DE2435633C3 - Vorrichtung zur Abgabe einer dosierten Menge eines Schmiermittels - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe einer dosierten Menge eines Schmiermittels

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DE2435633C3
DE2435633C3 DE19742435633 DE2435633A DE2435633C3 DE 2435633 C3 DE2435633 C3 DE 2435633C3 DE 19742435633 DE19742435633 DE 19742435633 DE 2435633 A DE2435633 A DE 2435633A DE 2435633 C3 DE2435633 C3 DE 2435633C3
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DE19742435633
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William C. Fremont Mich. Murphy (V.St.A.)
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Shock V Automatic Lubrication Systems Inc Fremont Mich (vsta)
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Shock V Automatic Lubrication Systems Inc Fremont Mich (vsta)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

.5
20
25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 37 85 456 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der ein Ventil während eines Zeitintervalls geöffnet wird, das ausreicht, um ein Auslaßrohr mit Schmiermittel ?u füllen. Die Abgabe des Schmiermittels erfolgt während eines weiteren Zeitintervalls mittels Druckluft. «
Aus der US-PS 36 28 617 ist eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung bekannt, die so ausgebildet ist, daß das Auftreten von Druckimpulsen beim Schließen eines Ventils vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Schmiermittel ohne zusätzliche Druckquelle und ohne Tropfenbildung an der Auslaßöffnung in kurzen Zeitperioden abgegeben werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß der durch die Umwälzpumpe auf das Schmiermittel ausgeübte Druck dazu ausgenutzt wird, bei der Unterbrechung des Schmiermittelstroms durch das Ventil im Schmiermittel einen kurzzeitigen Druckimpuls aufzubauen, durch den die Capillare mit Schmier- π mittel gefüllt und ohne Tropfenbildung durch die Capillare ausgestoßen wird. Der Ausstoßvorgang kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Bewegung des Ventilglieds in Schließrichtung durch eine Feder unterstützt wird. wi
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Umwälz- hr> einrichtung,
F i g. 3 teilweise in auseinandergezogener Anordnung einen Vertikalschnitt eines Hubventils der Vorrichtung der F i g, I und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 10 hat eine Einrichtung 12 zur kontinuierlichen Umwälzung eines Schmiermittels, einen Steuerkasten 14 und zwei Magnetventile 16,16' zur Abgabe des Schmiermittels, die auf einem Träger 17 befestigt sind und mit einer Fördereinrichtung 18 zusammenwirkt
Die Umwälzeinrichtung 12 hat einen Behäher 20 zur Aufnahme des Schmiermittels JL, das insbesondere ein aufgeschlämmtes Schmiermittel wie z. B. in einem organischen, leicht flüchtigen Trägerstoff suspendiertes Molybdändisulfid ist.
Der Behälter 20 ist oben durch einen Deckel 22 verschlossen und trägt einen Elektromotor 24, dessen Antriebswelle 26 durch den Deckel nach unten ragt. Die Welle 26 ist mit einer Pumpe 28 an der Unterseite des Deckels verbunden. Mit der Eingangsseite der Pumpe ist ein Einlaßrohr 30 verbunden, dessen Einlaßöffnung nahe dem Boden des Behälters 20 liegt. Der Auslaß 32 der Pumpe verzweigt sich, wobei eine Leitung 32a zurück auf den Boden des Behälters führt und am unteren Ende ein Rührwerk 34 trägt, das durch die kontinuierliche Umwälzung die festen Teilchen im flüssigen Trägerstoff ständig im aufgeschlämmten Zustand hält. Die andere Leitung 326 verläuft über ein Steuerventil 36, das mittels eines Betätigungsglieds 38 verstellbar und an dem ein Druckmanometer 40 angebracht ist, zu den Magnetventilen 16,16', denen sie das Schmiermittel über zwei Abzweigleitungen 32f>' zuführt. Die Magnetventile sind über Rückführleitungen 44, 44' mit dem Behälter 20 verbunden, so daß ein die Pumpe 28, das Rührwerk 24, die Leitungen 32,32i>, 326', die Ventile 16,16' und die Leitungen 44,44' umfassender Umwälzkreis gebildet ist.
Der Steuerkasten 14 dient dazu, die Abgabezeit der Ventile, die z. B. einige Millisekunden beträgt einzustellen. Der Steuerkasten ist über elektrische Leitungen 50 mit den Magnetspulen der Magnetventile 16, 16' verbunden. Der Steuerkasten ist außerdem über eine elektrische Leitung 58 mit einem Druckschalter 58 in der Leitung 32b verbunden, um die Pumpe 28 und den Motor 24 abzuschalten, wenn der Kasten leer ist, und ggf. eine Bedienungsperson aufmerksam zu machen.
