CH180763A - Electrically driven liquid pump. - Google Patents

Electrically driven liquid pump.

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CH180763A
CH180763A CH180763DA CH180763A CH 180763 A CH180763 A CH 180763A CH 180763D A CH180763D A CH 180763DA CH 180763 A CH180763 A CH 180763A
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CH
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dependent
pump
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oscillating
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Blaskopf Max
Szekely Georg
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Blaskopf Max
Szekely Georg
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Description

  

  Elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpe.    Die Erfindung betrifft eine elektrisch       angetriebene        Flüssigkeitsmembranpumpe,    de  ren Arbeitsmembran durch den hin- und her  gehenden Anker eines Elektromagnetes in       schwingende    Bewegung versetzt wird.  



  Gemäss der Erfindung wird der     Elektro-          niagnet    des Aggregates mit Wechselstrom ge  speist und die Bewegungsumkehr des schwin  genden Systems durch die natürliche Inten  sitätsänderung des speisenden Wechselstro  ines in Zusammenwirkung mit einer dem       magnetischen    Anzug des Elektromagnetes  entgegenwirkenden Feder (Schwingfeder)       und    den von der Flüssigkeit auf die Arbeits  membran ausgeübten Gegenkräften erzwun  gen.  



  Es empfiehlt sich, die Federung des       schwingenden    Systems derart zu bemessen  und anzuordnen, dass ihre Eigenfrequenz  gleich der     Frequenz    der wechselnden Anzie  hungskraft des Elektromagnetes ist. Dadurch  kann eine annähernde Resonanz des schwin  genden Systems mit dieser Kraft erreicht    werden. Man kann dabei die Anordnung so  wählen, dass die Bewegung des schwingen  den Systems nicht durch Anschläge begrenzt  ist, so dass dasselbe ohne künstliche Verkür  zung seines Schwingungsweges voll aus  schwingen kann.  



  Noch vorteilhafter ist es, die Eigenfre  quenz des gesamten schwingenden Systems,  und zwar mit Berücksichtigung der in  Schwingung versetzten Massen der Pump  flüssigkeit, der Frequenz der die Bewegung  des Systems erregenden und unterhaltenden  magnetischen beziehungsweise elektrischen  Schwingungen gleichzumachen, so dass eine  praktisch genaue Resonanz zwischen dem  schwingenden System und der Triebkraft  besteht. Dabei kann es von Vorteil sein, die  Pumpe und ihren Antrieb so zu entwerfen,  dass die Masse des schwingenden Systems  oder zumindest von Teilen desselben, insbe  sondere die am Schwingvorgang beteiligte  Flüssigkeitsmasse unter gegebenen Verhält  nissen möglichst klein wird.

        Die Zeichnung zeigt     ein    Ausführungs  beispiel des erfindungsgemässen Aggregates,  dessen Aufbau auch verschiedene Massnah  men und Vorteile grundsätzlicher Art er  kennen lässt, die vorangehend noch nicht be  sprochen wurden.  



  Der die Flüssigkeitspumpe antreibende       Elektromagnet    1 ist ein     Wechselstromelektro-          magnet,    dessen Wicklung 2 vom Netzwech  selstrom durchflossen wird und dadurch auf  den Anker 3 eine ihrer Intensität nach perio  disch sich ändernde Anziehungskraft aus  übt. Er besitzt einen möglichst geschlosse  nen Eisenkreis, um bei geringstem Gewicht  und Raumbedarf eine möglichst' grosse elek  tromagnetische Leistung zur Verfügung zu  stellen. Aus diesem Grunde ist auch die  Zahl und Grösse der den Eisenkreis unter  brechenden Luftspalte auf ein Mindestmass  beschränkt, wobei zwei dieser Luftspalte  eine zur     Schwingungsrichtung    des Ankers  schräge Lage einnehmen.  



  Der Anker 3 ist durch eine gerade  Kolbenstange 4 mit dem     Mittelteil    der Kol  benmembran 5 starr verbunden. Der Rand  dieser Membran ist im Pumpengehäuse 6,  das von Säulen 7 getragen wird, eingespannt.  



