B> des Kessels auf  ruhen. Gegenüber den Magneten 4 ist die  gegen die Gehäusewand wasserdicht ab  geschlossene Membrane<B>3</B> angeordnet, deren  Schwingungen gleichfalls durch strichpunk  tierte Linien angedeutet sind.

   Der zwischen  der Membrane<B>3</B> und der Bodenplatte<B>1.,5</B>  gelegene zylindrische Teil des Gehäuses 14  ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen<B>17</B>  versehen, so     dass    der zwischen den beiden  Platten<B>3</B> und<B>15</B> liegende Raum<B>18</B> mit Flüs  sigkeit angefüllt ist. Bei dieser Vorrichtung  wird die Membrane<B>3</B> bei Erregen der Mag  neten 4 nicht nur in Schwingungen versetzt,  die sich dem gesamten Inhalt des Behälters  2 mitteilen, sondern die in dem niedrigen  Raum<B>18</B> schwingende Membrane<B>3</B> wirkt  hier zugleich als     Alembranpumpe,    indem  das     )Vasser    mit grosser Geschwindigkeit  durch die     Offnungen   <B>17</B> angesaugt und so  dann wieder aus diesen ausgestossen wird.

    Auf diese Weise wird zugleich ein dauerndes  Strömen der Waschflüssigkeit erzielt. Die  Höhe des     zylindrischen    Raumes<B>18</B> richtet sieh  nach der Schwingungsseite der Membrane<B>3</B>  und wird     zweckmässigerweise    so bemessen,       dass    die Gesamtamplitude der Schwingung  einen grossen Bruchteil der Raumhöhe<B>18</B> be  trägt-.  



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel       1--inn    eine     Vorspannfeder   <B>9</B> vorgesehen sein,  die entweder, wie es die Zeichnung erkennen       hisst,    zwischen der Membrane und der Boden  platte<B>15</B> des Gehäuses 14 oder zweck  mässiger zwischen der Membrane und dem  Deckel des Magnetsystems 4 eingeschaltet ist.  



       Abb.   <B>3</B> veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel der     Erfindun.g,    bei dem die Schwin  gungen durch eine Mehrzahl periodisch     erreg-          fer    und in die Waschflüssigkeit eintauchen  der Zungen erzeugt werden.     Bei    diesem  Ausführungsbeispiel ist der Boden<B>10</B> des  Flüssigkeitsbehälters starr und mit Öffnun  gen versehen, durch die zwei oder mehr Zun-    gen oder dergleichen<B>11</B> hindurchführen und  in die Flüssigkeit hineinragen.

   Das untere  Ende dieser,     zweckmässigerweise    aus Weich  eisen bestehenden und gegen die Bohrungen  der Platte<B>10</B> abgedichteten Stäbe ist mit den  Magnetwicklungen 4 versehen, bei deren  Speisung mit Wechselstrom die Stäbe<B>11</B> pe  riodisch magnetisiert werden, so     dass    sich  ihre zugespitzten, abgeflachten oder in son  stiger Weise abgeschwächten obern Enden in  der in     Abb.   <B>3</B> gestrichelt angedeuteten Weise  einander nähern und entfernen und auf diese  Weise die sie umgebende Flüssigkeit     11)     Schwingungen versetzen werden, die sich  über den gesamten Kesselinhalt fortpflanzen.

    Uni ein     Berübren    der Zungen durch die  Wäschestücke zu verhindern, können sie mit  einem nicht dargestellten Schutzkorb oder  dergleichen umgeben sein.  



  Das Erregen der Membrane<B>3</B>     bezw.    der  Zungen<B>11</B> kann auch auf mechanische Weise  erfolgen, ohne den Rahmen der Erfindung  zu verlassen, indem man beispielsweise die  Membrane<B>3</B> unmittelbar oder     dureli    Zwi  schenschalten anderer Teile mit dem Exzen  ter eines Elektromotors kuppelt.  



  Bei allen Ausführungsformen der Erfin  dung kann eine     Heizvorrichtung    zum Erwär  men der Waschflüssigkeit vorgesehen sein.  Bei der Ausführungsform gemäss     Abb.        1-          t'     wird man entweder einen elektrischen Ein  satzkörper oder einen oberhalb der Membrane  <B>3</B> angeordneten Mantelheizkörper verwenden,  während für     Abb.   <B>3</B> je nach der räumlichen       ilnordnung    der Zungen<B>11,</B> die beispielsweise  auch ringförmig am Mantel des Behälters<B>22</B>  angeordnet sein können, entweder ein Ein  satzkörper oder ein     Mantelheizkörper    ver  wendet wird.

   Bei einer     Waschvorriebt-ung     gemäss     Abb.    2 schliesslich kann man einen  Mantel-, Boden- oder Einsatzheizkörper ver  wenden, der mit dem Gehäuse 14 verbunden  ist, indem man     ihn    beispielsweise     auf    dessen  oberer     Deokplatte    anordnet.  



