DE3004109A1 - Tauchpumpe - Google Patents

Tauchpumpe

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DE3004109A1
DE3004109A1 DE19803004109 DE3004109A DE3004109A1 DE 3004109 A1 DE3004109 A1 DE 3004109A1 DE 19803004109 DE19803004109 DE 19803004109 DE 3004109 A DE3004109 A DE 3004109A DE 3004109 A1 DE3004109 A1 DE 3004109A1
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DE
Germany
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tubular
components
tubular components
pump
volume
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Withdrawn
Application number
DE19803004109
Other languages
English (en)
Inventor
Heidemarie Bartels
Uwe 6085 Nauheim Bartels
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Individual
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Publication of DE3004109A1 publication Critical patent/DE3004109A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/088Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members with two or more tubular flexible members in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/09Pumps having electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Tauchpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe zum Fördern von Flüssigkeiten.
  • Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Tauchpumpen bekannt, auch Pumpen, bei denen durbh periodisch wechselnde Volumensänderung wenigstens eines zwischen Aunsaugventil und Auslaßventil angeordneten rohrförmigen Bauelementes die Flüssigkeit gefördert wird. Bei bekannten Ausführungsformen derartiger Pumpen wird ein die zu fördernde Flüssigkeit enthaltender Schlauch durch von in radialer Richtung von außen auf ihn einwirkende Druckkräfte periodisch wechselnd zusammengedrückt bzw. freigegeben, und die Anordnung ist derart getroffen, daß hierdurch die Flüssigkeit periodisch gefördert wird. Bei diesen bekannten Anordnungen wird über eine oder mehrere Schlatchleitungen Druckluft oder Druckwasser von einem Vorratsbehälter zu dem zusammenzudrückenden Schlauch zugeführt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine kostengünstig herzustellenden Pumpe anzugeben, zu deren Betrieb keine ein Druckmedium übertragende Schlauchleitungen erforderlich sind, da diese Schlauchleitungen sich in manchen Fällen bei der Handhabung bzw. Bedienung der Pumpe als störend erwiesen haben. Außerdem ist der Betrieb derartiger Pumpen an das Vorhandensein eines genügenden Vorrats von Druckluft oder Druckwasser gebunden bzw. an die Möglichkeit, Druckluft oder Druckwasser zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete rohrförmige Bauelemente vorgesehen sind, die periodisch wechseld in Längsrichtung zusammengedrückt bzw. auseinandergezogen werden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß jeweils ein rohrförmiges Bauelement zusammengedrückt, während das andere auseinandergezogen wird bzw. umgekehrt, und das Volumen der beiden rohrförmigen Bauelemente derart bemessen ists daß das innere Volumen der beiden Bauelemente verschieden groß ist, und daß das Zusammendrücken bzw. Verlängern der beiden Rohrelemente durch einen mechanisch mit beiden Bauelementen verbundenen Anker bewirkt wird, der periodisch gegen die Wirkung einer Federkraft in eine Magnetspule hineingezogen bzw. freigegeben wird.
  • Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. In etwa maßstäblich, jedoch schematisch zum Teil etwas vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgeführte Tauchpumpe in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 als konstruktives Detail die zur Förderung der Flüssigkeit dienenden Faltenbalgrohre gemäß Fig. 1 sowie den diese bewegenden Anker mit zugehöriger Magnetspule in Ruhestellang, Fig. 7 als konstruktives Detail die zur Förderung der Flüssigkeit dienenden Faltenbalgrohre gemäß Fig. 1 sowie den diese bewegenden Anker in der bei stromdurchflossener Magnetspule eingenommenen Stellung, Fig. 4 als konstruktives Detail in etwa natürlicher Größe den Kopfteil der in Fig. 1 dargestellten Pumpe im Längsschnitt, Fig. 5 als konstruktives Detail den Fußteil der dargestellten Pumpe im Längsschnitt.
  • Die in den Figuren dargestellte Pumpe besteht im wesentlichen aus einem ein Druckventil enthaltenen Kopfteil 2 (dessen Konstruktion später in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wird), einem äußerem Kunstoffrohr 3, einem das Ansaugventil enthaltenden Fußteil 4 (dessen Kontruktion später in Verbindung mit Fig. 5 erläutert wird) und zwei von der zu fördernden Flüssigkeit durchströmten Faltenbalgrohren 5 und 6, einem mit diesen mechanisch fest verbundenen Anker 7, der von einer in periodisch wiederkehrenden Zeitabständen stromdurchflossenen Magnetspule 9 umgeben ist sowie einer die Gegenkraft liefernden Druckfeder lo.
