AT134721B - Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für gasgefüllte Leuchtröhren, z. B. Neonröhren od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für gasgefüllte Leuchtröhren, z. B. Neonröhren od. dgl.

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AT134721B
AT134721B AT134721DA AT134721B AT 134721 B AT134721 B AT 134721B AT 134721D A AT134721D A AT 134721DA AT 134721 B AT134721 B AT 134721B
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Israel Loew-Stieglitz
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Israel Loew-Stieglitz
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Description


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  Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für gasgefüllte Leuchtröhren, z. B. 



   Neonröhren od. dgl. 



   Es ist bereits eine Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für Leuchtröhren, z. B. Neonröhren   od.   dgl., bekannt, bei welcher der Schwinganker eines üblichen Hammerunterbrechers unmittelbar vom Wechselfeld des die Leuchtröhre speisenden Hochspannungstransformators betätigt wird und den Hauptstrom vermittels eines in Serie zur Transformator-Primärwicklung geschalteten Unterbrecherkontaktes steuert. Mit Rücksicht darauf, dass sowohl das Wechselfeld des Transformators von dessen jeweiliger Belastung abhängig ist, als auch die starke mechanische Dämpfung der Ankerschwingungen die Ungleichheiten der Erregerstösse nicht auszugleichen vermag, ergeben sich auch unregelmässige Schwingungen des Ankers, was ein unruhiges flackerndes Aufleuchten der Leuchtröhre zur Folge hat.

   Der im Hauptstromkreis gelegene Unterbrecherkontakt muss in der Ruhestellung geschlossen sein, damit die Vorrichtung beim Einschalten überhaupt in Tätigkeit tritt. Da weiters der   Kontaktsehluss   während eines Grossteiles jeder   Ankerschwingung anhält,   ist die Primärwicklung zur Erzielung einer grossen Selbstinduktion mit sehr vielen Windungen auszustatten, um das Entstehen von exzessiv hohen Strömen zu unterdrücken. Sowohl die hohe Selbstinduktion als auch das am Schluss der Ankerschwingungen langsam vor sich gehende Öffnen und Schliessen des Unterbrecherkontaktes begünstigen das Entstehen von Kontaktfunken und Lichtbogen, welche ebenfalls den   Gleichgang   der Vorrichtung beeinträchtigen und daher durch   Überbruckungskondensatoren   unmöglich gemacht werden mussten. 



   Es wurde weiters ein als Summer für Tonfrequenz oder Ticker verwendeter Unterbrecher vorgeschlagen, dessen Elektromagnet in einem eigenen Unterbrecherstromkreis angeordnet ist, dessen Schwinganker aber gleichzeitig die periodische Schaltung des Unterbreeherstromkreises und des Hauptstromkreises vornimmt. Abgesehen davon, dass der Schwinganker nur indirekt zur Wirkung kommt, indem er zwei je den beiden Kreisen angehörende Kontaktfedern betätigt, ist die bekannte Vorrichtung überdies bloss zur Verarbeitung ganz geringfügiger Leistungen, wie solche für   Mess-und Signalzwecke   gerade erforderlich sind, gedacht und ausgestaltet gewesen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Vorrichtung zur Erzeugung von   hochgespanntem   Wechselstrom für   gasgefullte   Leuchtröhren od. dgl., welche bei einfachster Bauart   sämtliche   Mängel der für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen beseitigt, indem der Unterbrecher nach Art des letzterwähnten Summers als ein in einem eigenen Unterbrecherstromkreis gelegenes, aber den Hauptstromkreis steuerndes Relais ausgebildet ist, dessen beiden Kreisen angehörender Schwinganker gesonderte Kontakte zur periodischen Schaltung des   Unterbrecher- und Hauptstromkreises trägt   und aus einer frei schwingenden Zunge besteht.

   Hiedurch ist es möglich, den Unterbrecher räumlich getrennt vom Hochspannungstransformator anzuordnen und die Hochspannungsleitung auf das geringste   Ausmass   herabzusetzen. 



   Auf der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 ein   Schaltungssehema   der Vorrichtung, Fig. 2 den Unterbrecher in Draufsicht, teilweise im Schnitt mit einem angeschalteten Hochspannungstransformator im Längsschnitt nach der ersten AusfÜhrungsform, Fig. 3 den schematisch gezeichneten Unterbrecher in Draufsicht bzw. im Schnitt nach der zweiten Ausführungsform, Fig. 4 die Unterbrecherzunge in Draufsicht und Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 6 veranschaulicht eine schematische   Gesamtubersicht   der dritten Ausführungsform im Sehaubild. 