  Der     Eisenh.örper    des     Nagnets   <B>'</B>     vstems,    des  sen -Erregung auch durch pulsierenden  Gleichstrom erfolgen kann, besteht     zweck-          mässigerweise    aus weichem Baustoff, der     zuyn         Vermeiden von     gysteresisverlusten    und Er  wärmen lamelliert wird.  



  Die Wirkung der bei dem Ausführungs  beispiel gemäss     Abb.   <B>3</B> gegenläufig schwin  genden Organe     lässt    sich noch wesentlich er  höhen, wenn man sie als Membranen aus  bildet, wie es die     Abb.    4,<B>5</B> und<B>6</B> erkennen  lassen.

      Ordnet man beispielsweise gemäss     Abb.   <B>1</B>  der anliegenden Zeichnung, die in     scheina.-          tischer    Darstellung eine Draufsicht auf das  Waschgefäss 2, erkennen     lässt,    innerhalb der       Wasehflüssigkeit    zwei gegenüberliegende und  parallel verlaufende, zum Beispiel senkrecht  stehende Membranen<B>3</B> an und versetzt sie  in gegenläufige Schwingungen geeigneter  Frequenz, so erzeugt eine jede Membran auf  ihrer Rückseite Schwingungen in der Flüs  sigkeit, welche an der Oberfläche sichtbare  stehende Wellen erzeugen, die etwa nach den  eingezeichneten     Kurvenpfeilen    verlaufen, von  denen sich zwei in einem Punkte treffen-,

    diese Punkte sind mit<B>A</B> und B bezeichnet.  An diesen Stellen der von den gegenläufig  bewegten Membranen herrührenden Schwin  gungen bilden sieh, wie aus dem Wellen  bilde zu schliessen ist, Schwingungsknoten,       von        denen        wiederum        Schwing        gungen        in        Rich-          tung    der     Meinbranflächen    verlaufen     und     sekundäre Knotenpunkte     C    und<B>D</B> erzeugen,  deren Verbindungslinie im wesentlichen  senkrecht zur Schwingungsrichtung     A-1-)     verläuft.

   Eine derartige Anordnung eines       Meinbranpaares    erzeugt also vier     ausgezeieh-          nete    und im wesentlichen um<B>90 '</B> versetzte       Schwin-#Ung,sknoten,    deren Wirkung, wie  Versuche gezeigt haben, auf das eingebrachte       und        züi    reinigende Gewebe besonders stark       ist.    Wie das Oberflächenbild der Flüssigkeit  zehrt, bilden sieh innerhalb der     F]fissigkeit     zwei Gruppen stehender Wellen, deren eine  zwischen den -Knotenpunkten<B>C</B> und<B>D,</B> und  deren andere zwischen den Punkten .4 und  <B>B</B> verläuft.

   Diese beiden Gruppen von ste  henden     _V,#Tellen    verlaufen im wesentlichen       -enkreeht    zueinander und rufen an der Ober  fläche der Flüssigkeit das Bild eines ruhen-    den     karrierten    Feldes hervor, das sich mit  einem regelmässigen     Steinpf        laster    vergleichen       lässt.     



  Diese Wirkung     lässt    sich noch wesentlich  erhöhen, wenn man statt eines einzigen     Mein-          branpaares    mehrere Paare gegenläufig erreg  ter Membranen vorsieht-. In     Abb.   <B>5</B> sind bei  spielsweise zwei Paare von Membranen<B>3a</B>       und   <B>3b</B> in quadratischer Aufstellung vor  gesehen, die primäre     Sehwingungsknoten   <B>A',</B>  <B><I>A",</I></B><I> B,</I>     Y'    hervorrufen.

   Zwischen diesen  Knoten     lie(Ten    wiederum sekundäre Schwin  gungsknoten     C',        C",   <B><I>D.</I></B>     D",    welche gegen  die -primären Knotenpunkte um etwa 45<B>\</B>  versetzt sind. Durch Wahl von drei, vier  oder mehr Paaren gegenläufig erregter Mem  branen kann man die Zahl der Schwingungs  knoten     bliebig    erhöhen und somit erreichen,       dass    nahezu die ganze Flüssigkeitssäule von  derartigen, besonders wirksamen     Schwinguit-.     gen durchsetzt ist.  



  In     Abb.   <B>6</B> ist der mechanische Aufbau  eine-, der Anordnung gemäss     Abb.    4     entspre-          ehenden    Erregersystems schematisch als       Ansführungsbeispiel    dargestellt, das als     Ein-          satzkörperausgebildet    ist, aber auch mit     deni          (lefass        '.)    starr verbunden werden kann.  



  Innerhalb eines mit Flanschen<B>30</B> ver  sehenen Rohres<B>31</B> ist ein     zweckmässigerweise     ans lamelliertem     Weicheiseu    bestehender  Magnetkern<B>32</B> befestigt, in den zwei Spulen       133    und 34 eingelassen sind. Die parallel oder  in Reihe geschalteten Spulen sind durch ein  innerhalb des Stiels<B>13</B> mit dem     HandcYriff     12 verlaufendes Kabel<B>8</B> an ein Wechsel  stromnetz oder an einen periodisch unterbro  chenen     Gleiefistrom    angeschlossen.