  • Am unteren Ende des unteren Faltenbalgrohres 5 befindet sich ein in Fig. 5 angedeutetes, als federbelastetes Kugelventil ausgebildetes Ansaugventil 12. Am oberen Ende des oberen Faltenbalgrohres 6 befindet sich ein in Fig. 4 angedeutetes, als federbelastetes Kugelventil ausgebildetes Druckventil 13. Die Magnetspule 9 ist über einen (nicht gezeichneten) im Kopfteil 2 angeordneten Kabelanschlußkasten und ein Kabel 15 mit einem nicht dargestellten Impulsgeber bzw. periodisch schließenden Schalter verbunden, welcher in periodischen, einstellbaren Zeitabständen Stromimpulse, und zwar vorzugsweise Gleichstromimpulse zuführt. Hierdurch wird die Marnetspule 9 periodisch kurzzeitig erregt.
  • Nachstehend wird kurz die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Pumpe beschrieben. Die Pumpe wird mit ihrem unteren rohrförmigen Teil in das Gefäß gesteckt, welches die zu fördernde Flüssigkeit enthält, beispielsweise in einen Transportkanister. Wird nun die Stromzuführung zur Pumpe eingeschaltet, dann wird die Magnetspule 9 kurzzeitig erregt, und es werden der Anker 7 und die Faltenbalgrohre 5 und 6 gegen die Kraft der Feder 10 aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstellung bewegt.
  • Hierdurch wird das Volumen des unteren Faltenbalgrohres 5 verkleinert und das Volumen des oberen Faltenbalgrohres 6 vergrößert.
  • Sobald der Stromfluß durch die Magnetspule 9 unterbrochen wird, werden Anker 7 und Faltenbalgrohre 5 und 6 durch die Kraft der Feder lo wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht. Hierdurch wird das innrer Volumen des unteren Paltenbalgrohres 5 vergrößert und das innere Volumen des kleineren oberen Faltenbalgrohres verkleinert, so daß das resultierende innere Volumen der beiden Faltenbalgrohre größer wird. Infolgedessen wird Flüssigkeit durch das Kugelventil 12 angesaugt und gelangt ins Innere des unteren Faltenbalgrohres 5.
  • Wenn sich dieser Vorgang mehrfach wiederholt, werden nicht nur die Faltenbalgrohre 5 und 6 von Flüssigkeit erfüllt, sondern diese wird durch das Druckventil 13 nach oben impulsweise herausgedrückt und über eine an das Mundstück 16 angeschlossene (nicht dargestellte) Schlauchleitung dem Verwendungsort zugeführt.
  • Um das Totvolumen der Pumpe klein zu halten, sind im unteren Faltenbalgrohr 5 zwei in Längsrichtung durchbohrte Verdränjungskorper 5'und 5"sowie im oberen Faltenbalgrohr 6 zwei Verdrängungskörper 6'und 6''angeordnet. Diese sind derart bemessen und angeordnet, daß bei Zusammendrücken eines Faltenbalgrohres in axialer Richtung sich die beiden darin angeordneten Verdrängungskörper in etwa berühren, Die unteren beiden Verdrängungskörper 5'und 5''können als untere Begrenzung der elektromagnetischen Ankerverschiebung dienen.
  • Die Fördermenge der Pumpe ist durch die Frequenz der dem Elektromagneten zugefiihrten Stromimpulse einstellbar.
  • Wenn die Pumpe nur kleine Fördermengen fördern soll, also eine entsprechende Fördermenge pro Zeiteinheit fördern soll, dann könnte eine Verringerung der Pumpenfrequenz dazu führen, daß die zeitlichen Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pumpenstößen verhältnismäßig groß werden. Wird die geförderte Flüssigkeit einem anderem Flüssigkeitsstrom zugeführt, dann könnte dies zu unerwünschten Schwankungen in der Konzentration des dem Flüssigkeitsstrom zugeführten, von der Pumpe geförderten Mediums führen. Um diese Konzentrationssch%nkungen zu vermeiden, kann der nutzbare Förderhub der Pumpe verringert werden, also auch bei unveränderter oder nur wenig veränderter Pumpfrequenz das pro Zeiteinheit ge förderte Flüssigkeitsvolumen verkleinert werden.