Von den beiden, gleich ausgebildeten Magnetventilen ist das Ventil Ib' in Fig.3 im einzelnen gezeigt. Das Ventil hat ein Gehäuse 16, in dem eine ringförmige Spule 62 angeordnet ist, die mit den Leitungen 50 verbunden ist. In der Mitte der Spule befindet sich ein hin- und herbeweglicher Anker 64 und ein axialer Anschlag 66. Der Anschlag 66 hat einen durchgehenden Kanal 68, dessen unteres Ende mit einem Kanal 70 im Anker 64 zusammenwirkt und dessen oberes Ende eine Auslaßöffnung 72 für den Anschluß der Rückführleitungen aufweist. Den Anker 64 umgibt eine Führung 76, die dem Anker eine hin- und hergehende Bewegung zwischen Stellungen ermöglicht, in der sein unteres Ende ein Ventilglied 64' in oder außer Eingriff mit einem Ventilsitz 78 auf dem Ventilkörper 61, der am Gehäuse 60 befestigt ist, bringen kann. Eine Druckfeder 80 zwischen dem unteren Ende des Ankers 64 und dem Gehäuse spannt den Anker nach unten vor, so daß das Ventilglied 64' mit dem Ventilsitz 78 in Eingriff kommt und eine Auslaßöffnung 86 abschließt. Der Anker 64 hat an seinem Umfang axiale Schlitze 64a, um den Schmiermittelstrom in den Ventilkörper 61 eintreten zu lassen. Das durch eine Einlaßöffnung 88 eintretende Schmiermittel gelangt daher durch die Schlitze 64a zu
einem Kanal 70 im Anker 64 und von dort über den Kanal 68 zur öffnung 72 und damit in die Rückführleitungen des Umwälzkreises. Die Auslaßöffnung 86 kann daher durch kurzzeitiges Anheben des Ventilglieds 64 geöffnet werden, wenn die Wicklung 62 erregt wird, ί wodurch der Anker 64 gegen die Vorspannung der Druckfeder 80 nach oben gezogen wird.
Von der Auslaßöffnung 86 des Ventilkörpers 61 gehen Capillarleitungen 100 aus. Zur Abgabe von Schmiermittel ist es wichtig, daß das Volumen zwischen dem Ventilsitz 78 und der Auslaßöffnung der Capillarleitungen 100 möglichst klein ist. Daher ist in eine Gewindeöffnung 92 des Ventilkörpers 61 ein Anschlußstück 90 geschraubt, dessen inneres Ende 90' sich bis unmittelbar an die Auslaßöffnung 86 erstreckt. In dem H Anschlußstück 90 sind die Capillarleitungen angeordnet. Der Bereich um die Capillarleitungen ist mit Lötzinn oder dergleichen gefüllt. Wenn daher das Anschlußstück 90 in die Öffnung 92 geschraubt ist, ist nur noch ein Volumen vorhanden, das ausreicht, um die Capillarlei- tungen mit Schmiermittel zu füllen. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß die Feststoffteilchen des Schmiermittels sich vom flüssigen Trägerstoff nicht trennen. Die Auslaßöffnungen der Capillarleitungen werden an einer zu schmierenden Stelle angeordnet, z. B. nahe der Kette UO der Fördereinrichtung 18 in Fig. 1. Die Auslaßöffnungen der Capillarleitungen können sowohl nach oben als nach unten gerichtet sein. Die Capillarleitungen 101 des Magnetventils 16 können so gerichtet sein, daß sie die Rollen 112 eines jo Hängeförderers schmieren, der auf einer Schiene 114 läuft. Die AuslaBöffnungen der Capillarleitungen haben normalerweise die gleiche Größe wie der Innendurchmesser der Capillarleitungen. Bei einigen Flüssigkeiten kann auch ein etwas größerer Innendurchmesser verwendet werden.
Der Steuerkasten 14 ist z. B. derart ausgebildet, daß z. B. das Magnetventil 16' 8 ms und das Magnetventil 16 20 ms geöffnet wird.
Im Betrieb wird bei laufendem Motor 24 das Schmiermittel ständig umgewälzt und läuft daher durch die Verzweigungsleitung 32t/' zur Einlaßöffnung 88, fließt durch den Ventilkörper 61 nach oben durch die Schlitze 64a des Ankers 64, durch die Kanäle 70 und 68 über die Auslaßöffnung 72 in die Rückführleitungen 44' und 44 zurück in den Behälter 24. Durch kurzzeitige Erregung der Wicklungen 62 der Magnetventile wird deren Stempel 64 entgegen der Vorspannung der Feder 80 nach oben gezogen, so daß das. Ventilglied 64 vom Ventilsitz 68 abhebt, wodurch ein kurzzeitiger Flüssigkeitsstrom durch die Auslaßöffnung 86 und die Capillarleitungen 100 ermöglich· wird. Durch das schnelle Abheben des Vensilgüeds $4 vorn Ventilsitz 68 wird in dem Schmiermittel ein kurzzeitiger Druckimpuls aufgebaut, durch den das Schmiermittel aus den Capillarleitungen gedrückt wird. Nach einem Zeitintervall von z. B. einigen Millisekunden wird die Wicklung 62 entregt, so daß die Feder 80 das Ventilglied 64 wieder gegen den Ventilsitz 68 drückt. Dieser Vorgang unterstützt das Ausstoßen des Schmiermittels aus den Capillarleitungen und führt dazu, daß sich keine Tropfen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abgabe einer dosierten Menge eines kontinuierlich umgewälzten Schmiermittels durch ein zeitgesteuertes Ventil zwischen dem Umlaufkreis und dem Auslaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16, 16') als Hubventil ausgebildet ist, dessen Ventilglied (64) auf der Zulaufseite liegt und sich beim Schließen in R ichtung zum Auslaß hin so schnell bewegt, daß dem Schmiermittel in der Auslaßleitung, an die wenigstens eine Capillarleitung (100, 101) angeschlossen ist, ein kurzzeitiger Druckimpuls aufgeprägt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen zwischen dem Ventilsitz (68) und der Auslaßöffnung zur Aufnahme des Schmiermittels möglichst klein ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubventil als Magnetventil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Hubventil durch eine Feder (80) in Schließrichtung vorgespannt ist.
ίο
DE19742435633 1973-07-26 1974-07-24 Vorrichtung zur Abgabe einer dosierten Menge eines Schmiermittels Expired DE2435633C3 (de)

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