   An der  Aussenseite der Flanschen<B>30</B> sind die beiden  .Membranen<B>3,</B> beispielsweise durch auf  geschraubte     Flanschringe   <B>35,</B> eingespannt,  die zugleich die Abdichtung des Rohres<B>31</B>  gegen die     Wasehflüssigkeit    übernehmen.     Di#-          irliern,    den     Magnetspulen   <B>33,</B> 34 zugekehrten  Seiten dieser Membranen sind mit einem     alz#     Anker wirkenden Eisenkörper<B>36</B> versehen.

         der        zweelim#issi-#        "er        weise        so        bemessen        ist,        dass     ei, nicht ganz an den     Magnethern   <B>32</B> an  gezogen werden kann, um die magnetische      -Wirkung zu erhöhen und die Geräusch  bildung und vor allem ein     Klebenbleiben    zu       -\,erhindern.    Zu diesem Zweck kann zwischen       aein    Kern<B>32</B>     und    den Ankern<B>36</B> eine     Puffer-          #,orricli-h-tng,

      zum Beispiel eine Feder, ein  geschaltet sein, die zugleich die Arbeit der  in den     Abb.   <B>1</B> und 2 mit<B>9</B>     bezeichnet-en        Vor-          spannfeder    erfüllen kann.  



  Um vier Membranen gemäss dem     Scheina     der     Abb.   <B>5</B> in Schwingungen versetzen zu  können, braucht     man    nur das Rohr<B>31</B> durch  eineu     U-asten    oder durch eine Rohrkreuzung  zu ersetzen und einen Eisenkern mit der ent  sprechenden Anzahl von Spulen vorzusehen.  Auf diese     -',Veise    kann man ein beliebiges  Vieleck von Membranen zusammenstellen     und          aLidli    ein System, bei dem die Membranen       niclit    oder nicht alle parallel zueinander ver  laufen.

   Insbesondere können auch parallel  zur     Flüssigkeit-soberfläche    verlaufende     Mein-          brauen        vor-,esehen    sein, deren senkrechte und  n       geaenläufige    Schwingungen gleichfalls     Kno-          n          tenpunkte    erzeugen.  



  Zur Erzeugung der erforderlichen     Schwin-          ,gungen    ist. man jedoch nicht an magnetische  Vorrichtungen gebunden; vielmehr können  die Schwingungen auch auf andere Weise,  beispielsweise auf elektrolytischem Wege er  zeugt -werden.  



  Wird beispielsweise an der Unterseite des  Deckels eines Waschgefässes die Anode eines       Wehnelt-    oder     Simonunterbrechers    befestigt  und das metallische Gefäss an den Gegenpol  angeschlossen, so entsteht an den     Waiidun-          gen    des Gefässes und der Anode eine wirk  same     Üasbildung,    die derartig heftig, an der  Anode geradezu explosionsartig ist,     dass    sie  mechanische Schwingungen der als Elektro  lyt dienenden     ',ÄTaschflüssigkeit    hervorruft.

    An Stelle des     %hneltunterbrechers    kann  man auch gemäss der Erfindung nach Art  eines elektrolytischen     Gleichrichters   <B>ge-</B>  schaltete     Elektrodenplatten    verwenden, deren  elektrolytische Wirkung gleichfalls mecha  nische Schwingungen und gegebenenfalls       auell        kataphoretische    Erscheinungen zur  Folge hat.    In den     Abb.   <B>7</B> bis<B>10</B> sind einige Aus  führungsbeispiele eines auf elektrolytischem  Prinzip beruhenden Apparates gemäss der  Erfindung dargestellt.  



  Gemäss     Abb.   <B>7</B> ist der metallische     Behal-          ter    2 für die Waschflüssigkeit mit einem  Deckel 20 versehen, an dessen Unterseite der  Porzellankörper<B>21</B> der gegen den Deckel<B>iso-</B>  lierten Anode 22 eines     Wehneltunterbrechers     befestigt ist. Das Gefäss 2 spielt hierbei die  Rolle der Kathode. Wird die Vorrichtung  mit Wechselstrom betrieben, so kann das Ge  <B>fäss</B> 2 aus jedem beliebigen Metall bestehen.

    Bei Verwendung von Aluminium     #vird    sieh  allerdings eine     Gleichrichterwirkung    ein  stellen. die zur Folge hat,     dass    die Vorrich  tung nur mit halber Frequenz<U>und</U> Leistung  arbeitet, was in manchen Fällen erwünscht  sein kann, um nicht mit übermässig hohen  Frequenzen arbeiten zu müssen.

   Bei Betrieb  der     Vorrichtun    mit Gleichstrom dagegen  <B>9</B> n  kommt Aluminium als Material für den Kes  sel     bezw.    für die Kathode nicht in Frage,  da es bei normalem     Anschluss    der Elektroden  an das Netz eine     Drosselw1rkung    und bei  umgekehrtem     Anschluss,    das heisst bei Ver  bindung der Platinelektrode     22    mit dem  negativen Pol, deren Abschmelzen zur Folge  haben könnte.  