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   Die Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem   Wechselstrom für gasgefullte Leuchtröhren,   z. B. Neonröhren od. dgl. nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem auf einer Grundplatte 1 angeordnetem Unterbrecher, der eine einseitig zwischen Backen 2 eingespannte, aber ansonsten frei   schwingbare,   federnde   Ankerzunge 3, zweckmässig   aus Stahlblech, aufweist.

   Um nicht zu vermeidende Ungleichmässigkeiten in der Bearbeitung der   Backen 2,   insbesondere durch fehlerhafte Ausbildung der   Ernten   unschädlich zu machen, zufolge welcher sich beim Ausschlag der Ankerzunge 3 nach der einen und andern Seite verschiedene wirksame Längen und somit unreine Schwingungen ergeben würden, sind zwischen den Backen 2 der Ankerzunge 3 Einlagen 4 aus elastischem oder nachgiebigem Material vorgesehen. 



  Die Einlagen 4 legen sich beim Zusammenziehen der Backen 2 durch die Klemmschraube 5 gleichmässig satt an die Ankerzunge 3 an und halten deren Ende   unverrückbar   fest. Das eingespannte Ende der Ankerzunge 3 ist vermittels eines Leiterstücke 6 an die Klemme 7 des einen Speisekabels 8 angeschlossen. 



  In diesem Falle sind die Einlagen 4 vorteilhafterweise selbst aus einem Isolationsmaterial verfertigt, doch könnten für diesen Zweck auch neben den Einlagen 4 gesonderte   Plättchen   vorgesehen sein, welche die Ankerzunge 3 gegenüber den Backen 2 elektrisch isolieren. In der Nähe der Einspannstelle ist auf der Ankerzunge 3 ein starrer Hauptkontaktknopf 9 sowie weiters eine mit einem Kontaktknopf 10 versehene, federnde Unterbrecherzunge 11 befestigt, von denen dem Kontaktknopf 9 eine im Bock 12 der Grundplatte 1 verstellbare Kontaktschraube 13 zugeordnet ist, wogegen dem Kontaktknopf 10 der 
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 wird durch einen seitlich gegen ihr freies Ende wirkenden Elektromagnet   16   in Schwingungen versetzt, welcher einerseits durch die Leitung 17 an die Klemme 18 des andern Speisekabels 19,

   anderseits über die Leitung 20 und den Bock 14 an die Kontaktschraube 15 angeschaltet ist. Der Elektromagnet 16 ist in einer solchen Entfernung von der Ankerzunge. 3 angeordnet, dass sie zwar frei ausschwingen, hiebei aber dem Pol doch nicht so nahe kommen kann, um an letzterem kleben zu bleiben. 



   Der zum Betriebe der Leuchtröhre erforderliche Hoehspannungtransformator, welcher zufolge der vom Unterbrecher hervorgerufenen   Stromstösse   und deren Kurvenform als   Hochfrequenztrans-   formator wirkt, ist in einem topfförmigen Gehäuse 21 eingeschlossen und besitzt einen am Deckel S starr befestigten, lamellierten Eisenkern 23, um den die als Röhrenspulen ausgebildete sekundäre Ober-   spannungswicklung     24   und die primäre   Unterspannungswieklung     25   konzentrisch angeordnet sind. Die Enden der   Primärwicklung   25 sind durch den Deekel 22 des   Transformatorgehäuses M Inndurchgeführt   
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   Sekundärwicklung   24 die Drähte der Leuchtröhre angeschlossen werden.

   Die bei   Niederfrequenztrans-   formatoren wegen des hohen Verluststreufeldes abgelehnte aussenseitige Anordnung der Unterspannungsspule   25   zieht aber gerade bei einem Hochfrequenztransformator eine günstige Ausbildung des Streufeldes nach sich und erleichtert im übrigen auch die Zerlegbarkeit des Transformators. Da weiters die innenseitig gelegene Oberspannungsspule 24 eine kleinen Durchmesser erhält, lassen sieh einerseits die erforderlichen vielen tausend Windungen leichter maschinell wickeln als auf einem grossen Durchmesser, anderseits wird überdies eine wesentliche Ersparnis an Windungslänge des teueren, dünnen Drahtes erzielt. 



