Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere zu deren Reinigung <B>und</B> Bleichung. Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere zum Waschen oder Bleichen von Wäsche, beruhen entweder auf dem Grundsatz, die Wäsche durch mechanisches Umrühren mit- der züi. behandelnden Flüssigkeit, beispiels weise mit der Waschlauge, durchzuwalken., oder die in ein.er Trommel ruhende Wäsche mit der Waschflüssigkeit, zum Beispiel mit telst eines Sprudeleinsatzes, beständig zu be giessen.
Die erste dieser Arbeitsweisen hat den Nachteil, dass die Wäsche mechanisch sehr stark beansprucht -wird, während das Spru delverfahren den Übelstand aufweist, dass seine Wirkung auf die verschiedenen Wäschestficke verschieden ist. Der wesent lichste Nachteil des Sprudelverfahrens liegt jedoch darin, dass es sieh, wenn es einiger massen wirksam sein soll, über eine verhält nismässig lange* Zeitdauer erstreckt, und dass die Wäsche infolge des langen Verharrens in der Waschlatige häufig eine gelbliche Fär bung annimmt.
Die Waschvorrichtung gemäss der Erfin dung beruht in der Erkenntnis, dass die Waschflüssigkeit durch die innerhalb eines Kessels ruhende Wäsche mit genügender Wirkung durchgetrieben werden kanii, wenn man sie in Schwingungen versetzt, deren Frequenz die Eigenschwingungszahl des Systems übersteilgt. Solche Schwingungen werden also im allgemeinen eine sekundliebe Frequenz von mehr als zwei haben, also sehr viel höher liegen, als sie die bekannten Waschvorrichtungen erzeugen, bei denen die ganze Wassersäule mit grosser Amplitude und daher in verhältnismässig grossen Zeit abständen durch die 'v#Tirkun- eines auf- und niedergehenden,
die Wäsche tragenden Bo dens hin- und herschwin-t.
Bildet man beispielsweise den Boden eines die Wäsche und die Waschlauge aufnehmen den Kessels als Membrane aus, die durch einen periodisch erregten Magneten in Schwingungen geeigneter Frequenz versetzt wird, so pflanzen sieh diese Schwingungen über die als Ganzes an sich ruhende Was sersäule fort und durehdringen hierbei auch das zu reinigende (--'vewebe,- das sich im Ge gensatz zu den bekannten Waschmaschinen in Ruhe befindet, bei denen die Waschflüs sigkeit durch das Auf- und Niederschwingeit eines Stampfers oder einer als Stampfer wirkenden Nembrane in Wallungen gerät.
Die Wirkung- dieser Schwingungen auf die Verunreinigungen im Gewebe lässt sich in _gewissem Sinne mit der Wirkung eines Schüttelprozesses vergleichen. Die hin- und hersebwingenden Wasserteilchen durchziehen mit grosser Gesehwindigkeit und hoherFre- quenz die Poren des Gewebes und spülen oder drücken hierbei dessen Verunreinigun gen in -wenigen Minuten heraus.
Da sieh Schwingungen im Wasser bekanntlieh sehr leicht und nach allen Richtungen fortpfhiii- zen, ist die Wirkung dieses Waschprozesses auf alle Gewebeteile gleichmässig verteilt, ohne dass es hierzu besonderer Handhabungen, zum Beispiel eine3 Umrührens während des Waschvorganges bedarf. Versuche haben er geben, dass es auf diese Weise möglich ist, die Wäsche ohne Jede mechanisehe Beanspru chung in so kurzer Zeit gründlich zu reini gen, dass die Waschlauge keinerlei färbende WirlKlung auf die Wäsche ausübt.
In -der Zeichnung sind einige Waschvor- eD richtungen als Ausführungsbeispiele in schematischer Weise dargestellt.
ZD tlbb. <B>1.</B> ist ein Schnitt durch eine Au"#,- führungsform, bei der ein elektromagrie- tiseher Sch-xvingungserzeuger fest in der Vor richtung gingebaut ist.
In dem die Waschlaucre enthaltenden Behälter 2 wird die zu reinigende Wäsche eingebracht. Gemäss dem Ausführungsbei spiel der Abb. <B>1</B> ist der Boden<B>3</B> des Flüssig keitsbehälters als Membrane ausgebildet, die durch ein periodisch erregtes Elektromagnet- system <B>4</B> in Schwingungen versetzt wird,<B>de-</B> ren Amplituden in Abb. <B>1</B> durch strichpunk- tierte Linien angedeutet sind.
Das Magnet system 4 wird z-weckmässigerweise in einem von dem Boden<B>5</B> und den Wandungen des Kessels 2 oebildeten Ilohl.raum <B>6</B> unter- ZD gebracht,
so dass seine Lage gegenüber der M iv' embrane <B>3</B> eindeuti- bestimmt ist. An ge- eigneter Stelle der Kesselwand ist in bekann ter #ÄTeise ein Steckkontakt oder eine Kabel- durehführung <B>7</B> vorgesehen, durch die das Erregersystein 4- mittelst einer Leitung<B>8</B> in ein Wechselstromnetz angeschlossen werden kann,
dessen Periodenzahl im allgemeinen zwischen<B>16</B> und<B>100</B> liegt.
Um den auf der Membrane<B>ä</B> lastenden Druck der Wassersäule auszugleichen, kann eine Druckfeder<B>9</B> zwischen dem Boden r) und der Membrane<B>13</B> angeordnet sein. Die Stärke dieser Feder, die den Wasserdruck auch übersteigen kann, wird zweckmässiger- weise Jedoch nur so bemessen, dass das Auf- wärtsbe-wegen der Hembra.ne weniger schnell erfolgt als der Anzu <B><U>'g</U></B> der Magneten.
Durch diese Verschiedenheit der digkeit in den beiden Richtungen werden niclat nur Seh-iAin",nii-en. sondern auch Strö- n #- inungen in der Flüssigkeit erzeugt.
Zweck- mässigerweise wird die Einrichtung so ge troffen, dass der Druck der Feder<B>9</B> von t aussen, beispielsweise von der Unterseite des Bodens<B>5</B> her, einstellbar ist.
Um das Erregersystem vor der Wärme wirkung heisser Wasehlauge zu schützen, C kann man die Anordnung beispielsweise so treffen, dass ein an der Mitte der Membrane befestigter Weicheisenstab als Anker einer Solenoidspule angeordnet ist, in die das un tere Ende des Stabes eintauelit.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch eine an dere Ausführungsform mit elektromagne- tisehein Schwingungserzeuger, bei welcher die Schwingungen in einem Einsatzkörper hervorgerufen werden. Bei dieser Ausfüh rungsform ist das gesamte Erregersystem als Einsatzhörper ausgebildet, der beispielsweise mittelst eines ITanderiffes 12 in bequemer ZD Weise in den Behälter 2 eingebracht und aus diesem wieder entfernt werden kann.
Das Erregersystem 4, dessen Zuleitunglen <B>8</B> durc b den mit dem Handgriff 12 versehenen Schaft <B>13</B> hindurchgeführt sind, ist hier von einem Gehäuse 14 umgeben, dessen Bodenplatte<B>15</B> zweckmässigerweise mit Füssen<B>16</B> versehen ist, die auf dem Boden<B>5</B> des Kessels auf ruhen. Gegenüber den Magneten 4 ist die gegen die Gehäusewand wasserdicht ab geschlossene Membrane<B>3</B> angeordnet, deren Schwingungen gleichfalls durch strichpunk tierte Linien angedeutet sind.