  Die Federung des schwingenden Systems  besteht aus den     Schraubenfedern    8 und 9,  die sich einerseits gegen eine auf den Säulen  7 verstellbar angeordnete Tragplatte 10,  anderseits gegen einen Bund 11     bezw.    12  der Kolbenstange 4 stützen. Die Anordnung  der Federn ist so getroffen, dass sie dem       Ausschwingen    des Ankers, ob dasselbe     nun     nach oben oder nach unten erfolgt, entgegen  wirken und daher stets bestrebt sind, das be  wegliche System in seine Mittellage zurück  zuführen.

   Das gesamte     schwingende    System,  einschliesslich der     mitschwingenden    Flüssig  keitsmasse, wird so bemessen, dass seine  Eigenfrequenz genau oder angenähert gleich  der Frequenz der magnetischen Anziehungs  kraft des Elektromagnetes 1 beziehungs  weise der Frequenz des speisenden Wechsel  stromes oder einer Oberwelle desselben ist  (Resonanz). In manchen Fällen kann man  sich     mit    jener Annäherung an die Resonanz    begnügen, die sich dann ergibt,     wunii    bloss  die Eigenfrequenz der Federung der     Fre-          quenz    der Triebkraft entspricht.

   Durch  Heben oder     iSenken    der Platte 10     relativ     zum Bund 11 kann die     Vorspannung    der Fe  dern ein- oder nachgestellt werden. Statt  einer Schraubenfeder kann mit Vorteil auch  eine Feder mit nichtlinearer     Kraft-M'eg-          Charakteristik,    zum Beispiel eine entspre  chend gebaute Kegelfeder verwendet wer  den.  



  Die Kolbenmembran 5 bildet die untere,  der Pumpendeckel 14 die obere Begrenzung  des Arbeitsraumes 13 der Pumpe. Im  Deckel 14 sind als leicht bewegliche Klap  pen, welche ring- oder schlitzförmige     t#ff-          nungen    abdecken, das Saugventil 15 und das  Druckventil 16 der Pumpe angeordnet. Das  Saugventil, und das gleiche gilt vom Druck  ventil, soll möglichst leicht beweglich und  vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass  seine Eigenfrequenz gleich der oder höher  als die Eigenfrequenz der Kolbenmembran  5 ist. Oberhalb der Ventile sind im Pum  pengehäuse der Saugraum 17 und der  Druckraum 18 der Pumpenflüssigkeit ange  ordnet, an welche Räume das Saugrohr 19  und das Druckrohr 20 angeschlossen sind.

    Die Ventile sollen vorzugsweise so angeord  net werden, dass der Weg von den Saug- zu  den Druckventilen möglichst kurz ist.  



  Der Saugraum 17 wird oben durch eine  Wand 21 aus elastischem Material, die zum  Beispiel eine     Gummimembran    sein kann,  oder durch eine federbelastete Membran  wand begrenzt und dies hat den Zweck,  Druckstösse auszugleichen und eine mög  lichst konstante Flüssigkeitsströmung wäh  rend des Pumpens aufrecht zu erhalten. Aus  dem gleichen Grunde besitzt auch der  Druckraum 18 eine     membranartige    Decke  22, die sich bei sehr starkem Anwachsen  des Druckes im Raum 18 an die mit Off  nungen 23 versehene, gewölbte Gehäuse  decke 24 anlegt.

   Die Membranen 21 und 22  ersetzen die sonst bei Kolbenpumpen übli  chen Saug- und     Druckwindkessel    und bie  ten diesen gegenüber den Vorteil, dass sie bei      geringem Raumbedarf der hohen Periodizität  des Arbeitsvorganges der erfindungsge  mässen Pumpe gut folgen können. Sie sollen  vorzugsweise genau oder annähernd in Re  sonanz mit der Frequenz des Schwingsystems  stehen, was durch geeignete Bemessung der       aus    elastischem Material bestehenden Mem  branen oder durch die Anordnung von regu  lierbaren Federn zur Abstützung der aus  elastischem oder unelastischem Material be  stehenden Membranen erreicht werden kann.  