  Der Flüssigkeitsbehälter<B>29</B>     muss    nicht  notwendigerweise als Kathode dienen. Ist er  beispielsweise aus Porzellan oder     einein    an  dern nicht metallischen Stoffe hergestellt,<B>so</B>       hann    man in den Behälter einen metallischen,  die Rolle der Kathode übernehmenden<B>Zy-</B>  linder, eine Bodenplatte oder sonstige Me  tallkörper einlegen.  



  Um ein Beschädigen der     Wäsehestücke     durch die einspringende Anode 21, 22 zu ver  meiden, kann diese mit einem Schutzkorb<B>23</B>  umgeben sein, der     zweckmässigerweise        iso-          siert,    beispielsweise an den Porzellankörper  21 angebracht ist.  



  Natürlich kann die Anode 21, 22 auch in  anderer Weise, beispielsweise am Boden<B>5</B>  des Gefässes angebracht sein.  



  Die Gaserzeugung einer derartigen elek  trolytischen Vorrichtung ist bekanntlich      äusserst heftig, an der Anode geradezu explo  sionsartig, so     dass    die Flüssigkeit in ausser  ordentlich starke und     hochfrequente    Schwin  gungen. versetzt -wird, die in gleicher Weise  wie bei den elektromagnetischen Vorrichtun  gen gemäss     Abb.   <B>1</B> und<B>29</B> ein wirksames Rei  nigen der Wäsche in kürzester Zeit bewir  ken.

   Überdies unterstützt der hierbei ent  stehende Sauerstoff, der im Augenblick des       Enistehens    besonders     akti-v    ist, die     blei-          eliende    und lösende     Wirkupg'der        Wascb-          flüssigkeit.    Enthält diese Sauerstoff abspal  tende Salze oder zum Beispiel Wasserstoff  superoxyd, so fördert die     oszillatorische     Stoss- und Saugwirkung, sowie der elektro  lytische     Prozess    als solcher die Zersetzung  wesentlich,

   so     dass    grosse Mengen     vori        fri-          sehem    Sauerstoff die Wäsche durchziehen.  Nicht zuletzt wird der     Reinigungsprozess     durch     kathaphoretisehe    Erscheinungen ge  fördert.  



  Man kann die zum Betrieb eines Appa  rates gemäss     Abb.   <B>7</B> erforderlichen Betriebs  spannungen wesentlich ermässigen und über  dies noch eine Reihe weiterer beachtenswerter  Vorteile erzielen, wenn man den negativen  Pol des Netzes nicht an die     CTefässwanduiig,     sondern an ein die Anode in nicht allzu  grossem Abstand umgebenden,     zweckmässiger-          weise        feinmaschiges    Metallgitter anschliesst,  das zugleich die Rolle des in     Abb.   <B>7</B> dar  gestellten Schutzgitters<B>23</B> übernehmen kann.

    Da der Widerstand der praktisch verwend  baren Waschflüssigkeiten verhältnismässig  gross ist, kann infolge verringerten     Elektro-          denabstandes    mit wesentlich geringeren  Spannungen gearbeitet werden, um die<B>'</B>     glei-          ehe    Gasbildung zu erzielen. Überdies aber<B>-</B>  und darin liegt mit Bezug auf die     WirkuliC     C  der Vorrichtung der wesentlichste Vorteil<B>-</B>  wirkt der Korb, wenn er feinmaschig genug  ausgeführt ist, als Gasfänger.

   Der sich     an_     der Kathode bildende Wasserstoff vermengt  sich mit dem von der Anode erzeugten Sauer  stoff zu Knallgas, so     dass    die Explosionen  und die von ihnen hervorgerufenen Stösse  noch weitaus kräftiger werden. Nicht zuletzt  bat der     Anschluss    des negativen Pols an einen         besönderm    Metallkörper den Vorzug,     dass    das  Metallgefäss -vor elektrolytischer Zersetzung  bewahrt bleibt.  



  In     Abb.   <B>8</B> ist eine solche Anordnung     ge-          Dläss    der Erfindung schematisch     veranschail-          licht.     



  Wie in     Abb.   <B>7</B> ist die Wandung des  Waschgefässes mit 2 und dessen Boden mit<B>5</B>  bezeichnet. An der Unterseite des Deckels  20 sitzt der     Isolierkörper    21 einer     Wehnelt-          anode    2:2, deren von dem Deckel 20 isolierte       Anschlussklemme   <B>19</B> an den positiven Pol des  Netzes geführt ist.

   Der negative Pol ist<B>ge-</B>  mäss der     Erfindun-,    an einem die Anoden  spitze 22- in nicht allzu grosser Entfernung       um-ebenden        feinmaschiffen    Korb<B>23</B>     ceführt,     der von der Anode isoliert und     z#veek-          mässigerweise    auf dem     Isolierkörper    21 be  festigt ist.

