DE736350C - Elektrisch angetriebene Membranpumpe - Google Patents

Elektrisch angetriebene Membranpumpe

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DE736350C DEB168949A DEB0168949A DE736350C DE 736350 C DE736350 C DE 736350C DE B168949 A DEB168949 A DE B168949A DE B0168949 A DEB0168949 A DE B0168949A DE 736350 C DE736350 C DE 736350C
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Description

  • Elektrisch angetriebene Membranpumpe Es sind bereits Membranpumpen mit mittels Wechselstromes durch einen Elektromagneten zu betätigender Membran bekannt, deren aus dem Magnetanker und der mit diesem durch eine Stange verbundenen Membran bestehendes, zwischen zwei hintereinander angeordneten, einander entgegenwirkenden Federn aufgehängtes Schwingsystem, zwecks Ermöglichung der Wasserförderung mit diesen zumeist nur zur Förderung bzw. Kompression von Gasen bestimmten Pumpen, durch eine besondere Abstimmung des Magnetankers, der Membran und der Federn, unter Einbeziehung der gesamten mitschwingenden Flüssigkeitsmasse in Resonanz mit den magnetischen bzw. den elektrischen Schwingungen gebracht werden soll. Eine zum praktischen Betrieb einer MembranpumpL für Flüssigkeiten unbedingt nötige, vollkommen einwandfreie. Resonanz eines solchen Schwingungssystems mit den magnetischen bzw. elektrischen Schwingungen auf vorgenannte Weise zu erzielen, ist aber bisher nicht gelungen, und darum ist auch keine der bisher bekanntgewordenen elektromagnetischen Flüssigkeitsmembranpumpen zur praktischen Verwendung gelangt. Die Ursache davon war die nicht ausreichende Berücksichtigung des Einflusses der Größe der in die Abstimmung des Schwingsystems miteinbezogenen Förderflüssigkeitsmasse auf den Schwingungsvorgang. Die Einbeziehung der Förderflüssigkeit in die Abstimmung zeigt zwar, daß man sich bewußt war, daß die Flüssigkeitsbewegung eine unbedingt zu berücksichtigende schwingende Komponente enthält, doch hatte man nicht beachtet, daß diese zum schwingenden System hinzugehörige Flüssigkeitsmasse stets so groß war, daß es überhaupt unmöglich war, ein solches Resonanzschwingen erzielen zu können, das die Pumpen geeignet. machen würde, mit nennenswerter Leistung Flüssigkeit zu fördern. Denn man benötigt ungeheuer große Kräfte, um Massen von so großem Gewicht bei einer Wechselstromfrequenz von z. B. 50 mit einer Frequenz von zoo Schwingungen in der Sekunde schwingen zu lassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine mittels Wechselstromes im Wege eines Elektroniagnetes betätigte Flüssigkeitsnieinbranpumpe, welche diese Mängel der bisherigen Fliissigkeitsmeinbranpurnpen vollkommen behebt und sich durch ihre besondere versuchsmäßig festgestellte Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Wasserförderung auszeichnet. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Problem der Flüssigkeitsmebranpumpe nur dann gelöst werden kann, wenn es gelingt, die mitschwingende Flüssigkeitsmasse .auf eine kleine, unveränderliche, technisch beherrschbare Größe zu vermindern und auch diesen Restbetrag bei der Abstimmung zu berücksichtigen. Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Flüssigkeitsinembranpumpe ist dieses Problem durch eine solche Ausbildung des Saug- und Druckrauines vollkommen gelöst «-orden, welche der Flüssigkeit erfindungsgemäß dadurch eine gewisse Verdrängungsmöglichkeit bietet, daß im Saugraum und/oder im Druckraum der Pumpe möglichst nahe den Ventilen eine oder mehrere elastisch wirkende Flüssigkeitsbegrenzungsflächen vorgesehen werden, «-elche die Förderflüssigkeit gegen einen oder mehrere nachgiebige, z. B. lufterfüllte Räume abgrenzen, so daß das Flüssigkeitsvolumen sich im Druckraum beim Druckhub vergrößern, im Saugraum beim Saughub verkleinern kann und sich in der Druck- wie in der Saugleitung ein Flüssigkeitsstrom von praktisch konstanter Geschwindigkeit ergibt, also ein die Resonanz erschwerendes 'Mitschwingen der Flüssigkeitsmassen in diesen Leitungen unterbleibt. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß das Gewicht der schwingenden Flüssigkeitsmasse unabhängig von der Länge der Saug- und Druckleitungen ist und auch praktisch unabhängig von Förderhöhe und Fördermenge bleibt, vor allem aber darin, daß dieses Gesicht verhältnismäßig klein ist und daher die Verwirklichung der Resonanzbedingung mit Hilfe verhältnismäßig kleiner magnetischer Kräfte und Federkräfte gestattet. Die erläuterte grundsätzliche Wirkungsweise und Bedeutung der elastisch wirkenden Flüssigkeitsbegrenzungsflächen ist von ihrer besonderen Gestalt unabhängig, und es können daher ebene Flächen, wie z. B. in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel, oder krumme Flächen, z. B. Kugelflächen, zylindrische Flächen o. dgl. (luftgefüllte Gummibälle. geschlossene Schläuche usw.) der konstruktiven Ausführung zugrunde gelegt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsinembranpumpe in vertikalem Längsschnitt.