Der zwischen der Membrane<B>3</B> und der Bodenplatte<B>1.,5</B> gelegene zylindrische Teil des Gehäuses 14 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen<B>17</B> versehen, so dass der zwischen den beiden Platten<B>3</B> und<B>15</B> liegende Raum<B>18</B> mit Flüs sigkeit angefüllt ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Membrane<B>3</B> bei Erregen der Mag neten 4 nicht nur in Schwingungen versetzt, die sich dem gesamten Inhalt des Behälters 2 mitteilen, sondern die in dem niedrigen Raum<B>18</B> schwingende Membrane<B>3</B> wirkt hier zugleich als Alembranpumpe, indem das )Vasser mit grosser Geschwindigkeit durch die Offnungen <B>17</B> angesaugt und so dann wieder aus diesen ausgestossen wird.
Auf diese Weise wird zugleich ein dauerndes Strömen der Waschflüssigkeit erzielt. Die Höhe des zylindrischen Raumes<B>18</B> richtet sieh nach der Schwingungsseite der Membrane<B>3</B> und wird zweckmässigerweise so bemessen, dass die Gesamtamplitude der Schwingung einen grossen Bruchteil der Raumhöhe<B>18</B> be trägt-.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel 1--inn eine Vorspannfeder <B>9</B> vorgesehen sein, die entweder, wie es die Zeichnung erkennen hisst, zwischen der Membrane und der Boden platte<B>15</B> des Gehäuses 14 oder zweck mässiger zwischen der Membrane und dem Deckel des Magnetsystems 4 eingeschaltet ist.
Abb. <B>3</B> veranschaulicht ein Ausführungs beispiel der Erfindun.g, bei dem die Schwin gungen durch eine Mehrzahl periodisch erreg- fer und in die Waschflüssigkeit eintauchen der Zungen erzeugt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden<B>10</B> des Flüssigkeitsbehälters starr und mit Öffnun gen versehen, durch die zwei oder mehr Zun- gen oder dergleichen<B>11</B> hindurchführen und in die Flüssigkeit hineinragen.
Das untere Ende dieser, zweckmässigerweise aus Weich eisen bestehenden und gegen die Bohrungen der Platte<B>10</B> abgedichteten Stäbe ist mit den Magnetwicklungen 4 versehen, bei deren Speisung mit Wechselstrom die Stäbe<B>11</B> pe riodisch magnetisiert werden, so dass sich ihre zugespitzten, abgeflachten oder in son stiger Weise abgeschwächten obern Enden in der in Abb. <B>3</B> gestrichelt angedeuteten Weise einander nähern und entfernen und auf diese Weise die sie umgebende Flüssigkeit 11) Schwingungen versetzen werden, die sich über den gesamten Kesselinhalt fortpflanzen.
Uni ein Berübren der Zungen durch die Wäschestücke zu verhindern, können sie mit einem nicht dargestellten Schutzkorb oder dergleichen umgeben sein.
Das Erregen der Membrane<B>3</B> bezw. der Zungen<B>11</B> kann auch auf mechanische Weise erfolgen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, indem man beispielsweise die Membrane<B>3</B> unmittelbar oder dureli Zwi schenschalten anderer Teile mit dem Exzen ter eines Elektromotors kuppelt.
Bei allen Ausführungsformen der Erfin dung kann eine Heizvorrichtung zum Erwär men der Waschflüssigkeit vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform gemäss Abb. 1- t' wird man entweder einen elektrischen Ein satzkörper oder einen oberhalb der Membrane <B>3</B> angeordneten Mantelheizkörper verwenden, während für Abb. <B>3</B> je nach der räumlichen ilnordnung der Zungen<B>11,</B> die beispielsweise auch ringförmig am Mantel des Behälters<B>22</B> angeordnet sein können, entweder ein Ein satzkörper oder ein Mantelheizkörper ver wendet wird.
Bei einer Waschvorriebt-ung gemäss Abb. 2 schliesslich kann man einen Mantel-, Boden- oder Einsatzheizkörper ver wenden, der mit dem Gehäuse 14 verbunden ist, indem man ihn beispielsweise auf dessen oberer Deokplatte anordnet.
Der Eisenh.örper des Nagnets <B>'</B> vstems, des sen -Erregung auch durch pulsierenden Gleichstrom erfolgen kann, besteht zweck- mässigerweise aus weichem Baustoff, der zuyn Vermeiden von gysteresisverlusten und Er wärmen lamelliert wird.
Die Wirkung der bei dem Ausführungs beispiel gemäss Abb. <B>3</B> gegenläufig schwin genden Organe lässt sich noch wesentlich er höhen, wenn man sie als Membranen aus bildet, wie es die Abb. 4,<B>5</B> und<B>6</B> erkennen lassen.
Ordnet man beispielsweise gemäss Abb. <B>1</B> der anliegenden Zeichnung, die in scheina.- tischer Darstellung eine Draufsicht auf das Waschgefäss 2, erkennen lässt, innerhalb der Wasehflüssigkeit zwei gegenüberliegende und parallel verlaufende, zum Beispiel senkrecht stehende Membranen<B>3</B> an und versetzt sie in gegenläufige Schwingungen geeigneter Frequenz, so erzeugt eine jede Membran auf ihrer Rückseite Schwingungen in der Flüs sigkeit, welche an der Oberfläche sichtbare stehende Wellen erzeugen, die etwa nach den eingezeichneten Kurvenpfeilen verlaufen, von denen sich zwei in einem Punkte treffen-,
diese Punkte sind mit<B>A</B> und B bezeichnet. An diesen Stellen der von den gegenläufig bewegten Membranen herrührenden Schwin gungen bilden sieh, wie aus dem Wellen bilde zu schliessen ist, Schwingungsknoten, von denen wiederum Schwing gungen in Rich- tung der Meinbranflächen verlaufen und sekundäre Knotenpunkte C und<B>D</B> erzeugen, deren Verbindungslinie im wesentlichen senkrecht zur Schwingungsrichtung A-1-) verläuft.
Eine derartige Anordnung eines Meinbranpaares erzeugt also vier ausgezeieh- nete und im wesentlichen um<B>90 '</B> versetzte Schwin-#Ung,sknoten, deren Wirkung, wie Versuche gezeigt haben, auf das eingebrachte und züi reinigende Gewebe besonders stark ist. Wie das Oberflächenbild der Flüssigkeit zehrt, bilden sieh innerhalb der F]fissigkeit zwei Gruppen stehender Wellen, deren eine zwischen den -Knotenpunkten<B>C</B> und<B>D,</B> und deren andere zwischen den Punkten .4 und <B>B</B> verläuft.
Diese beiden Gruppen von ste henden _V,#Tellen verlaufen im wesentlichen -enkreeht zueinander und rufen an der Ober fläche der Flüssigkeit das Bild eines ruhen- den karrierten Feldes hervor, das sich mit einem regelmässigen Steinpf laster vergleichen lässt.
Diese Wirkung lässt sich noch wesentlich erhöhen, wenn man statt eines einzigen Mein- branpaares mehrere Paare gegenläufig erreg ter Membranen vorsieht-. In Abb. <B>5</B> sind bei spielsweise zwei Paare von Membranen<B>3a</B> und <B>3b</B> in quadratischer Aufstellung vor gesehen, die primäre Sehwingungsknoten <B>A',</B> <B><I>A",</I></B><I> B,</I> Y' hervorrufen.
Zwischen diesen Knoten lie(Ten wiederum sekundäre Schwin gungsknoten C', C", <B><I>D.</I></B> D", welche gegen die -primären Knotenpunkte um etwa 45<B>\</B> versetzt sind. Durch Wahl von drei, vier oder mehr Paaren gegenläufig erregter Mem branen kann man die Zahl der Schwingungs knoten bliebig erhöhen und somit erreichen, dass nahezu die ganze Flüssigkeitssäule von derartigen, besonders wirksamen Schwinguit-. gen durchsetzt ist.
