DE1164285B - Doppeldrahtzwirnspindel mit einem durch Dauermagneten stillgehaltenen Topf - Google Patents
Doppeldrahtzwirnspindel mit einem durch Dauermagneten stillgehaltenen TopfInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D02d
Deutsche KL: 76 c - 4/02
Nummer: 1 164 285
Aktenzeichen: V 13188 VII a / 76 c
Anmeldetag: 1. Oktober 1957
Auslegetag: 27. Februar 1964
Es ist bekannt, bei Doppeldrahtzwirnspindeln den Stillstand des ruhenden Topfes, in welchem die Ablaufspule
untergebracht ist, durch Dauermagnete zu erzwingen, die innerhalb und außerhalb des Topfes
angebracht sind. Es sind bereits verschiedene Anordnungen für die Dauermagnete bekannt. So sind einfache
stab- oder scheibenförmige Dauermagnete ohne Eisenleitteile verwendet worden, sowie ferner Hufeisenmagnete
ohne Polschuhe od. dgl. Derartige, nicht armierte, Dauermagnete haben eine starke ma- ίο
gnetische Streuung und werden dadurch in ihrer Haltekraft beeinträchtigt. Zur Befestigung sind stabförmige
Dauermagnete in Körper aus nicht ferromagnetischem Werkstoff eingegossen worden. Dies
ist umständlich und für den mechanisch empfindliehen Dauermagneten gefährlich.
Auch mit Eisenleitteilen versehene Dauermagnete sind schon benutzt worden. Bei diesen bekannten
Dauermagnetsystemen ist mit einer geringeren magnetischen Streuung zu rechnen. Die Systeme sind
jedoch unter Verwendung von axial magnetisierten Dauermagnetringen umständlich und aufwendig im
Aufbau. Dies gilt insbesondere auch von polverzahnten Ringen, die schwer herzustellen sind, weil eine
mechanische Bearbeitung des Dauermagnetwerkstoffes nicht möglich ist und die Magnete sogleich bei
der Herstellung durch Gießen oder Sintern in die komplizierte Endform gebracht werden müssen.
Die bekannten Anordnungen befriedigen somit teils deshalb nicht, weil die Magnetkraft nicht mit
Sicherheit dazu ausreicht, um den Stillstand auch dann noch zu erzwingen, wenn an der Spindel irgendwelche
Unregelmäßigkeiten auftreten, und teils deshalb nicht, weil der Spalt zwischen dem außenliegenden
feststehenden Dauermagneten und der Topfwandung so klein sein muß, daß der um den Topf rotierende
Faden Gefahr läuft, an die Magnete anzuschlagen. Im letztgenannten Falle sind häufig Fadenbrüche
die Folge; diese können nur verhindert werden durch Vergrößerung des Spaltes, was aber wiederum nicht
zulässig ist, weil dann die erforderliche Magnetkraft nicht gegeben ist, um den Stillstand des Topfes unter
allen Umständen zu erzwingen. Um zu verhindern, daß der Faden an den Dauermagneten anschlägt, ist
auch eine Verkapselung des Außenmagneten vorgesehen worden. Die strömungstechnisch geformte
Kapsel soll umlaufen können. Eine solche Einrichtung ergibt zwar einen keilförmigen Einlaufraum für
den Faden, sie ist aber umständlich und im Betrieb störungsanfällig.
Die Mängel der bekannten Einrichtungen sollen bei der Doppeldrahtzwirnspindel gemäß der Erfin-Doppeldrahtzwirnspindel
mit einem durch
Dauermagneten stillgehaltenen Topf
Dauermagneten stillgehaltenen Topf
Anmelder:
Volkmann & Co., Krefeld, Weeserweg 8
Als Erfinder benannt:
Klaus Nimtz,
Albert Kresslein, Krefeld
dung vermieden und ein einfacher Aufbau vorgeschlagen werden, der magnetisch besonders wirksam
ist ohne den Fadenlauf zu beeinträchtigen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß, indem als Außenmagnet mindestens ein mit nicht ferromagnetischem
Werkstoff umkapseltes, mit einer ebenen Stirnfläche dem Topf zugewandtes Dauermagnetsystem
dient. Das Dauermagnetsystem besteht aus einer rechteckigen Dauermagnetplatte mit den
Polen auf den Breitflächen, von denen einer in der Stirnfläche des Magnetsystems liegt. Außerdem ist ein
Weicheisenbügel vorgesehen, der in tangentialer Richtung zur Drehbewegung liegt. Die Mitte des
Bügels liegt der dem Topf abgewandten Breitfläche der Magnetplatte an und die die Magnetplatte überragenden
Schenkel des Bügels sind auf den Topf zu gebogen. Sie enden in der Stirnfläche des Magnetsystems.
Ein solches Magnetsystem weist im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ein für den vorliegenden
Zweck besonders geeignetes Kraftlinienfeld auf und stellt besonders in Verbindung mit einem artgleichen
im Inneren des Topfes angeordneten Dauermagnetsystem eine sichere Stabilisierung des Topfes
bei vergleichsweise geringem Magnetvolumen dar.