  • Der die Flüssigkeitspumpe antreibende l#'-lelctromagnet i ist ein Wechselstromelektrornagnet, dessen Wicklung .2 von Netzwechselstrom <ltirchflossen wird und dadurch auf den i Anker 3 eine ihrer Intensität nach periodisch sich ändernde Anziehungskraft ausübt. Er besitzt einen möglichst geschlossenen Eisen-' kreis, uni bei geringstem Gewicht und Raum-' bedarf eine möglichst große elektromagnetische Leistung zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grunde ist auch die Zahl und Größe der den Eisenkreis unterbrechenden Luftspalte auf ein Mindestmaß beschränkt, wobei zwei dieser Luftspalten eine zur Schwingungsrichtung des Ankers schräge Lage einnehmen.
  • Der Anker 3 ist durch eine gerade Kolbenstange .I mit dem Mittelteil der Kolbenmembran 5 starr verbunden. Der Rand dieser Membran ist- im Pumpengehäuse 6, das von Säulen ; getragen wird, eingespannt.
  • Die Federung des schwingenden Systems besteht aus den Schraubenfedern 8 und 9, die sich einerseits gegen eine auf den Säulen verstellbar angeordnete Tragplatte io, andererseits gegen einen Bund i i bzw. 12 der Kolbenstange q. stützen. Die Anordnung der Federn ist so getroffen, daß sie dein Ausschwingen des Ankers, ob dasselbe nun nach oben oder nach unten erfolgt, entgegenwirken und daher stets bestrebt sind, das bewegliche System in seine Mittellage zurückzuführen. hie Federung wird genau oder angenähert auf die Frequenz der magnetischen Anziehungskraft des Elektromagneten i bzw. auf die Frequenz des speisenden Wechselstromes oder auf eine Oberwelle desselben abgestimmt. Die blasse der Federn soll, wie jene des gesamten Schwingungssystems, möglichst klein sein. Durch Heben oder Senken der Platte io kann die Vorspannung der Federn ein-oder nachgestellt werden. Statt einer Schrau- i benfeder kann mit Vorteil auch eine Feder mit nichtlinearer Kraft-Weg-Charakteristik, z. B. eine entsprechend gebaute Kegelfeder, verwendet werden.
  • Die- Kolbenmembran 5 bildet die untere, der Pumpendeckel 14 die obere Begrenzung des Arbeitsraumes 13 der Pumpe. Im Deckel 1s sind als leicht bewegliche Klappen, welche ring- oder schlitzförmige Öffnungen abdecken, das Saugventil 15 und das Druckventil 16 der i Pumpe angeordnet. Das Saugventil, und das gleiche gilt vorn Druckventil, soll möglichst leicht beweglich und vorzugsweise derart ausgebildet sein, claß seine natürliche Arbeitsfrequenz gleich. oder höher als die Schwingungsfrequenz der Kolbenmembran 5 ist. Oberhalb der Ventile sind im Pumpengehäuse der Saugraum 17 und der Druckraum i8 der Pumpenflüssigkeit angeordnet, an welche Räume das Saugrohr i9 und das Druckrohr 2o angeschlossen sind. Die Ventile sollen vorzugsweise so angeordnet werden, daß der Weg von den Saug- zu den Druckventilen möglichst kurz ist. Ferner empfiehlt es sich, die Ventilkörper als von einem Spanndraht festgehaltene Gummiringe auszubilden, die schlitzförmige Öffnungen bedecken.
  • Der Saugraum i7 wird oben durch eine Wand 2i aus elastischem Material, die z. B. eine Gummimembran sein kann, oder durch eine federbelastete Membranwand begrenzt, und dies hat den Zweck, Druckstöße auszugleichen und einen möglichst konstanten Flüssigkeitswiderstand während des Pumpens aufrechtzuerhalten. Aus dem gleichen Grund besitzt auch der Druckraum 1ß eine membranartige Decke 22, die sich bei sehr starkem Anwachsen des Druckes im Raum 18 an die mit Öffnungen 23 versehene, gewölbte Gehäusedecke 24. anlegt. Die Membranen 21 und 22 ersetzen die sonst bei Kolbenpumpen üblichen Saug- und Druckwindkessel und bieten diesen gegenüber den Vorteil, daß sie bei geringem Raumbedarf der hohen Periodizität des Arbeitsvorganges der erfindungsgemäßen Pumpe gut folgen können. Sie sollen vorzugsweise genau oder annähernd in Resonanz mit der Frequenz des Schwingsystems stehen, was durch geeignete Bemessung der aus elastischem Material bestehenden Membranen oder durch die Anordnung von regulierbaren Federn zur Abstützung der aus elastischem oder unelastischem Material bestehenden Membranen erreicht werden kann.