In Abb. <B>6</B> ist der mechanische Aufbau eine-, der Anordnung gemäss Abb. 4 entspre- ehenden Erregersystems schematisch als Ansführungsbeispiel dargestellt, das als Ein- satzkörperausgebildet ist, aber auch mit deni (lefass '.) starr verbunden werden kann.
Innerhalb eines mit Flanschen<B>30</B> ver sehenen Rohres<B>31</B> ist ein zweckmässigerweise ans lamelliertem Weicheiseu bestehender Magnetkern<B>32</B> befestigt, in den zwei Spulen 133 und 34 eingelassen sind. Die parallel oder in Reihe geschalteten Spulen sind durch ein innerhalb des Stiels<B>13</B> mit dem HandcYriff 12 verlaufendes Kabel<B>8</B> an ein Wechsel stromnetz oder an einen periodisch unterbro chenen Gleiefistrom angeschlossen.
An der Aussenseite der Flanschen<B>30</B> sind die beiden .Membranen<B>3,</B> beispielsweise durch auf geschraubte Flanschringe <B>35,</B> eingespannt, die zugleich die Abdichtung des Rohres<B>31</B> gegen die Wasehflüssigkeit übernehmen. Di#- irliern, den Magnetspulen <B>33,</B> 34 zugekehrten Seiten dieser Membranen sind mit einem alz# Anker wirkenden Eisenkörper<B>36</B> versehen.
der zweelim#issi-# "er weise so bemessen ist, dass ei, nicht ganz an den Magnethern <B>32</B> an gezogen werden kann, um die magnetische -Wirkung zu erhöhen und die Geräusch bildung und vor allem ein Klebenbleiben zu -\,erhindern. Zu diesem Zweck kann zwischen aein Kern<B>32</B> und den Ankern<B>36</B> eine Puffer- #,orricli-h-tng,
zum Beispiel eine Feder, ein geschaltet sein, die zugleich die Arbeit der in den Abb. <B>1</B> und 2 mit<B>9</B> bezeichnet-en Vor- spannfeder erfüllen kann.
Um vier Membranen gemäss dem Scheina der Abb. <B>5</B> in Schwingungen versetzen zu können, braucht man nur das Rohr<B>31</B> durch eineu U-asten oder durch eine Rohrkreuzung zu ersetzen und einen Eisenkern mit der ent sprechenden Anzahl von Spulen vorzusehen. Auf diese -',Veise kann man ein beliebiges Vieleck von Membranen zusammenstellen und aLidli ein System, bei dem die Membranen niclit oder nicht alle parallel zueinander ver laufen.
Insbesondere können auch parallel zur Flüssigkeit-soberfläche verlaufende Mein- brauen vor-,esehen sein, deren senkrechte und n geaenläufige Schwingungen gleichfalls Kno- n tenpunkte erzeugen.
Zur Erzeugung der erforderlichen Schwin- ,gungen ist. man jedoch nicht an magnetische Vorrichtungen gebunden; vielmehr können die Schwingungen auch auf andere Weise, beispielsweise auf elektrolytischem Wege er zeugt -werden.
Wird beispielsweise an der Unterseite des Deckels eines Waschgefässes die Anode eines Wehnelt- oder Simonunterbrechers befestigt und das metallische Gefäss an den Gegenpol angeschlossen, so entsteht an den Waiidun- gen des Gefässes und der Anode eine wirk same Üasbildung, die derartig heftig, an der Anode geradezu explosionsartig ist, dass sie mechanische Schwingungen der als Elektro lyt dienenden ',ÄTaschflüssigkeit hervorruft.
An Stelle des %hneltunterbrechers kann man auch gemäss der Erfindung nach Art eines elektrolytischen Gleichrichters <B>ge-</B> schaltete Elektrodenplatten verwenden, deren elektrolytische Wirkung gleichfalls mecha nische Schwingungen und gegebenenfalls auell kataphoretische Erscheinungen zur Folge hat. In den Abb. <B>7</B> bis<B>10</B> sind einige Aus führungsbeispiele eines auf elektrolytischem Prinzip beruhenden Apparates gemäss der Erfindung dargestellt.
Gemäss Abb. <B>7</B> ist der metallische Behal- ter 2 für die Waschflüssigkeit mit einem Deckel 20 versehen, an dessen Unterseite der Porzellankörper<B>21</B> der gegen den Deckel<B>iso-</B> lierten Anode 22 eines Wehneltunterbrechers befestigt ist. Das Gefäss 2 spielt hierbei die Rolle der Kathode. Wird die Vorrichtung mit Wechselstrom betrieben, so kann das Ge <B>fäss</B> 2 aus jedem beliebigen Metall bestehen.
Bei Verwendung von Aluminium #vird sieh allerdings eine Gleichrichterwirkung ein stellen. die zur Folge hat, dass die Vorrich tung nur mit halber Frequenz<U>und</U> Leistung arbeitet, was in manchen Fällen erwünscht sein kann, um nicht mit übermässig hohen Frequenzen arbeiten zu müssen.
Bei Betrieb der Vorrichtun mit Gleichstrom dagegen <B>9</B> n kommt Aluminium als Material für den Kes sel bezw. für die Kathode nicht in Frage, da es bei normalem Anschluss der Elektroden an das Netz eine Drosselw1rkung und bei umgekehrtem Anschluss, das heisst bei Ver bindung der Platinelektrode 22 mit dem negativen Pol, deren Abschmelzen zur Folge haben könnte.
Der Flüssigkeitsbehälter<B>29</B> muss nicht notwendigerweise als Kathode dienen. Ist er beispielsweise aus Porzellan oder einein an dern nicht metallischen Stoffe hergestellt,<B>so</B> hann man in den Behälter einen metallischen, die Rolle der Kathode übernehmenden<B>Zy-</B> linder, eine Bodenplatte oder sonstige Me tallkörper einlegen.
Um ein Beschädigen der Wäsehestücke durch die einspringende Anode 21, 22 zu ver meiden, kann diese mit einem Schutzkorb<B>23</B> umgeben sein, der zweckmässigerweise iso- siert, beispielsweise an den Porzellankörper 21 angebracht ist.
Natürlich kann die Anode 21, 22 auch in anderer Weise, beispielsweise am Boden<B>5</B> des Gefässes angebracht sein.
Die Gaserzeugung einer derartigen elek trolytischen Vorrichtung ist bekanntlich äusserst heftig, an der Anode geradezu explo sionsartig, so dass die Flüssigkeit in ausser ordentlich starke und hochfrequente Schwin gungen. versetzt -wird, die in gleicher Weise wie bei den elektromagnetischen Vorrichtun gen gemäss Abb. <B>1</B> und<B>29</B> ein wirksames Rei nigen der Wäsche in kürzester Zeit bewir ken.
Überdies unterstützt der hierbei ent stehende Sauerstoff, der im Augenblick des Enistehens besonders akti-v ist, die blei- eliende und lösende Wirkupg'der Wascb- flüssigkeit. Enthält diese Sauerstoff abspal tende Salze oder zum Beispiel Wasserstoff superoxyd, so fördert die oszillatorische Stoss- und Saugwirkung, sowie der elektro lytische Prozess als solcher die Zersetzung wesentlich,
so dass grosse Mengen vori fri- sehem Sauerstoff die Wäsche durchziehen. Nicht zuletzt wird der Reinigungsprozess durch kathaphoretisehe Erscheinungen ge fördert.
Man kann die zum Betrieb eines Appa rates gemäss Abb. <B>7</B> erforderlichen Betriebs spannungen wesentlich ermässigen und über dies noch eine Reihe weiterer beachtenswerter Vorteile erzielen, wenn man den negativen Pol des Netzes nicht an die CTefässwanduiig, sondern an ein die Anode in nicht allzu grossem Abstand umgebenden, zweckmässiger- weise feinmaschiges Metallgitter anschliesst, das zugleich die Rolle des in Abb. <B>7</B> dar gestellten Schutzgitters<B>23</B> übernehmen kann.