  Das beschriebene Aggregat arbeitet etwa  folgendermassen: Wird die Spule 2 des Elek  tromagnetes 1 mit Netzwechselstrom ge  speist, so schwingen der Anker 3 und die  mit ihm verbundenen Teile, also auch die  Kolbenmembran 5, im Takte der Wechsel  stromfrequenz, und die Amplitude dieser  Schwingungen wird dann besonders gross  sein, wenn das schwingende System genau  oder annähernd auf die Frequenz der wech  selnden Anziehungskraft des magnetischen  Feldes abgestimmt ist. Durch die schwin  gende Kolbenmembran 5 wird das Volumen  des Arbeitsraumes 13 abwechselnd vergrö  ssert und verkleinert, so dass bei entsprechen  der Mitwirkung des     Sangventils    15 und  Druckventils 16 Flüssigkeit aus dem Saug  rohr 19 in das Druckrohr 20 gefördert wird.

    Die während jeder Periode ausserhalb des Ar  beitsraumes in der Flüssigkeit auftretenden  Druck- beziehungsweise     Volumsschwankun-          gen    ->erden durch die Membranen 21 und 22       #        in        -isgegliellen.        el        Beim        Saug        ub        wird        nämlich     die Membran 21 unter Zugwirkung, beim  Druckhub die Membran 22 unter Druckwir  kung gesetzt, wobei sie aber abwechselnd,  ungefähr um eine Halbperiode verschoben  arbeiten.

   Mit     andern    Worten: Während des       Saughubes    drückt die     3lembran    22 die  Flüssigkeit ab und während des     Drucl.:hubes     saugt die Membran 21 neue Flüssigkeit an.  Die beiden Windkessel sorgen also für die       Erhaltung    der kinetischen Energie.  



  Wird der Pumpe unter sonst gleichen  Verhältnissen eine geringere Flüssigkeits  menge entnommen, so wächst der Druck im    Raum 18, wodurch die Schwingungen der  Membran 5 beziehungsweise des Ankers 3  derart beeinflusst werden, dass der Elektro  magnet     eine    entsprechend geringere Leistung  aufnimmt. Die Arbeitsweise des Aggregates  passt sich also selbsttätig den wechselnden  Betriebsbedingungen an. Tritt aber der  Grenzfall ein, dass dem Druckrohr überhaupt  keine geförderte Flüssigkeitsmenge mehr ent  nommen wird, so arbeitet die Pumpe nur  mehr solange weiter, bis die Membran 22  ihre grösste Ausdehnung erreicht hat, also  am Gehäuse 24 anliegt.

   Ist dies geschehen,  bleibt als nachgiebige Begrenzung der Flüs  sigkeit nur mehr die Kolbenmembran 5 üb  rig, welche durch den im     Arbeitsraum    sich  einstellenden hohen     Flüssigkeitsdruck    in  ihre tiefste Stelle bewegt wird, in welcher  der Anker sich auf die     entsprechenden    Flä  chen des     Elektromagnetkernes    aufsetzt.

   Da  man, wie das Ausführungsbeispiel der Zeich  nung zeigt, den Anker und den Elektro  magnet so ausbilden kann, dass bei vollstän  dig angezogenem Anker praktisch kein     neu-          nenswerter    Luftspalt mehr vorhanden ist,  so     -wird    bei einer Sperrung oder starken  Drosselung der Flüssigkeitsentnahme der  Kern des Elektromagnetes derart geschlos  sen, dass letzterer in bezug auf den speisen  den Wechselstrom wie eine Drosselspule von  hohem induktivem Widerstand wirkt und  daher praktisch fast keinen Strom aufnimmt.  Es ist daher bei einem solchen Aggregat  nicht notwendig, während kürzerer Betriebs  pausen den Wechselstrom abzuschalten.

    Wird nach einer solchen Pause Druckflüs  sigkeit wieder entnommen, sinkt also der  Druck im Raume 18, so setzt sich der Anker  und die Kolbenmembran der Pumpe wieder  selbsttätig in Bewegung, so dass die Anord  nung irgendeines besonderen Flüssigkeits  behälters zum     Ingangsetzen    der Pumpe über  flüssig ist.  



  Es empfiehlt sich, besondere Verbindun  gen, zum Beispiel     enggewickelte    Spiral  federn, zwischen dem feststehenden Gehäuse  und dem schwingenden     .System    vorzusehen,  welche das Ausweichen des letzteren von      seiner vorgeschriebenen Bahn, insbesondere  ein seitliches Abweichen verhindern oder er  schweren.