   Gemäss Fig. 3 weist der Unterbrecher ausser dem Hauptkontaktknopf 9 und der Kontaktschraube   13   auch auf der andern Seite der Ankerzunge einen   Hauptkontaktknopf   9'und eine im Bocke 12'gelagerte   Kontaktschraube 131 auf,   von denen die letztere durch eine   Leiterbrüeke     30   mit dem Bock 12 der Kontaktschrauber verbunden ist. Der Zweck dieser Anordnung ist, die Frequenz des zu erzeugenden Wechselstromes gegenüber der Vibrationsfrequenz der Ankerzunge 3 zu verdoppeln, da bei jeder halben Schwingung 
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 erzielt wird. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
In der Ruhestellung berührt die Unterbrecherzunge 11 ihre Kontaktschraube 15, was zur Folge hat, dass der durch Leiter 6, unteren Teil der Ankerzunge 3, Unterbrecherzunge 11, Kontaktschraube 15, Leitung 20, Elektromagnet 16 und Leitung 17 gebildete Unterbrecherstromkreis geschlossen an der Speiseleitung   8,   19 liegt, wogegen der im Primärstromkreis des Hochspannungstransformators eingeschaltete Hauptkontakt   9, 1. 3 unterbrochen ist.

   Wird   nun der Strom eingeschaltet, so bringt der erregte Elektromagnet 16 die Ankerzunge 3 zum Schwingen, wobei einerseits die Ankerzunge 3 in der Stellung a (Fig. 4) an die Kontaktschraube 13 anschlägt und der   Primärstromkreis über   Speisekabel   8,   Leitung   6, unteren   
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 von der Kontaktschraube   15   abgehoben wird. Sobald die   Ankerzunge-3 den Hauptkontakt 9. j sehliesst,   hat sie aber noch nicht ihren vollen Ausschlag erzielt, vielmehr schwingt das oberhalb des Kontaktknopfes 9 befindliche freie Zungenende über die Stellung a in die äusserste Stellung   a'   (Fig. 4) weiter, bis dort durch die elastischen Kräfte der Ankerzunge die   Umkehr   der Bewegung   erfolgt.

   Während   des Zeitraumes, in dem das freie Zungenende zwischen den Stellungen a und a'bis zur   abermaligen   Erreichung des Stellung a seine Eigenschwingung vollführt, herrscht am Hauptkontakt   9,     z   ein hoher 
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 EMI3.1 
 schraube   18 trifft   und sich auf mit grosser Geschwindigkeit von ihr wieder abhebt, wird einerseits das
Entstehen von Kontaktfunken hinangehalten, anderseits nur eine so kurze Berührung erzielt, als dies zum
Aufbau des magnetischen Feldes im Hochspannungstransformator   24,   25 gerade erforderlich ist.

   Durch entsprechende Einregelung der Kontaktschraube   1.')   und allenfalls der Kontaktschraube 15 kann man die Eigenschwingungszahl der Ankerzunge 3, sowie deren Amplitude und in weiterer Folge die   Berührung-   zeit und den Kontaktdruck des Hauptkontaktes 9,   J3 auf   den günstigsten Wert einstellen. Da die Ankerzunge 3 mit ihrer Eigenschwingungszahl frei schwingt, wird der Energieverbrauch zu ihrem Antriebe möglichst weitgehend verringert, weshalb der Unterbrecherstromkreis und die in ihm befindlichen Kontakte 10, 15 nur für geringe Ströme dimensioniert sein müssen. 



   Die zur Erzielung eines ruhigen Leuchten der Leuchtröhre notwendige Periodenzahl des Wechselstromes erfordert eine entsprechend hohe Schwingungszahl der Ankerfeder 3. Anderseits kann man aber die Periodenzahl nicht beliebig steigern, weil bei den hiebei sich ergebenden kurzen Kontaktberührungszeiten das magnetische Feld des Hochspannungstransformators 24, 2. 5 sich nicht genügend aufbauen könnte und überdies der Abstand der Kontakte wegen der kleinen Amplitude der   Ankerzunge : J   zu gering würde.

   Um nun trotzdem für die gewünschte Schwingungszeit die   Ankerfeder 3 möglichst   kurz halten zu können, ist ihr Querschnitt an der Einspannstelle durch Anordnung eines   Loches : 31   geschwächt (Fig. 5), weil die   Schwingungsdauer   von der Länge im direkten, von der Federstärke aber im umgekehrten Verhältnis abhängig ist. Zum gleichen Zweck könnte auf dem freien Ende der Ankerzunge 3 ein verschiebbares Gewicht vorgesehen sein. 