Da der Widerstand der praktisch verwend baren Waschflüssigkeiten verhältnismässig gross ist, kann infolge verringerten Elektro- denabstandes mit wesentlich geringeren Spannungen gearbeitet werden, um die<B>'</B> glei- ehe Gasbildung zu erzielen. Überdies aber<B>-</B> und darin liegt mit Bezug auf die WirkuliC C der Vorrichtung der wesentlichste Vorteil<B>-</B> wirkt der Korb, wenn er feinmaschig genug ausgeführt ist, als Gasfänger.
Der sich an_ der Kathode bildende Wasserstoff vermengt sich mit dem von der Anode erzeugten Sauer stoff zu Knallgas, so dass die Explosionen und die von ihnen hervorgerufenen Stösse noch weitaus kräftiger werden. Nicht zuletzt bat der Anschluss des negativen Pols an einen besönderm Metallkörper den Vorzug, dass das Metallgefäss -vor elektrolytischer Zersetzung bewahrt bleibt.
In Abb. <B>8</B> ist eine solche Anordnung ge- Dläss der Erfindung schematisch veranschail- licht.
Wie in Abb. <B>7</B> ist die Wandung des Waschgefässes mit 2 und dessen Boden mit<B>5</B> bezeichnet. An der Unterseite des Deckels 20 sitzt der Isolierkörper 21 einer Wehnelt- anode 2:2, deren von dem Deckel 20 isolierte Anschlussklemme <B>19</B> an den positiven Pol des Netzes geführt ist.
Der negative Pol ist<B>ge-</B> mäss der Erfindun-, an einem die Anoden spitze 22- in nicht allzu grosser Entfernung um-ebenden feinmaschiffen Korb<B>23</B> ceführt, der von der Anode isoliert und z#veek- mässigerweise auf dem Isolierkörper 21 be festigt ist.
Die leitende Verbindung des Kor bes<B>23</B> mit dem necativen Pol des Netzes kann durch ein gleichfalls durch den-Isolier- körper 21 geführtes Kabel 24 erfolgen, das zu einer, zweckmässigerweise (reren den Deckel 20 isolierten Klemmschraube<B>25</B> führt.
An Stelle der beiden Klemmschrauben <B>19</B> und<B>2,5</B> kann auch eine Steekerbuchse für sogenannte Unverweehselbarkeitsstecker vor gesehen sein, mittelst derer die Vorrichtung leicht an eine Unverwechselbarkeitsdose de13 Netzes angeschlossen werden kann. Wenn mit Wechselstrom gearbeitet wird, so braucht auf die Polarität des Anschlusses natürlich nicht geachtet zu werden.
Die Wirkung der Vorrichtung gemäss Abb. <B>8</B> lässt sich noch wesentlich erhöhen, wenn man den in der Anode des Unterbr- chers entwickelten Sauerstoff im Augenbliek seines Entstehens ozonisiert. Diese Reaktion verstärkt einerseits die mechanische Stoss wirkung der Gasbildung, anderseits spaltet sich das die Waschflüssiokeit durchziehende. Ozon beim Auftreffen auf das zu reinigende Gewebe in molekularen und atomaren Sauer- sioff, welch letzterer bekanntlich ausser ordentlich aktiv ist.
Das Ozonieren des sich an der Wehnelt- anode entwickelnden Sauerstoffes kann durch eine Hochspannungsentladung bewirkt wer den, die mit Bezug auf den die Gasbildung eizeugenden Stromstoss ein wenig nacheilt. Zum Erzeugen dieses Stromstosses kann man mit der Wehneltanode eine Stromspule in Reihe sel-ialten, deren Eiserikern zugleich eine Hochspannungsspule trägt, deren eines Ende gleichfalls an die Anode und deren anderes Ende an die Kathode oder an einen andern, mit der Waschflüssigkeit in Berührung ste henden Metallkörper angeschlossen ist.
Die Wirkung dieser Hoc-hspannungsspule kann durch einen in ihrem Stromkreis eingeschal teten Kondensator erhöht werden, der zu gleich den Hochspannungskreis vom Netz fiennt.
In Fig. <B>9</B> ist eine derartige Vorrichtung dargestellt. Die Wandung des Waschgefässes ist wiederum mit 2 und dessen Boden mit<B>5</B> bezeichnet. An der Unterseite des Deckels 20 sitzt der Isolierkörper 21 einer Wehnelt- anode 22, deren von dem Deckel 20 isolierte Ansehlussklemme <B>19</B> gemäss -der Erfindung über eine Stromspule<B>26</B> an dem positiven Pol des Netzes geführt ist.
Auf dem Eisen kern<B>27</B> dieser Spule, die in dem Ausfüh rungsbeispiel die Form eines Hufeisens<B>be-</B> sitzt, sitzt eine Hochspannungsspule <B>28, de-</B> ren Windungszahl ein Mehrfaches der Stromwicklung <B>2,6</B> beträgt.- Das eine Ende dieser Hochspannungsspule<B>28</B> ist init der Anode 22- leitend verbunden, während das andere Ende beispielsweise mit dem metal lischen Waseligefäss oder mit dem die Anode 22 umgebenden Schutzkorb <B>23</B> verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Sobald sieh an der Anode 22 eine Sauer stoffblase bildet, wird der durch die Spule <B>2,6</B> fliessende Strom unterbrochen. Dieses Stromunterbrechen ruft in der Hochspan nungsspule 28 einen induktiven Stramstoss hoher Spannung hervor, der einen an der Anode 22 auftretenden Lichtbogen und so mit ein Ozonieren -der dort gebildeten Sauer stoffblase zur Folge hat.
Um die Wirkung dieser Hochspannungs spule zu erhöhen, kann in ihren Kreis ein Kondensator<B>29</B> eingeschaltet werden, der den Lichtbogen verstärkt und gleichzeitig verhindert, dass die Spule<B>--98</B> von einem Netz strom durchflossen wird. Auch hat der Kon densator den Vorteil, dass er den Entladungs zeitpunkt mit Bezug auf die Ozonbildung günstig beeinflusst.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Abb. <B>1,0</B> sind zwei Paare von sich beispiels weise gegenüber stehenden Elektrodenplat- ten vorgesehen, deren jedes zum Beispiel aus Aluminium und Kupfer bestellt. Die Vor richtung wird derart an einen Transformator T mit zwei Niederspaiinungswieklungen <I>a</I> und<B>b</B> angeschlossen, dass das eine Platten paar von der Wicklung a, das andere Plat tenpaar von der Wicklung b gespeist wird.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermassen: während der einen Halbperlode findet zwi schen dem einen Plattenpaar ein elektroly tischer Ausgleich statt, während bei der nveiten Halbperiode das andere Plattenpaar in Wirkung tritt. Auf diese Weise kann die ganze Periode des Wechselstronies ausgenutzt werden.
Selbstverständlich ist es, wenn man sich mit der Ausnutzung nur einer halben Periode begnügen will, möglich, auch nur ein Plattenpaar zu verwenden: Will man diese Vorrichtung mit GleieL- stroln betreiben, so muss zwischen das Netz und die Elektroden ein Unterbrecher ein- geschaltet werden, der einen pulsierenden Gleichstrom erzeugt. In diesem Falle kommt nur die Verwendung eines einzigen Platten paares in Frage.
Sowohl bei der Verwendung von )Vech- selstrom, als auch bei Gleichstrom wird es zweckmässig sein, mit hohen Stromstärken geringer Spannung, beispielsweise in der Grössenanordnung von<B>220</B> bis<B>50</B> Amp. mit <B>10</B> bis 4 Volt Spannung züi arbeiten. Natfir- lieh richtet sich die zu wählende Stronistärko liach der wirksamsten Stromdiehte, das heiss-i nach der Fläche der Elektroden und diese wiederum nach der Waschleistung, das heisst nach der Grösse der Vorrichtung.