  Electrically driven liquid pump. The invention relates to an electrically driven diaphragm liquid pump, de Ren working diaphragm is set in oscillating motion by the reciprocating armature of an electromagnet.



  According to the invention, the electronics of the unit is fed with alternating current and the reversal of movement of the oscillating system is caused by the natural change in intensity of the feeding alternating current in cooperation with a spring (oscillating spring) counteracting the magnetic attraction of the electromagnet and that of the liquid the opposing forces exerted by the working diaphragm.



  It is advisable to dimension and arrange the suspension of the oscillating system in such a way that its natural frequency is equal to the frequency of the alternating attraction force of the electromagnet. As a result, an approximate resonance of the oscillating system can be achieved with this force. You can choose the arrangement so that the movement of the oscillating system is not limited by stops, so that the same can swing fully without artificial shortening of its oscillation path.



  It is even more advantageous to equalize the natural frequency of the entire vibrating system, taking into account the vibrating masses of the pump fluid, the frequency of the movement of the system exciting and maintaining magnetic or electrical vibrations, so that a practically accurate resonance between the oscillating system and the driving force. It can be advantageous to design the pump and its drive so that the mass of the oscillating system or at least parts of it, in particular the liquid mass involved in the oscillation process, is as small as possible under given conditions.

        The drawing shows an exemplary embodiment of the unit according to the invention, the structure of which also allows various measures and advantages of a fundamental nature to be known that have not been discussed previously.



  The electromagnet 1 driving the liquid pump is an alternating current electromagnet, the winding 2 of which is traversed by the mains alternating current and thereby exerts an attractive force on the armature 3 that changes periodically in intensity. It has an iron circle that is as closed as possible in order to provide the greatest possible electromagnetic power with the lowest possible weight and space requirements. For this reason, the number and size of the air gaps breaking the iron circle is limited to a minimum, two of these air gaps assuming a position inclined to the direction of oscillation of the armature.



  The armature 3 is rigidly connected benmembran 5 by a straight piston rod 4 with the central part of the Kol. The edge of this membrane is clamped in the pump housing 6, which is supported by columns 7.



  The suspension of the oscillating system consists of the coil springs 8 and 9, which are on the one hand against an adjustable support plate 10 arranged on the columns 7, on the other hand against a collar 11 or. 12 of the piston rod 4. The arrangement of the springs is such that they counteract the swinging out of the armature, whether it is up or down, and therefore always endeavor to return the movable system to its central position.

   The entire oscillating system, including the oscillating liquid, is dimensioned so that its natural frequency is exactly or approximately equal to the frequency of the magnetic attraction force of the electromagnet 1 or the frequency of the alternating current or a harmonic of the same (resonance). In some cases one can be content with the approximation to the resonance which then results if only the natural frequency of the suspension corresponds to the frequency of the driving force.

   By raising or lowering the plate 10 relative to the collar 11, the bias of the springs can be adjusted or readjusted. Instead of a helical spring, a spring with a non-linear force-M'eg characteristic, for example a conical spring constructed accordingly, can also be used with advantage.



  The piston diaphragm 5 forms the lower, the pump cover 14 the upper limit of the working space 13 of the pump. In the cover 14, the suction valve 15 and the pressure valve 16 of the pump are arranged as easily movable flaps which cover ring-shaped or slit-shaped openings. The suction valve, and the same applies to the pressure valve, should be as easily movable as possible and preferably designed in such a way that its natural frequency is equal to or higher than the natural frequency of the piston diaphragm 5. Above the valves, the suction chamber 17 and the pressure chamber 18 of the pump fluid are in the Pum pen housing, to which spaces the suction pipe 19 and the pressure pipe 20 are connected.

    The valves should preferably be arranged in such a way that the path from the suction to the pressure valves is as short as possible.



  The suction chamber 17 is limited at the top by a wall 21 made of elastic material, which can be a rubber membrane, for example, or wall by a spring-loaded membrane and this has the purpose of compensating for pressure surges and maintaining a constant flow of liquid as possible during pumping. For the same reason, the pressure chamber 18 also has a membrane-like cover 22 which, when there is a very strong increase in the pressure in the chamber 18, rests against the convex housing cover 24 provided with openings 23.