   Die überaus kurze Dauer der Stromimpulse, welche bei der periodischen Schliessung des Hauptkontaktes 9,   13   im Transformator   : 24, 25   auftreten, ermöglicht die Primärwicklung 25 im Verhältnis zu bekannten Unterbrechen mit kleiner Selbstinduktion auszustatten, indem der Strom während der geringen Zeitdauer seiner Wirksamkeit nicht seinen vollen, den Widerständen im Primärkreis entsprechenden Wert erreichen kann. Infolge der kleinen Selbstinduktion wird aber auch die Funken-oder Lichtbogenbildung am Hauptkontakt 9,   1 : 3 unterbleiben,   ohne dass   Überbruckungskondensatoren   vorgesehen sein müssen, falls die Vorrichtung durch niedergespannten Gleichstrom gespeist wird. 



   Soll die Vorrichtung an höhere Spannungen, z. B. übliche Netzspannungen, angeschlossen werden, so müssen sowohl der Unterbreeherkontakt 11,   15   wie auch der Hauptkontakt   9, 1. 3 durch   je einen
Kondensator. 32 bzw.   3. 3 überbrückt   sein, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei zum letzteren   Kondensator-33 zweckmässig   ein ohmscher   Widerstand-M parallel geschaltet   werden kann. 



   Die in Fig. 6 veranschaulichte dritte Ausführungsform ist für Anlagen mit grossen Beleuchtung- strecken geeignet. Soweit Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 vorliegt, werden nachfolgend des leichteren Verständnisses halber gleiche Bezugszeichen verwendet. Der Elektro- magnet 16 ist durch einen zweispuligen Elektromagnet 60 ersetzt, vor dessen langgestrecktem Polsystem 61 ausser der   Ankerzunge'3 noch   zwei weitere, ebenfalls zwischen den Backen 2 eingespannte Ankerzungen. 3 a,
3 b spielen, welche zwar keine Unterbrecherzungen 11 tragen, ansonsten aber vollkommen gleich wie die Ankerzunge. 3 ausgebildet sind.

   Die dem Hauptkontaktknopfe 9   o,   9 b der Ankerzungen. 3   a,.'1 b   gegen- überliegenden Kontaktschrauben   1,) a, 13 b   sind je über ein Verbindungskabel 27 a, 27 b mit der Primär- wicklung 25 a, 25 b von parallel zum Transformator 23, 24, 25 geschalteten Transformatoren 23 a, 24 a, 25 a und   23     b, 24 b,   25 b verbunden, wogegen das andere Ende der   Primärwicklungen   25 a, 25 b an dem gemeinsamen Verbindungskabel 26 angeschlossen ist. Wird der Unterbrecherstromkreis geschlossen, so beginnen die Ankerzungen 3 a, ) b mit der Ankerzunge   3 gemeinsam mitzuschwingen,   weil sie nahezu gleiche Eigenschwingungszahlen aufweisen.

   Durch Verstellung der Kontaktschrauben   7. 3, 7. 3 a, 7-3 b können etwaige   Abweichungen in dieser Hinsicht beseitigt und vollkommener Synchronismus aller Ankerzungen   3,   3 a, 3 b erzielt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für gasgefüllte Leuchtröhren od. dgl. durch einen den Speisestrom formenden, elektromechanischen Unterbrecher,   dadurch gekenn-   zeichnet, dass der Unterbrecher als ein in an sich bekannter Weise in einem eigenen   Unterbrecherstrom-   kreis gelegenes aber den Hauptstromkreis steuerndes Relais ausgebildet ist, dessen beiden Kreisen angehörender Schwinganker aus einer ihrer ganzen Länge nach freischwingenden federnden Zunge z. B. aus Stahlblech mit änderbarer Eigenschwingungszahl besteht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehend freisehwingende Ankerzunge getrennt voneinander den Kontakt für den Unterbrecherstromkreis und den bzw. die ungefedert auf ihr angeordneten, mit starren Gegenkontakten zusammenwirkenden Arbeitskontakte für den Primärstromkreis des im Hauptstromkreis gelegenen Hochspannungstransformators trägt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskontakte und somit deren verstellbar eingerichtete Gegenkontakte entfernt vom freien Ende der durchgehend frei- EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT134721D 1932-10-04 1932-10-04 Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für gasgefüllte Leuchtröhren, z. B. Neonröhren od. dgl. AT134721B (de)

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AT134721D AT134721B (de) 1932-10-04 1932-10-04 Vorrichtung zur Erzeugung von hochgespanntem Wechselstrom für gasgefüllte Leuchtröhren, z. B. Neonröhren od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877319A (en) * 1956-05-17 1959-03-10 Bell Telephone Labor Inc Electromechanical vibrator

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