Obwohl die Gasentwicklung bei dein Ausführungsbeispiel gemäss Abb. <B>10</B> wesent- lieh schwächer vor sich geht und die von ihr erzeugte Stosswirkung somit nicht so heftig -wie bei den Ausführungsbeispielen gemäss Abb. <B>1</B> bis<B>9</B> ist, haben Versuche bei Anwen dung genügend starker Ströme doch ein über raschend günstiges Ergebnis gezeitigt, das vermutlich auf eine intensive, an sich be kannte kathaphoretisebe Wirkung zurückzu führen ist, die die geringere Stosswirkung wenigstens zum Teil auszugleichen scheint.
Um die Wirkung der an den Elektroden entstehenden Gase zu erhöhen, kann man die Elektroden auch parallel zur Bodenfläche des Gefässes anordnen, so dass der gesamte Flüssigkeitsquerschnitt von dem aufsteigen den frischen Sauerstoff durchdrungen wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. <B>11</B> zeigt eine mechanische Vorrichtung zur Er zeugung der erforderlichen Schwingungen. Die ringförmige Kammer a ist mittelst des Rohres<B>b,</B> zweckmässigerweise unter Zwisehenschaltung geeigneter Dämpfungs- vorrichtungen an eine nicht dargestellte Druckwasserleitung angeschlossen. Der zweckmässigerweise gewölbte Boden c der Kammer a ist mit einer geeigneten und sei ner jeweiligen Form entsprechenden Anzahl von Öffnungen d versehen und mit einer .Membran e bedeckt, die bei Nichtbetrieb der Vorrichtung die Öffnungen<B>d</B> abschliesst.
Die Membran e ist beispielsweise zwischen zwei Flansehringen <B>f</B> und<B>g</B> in geeigneter Weise eingespannt. In dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel sitzt der Flanschring <B>g</B> am obern Ende eines als Fuss dienenden Gestelle-, h-, das unterhalb der Membran mit einer Brücke i versehen ist, in deren Mitte eine Stellschraube<B>k</B> eingelassen ist, mittelst der der Druck einer gegen die Mitte der Membran e anliegenden Feder<B>m</B> einstellbar ist.
Diese, Einstellvorrichtung ist jedoch nur eine zu- sätzlie-he Einrichtung und zur Wirkung des Erfindungsgegenstandes nicht unbedingt er- forderlieh. Durch die Riiigkammer a ist ein deren Innenwand bildendes Rohr n geführt, dessen eine Öffnung mit dem Deckel<B>c</B> der Kammer a bündig liegt, so dass sie bei Nicht- betrieb, wie die Öffnungen d-, von der Mein- bran c abgeschlossen wird.
Das andere, zweckmässigerweise abgebogene Ende dieses Rohres n ist mit einem Schlauch c verbun den, der zweckmässigerweise aus elastischem Material, zum Beispiel aus Gummi, besteht und schraubenförmig, beispielsweise um das Einlassrohr <B>b,</B> gewunden ist, aber auch uni eine hierfür vorgesehene Stange oder derglei chen gewickelt sein kann.
Die Vorrichtung -arbeitet wie folgt: das in Richtung der gezeichneten Pfeile durel. das Rohr<B>b</B> in die Kammer a einströmende Wasser übt durch die Öffnungen<B>d</B> auf die Membran e einen Druck aus, unter dessen Wirkung die Membran von der Kappe c ein wenig abgehoben wird. Das Wasser strömt dann durch die Öffnungen d und durch den zwischen der Kappe c und der Membran e vorhandenen schmalen Spalt in das Rohr it und von diesem in Richtung des eingezeieh- neten Pfeils in den Schlauch o, dessen an deres Ende in die Abwasserleitung geführt sein kann.
Sobald eine Wasserströmulig zwischen der Membran e und der Kappe<B>c</B> auftritt, verringert sich jedoch der durch die Öffnungen d auf die Membran e ausgeübio Druck, so dass die Membran selbsttätig wie der gegen die Öffnungen zurückfedert und diese abschliesst.
Dieser Vorgang wiederholt sich in rascher Aufeinanderfolge; seine Fre quenz ist abhängig vom Wasserdruck einer seits und der Spannung der Membran ander.- seits. Durch Drosseln der Leitung<B>b</B> und Einstellen der Feder in mittelst der Schraube k kann man die Frequenz dieses Vorganges in weit-en Grenzen beliebig regeln.
Wenn man nun eine solche Vorrichtun,-- in die Waseliflüssigkeit einführt und in Betrieb setzt, werden zunächst die Schwin- "ungen o# der Membran e der Waschflüssigkeit aufgedrückt. Die von der Membran e her rührenden Schwingungen sind aber an sich nicht das wirksamste Element der Vorrich tung.
Die periodisch in das Rohr it geförder ten Wassermengen versetzen nämlich die Abflussleitung e in intensive Schwingungen, die die stärkste Wirkung*der Wasel-ivorrich- tung hervorrufen.
Hydraulische Schwingungserzeuger die ser Art hat man bereits für Massageapparate verwendet. Bei diesen wird jedoch nur die Schwingung der Membran ausgenutzt, wäh- iend man bestrebt war, die Schwingungen der Wassersäule in der Abflussleitung durch besondere Mittel zu unterdrücken, da sie bei Apparaten dieser Art in der Tat eine lästige Nebenerscheinung sind. Für den der Erfin dung zugrunde- liegender Zweck können sie aber mit besonderem Vorteil ausgenützt und sogar verstärkt werden.
Bei einer Vorrich tung gemäss der Erfindung werden daher zwischen dem Abflussstutzen n und der Ab- flussleitung keinerlei Dämpfungsvorrichtun- gen eingebaut.
Vni die in der Abflussleitung auftretenden S##hwingungen möglichst un- gebremst auf die Waschflüssigkeit über tragen zu können, wird -vielmehr die Abfluss- leitung durch einen schraubenförmig gewun denen und zweekmässiger-weise elastischen Schlauch o künstlich verlängert. Infolge der Elastizität des Schlauchmaterials werden die Scliwingungen der Wassersäule weit weniger abgebremst, als es bei Verwendung einer starren Abflussleitung der Fall wäre.
Der Wasserverbrauch einer solchen Ein richtung ist verhältnismässig gering und Überdies nicht unbedingt als Verlust zu be trachten, da das Wasser mit der Waschflüs sigkeit selbst gar nicht in Berührung kommt <B>und</B> den Schlauch o mit der gleichen Rein heit verlässt, mit der es der Vorrichtung zu geführt wurde. Infolgedessen kann das au#z dem Schlauch o fliessende Wasser noch für andere Zwecke des Haushaltes verwendet werden.
Obwohl bei der Beschreibung der ver schiedenen Ausführungsbeispiele immer nur die Rede von Waschapparaten zum Reinigen von Wäsche war, so ist doch klar, dass die gleichen Vorrichtungen auch zu jedeir andern Nassbehandlung von Textilgut verwendet werden können.
Device for the wet treatment of fabrics, in particular for their cleaning <B> and </B> bleaching. The previously known devices for the wet treatment of fabrics, in particular for washing or bleaching laundry, are based either on the principle that the laundry is removed by mechanical stirring. The liquid to be treated, for example, with the washing liquor, or to continuously pour the laundry resting in a drum with the washing liquid, for example with a whirlpool insert.
The first of these working methods has the disadvantage that the laundry is mechanically very heavily stressed, while the spooling process has the disadvantage that its effect on the various laundry sticks is different. The main disadvantage of the bubble process, however, is that, if it is to be somewhat effective, it extends over a relatively long period of time, and that the laundry often takes on a yellowish color as a result of being left in the washcloth for a long time.