   Die leitende Verbindung des Kor  bes<B>23</B> mit dem     necativen    Pol des Netzes  kann durch ein gleichfalls durch     den-Isolier-          körper    21 geführtes Kabel 24 erfolgen, das  zu einer,     zweckmässigerweise        (reren    den  Deckel 20 isolierten Klemmschraube<B>25</B>  führt.

   An Stelle der beiden     Klemmschrauben     <B>19</B> und<B>2,5</B> kann auch eine     Steekerbuchse        für          sogenannte        Unverweehselbarkeitsstecker    vor  gesehen sein, mittelst derer die Vorrichtung  leicht an eine     Unverwechselbarkeitsdose        de13     Netzes angeschlossen werden kann. Wenn  mit Wechselstrom gearbeitet wird, so braucht  auf die Polarität des Anschlusses natürlich  nicht geachtet zu werden.  



  Die Wirkung der Vorrichtung gemäss       Abb.   <B>8</B>     lässt    sich noch wesentlich erhöhen,  wenn man den in der Anode des     Unterbr-          chers    entwickelten Sauerstoff im     Augenbliek     seines Entstehens ozonisiert. Diese Reaktion  verstärkt einerseits die mechanische Stoss  wirkung der Gasbildung, anderseits spaltet  sich das die     Waschflüssiokeit    durchziehende.  Ozon beim Auftreffen auf das zu reinigende  Gewebe in molekularen und atomaren     Sauer-          sioff,    welch letzterer bekanntlich ausser  ordentlich aktiv ist.  



  Das     Ozonieren    des sich an der     Wehnelt-          anode    entwickelnden Sauerstoffes kann durch      eine Hochspannungsentladung bewirkt wer  den, die mit Bezug auf den die Gasbildung  eizeugenden Stromstoss ein wenig nacheilt.  Zum Erzeugen dieses Stromstosses kann man  mit der     Wehneltanode    eine Stromspule in  Reihe     sel-ialten,    deren     Eiserikern    zugleich eine       Hochspannungsspule    trägt, deren eines Ende  gleichfalls an die Anode und deren anderes  Ende an die Kathode oder an einen andern,  mit der Waschflüssigkeit in Berührung ste  henden Metallkörper angeschlossen ist.

   Die  Wirkung dieser     Hoc-hspannungsspule    kann  durch einen in ihrem Stromkreis eingeschal  teten Kondensator erhöht werden, der zu  gleich den Hochspannungskreis vom Netz       fiennt.     



  In     Fig.   <B>9</B> ist eine derartige Vorrichtung  dargestellt. Die Wandung des Waschgefässes  ist wiederum mit 2 und dessen Boden mit<B>5</B>  bezeichnet. An der Unterseite des Deckels  20 sitzt der     Isolierkörper    21 einer     Wehnelt-          anode        22,    deren von dem Deckel 20 isolierte       Ansehlussklemme   <B>19</B> gemäss -der Erfindung  über eine Stromspule<B>26</B> an dem positiven  Pol des Netzes geführt ist.

   Auf dem Eisen  kern<B>27</B> dieser Spule, die in dem Ausfüh  rungsbeispiel die Form eines Hufeisens<B>be-</B>  sitzt, sitzt eine     Hochspannungsspule   <B>28, de-</B>  ren     Windungszahl    ein Mehrfaches der       Stromwicklung   <B>2,6</B> beträgt.- Das eine Ende  dieser Hochspannungsspule<B>28</B> ist     init    der  Anode 22- leitend verbunden, während das  andere Ende beispielsweise mit dem metal  lischen     Waseligefäss    oder mit dem die Anode  22 umgebenden     Schutzkorb   <B>23</B> verbunden ist.  



  Die Vorrichtung arbeitet in folgender  Weise:  Sobald sieh an der Anode 22 eine Sauer  stoffblase bildet, wird der durch die Spule  <B>2,6</B> fliessende Strom unterbrochen. Dieses       Stromunterbrechen    ruft in der Hochspan  nungsspule 28 einen induktiven     Stramstoss     hoher Spannung hervor, der einen an der  Anode 22 auftretenden Lichtbogen und so  mit ein     Ozonieren    -der dort gebildeten Sauer  stoffblase zur Folge hat.  



  Um die Wirkung dieser Hochspannungs  spule zu erhöhen, kann in ihren Kreis ein    Kondensator<B>29</B> eingeschaltet werden, der  den Lichtbogen verstärkt und gleichzeitig  verhindert,     dass    die Spule<B>--98</B> von einem Netz  strom durchflossen wird. Auch hat der Kon  densator den Vorteil,     dass    er den Entladungs  zeitpunkt mit Bezug auf die Ozonbildung  günstig     beeinflusst.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Abb.   <B>1,0</B> sind zwei Paare von sich beispiels  weise gegenüber stehenden     Elektrodenplat-          ten    vorgesehen, deren jedes zum Beispiel aus  Aluminium und Kupfer bestellt. Die Vor  richtung wird derart an einen Transformator  T mit zwei     Niederspaiinungswieklungen   <I>a</I>  und<B>b</B> angeschlossen,     dass    das eine Platten  paar von der Wicklung a, das andere Plat  tenpaar von der Wicklung     b    gespeist wird.