  • Die beschriebene Pumpe arbeitet folgendermaßen: Wird -die Spule 2 des Elektroinagneten i mit Netzwechselstrom gespeist, so schwingen der Anker 3 und die mit ihm verbundenen Teile, also insbesondere die Kolbenmembran 5, im Takte der Wechselstromfrequenz und die Amplitude dieser Schwingungen wird dann besonders groß sein, wenn das schwingende System oder zumindest die Federn 8 und g auf die Frequenz der wechselnden Anziehungskraft des magnetischen Feldes abgestimmt sind. Durch die schwingende Kolbenmembran 5 wird das Volumen des Arbeitsraumes 13 abwechselnd vergrößert und verkleinert, so daß bei entsprechender Mitwirkung des Saugventils 15 und Druckventils 16 Flüssigkeit aus dein Saugrohr i9 in das Druckrohr 2o gefördert wird. Die während jeder Periode außerhalb des Arbeitsraumes in der Flüssigkeit auftretenden Druck- bzw. Voluinsschwankungen werden durch die Membranen2i und 22 ausgeglichen. Beim Saughub wird nämlich die Membran 21 unter Zugwirkung, beim Druckhub die Membran z2 unter Druckwirkung gesetzt, wobei sie aber abwechselnd, sozusagen mit einer zeitlichen Phasenverschiebung von 9o° arbeiteq. Mit anderen Worten: Während des Saughubes drückt die Membran 22 die Flüssigkeit ab, und während des Druckhubes saugt die Membran 21 neue Flüssigkeit an. Die beiden Membranen sorgen also für die Erhaltung der kinetischen Energie.
  • Wird der Pumpe unter sonst gleichen Verhältnissen eine geringere Flüssigkeitsmenge entnommen, so wächst der Druck im Raum 1ä, wodurch die Schwingungen der Membran 5 bzw. des Ankers 3 derart beeinflußt werden, daß der Elektromagnet eine entsprechend geringere Leistung aufnimmt. Die Arbeitsweise der Pumpe paßt sich also selbsttätig den wechselnden Betriebsbedingungen an. Tritt aber der Grenzfall ein, daß dein Druckrohr überhaupt keine geförderte Flüssigkeitsmenge mehr entnommen wird, so arbeitet die Pumpe nur mehr so lange weiter, bis die Membran 22 ihre größte Ausdehnung erreicht hat, also am Gehäuse 2.1 anliegt. Ist dies geschehen, bleibt als nachgiebige Begrenzung der Flüssigkeit nur mehr die Kolbenmembran 5 übrig, welche durch den im Arbeitsraum sich einstellenden hohen Flüssigkeitsdruck in ihre tiefste Stellung bewegt wird, in welcher der Anker sich auf die entsprechenden Flächen des Elektromagnetkernes aufsetzt. Da man, wie das Ausführungsbeispiel der "Zeichnung zeigt, den Anker und den Elektromagnet so ausbilden kann, daß bei vollständig'angezogenem Anker praktisch kein nennenswerter Luftspalt mehr vorhanden ist, so wird bei einer Sperrung oder starken Drosselung der Flüssigkeitsentnahme der Kern des Elektromagneten derart geschlossen, daß letzterer in bezug auf den speisenden Wechselstrom wie eine Drosselspule von hohem induktivem Widerstand wirkt und daher praktisch fast keinen Strom aufnimmt. Es ist daher bei einem solchen Aggregat nicht notwendig, während kürzerer Betriebspausen den Wechselstrom abzuschalten. Wird nach einer solchen Pause Druckflüssigkeit wieder entnommen, sinkt also der Druck im Raume 18, setzt sich der Anker und die Kolbenmembran der Pumpe wieder selbsttätig in Bewegung, so daß die Anordnung irgendeines besonderen Flüssigkeitsbehälters zum Ingangsetzen der Pumpe überflüssig ist.
  • Es empfiehlt sich, besondere Verbindungen, z. B. enggewickelte Spiralfedern, zwischen dem feststehenden Gehäuse und dem schwingenden System vorzusehen, welche das Ab-«-eichen des letzteren von seiner vorgeschriebenen Bahn, insbesondere ein seitliches Abweichen, verhindern oder erschweren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittels Wechselstromes durch einen Elektromagneten zu betätigende Membranpumpe, mit einem aus einem Magnetanker, aus einem membranartigen Förderorgan und einer diese beiden verbindenden Stange bestehenden, unter Einbeziehung der mitschwingenden Fliissigkeitsmasse auf die magnetische Frequenz abgetimmten Schwingsystem, das- zwischen zwei hintereinanderliegenden, einander entgegenwirkenden Federn aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugraum (i7) und/oder im Druckraum (i8) nahe den Ventilen windkesselartig wirkende elastische Flüssigkeitsbegrenzungsflächen, z. B. Membranen (2i und 22), vorgesehen sind.
DEB168949A 1934-03-09 1935-03-09 Elektrisch angetriebene Membranpumpe Expired DE736350C (de)

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