The washing device according to the invention is based on the knowledge that the washing liquid can be driven through the laundry resting inside a boiler with sufficient effect if it is set in vibrations, the frequency of which exceeds the natural frequency of the system. Such vibrations will generally have a frequency of more than two seconds, i.e. they are much higher than they produce the known washing devices, in which the entire column of water with a large amplitude and therefore at relatively large time intervals through the 'v # Tirkun of a rising and falling,
the floor carrying the laundry sways back and forth.
If, for example, the bottom of a boiler is used to hold the laundry and the washing liquor, it is a membrane that is set to vibrate at a suitable frequency by a periodically excited magnet, then these vibrations propagate and penetrate the column of water, which is at rest as a whole the to be cleaned (- 'vewebe, - which, in contrast to the well-known washing machines, is at rest, in which the washing liquid is stirred by the up and down swinging of a tamper or a Nembrane acting as a tamper.
The effect of these vibrations on the contamination in the tissue can in a certain sense be compared with the effect of a shaking process. The water particles swaying back and forth pull through the pores of the tissue at great speed and high frequency and flush or push out its impurities in a few minutes.
Since vibrations in water are known to propagate very easily and in all directions, the effect of this washing process is evenly distributed on all tissue parts without the need for special handling, for example stirring during the washing process. Tests have shown that in this way it is possible to clean the laundry thoroughly without any mechanical stress in such a short time that the washing liquor does not have any coloring effect on the laundry.
In the drawing, some washing devices are shown schematically as exemplary embodiments.
ZD tlbb. <B> 1. </B> is a section through a design, in which an electromag- netic vibration generator is permanently built into the device.
The laundry to be cleaned is placed in the container 2 containing the wash liquor. According to the exemplary embodiment in Fig. 1, the bottom 3 of the liquid container is designed as a membrane, which is controlled by a periodically excited electromagnetic system 4 in Vibrations is displaced, <B> whose amplitudes </B> are indicated in Fig. <B> 1 </B> by dash-dotted lines.
The magnet system 4 is usually placed in an Ilohl.raum <B> 6 </B> formed by the floor <B> 5 </B> and the walls of the boiler 2,
so that its position in relation to the M iv 'embrane <B> 3 </B> is uniquely determined. At a suitable point on the boiler wall, a plug-in contact or a cable lead-through <B> 7 </B> is usually provided, through which the excitation system 4 is connected to an alternating current network by means of a line <B> 8 </B> can be connected,
whose number of periods is generally between <B> 16 </B> and <B> 100 </B>.
In order to equalize the pressure of the water column on the membrane <B> ä </B>, a compression spring <B> 9 </B> can be arranged between the bottom r) and the membrane <B> 13 </B>. The strength of this spring, which can also exceed the water pressure, is, however, expediently only dimensioned in such a way that the upward movement of the Hembra.ne takes place less quickly than the movement </B> the magnets.
Because of this difference in flow in the two directions, not only vision, nii-en, but also currents are produced in the liquid.
The device is expediently made such that the pressure of the spring <B> 9 </B> can be adjusted from the outside, for example from the underside of the base <B> 5 </B>.
In order to protect the excitation system from the thermal effects of hot water, the arrangement can be made, for example, in such a way that a soft iron rod attached to the center of the membrane is arranged as the armature of a solenoid coil into which the lower end of the rod is thawed.
Fig. 2 is a section through another embodiment with an electromagnetic vibration generator in which the vibrations are caused in an insert body. In this embodiment, the entire excitation system is designed as an insert body, which can be conveniently introduced into the container 2 and removed from it again, for example by means of an ITanderiffes 12.
The excitation system 4, the supply lines <B> 8 </B> of which are passed through the shaft <B> 13 </B> provided with the handle 12, is here surrounded by a housing 14 whose base plate <B> 15 </ B> is expediently provided with feet <B> 16 </B> which rest on the floor <B> 5 </B> of the boiler. Opposite the magnet 4, the membrane <B> 3 </B> which is watertight against the housing wall is arranged, the vibrations of which are also indicated by dashed lines.
The cylindrical part of the housing 14 located between the membrane <B> 3 </B> and the base plate <B> 1, 5 </B> is provided with a plurality of openings <B> 17 </B> so that the space <B> 18 </B> between the two plates <B> 3 </B> and <B> 15 </B> is filled with liquid. In this device, when the magnets 4 are excited, the membrane <B> 3 </B> is set not only in vibrations, which are communicated to the entire contents of the container 2, but also to those in the low space <B> 18 </B> The vibrating diaphragm <B> 3 </B> also acts here as an aluminum diaphragm pump, in that the) water is sucked in through the openings <B> 17 </B> at high speed and then ejected from them again.
In this way, a continuous flow of the washing liquid is achieved at the same time. The height of the cylindrical space <B> 18 </B> depends on the vibration side of the membrane <B> 3 </B> and is expediently dimensioned so that the total amplitude of the vibration is a large fraction of the room height <B> 18 </ B> carries-.
In this embodiment 1, too, a biasing spring 9 may be provided, which either, as the drawing shows, between the membrane and the base plate 15 of the housing 14 or expedient between the membrane and the cover of the magnet system 4 is switched on.
Fig. 3 illustrates an embodiment of the invention in which the vibrations are generated by a plurality of periodically exciters and the tongues are immersed in the washing liquid. In this exemplary embodiment, the bottom 10 of the liquid container is rigid and provided with openings through which two or more tongues or the like 11 extend and protrude into the liquid.
The lower end of these rods, suitably made of soft iron and sealed against the bores in the plate 10, is provided with the magnet windings 4, when they are fed with alternating current, the rods 11 are periodic are magnetized, so that their pointed, flattened or otherwise weakened upper ends approach and move away from one another in the manner indicated by dashed lines in Fig. 3, thus causing the surrounding liquid 11) to vibrate that propagate over the entire contents of the kettle.
To prevent the tongues from being touched by the laundry items, they can be surrounded by a protective cage (not shown) or the like.
The excitation of the membrane <B> 3 </B> resp. of the tongues 11 can also take place in a mechanical manner without departing from the scope of the invention, for example by interposing the diaphragm 3 directly or through other parts with the eccentric of a Electric motor couples.
In all embodiments of the inven tion, a heating device for warming the washing liquid can be provided. In the embodiment according to Fig. 1- t 'you will either use an electrical insert body or a jacket heating element arranged above the membrane <B> 3 </B>, while for Fig. 3, depending on the spatial The arrangement of the tongues 11, which, for example, can also be arranged in a ring on the jacket of the container 22, either an insert body or a jacket heater is used.
Finally, in the case of a washing advance according to FIG. 2, a jacket, floor or insert heater can be used which is connected to the housing 14, for example by placing it on its upper deodorant plate.
The iron body of the magnet <B> '</B> vstems, which can also be excited by pulsating direct current, is expediently made of soft building material that is laminated to avoid gysteresis losses and warming.
The effect of the organs oscillating in opposite directions in the embodiment according to Fig. 3 can be significantly increased if they are designed as membranes, as shown in Fig. 4, <B> 5 </ B> and <B> 6 </B>.
If, for example, according to Fig. 1 of the attached drawing, which shows a plan view of the washing vessel 2 in an apparent representation, two opposing and parallel, for example perpendicular, membranes within the washing liquid B> 3 </B> and sets them to oscillate in opposite directions of a suitable frequency, each membrane generates oscillations in the liquid on its rear side, which generate visible standing waves on the surface, which run roughly according to the curve arrows drawn two meet at one point -
these points are labeled <B> A </B> and B. At these points of the vibrations originating from the diaphragms moving in opposite directions, as can be inferred from the wave formation, vibration nodes form, from which vibrations in turn run in the direction of the mybranch surfaces and secondary nodes C and D </ B > generate whose connecting line is essentially perpendicular to the direction of vibration A-1-).