    Diese Vorrichtung arbeitet folgendermassen:  während der einen     Halbperlode    findet zwi  schen dem einen Plattenpaar ein elektroly  tischer Ausgleich statt, während bei der       nveiten    Halbperiode das andere Plattenpaar  in Wirkung tritt. Auf diese Weise kann die  ganze Periode des     Wechselstronies    ausgenutzt  werden.

   Selbstverständlich ist es, wenn man  sich mit der Ausnutzung nur einer halben  Periode begnügen will, möglich, auch nur  ein Plattenpaar zu verwenden:  Will man diese Vorrichtung mit     GleieL-          stroln    betreiben, so     muss    zwischen das Netz  und die Elektroden ein Unterbrecher     ein-          geschaltet    werden, der einen pulsierenden  Gleichstrom erzeugt. In diesem Falle kommt  nur die Verwendung eines einzigen Platten  paares in Frage.  



  Sowohl bei der Verwendung von     )Vech-          selstrom,    als auch bei Gleichstrom wird es  zweckmässig sein, mit hohen Stromstärken  geringer Spannung, beispielsweise in der  Grössenanordnung von<B>220</B> bis<B>50</B>     Amp.    mit  <B>10</B> bis 4 Volt Spannung     züi    arbeiten.     Natfir-          lieh    richtet sich die zu wählende     Stronistärko          liach    der wirksamsten     Stromdiehte,    das     heiss-i     nach der Fläche der Elektroden und diese  wiederum nach der Waschleistung, das heisst  nach der Grösse der Vorrichtung.  



  Obwohl die Gasentwicklung bei dein  Ausführungsbeispiel gemäss     Abb.   <B>10</B> wesent-      lieh schwächer vor sich geht und die von ihr  erzeugte Stosswirkung somit nicht so heftig       -wie    bei den Ausführungsbeispielen gemäss       Abb.   <B>1</B> bis<B>9</B> ist, haben Versuche bei Anwen  dung genügend starker Ströme doch ein über  raschend günstiges Ergebnis gezeitigt, das  vermutlich auf eine intensive, an sich be  kannte     kathaphoretisebe    Wirkung zurückzu  führen ist, die die geringere Stosswirkung  wenigstens zum Teil auszugleichen scheint.  



  Um die Wirkung der an den Elektroden  entstehenden Gase zu erhöhen, kann man die  Elektroden auch parallel zur Bodenfläche  des Gefässes anordnen, so     dass    der gesamte  Flüssigkeitsquerschnitt von dem aufsteigen  den frischen Sauerstoff durchdrungen wird.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>11</B>  zeigt eine mechanische Vorrichtung zur Er  zeugung der erforderlichen Schwingungen.    Die ringförmige Kammer a ist mittelst  des Rohres<B>b,</B>     zweckmässigerweise    unter       Zwisehenschaltung    geeigneter     Dämpfungs-          vorrichtungen    an eine nicht dargestellte  Druckwasserleitung angeschlossen. Der       zweckmässigerweise    gewölbte Boden     c    der  Kammer a ist mit einer geeigneten und sei  ner jeweiligen Form entsprechenden Anzahl  von Öffnungen     d    versehen und mit einer  .Membran e bedeckt, die bei Nichtbetrieb der  Vorrichtung die Öffnungen<B>d</B> abschliesst.

   Die  Membran e ist beispielsweise zwischen zwei       Flansehringen   <B>f</B> und<B>g</B> in geeigneter Weise  eingespannt. In dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel sitzt der     Flanschring   <B>g</B> am  obern Ende eines als Fuss dienenden Gestelle-,       h-,    das unterhalb der Membran mit einer  Brücke i versehen ist, in deren Mitte eine  Stellschraube<B>k</B> eingelassen ist, mittelst der  der Druck einer gegen die Mitte der Membran  e anliegenden Feder<B>m</B> einstellbar ist.

   Diese,  Einstellvorrichtung ist jedoch nur eine     zu-          sätzlie-he    Einrichtung und zur Wirkung des  Erfindungsgegenstandes nicht unbedingt     er-          forderlieh.    Durch die     Riiigkammer    a ist ein  deren Innenwand bildendes Rohr n geführt,  dessen eine Öffnung mit dem Deckel<B>c</B> der  Kammer a bündig liegt, so     dass    sie bei Nicht-    betrieb, wie die Öffnungen     d-,    von der     Mein-          bran    c abgeschlossen wird.

   Das andere,       zweckmässigerweise    abgebogene Ende dieses  Rohres n ist mit einem Schlauch     c    verbun  den, der     zweckmässigerweise    aus elastischem  Material, zum Beispiel aus Gummi, besteht  und schraubenförmig, beispielsweise um das       Einlassrohr   <B>b,</B> gewunden ist, aber auch uni  eine hierfür vorgesehene Stange oder derglei  chen gewickelt sein kann.  