   The diaphragms 21 and 22 replace the suction and pressure air vessels otherwise customary in piston pumps and offer the advantage over these that they can easily follow the high periodicity of the operation of the pump according to the invention with little space requirement. They should preferably be exactly or approximately in Re resonance with the frequency of the oscillating system, which can be achieved by appropriate dimensioning of the existing membrane made of elastic material or by the arrangement of adjustable springs to support the existing membranes made of elastic or inelastic material.



  The unit described works roughly as follows: If the coil 2 of the elec tromagnet 1 is fed with mains alternating current, the armature 3 and the parts connected to it, including the piston diaphragm 5, oscillate in time with the alternating current frequency, and the amplitude of these oscillations is then be particularly large if the oscillating system is matched exactly or approximately to the frequency of the alternating attraction of the magnetic field. Due to the oscillating piston diaphragm 5, the volume of the working chamber 13 is alternately enlarged and reduced, so that with the cooperation of the Sang valve 15 and pressure valve 16, liquid is conveyed from the suction pipe 19 into the pressure pipe 20.

    The pressure or volume fluctuations that occur in the liquid outside the working space during each period -> ground through the membranes 21 and 22 # in -isgegliellen. When suction ub namely the membrane 21 is put under tensile effect, during the pressure stroke the membrane 22 is set under Druckwir effect, but they work alternately, shifted approximately by a half period.

   In other words: during the suction stroke the membrane 22 pushes the liquid off and during the pressure stroke the membrane 21 draws in new liquid. The two air tanks ensure that the kinetic energy is maintained.



  If a smaller amount of liquid is withdrawn from the pump under otherwise identical conditions, the pressure in space 18 increases, whereby the vibrations of the membrane 5 or the armature 3 are influenced in such a way that the electric magnet consumes a correspondingly lower power. The mode of operation of the unit adapts automatically to the changing operating conditions. If, however, the borderline case arises in which no more conveyed amount of liquid is withdrawn from the pressure pipe, the pump only continues to operate until the membrane 22 has reached its greatest extent, i.e. is in contact with the housing 24.

   Once this is done, only the piston membrane 5 remains as a resilient limitation of the liq fluid, which is moved to its lowest point by the high liquid pressure in the working chamber, in which the armature touches the corresponding surfaces of the electromagnet core.

   Since, as the embodiment of the drawing shows, the armature and the electro magnet can be designed in such a way that when the armature is fully tightened there is practically no new air gap, so the core becomes in the event of a blockage or severe throttling of the liquid withdrawal The electromagnet is closed in such a way that the latter acts like a choke coil with high inductive resistance in relation to the supply of alternating current and therefore consumes practically no current. It is therefore not necessary with such a unit to switch off the alternating current during short breaks in operation.

    If pressure fluid is removed again after such a break, i.e. if the pressure in space 18 falls, the armature and the piston diaphragm of the pump start moving again automatically, so that the arrangement of any special fluid container for starting the pump is superfluous.