Such an arrangement of a mybranch pair thus produces four distinctive and essentially offset by <B> 90 '</B> swivel nodes, the effect of which, as tests have shown, is particularly strong on the tissue that has been introduced and cleaned . As the surface image consumes the liquid, two groups of standing waves form within the liquid, one between the nodes <B> C </B> and <B> D, </B> and the other between the points. 4 and <B> B </B>.
These two groups of standing _V, # Tellen run essentially -creet to each other and evoke the image of a resting, checkered field on the surface of the liquid, which can be compared to a regular stone plaster.
This effect can be significantly increased if, instead of a single pair of membranes, several pairs of membranes excited in opposite directions are provided. In fig. <B> 5 </B>, for example, two pairs of membranes <B> 3a </B> and <B> 3b </B> are seen in a square arrangement, the primary visual oscillation nodes <B> A ', </B> <B><I>A",</I></B> <I> B, </I> Y '.
Between these nodes there were secondary nodes C ', C ", <B><I>D.</I> </B> D", which against the primary nodes by about 45 <B> \ </ By choosing three, four or more pairs of oppositely excited membranes, one can increase the number of nodes of vibration and thus achieve that almost the entire column of liquid is permeated by such particularly effective vibrations.
In Fig. 6, the mechanical structure of an excitation system corresponding to the arrangement according to Fig. 4 is shown schematically as an exemplary embodiment, which is designed as an insert body, but also rigid with the deni (lefass'.) can be connected.
Within a tube <B> 31 </B> provided with flanges <B> 30 </B> a conveniently existing magnetic core <B> 32 </B> is attached to the laminated soft iron, in which two coils 133 and 34 are embedded . The coils connected in parallel or in series are connected to an alternating current network or to a periodically interrupted track current by a cable <B> 8 </B> running inside the handle <B> 13 </B> with the handle 12.
On the outside of the flanges <B> 30 </B>, the two membranes <B> 3, </B> are clamped, for example, by screwed flange rings <B> 35, </B>, which at the same time seal the pipe < B> 31 </B> take over against the washing liquid. The sides of these membranes facing the magnetic coils <B> 33, </B> 34 are provided with an iron body <B> 36 </B> acting as an anchor.
the Zweelim # issi- # "it is wisely dimensioned so that egg cannot be pulled completely on the magnetic hearts <B> 32 </B> in order to increase the magnetic effect and the generation of noise and, above all, sticking to - \. For this purpose, a core <B> 32 </B> and the anchors <B> 36 </B> can have a buffer #, orricli-h-tng,
For example, a spring can be switched on, which at the same time can perform the work of the pre-tensioning spring labeled <B> 9 </B> in Figs. 1 and 2.
In order to be able to make four membranes vibrate as shown in Fig. 5, you only need to replace the tube <B> 31 </B> with a U-branch or a tube crossing and an iron core to be provided with the appropriate number of coils. In this way, any polygon of membranes can be put together and a system in which the membranes do not or not all run parallel to one another.
In particular, myebrows running parallel to the surface of the liquid can also be provided, the vertical and n general vibrations of which also generate nodal points.
To generate the necessary vibrations, is. however, one is not tied to magnetic devices; rather, the vibrations can also be generated in other ways, for example electrolytically.
If, for example, the anode of a Wehnelt or Simon interrupter is attached to the underside of the lid of a washing vessel and the metallic vessel is connected to the opposite pole, an effective formation occurs on the walls of the vessel and the anode, which is so violent on the anode What is almost explosive is that it causes mechanical vibrations of the "ash liquid" which serves as an electrolyte.
Instead of the thermal breaker, electrode plates can also be used according to the invention in the manner of an electrolytic rectifier, the electrolytic effect of which also results in mechanical oscillations and possibly also cataphoretic phenomena. In FIGS. 7 to 10, some exemplary embodiments of an apparatus based on the electrolytic principle according to the invention are shown.
According to FIG. 7, the metallic container 2 for the washing liquid is provided with a cover 20, on the underside of which the porcelain body <B> 21 </B> is <B> iso- <against the cover / B> lated anode 22 of a Wehnelt interrupter is attached. The vessel 2 plays the role of the cathode. If the device is operated with alternating current, the Ge <B> barrel </B> 2 can consist of any metal.
When using aluminum #v will, however, set a rectifier effect. which has the consequence that the device only works with half the frequency <U> and </U> power, which can be desirable in some cases in order not to have to work with excessively high frequencies.
When operating the device with direct current, on the other hand, aluminum is used as the material for the boiler or the boiler. for the cathode is out of the question, since with normal connection of the electrodes to the network there is a throttle effect and with the reverse connection, that is, when connecting the platinum electrode 22 to the negative pole, it could melt away.
The liquid container <B> 29 </B> does not necessarily have to serve as a cathode. If, for example, it is made of porcelain or some other non-metallic material, a metallic cylinder that takes on the role of the cathode, a base plate or other can be placed in the container Insert metal body.
In order to avoid damage to the pieces of laundry by the re-entering anode 21, 22, this can be surrounded by a protective cage 23 which is expediently insulated, for example attached to the porcelain body 21.
Of course, the anode 21, 22 can also be attached in some other way, for example on the bottom 5 of the vessel.
The gas generation of such an electrolytic device is known to be extremely violent, almost explosive at the anode, so that the liquid in extremely strong and high-frequency vibrations. - is offset, which, in the same way as with the electromagnetic devices according to Fig. 1 and 29, effect an effective cleaning of the laundry in the shortest possible time.
In addition, the resulting oxygen, which is particularly active at the moment of standing, supports the lead-holding and dissolving effect of the washing liquid. If this contains salts that split off oxygen or, for example, hydrogen superoxide, the oscillatory impact and suction effect and the electrolytic process as such significantly promote the decomposition.
so that large amounts of fresh oxygen permeate the laundry. Last but not least, the cleansing process is promoted by cathaphoretic phenomena.
The operating voltages required to operate an apparatus according to Fig. 7 can be significantly reduced and a number of other noteworthy advantages can be achieved if the negative pole of the network is not connected to the container wall, but to a The anode, which is expediently finely meshed, surrounds the anode at a not too great distance, and can at the same time take on the role of the protective grille <B> 23 </B> shown in Fig. 7.
Since the resistance of the scrubbing liquids that can be used in practice is relatively high, significantly lower voltages can be used as a result of the reduced electrode spacing in order to achieve the same gas formation. In addition, however, and this is where the most essential advantage with regard to the effectiveness of the device lies, the basket acts as a gas trap if it is designed with enough fine mesh.
The hydrogen that forms on the cathode mixes with the oxygen generated by the anode to form oxyhydrogen, so that the explosions and the shocks they cause are even more powerful. Last but not least, the connection of the negative pole to a special metal body offered the advantage that the metal vessel is protected from electrolytic decomposition.
Such an arrangement according to the invention is schematically illustrated in FIG. 8.
As in Fig. 7, the wall of the washing vessel is denoted by 2 and its bottom by <B> 5 </B>. The insulating body 21 of a Wehnelt anode 2: 2 is seated on the underside of the cover 20, the connection terminal 19 of which is insulated from the cover 20 and is led to the positive pole of the network.
According to the invention, the negative pole is guided on a fine-meshed basket 23 around the anode tip 22 at a not too great distance and which insulates from the anode and z # veek- is fastened to the insulating body 21 be.
The conductive connection of the basket 23 to the negative pole of the network can be made by a cable 24 which is also passed through the insulating body 21 and which is connected to a clamping screw, which is expediently insulated from the cover 20 > 25 </B> leads.