  Die Vorrichtung -arbeitet wie folgt: das  in Richtung der gezeichneten Pfeile     durel.     das Rohr<B>b</B> in die Kammer a einströmende  Wasser übt durch die Öffnungen<B>d</B> auf die  Membran e einen Druck aus, unter dessen  Wirkung die Membran von der Kappe     c    ein  wenig abgehoben wird. Das Wasser strömt  dann durch die Öffnungen     d    und durch den  zwischen der Kappe     c    und der Membran e  vorhandenen schmalen Spalt in das Rohr     it     und von diesem in Richtung des     eingezeieh-          neten        Pfeils    in den Schlauch o, dessen an  deres Ende in die Abwasserleitung geführt  sein kann.

   Sobald eine     Wasserströmulig     zwischen der Membran e und der Kappe<B>c</B>  auftritt, verringert sich jedoch der durch die  Öffnungen     d    auf die Membran e     ausgeübio     Druck, so     dass    die Membran selbsttätig wie  der gegen die Öffnungen     zurückfedert    und  diese abschliesst.

   Dieser Vorgang wiederholt  sich in rascher Aufeinanderfolge; seine Fre  quenz ist abhängig vom Wasserdruck einer  seits und der Spannung der Membran     ander.-          seits.    Durch Drosseln der Leitung<B>b</B> und  Einstellen der Feder in mittelst der Schraube       k    kann man die Frequenz dieses Vorganges  in     weit-en    Grenzen beliebig regeln.  



  Wenn man nun eine solche     Vorrichtun,--          in    die     Waseliflüssigkeit    einführt und in  Betrieb setzt, werden zunächst die     Schwin-          "ungen        o#        der        Membran        e        der        Waschflüssigkeit          aufgedrückt.    Die von der Membran e her  rührenden Schwingungen sind aber an sich  nicht das wirksamste Element der Vorrich  tung.

   Die periodisch in das Rohr     it    geförder  ten Wassermengen versetzen nämlich die       Abflussleitung    e in intensive Schwingungen,      die die stärkste     Wirkung*der        Wasel-ivorrich-          tung    hervorrufen.  



  Hydraulische Schwingungserzeuger die  ser Art hat man bereits für     Massageapparate     verwendet. Bei diesen wird jedoch nur die  Schwingung der Membran ausgenutzt,     wäh-          iend    man bestrebt war, die Schwingungen  der Wassersäule in der     Abflussleitung    durch  besondere Mittel zu unterdrücken, da sie     bei     Apparaten dieser Art in der Tat eine lästige  Nebenerscheinung sind. Für den der Erfin  dung zugrunde- liegender Zweck können sie  aber mit besonderem Vorteil ausgenützt und  sogar verstärkt werden.

   Bei einer Vorrich  tung gemäss der Erfindung werden daher  zwischen dem     Abflussstutzen    n und der     Ab-          flussleitung    keinerlei     Dämpfungsvorrichtun-          gen    eingebaut.

       Vni    die in der     Abflussleitung     auftretenden     S##hwingungen    möglichst     un-          gebremst    auf die Waschflüssigkeit über  tragen zu können, wird -vielmehr die     Abfluss-          leitung    durch einen schraubenförmig gewun  denen und     zweekmässiger-weise    elastischen  Schlauch o künstlich verlängert. Infolge der  Elastizität des Schlauchmaterials werden die       Scliwingungen    der Wassersäule weit weniger  abgebremst, als es bei Verwendung einer  starren     Abflussleitung    der Fall wäre.  



  Der Wasserverbrauch einer solchen Ein  richtung ist verhältnismässig gering und  Überdies nicht unbedingt als Verlust zu be  trachten, da das Wasser mit der Waschflüs  sigkeit selbst gar nicht in Berührung kommt  <B>und</B> den Schlauch o mit der gleichen Rein  heit     verlässt,    mit der es der Vorrichtung zu  geführt wurde. Infolgedessen kann das     au#z     dem Schlauch o fliessende Wasser noch für  andere Zwecke des Haushaltes verwendet  werden.  