  It is advisable to provide special connections, for example tightly wound spiral springs, between the fixed housing and the oscillating system, which prevent the latter from deviating from its prescribed path, in particular sideways deviation, or make it difficult.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisch angetriebene Flüssigkeitsmem- branpumpe, deren Arbeitsmembran durch den hin- und hergehenden Anker eines Elek tromagnetes in schwingende Bewegung ver setzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet mit Wechselstrom gespeist und die Bewegungsumkehr des schwingen den Systems durch die natürliche Intensi tätsänderung des speisenden Wechselstromes in Zusammenwirkung mit einer dem magne tischen Anzug des Elektromagnetes ent gegenwirkenden Feder und den von der Flüs sigkeit auf die Arbeitsmembran ausgeübten Gegenkräften erzwungen wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Electrically driven liquid diaphragm pump, the working diaphragm of which is set in oscillating motion by the reciprocating armature of an electromagnet, characterized in that the electromagnet is fed with alternating current and the movement of the oscillating system is reversed by the natural change in intensity of the feeding system Alternating current is forced in cooperation with a magnetic attraction of the electromagnet ent counteracting spring and the counterforces exerted by the liquid on the working membrane. SUBCLAIMS 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des schwingenden Systems nicht durch An schläge begrenzt ist, so dass dasselbe ohne künstliche Verkürzung seines Schwingungsweges voll ausschwingen kann. 2. Pumpe nach Pateutanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenfrequenz der Federung des schwingenden Systems der Frequenz der wechselnden Anzie hungskraft des Elektromagnetes gleich ist. Pump according to patent claim, characterized in that the movement of the oscillating system is not limited by stops, so that it can oscillate fully without artificially shortening its oscillation path. 2. Pump according to patent claim, characterized in that the natural frequency of the suspension of the vibrating system is the same as the frequency of the alternating attraction force of the electromagnet. R. Pumpe nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, -dass die Eigenfrequenz des gesamten schwingenden Systems un ter Mitberücksichtigung der schwingen den Flüssigkeitsmasse mindestens annä hernd der Frequenz der wechselnden Anziehungskraft des Elektromagnetes gleich ist. Pumpe nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Rückführfederung des schwingenden Systems, welche den aus seiner Mittellage ausschwingenden An ker in diese Lage zurückzuführen sucht, unabhängig davon, nach welcher Seite das Ausschwingen des Ankers erfolgt ist. 5. R. Pump according to claim., Characterized in that the natural frequency of the entire oscillating system under consideration of the oscillating liquid mass is at least approximately equal to the frequency of the alternating attraction of the electromagnet. Pump according to claim, characterized by a return suspension of the oscillating system, which seeks to return the armature swinging out of its central position to this position, regardless of which side the armature has swung out. 5. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mit Be zug auf den Kern des Elektromagnetes derart angeordnet ist, dass bei völlig an gezogenem Anker ein nur von Stossfugen unterbrochener, geschlossener magne tischer Eisenkreis besteht. 6. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem der an den Arbeitsraum der Pumpe grenzenden, von diesem durch Ventile getrennten Flüssigkeitsraume ein schwin gungsfähiger Wandteil als Druckaus gleichsvorrichtung vorgesehen ist. 7. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im Druck raum, als auch im Saugraum ein schwin gungsfähiger Wandteil als Druckaus gleichsvorrichtung vorgesehen ist. B. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingungs fähige Wandteil als Membran gebildet ist. 9. Pump according to patent claim, characterized in that the armature is arranged with reference to the core of the electromagnet in such a way that when the armature is fully drawn there is a closed magnetic iron circle which is only interrupted by butt joints. 6. Pump according to claim, characterized in that at least in one of the fluid chambers bordering the working chamber of the pump and separated from it by valves, a wall part capable of vibration is provided as a pressure compensation device. 7. Pump according to dependent claim 6, characterized in that both in the pressure chamber and in the suction chamber an oscillatory wall part is provided as a pressure compensation device. B. Pump according to dependent claim 6, characterized in that the wall part capable of vibration is formed as a membrane. 9. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingungs fähige Wandteil elastisch ausgebildet ist. 10. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingungs fähige Wandteil auf Resonanz mit der Frequenz des schwingenden, vom Elek tromagneten angetriebenen Arbeitsorga- nes der Pumpe abgestimmt ist. 11. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzugsbewe gung des Anker. den Saughub des Ar- beitsorganes der Pumpe bewirkt. 12. Pump according to dependent claim 6, characterized in that the wall part which is capable of vibration is designed to be elastic. 10. Pump according to dependent claim 6, characterized in that the wall part capable of vibrations is tuned to resonance with the frequency of the vibrating working organ of the pump driven by the electromagnet. 11. Pump according to claim, characterized in that the movement of the anchor movement. causes the suction stroke of the working element of the pump. 12. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kräftespiel des Schwingvorganges mitwirkenden Teile der Pumpe und ihres Antriebes so angeordnet, ausgebildet und bemessen sind, dass das schwingende System sich je nach der zu bewältigenden Förder- leistung selbsttätig einstellt und einer Abnahme der Förderleistung eine Ver- ringerung der aufgenommenen elektri schen Energie entspricht. 1.3. Pump according to patent claim, characterized in that the parts of the pump and its drive which participate in the force play of the oscillation process are arranged, designed and dimensioned in such a way that the oscillating system adjusts itself automatically depending on the delivery rate to be handled and a decrease in the delivery rate causes a ver - corresponds to a reduction in the electrical energy consumed 1.3. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kräftespiel des Schwingvorganges mitwirkenden Teile der Pumpe und ihres Antriebs so angeordnet, ausgebildet und bemessen sind, dass das schwingende System sich. je nach der zu bewältigenden Förder- leistung selbsttätig einstellt und einer Abnahme der Förderleistung eine Ver ringerung der aufgenommenen elektri schen Energie entspricht. 14. Pumpe nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch Federn zur Beeinflus sung des schwingungsfähigen Wandteils. 15. Pumpe nach Unteranspruch l-1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung des schwingungsfähigen Wandteils regulier bar ist. 16. Pump according to dependent claim 6, characterized in that the parts of the pump and its drive which participate in the force play of the oscillation process are arranged, designed and dimensioned in such a way that the oscillating system moves. automatically adjusts depending on the delivery rate to be handled and a decrease in delivery rate corresponds to a reduction in the electrical energy consumed. 14. Pump according to dependent claim 6, characterized by springs to influence the vibratory wall part. 15. Pump according to dependent claim l-1, characterized in that the suspension of the oscillatable wall part is adjustable bar. 16. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag den Weg des schwingungsfähigen Wandteils begrenzt. <B>17.</B> Pumpe nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zur Justierung der Federung des schwingen den Systems. 18. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugventil der art ausgebildet ist, dass seine natürliche Arbeitsfrequenz mindestens gleich hoch wie die Schwingungsfrequenz des Ar beitsorganes ist. 1.9. Pumpe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag den Weg des membranförmigen Wandteils begrenzt. ?0. Pumpe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag den Weg des schwingungsfähigen Wandteils begrenzt. 21.. Pump according to dependent claim 6, characterized in that a stop limits the path of the oscillatable wall part. <B> 17. </B> Pump according to claim, characterized by a device for adjusting the suspension of the swing system. 18. Pump according to claim, characterized in that the suction valve is designed such that its natural working frequency is at least as high as the oscillation frequency of the work organ. 1.9. Pump according to dependent claim 8, characterized in that a stop limits the path of the membrane-shaped wall part. ? 0. Pump according to dependent claim 13, characterized in that a stop limits the path of the oscillatable wall part. 21 .. Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingungs fähige Wandteil in solcher Nähe des in den Arbeitsraum führenden Ventils an geordnet ist, dass eine gleichmässige Flüssigkeitsströmung durch die Pumpe aufrechterhalten wird. 22. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der schwingenden starren Systemteile so klein gewählt ist, dass sie die Grösse der Eigenfrequenz des gesamten schwingen den Systems in praktisch vernachlässig- barer Weise beeinflusst. 23. Pump according to dependent claim 6, characterized in that the wall part which is capable of vibration is arranged in such proximity to the valve leading into the working space that a uniform flow of liquid through the pump is maintained. 22. Pump according to patent claim, characterized in that the mass of the oscillating rigid system parts is chosen so small that it influences the size of the natural frequency of the entire oscillating system in a practically negligible manner. 23. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der schwingenden starren Systemteile so klein gewählt ist, dass sie die Grösse der Eigenfrequenz des gesamten schwingen den Systems in praktisch vernachlässig- barer Weise beeinflusst. 24. Pumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der schwingenden starren Systemteile so klein gewählt ist, dass sie die Grösse der Eigenfrequenz des gesamten schwingen den Systems in praktisch vernachlässig- barer Weise beeinflusst. 25. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the mass of the oscillating rigid system parts is selected to be so small that it influences the size of the natural frequency of the entire oscillating system in a practically negligible manner. 24. Pump according to dependent claim 2, characterized in that the mass of the vibrating rigid system parts is selected to be so small that it influences the size of the natural frequency of the entire vibrating system in a practically negligible manner. 25th Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der schwingenden starren Systemteile so klein gewählt ist, dass sie die Grösse der Eigenfrequenz des gesamten schwingen den Systems in praktisch vernachlässig- barer Weise beeinflusst. Pump according to dependent claim 3, characterized in that the mass of the vibrating rigid system parts is selected to be so small that it influences the size of the natural frequency of the entire vibrating system in a practically negligible manner.
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