  • Zu diesem Zweck kann die Lage der Anschlagbolzen 17 A und 17 B gegen welche der mit dem Anker fest verbundene Anschlagring 19 schlägt, in vertikaler Richtung verschoben werden. Hierzu dient ein Rändelknopf 20, durch dessen Verdrehen der unten ein Gesindeaufweisende Schraubenbolzen 21 die in Führungsbolzen 22 gefiihrte Scheibe 23, in der die Anschlagbolzen 17 A und 17 r3 befestigt sind, in vertikaler Richtung verstellt.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe zeichnet sich insbesondere durch nachstehende Vorzüge aus: Die Pumpe kann sowohl bei der ersten Inbetriebnahme als auch nach längerem Trockenlauf ohne eine Entlüftung ihre Pumpwirkung aufnehmen.
  • Fiir den Betrieb ist lediglich elektrische Energio notwendig.
  • Für den Aufbau von Dosieranlagen mit der erfindungsgemäßen Pumpe sind keine aufwendigen Installationen notwendig.
  • Die Pumpe kann leicht für aggresive Medien gebaut werden, da sie keine dynamischen Dichtungen enthält.
  • lleidemarie Bartels, "Tauchpumpe" Bezugszeichen: 2 Kopfteil 3 Kunstoffrohr 4 Fußteil 6) Faltenbalgrohr 5' 5'' Verdrängungskörper 5) Faltenbalgrohr 6' 6" Verdrängungskörper 7 Anker 8 9 Magnetspule 10 Druckfeder 11 12 Ansaugventil, Kugelventil 13 Druckventil, Kugelventil 14 15 Kabel 16 Mundstück 17AB) Anschlagbolzen 18 19 Anschlagring 20 Randelknopf 21 Schraubenbolzen 22 Fiihrungsbolzen 23 Scheibe Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche auchpumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, bei der durch periodisch wechselnde Volumensänderungen wenigstens eines zwischen Ansaugventil und Auslaßventil angeordneten rohrförmigen Bauelements die Flüssigkeit gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete rohrförmige Bauelemente (5, 6) vorgesehen sind, die periodisch wechselnd in Längsrichtung zusammengedrückt bzw. auseinandergezogen werden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß jeweils ein rohrförmiges Bauelement (5 bzw. 6) zusammengedrückt, während das andere (6 bzw. 5) auseinander gezogen wird bzw. umgekehrt, und das Volumen der beiden rohrförmigen Bauelemente (5, 6) derart bemessen ist, daß das innere Volumen der beiden Bauelemente verschieden groß ist und daß das Zusammendrücken bzw. Verlängern der beiden rohrförmigen Bauelemente durch einen mechanisch mit diesen beiden Bauelementen verbundenen Anker (7) bewirkt wird, der periodisch gegen die Kraft einer Feder (io) in eine Magnetspule (9) hineingezogen bzw.
    freigeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7) zwischen den beiden rohrförmigen Bauelementen (5, 6) angeordnet und mit den ihm zugewendeten Enden der beiden rohrförmigen Bauelemente fest verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rohrförmigen Bauelemente (5, 6) als Faltenbalge bzw. Wellrohre ausgebildet sind, die in Längsrichtung dehnbar bzw zusammendrückbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die beiden rohrförmigen Bauelemente (5, 6) als in Längsrichtung dehnbare Schläuche von verschiedenen Innendurchmesser ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit welcher der Ilubbereich der Druckfeder (io) wahlweise einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu Verstellung des Hubbereichs der Druclcfeder (io) ein in Längsrichtung der Tauchpumpe verschiebbarer Anschlag vorgesehen ist, dessen Lage vorzugsweise mittels einer von außen zugänglichen Einstellschraube (2t) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der rohrförmigen Bauelemente (5, 6) Verdrängungskörper (5t 5#0, 6C3 6't angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rohrförmigen, als Hohlkörper ausgebildeten Bauelement, zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Verdrängungskörper t5, 5''bzw. 6, 6t') angeordnet und vorzugsweise derart bemessen sind, daß sie in zusammengedrückter Stellung sich mit ihren zugewendeten Stirnflächen berühren.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervolumen des einen rohrförmigen, als Hohlkörper ausgebildeten Bauelements t 5 bzw. 6) (Unterschied zwischen maximalen und minimalen Volumen bei einem Förderhub) wenigstens doppelt so groß, vorzugsweise dreimal so groß ist, wie das Fördervolumen des anderen rohrförmigen llohlkörpers (6 bzw. 5).
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Bauelemente als Faltenbalgrohr (5, 6) ausgebildet und durch einen von der zu fördernden Flüssigkeit durchströmten Anker (7) miteinander fest verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6352455B1 (en) 2000-06-22 2002-03-05 Peter A. Guagliano Marine propulsion device
US7445531B1 (en) 2003-08-25 2008-11-04 Ross Anthony C System and related methods for marine transportation

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