  Obwohl bei der Beschreibung der ver  schiedenen Ausführungsbeispiele immer nur  die Rede von Waschapparaten zum Reinigen  von Wäsche war, so ist doch klar,     dass    die  gleichen Vorrichtungen auch zu     jedeir    andern       Nassbehandlung    von Textilgut verwendet  werden können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zum Nassbebandeln von Ge weben, insbesondere zu deren Reinigung und Bleichung, bei der das zu behandelnde<B>Ge-</B> webe in der Flüssigkeit eingetaucht ist,<B>ge-</B> kennzeichnet durch ein die Behandlungsfl ii, - sigkeit in Schwingungen versetzendes Er regersystem, welches mehr als zwei Sebwin- t' Gfungen. in der Sekunde ausführt. UNTERANSPRüCHE:
    <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seliwin gungen in der einen Richtung beschleu nigt und in der -andern Richtung ver zögert wer-len, so dass gleichzeitig ein Strönien der Waschflüssigkeit hervor gerufen wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Schwingungen elektromagne tisch erzeugt werden.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch unet Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gehennzeich- net, dass die Schwingungen mechanisch erzeugt werden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch<U>ge-</U> kennzeichnet, dass der Boden des Flüssig keitsbehälters als Membrane ausgebil det ist und von einem an seiner Unter seite angreifenden Magnetsystem perio disch erregt wird.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, gekennzeich net durch einen Einsatzkörper (14), in dem ein durch die Membrane<B>(3)</B> wasser dicht abgeschlossenes Magnetsystein (4) angeordnet und der unterhalb der Mein- bran mit Öffnungen<B>(17)</B> versehen isf. durch die die Waschflüssigkeit in einen Raum<B>(18)</B> angesaugt und aus ihm wie der herausgestossen wird.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentarisprueh und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> gekennzeichnet durch ein zur Erregung dienendes System von schwingenden Membranpaaren. <B>7.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Nem- bra,nen eines Paares parallel zueinander angeordnet sind. <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteransprüchen<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Membranpaare in Form eines beliebigen Vielecks angeordnet sind.
    <B>9.</B> Vorrichtung nach Unteransprüchen<B>6</B> bis <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mein- branen senkrecht zur Flüssigkeitsober fläche angeordnet sind. <B>10.</B> Vorrichtung nach Unteransprüchen<B>6</B> bis <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mein- branen <B>(3)</B> durch einen oder mehrere Elektromagneten erregt werden, die in einem durch die Membranen gegen die Waschflüssigkeit abgeschlossenen Ge häuse<B>(31)</B> angeordnet sind.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>10,</B> da durch gekennzeiehnet, dass die Innen seiten der Membranen mit einem Eisen anker<B>36</B> verbunden sind. 12. Vorrichtuno, nach Unteranspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Eisen anker bei Erregung seines Magnetes die sen nicht berühren kann. <B>13.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 12, ge- tn kennzeichnet durch zwischen dem Eisen anker und dem Magnetkern eingeschal tete Dämpfungsvorrichtungen. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch aehennzeichnet, dass die Wasch flüssigkeit unmittelbar durch Stromstösse in Schwingungen versetzt wird. <B>15.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 14, für Gleichstrom, gekennzeichnet durch einen in die )Vaschflüssigkeit eintauchenden Wehnelt- oder ähnlichen Unterbrecher.
    <B>16.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>15,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Spitze einer Wehneltelektrode von einem meial- lischen und an dem andern Pol des Net zes angeschlossenen, als Kathode wirken den Korb<B>(23)</B> umgeben ist. <B>-17.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Korb s3 feinmaschig ist, dass die sich in ihm bil denden Gase nicht entweichen können, sondern sich innerhalb des Korbes zu Knallgas vereinigen und als solches ver brennen.
    <B>18.</B> Vorrichtung nach Unteransprüchen<B>16</B> und<B>1.7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der sich an der Anode des Unterbrechers entwickelnde Sauerstoff im Augenblick seines Entstehens ozonisiert wird. <B>19.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>18,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Anode eines )Vehneltunterbrechers über eino Strornspule <B>(26)</B> an das Netz angeschlos sen ist, deren Eisenkern eine Ilochspan- nungswicklung, <B>(28)</B> trägt, die einergeits mit der Anode und anderseits mit einem die #Vascbflüssi-,
    1-leit berührenden Me tallkörper verbunden ist. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>19,</B> ge kennzeichnet durch einen in den. Hoch spannungskreis eingeschalteten Konden sator (29). 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, für ununterbrochenen Gleich- oder Wechsel strom, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Paare von Elektrodenplatten. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass <B>je</B> ein Elek- trodenpaar an eine getrennte Niederspa,-n- nungswicklung eines Transformators an geschlossen ist.
    <B>23.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> gekennzeichnet durch einen hydraulischen Schwingungserzeu ger. 24. Waschvorrichtun <B>g</B> naeli Unteransprueh <B>23,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass der Schwinguilgserzeuger aus einer an eine Druckwasserleitung<B>(b)</B> angeschlossenen Kammer (a) besteht, die mit Öffnungen <B>(d)</B> versehen ist und durch die ein mit der die Öffnungen<B>(d)</B> enthaltenden Wandung bündig liegendes Ausflussrohr (n) gefülirt ist,
    und dass sowohl die<B>Öff-</B> nungen dieses Abflussrohres (n), als auch die Öffnungen (d) der Kammer (a) von einer Membran (e) bedeckt sind. <B>25.</B> Wasellvorrielitung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Offnungen (d, n) wirkende Druck der Membran einstellbar ist.
    <B>26.</B> )Vaschvorrichtung nach Unteransprüchen 2,4 und<B>25,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Kammer (a) geführte Ab- flussrohr (n mit einer s(ilraubenförmig gewickelten Leitung (o) verbunden ist. <B>27.</B> Waschvorriclitung nach Unteranspruch <B>26,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewickelte Leitung (o) aus einem elastischen Material besteht.
    <B>28.</B> Waschvorrichtung nach Unteransprüchen <B>26</B> und<B>27,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Abflussleitung (o) um das Einlassrohr (b) gewickelt ist.
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