Instead of the two clamping screws <B> 19 </B> and <B> 2.5 </B>, a steek socket for so-called irreversibility plugs can also be provided, by means of which the device can easily be connected to a non-interchangeability socket of the network. If you work with alternating current, you do not need to pay attention to the polarity of the connection.
The effect of the device according to Fig. 8 can be significantly increased if the oxygen developed in the anode of the interrupter is ozonated in the eye of its origin. On the one hand, this reaction intensifies the mechanical impact of the gas formation, and on the other hand, the washing liquid flowing through it splits. When it hits the tissue to be cleaned, ozone in molecular and atomic oxygen, which the latter is known to be extremely active.
The ozonation of the oxygen developing at the Wehnelt anode can be brought about by a high voltage discharge, which lags a little with respect to the current surge that induces gas formation. To generate this current surge, a current coil can be selected in series with the Wehnelt anode, the iron core of which also carries a high-voltage coil, one end of which is also in contact with the anode and the other end with the cathode or with another end in contact with the washing liquid Metal body is connected.
The effect of this high-voltage coil can be increased by a capacitor which is switched on in its circuit and which at the same time fiennt the high-voltage circuit from the mains.
Such a device is shown in FIG. 9. The wall of the washing vessel is in turn designated with 2 and its bottom with <B> 5 </B>. The insulating body 21 of a Wehnelt anode 22 is seated on the underside of the cover 20, and its connection terminal, which is insulated from the cover 20, is connected to the positive pole via a current coil <B> 26 </B> according to the invention of the network.
On the iron core <B> 27 </B> of this coil, which in the exemplary embodiment <B> has the shape of a horseshoe </B>, sits a high-voltage coil <B> 28, its </B> ren Number of turns is a multiple of the current winding <B> 2.6 </B> - One end of this high-voltage coil <B> 28 </B> is conductively connected to the anode 22, while the other end is, for example, connected to the metallic washing vessel or is connected to the protective cage <B> 23 </B> surrounding the anode 22.
The device works in the following way: As soon as an oxygen bubble forms on the anode 22, the current flowing through the coil 2,6 is interrupted. This power interruption causes an inductive high voltage surge in the high-voltage coil 28, which results in an arc occurring at the anode 22 and thus with an ozonation of the oxygen bubble formed there.
In order to increase the effectiveness of this high-voltage coil, a capacitor <B> 29 </B> can be switched on in its circuit, which amplifies the arc and at the same time prevents the coil <B> --98 </B> from being disconnected from a network electricity flows through it. The capacitor also has the advantage that it has a favorable effect on the discharge time with regard to the formation of ozone.
In the exemplary embodiment according to FIG. 1, 0, two pairs of electrode plates, for example opposite one another, are provided, each of which is made of aluminum and copper, for example. The device is connected to a transformer T with two low voltage circuits <I> a </I> and <B> b </B> in such a way that one pair of plates is fed from winding a, the other pair of plates from winding b becomes.
This device works as follows: during the one half-cycle an electrolytic balance takes place between the one pair of plates, while the other pair of plates takes effect during the second half-cycle. In this way, the entire period of the alternating current can be used.
Of course, if you want to be content with using only half a period, you can also use just one pair of plates: If you want to operate this device with sliding current, an interrupter must be connected between the network and the electrodes that generates a pulsating direct current. In this case, only a single pair of plates can be used.
Both when using alternating current and with direct current, it will be expedient to use high currents with low voltage, for example in the range of <B> 220 </B> to <B> 50 </B> Amp <B> 10 </B> work to 4 volts voltage. Naturally, the power supply to be selected depends on the most effective power supplies, that is, on the surface of the electrodes and these in turn on the washing performance, that is, on the size of the device.
Although the development of gas in the exemplary embodiment according to FIG. 10 is much weaker and the impact it generates is therefore not as violent as in the exemplary embodiment according to FIG. 1 up to <B> 9 </B>, attempts using sufficiently strong currents have produced a surprisingly favorable result, which is presumably due to an intensive, known cathaphoretic effect, which at least partially contributes to the lower impact seems to balance.
In order to increase the effect of the gases produced at the electrodes, the electrodes can also be arranged parallel to the bottom surface of the vessel, so that the entire liquid cross-section is penetrated by the fresh oxygen rising.
The embodiment according to FIG. 11 shows a mechanical device for generating the necessary vibrations. The ring-shaped chamber a is conveniently connected to a pressurized water line (not shown) by means of the pipe b, suitably interposed with suitable damping devices. The expediently curved bottom c of the chamber a is provided with a suitable number of openings d corresponding to its respective shape and covered with a membrane e which closes the openings d when the device is not in operation.
The membrane e is clamped in a suitable manner between two flange rings <B> f </B> and <B> g </B>, for example. In the exemplary embodiment shown, the flange ring <B> g </B> is seated at the upper end of a frame, h-, which serves as a foot and is provided with a bridge i below the membrane, in the middle of which an adjusting screw <B> k < / B> is embedded, by means of which the pressure of a spring <B> m </B> resting against the center of the membrane e can be adjusted.
However, this setting device is only an additional device and is not absolutely necessary for the effect of the subject matter of the invention. A tube n, which forms its inner wall, is passed through the Riiigkammer a, one opening of which is flush with the lid c of the chamber a, so that when it is not in use, like the openings d-, it is removed from the mine - bran c is completed.
The other, expediently bent end of this tube n is connected to a hose c, which expediently consists of elastic material, for example rubber, and is helically wound, for example around the inlet pipe b, but also uni a rod provided for this purpose or the like can be wound.
The device works as follows: that in the direction of the arrows drawn durel. The water flowing into the tube b into the chamber a exerts a pressure on the membrane e through the openings d, under the effect of which the membrane is lifted slightly from the cap c. The water then flows through the openings d and through the narrow gap between the cap c and the membrane e into the pipe it and from there in the direction of the arrow drawn into the hose o, the other end of which is led into the sewer can.
As soon as a water flow occurs between the membrane e and the cap <B> c </B>, however, the pressure exerted on the membrane e through the openings d is reduced, so that the membrane springs back automatically against the openings and closes them.
This process is repeated in quick succession; its frequency depends on the water pressure on the one hand and the tension of the membrane on the other. By throttling the line <B> b </B> and adjusting the spring by means of the screw k, the frequency of this process can be regulated as desired within wide limits.
If one now introduces such a device into the washing liquid and puts it into operation, the vibrations o # of the membrane e of the washing liquid are first pushed. The vibrations originating from the membrane e are not the most effective element in themselves the device.
The amount of water pumped periodically into the pipe it sets the discharge line e into intense vibrations, which cause the strongest effect * of the washing device.
Hydraulic vibrators of this type have already been used for massage machines. In these, however, only the vibration of the membrane is used, while efforts were made to suppress the vibrations of the water column in the drainage line by special means, since they are in fact an annoying side effect in apparatus of this type. For the purpose on which the invention is based, however, they can be used to particular advantage and even reinforced.
In the case of a device according to the invention, no damping devices whatsoever are installed between the drainage connection n and the drainage line.
In order to be able to transfer the vibrations occurring in the drainage line to the washing liquid as unchecked as possible, the drainage line is artificially lengthened by a helically twisted and twofold elastic hose. As a result of the elasticity of the hose material, the vibrations of the water column are slowed down much less than would be the case if a rigid drain pipe were used.
The water consumption of such a device is relatively low and, moreover, should not necessarily be viewed as a loss, since the water itself does not come into contact with the washing liquid <B> and </B> leaves the hose o with the same purity, with which it was led to the device. As a result, the water flowing out of the hose can be used for other household purposes.
Although the description of the various exemplary embodiments only ever spoke of washing devices for cleaning laundry, it is clear that the same devices can also be used for any other wet treatment of textile goods.