DE875481C - Walzentrommelmantel fuer magnetische Scheidewalzen - Google Patents
Walzentrommelmantel fuer magnetische ScheidewalzenInfo
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- DE875481C DE875481C DES23080A DES0023080A DE875481C DE 875481 C DE875481 C DE 875481C DE S23080 A DES23080 A DE S23080A DE S0023080 A DES0023080 A DE S0023080A DE 875481 C DE875481 C DE 875481C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/12—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M25/00—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
- B62M25/02—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
- B62M25/04—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated
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Description
- Die Erfindung ,bezieht sich auf die Ausgestaltung der Oberflächen von magnetischen Scheildewalzen, die als Aufgabewalzen zur Separierung von Schüttgütern verwendet werden. Bekanntlich .ist ,die Oberflächengestaltung von Walzenmänteln von der Art der magnetischen Kreise und der Form der auszuscheidenden Teile abhängig. Man hat z. B. den um ein inneres Magnetsystem umlaufenden Trommelmantel .ganz aus antimagnetischem Material hergestellt, wobei aber der Separiereffekt in überlaufenden Schüttgütern nicht in ällen Fällten ausreichend ist. Für Scheider, deren magnetische innere Kreise quer zur Achsenrichtung verlaufen, hat man den Trommelmantel abwechselnd in bestimmten Abständen voneinander aus -den Magnetismus leitenden Stäben und solchen aus den Magnetismus nicht leitendem Material hergestellt, wobei die Leitstäbe des Mantels die Abstra!hltungen der magnetisaen Kreise aus dem Innern aufnehmen und nach außen führen, so daß zu separierende Eisenteile mit diesen Leitstäben direkt in Verbindung- kommen und der Separiereffelrt dadurch verbessert wird. Die Leitstäbe haben entweder rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, so daß ihre Oberflächen immer einzeln taug entiial zum Walzenmantel liegen. Dies hat den Nachteil, daß insbesondere längere Eisenteile oder auch schwerere eine zu kleine magnetisch beeinflußte Auflagefläche, .die praktisch einer Linie gleichkommt, vorfinden und die erfaßten Stücke durch die Flielhkraft des Walt7enmantels leicht abrutschen oder durch übergeeicht abkippen, wodurch der Separiereffekt beeinträchtigt wird. Um dem vorzubeugen, hat man versucht, durch Vergrößerung des Manteldurchmessers den - Krümmungsradius möglichst flach zu halten, um. die ,auszuscheidenden Eisenteile näher an den Trommelmantel heranzuführen. Durch diese Maßnahme wind zwar eine Verbesserung erzielt, aber für die Haftfähigkeit insbesondere längerer Eisenteile stellt sie immer noch eine unzureichende Lösung dar.
- Diese Unzulänglichkeiten werden gemäß dem Vorschlag der Erfindung dadurch vermieden, daß für die aus dem Walzenmantel vorstehenden Leitstäbe eine solche Profilierung gewählt ist, daß die Oberflächen mehrerer Leitstäbe zueinander ganz bzw. teilweise in einer Ebene tangential zum Walzenmantel- liegen. Hieraus ergibt sich für den Walzenmantel eine polygonartige Oberfläche, so daß für ausscheidende größere oder längere bzw. sperrigere Eisenteile eine erheblich größere Auflagemöglichkeit geschaffen wird und die Eisenteile von einer von den Kraftlinien durchsetzten größeren Fläche gehalten werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Leitstäbe des Walzenmantels verhindert somit während der Separierung ein Abrutschen bzw. Abkippen angezogener Eisenteile und verbessert erheblich den Separiereffekt. Außerdem ergibt sich- durch die Anordnung solcher Leitstäbe die Möglichkeit, den Trommelmantel bei bester Separierwirkung wesentlich kleiner zu halten als bisher.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine Scheidewalze mit den darauf angeordneten erfindungsgemäßen Leitstäben und Fig. a ein Querschnitt dazu.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die erfinidungsgemäßen Leitstäbe i auf dem Walzenmantel an ihren Oberflächen dachförmig ausgebildet, während die Oberflächen der Leitstäbe :2 rechteckig gehalten sind. Die Anordnung der verschieden ausgebildeten Leitstäbe zueinander ist auf dem Walzenmantel so getroffen, daß jeweils zwischen zwei dachförmig ausgebildeten Leitstäben i ein rechteckig ausgebildeter Leitstab :2 zu liegen kommt. Dabei ergeben die Leitstäbe i entsprechend der Neigung der zueinanderliegenden Flächen zusammen mit den Oberflächen der Leitstäbe a eine Ebene 3, die tangential zum Walzenmantel liegt. Entsprechend der Anzahl der Leitstäbe und der somit durch sie gebildeten Ebenen um den Mantel erhält der Walzenmantel eine polygonartige Oberfläche. Je nach der Anzahl .der Leitstäbe i, a kann der Walzenmantel den jeweiligen Erfordernissen entsprechend in beliebige Flächen aufgeteilt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Walzentrommelmantel für magnetische Scheidewalzen, - dessen Manteloberfläche mit magnetisierbaren Leitstäben versehen ist, dadurch gekennzeichnet; daß die Oberflächen der Leitstäbe so gestaltet sind, daß die Oberflächen mehrerer Leitstäbe ganz bzw. teil"veise in einer Ebene tangenti-a,1 zum Walzenmantel liegen und der Walzenmantel -somit eine polygonartige Oberfläche erhält.
- 2. Walzentroinmelmantel nach Anspruch i, .dadurch gekennz,eichnet"daß die Leitstäbe (i, 2) teilweise eine dachförmige und teilweise eine rechteckige Oberfläche aufweisen und abwechselnd zueinander auf dem Walzenmantel angeordnet sind, wobei die Oberfläche eines Leitstabes (2) jeweils in der Neigungsebene (3) zweier dachförmig ausgebildeter Leitstäbe (i) liegt.
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Cited By (2)
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Also Published As
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FR1053971A (fr) | 1954-02-08 |
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GB703971A (en) | 1954-02-10 |
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