Sind die Magneten an der Mantelfläche des Topfes angeordnet, so ist wesentlich im Sinne der Erfindung,
daß die dem Topf zugewandte ebene Stirnfläche des Magnetsystems eine solche Länge aufweist, daß zwischen
Topfwand und Stirnfläche ein breiter, keilförmiger Einlaufraum für den Faden entsteht. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß der Faden auch bei verschiedenen Fadenstärken und/oder unterschiedlichen
Fadenspannungen den Raum zwischen dem außen befindlichen Dauermagnetsystem und der
Topfwandung stets durchlaufen kann, ohne an den
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Magneten anzuschlagen und damit Unruhe in den Zwirnvorgang hineinzutragen.
Das im Topfinnern anzuordnende Dauermagnetsystem wird zweckmäßig mit einer dem Topfradius
entsprechenden Krümmung versehen, derart, daß die freie Polfläche und die Schenkelenden des Bügels an
der aufragenden Topfwand anliegen, so daß der Luftspalt zwischen Innensystem und Außensystem einen
den Umständen nach möglichst geringen Wert auf- und nicht auf die Seitenflächen aufschlägt. Die Seitenflächen
können indes, wie in der Abbildung angedeutet, abgeschrägt sein, so daß ein Anschlagen an dieser
Stelle nicht notwendigerweise zum Fadenbruch führen muß. Die Verkapselung hat ferner zur Folge, daß
in dem Raum 9 keine ungerichteten Luftbewegungen auftreten können. Außerdem wird vermieden, daß
Fasern und Staub sich absetzen können.
Im Topf 1 selbst befindet sich ein Dauermagnet
weist. Die Form von Magneten in dieser Weise der io system 2, das praktisch die gleiche Ausbildungsform
Krümmung des Topfes anzupassen, ist an sich be- aufweist wie das feststehende Außenmagnetsystem 2,
kannt. d. h. also, es ist ein Dauermagnet 4 und ein Weich-
Die Befestigung des Systems wird durch einen am eisenbügel 5 vorgesehen. Besonders zweckmäßig ist
Topfboden einstellbar befestigten Spannbügel be- es, den Magneten 4 und den Bügel 5 dem Radius
werkstelligt, dessen Schenkel in Bohrungen der Ma- 15 des Topfes entsprechend zu krümmen, wie dies in der
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gnetschenkel eingreifen. Das Magnetsystem ist auf diese Weise in dem Spannbügel drehbar gelagert, und
es läßt sich so eine einfache Anpassung an verschiedene Ausführungsformen der Topf wandung erzielen.
Die günstige Feldausbildung und damit die starke Haltekraft, die die Dauermagnetsysteme ausüben,
läßt sich im Sinne der Erfindung auch in der Weise ausnutzen, daß die Dauermagnetsysteme sich am
Topfboden gegenüberstehen, wobei alsdann das Kraftfeld außerdem noch durch den an sich bekannten
umlaufenden Teller hindurch wirkt.
Als Werkstoff für die Dauermagnete wird vorzugsweise der an sich bekannte oxydische Dauermagnet-Werkstoff
verwendet.
Zeichnung angedeutet ist. Um das System in seiner Lage zu sichern, ist ein Spannbügel 10 vorgesehen,
dessen haarnadelförmig gekrümmter Teil 11 mit einer Schraube 12 am Topfboden einstellbar befestigt wird.
ao Die entsprechend gebogenen Schenkel 13 des Spannbügels
greifen in Bohrungen 14 des Weicheisenbügels 5 ein. Infolgedessen können sich die Schenkelenden
des Weicheisenbügels 5 und die freie Polfläche des Magneten satt auch dann an die Topfinnenwandung
1 anlegen, wenn die Wand eine gewisse von der Darstellung abweichende Form aufweist.
Die beiden Magnetsysteme sind so einzubauen, daß sich jeweils Nord- und Südpol gegenüberstehen. Es
bildet sich hierdurch ein magnetisches Kraftfeld aus,
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausfüh- 3o das unter Betriebsbedingungen ein Bewegen des Top-
rungsformen des Erfindungsgedankens mehr oder minder schematisch dargestellt, und zwar stellt
Abb. 1 einen waagerechten Schnitt durch die Doppeldrahtzwirnspindel in Höhe des Topfes dort
dar, wo sich die Dauermagnetsysteme befinden und
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich des Topfbodens dar bei einer Ausführungsform,
bei welcher die Dauermagnete am Topfboden wirken.
Gegenüber der Topfwand 1 befindet sich gemäß fes 1 ausschließt. In Fällen, in denen große Kräfte zu
bewältigen sein könnten, kann es zweckmäßig sein, sowohl innen als auch außen mehrere solcher Dauermagnetsysteme
sinngemäß gleichartig anzuordnen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die
starke Magnetkraft eines solchen Magnetsystem-Paares auch in der Weise auszunutzen, daß die Magnete
am Topfboden wirken. Diese Anordnung ist in A b b. 2 dargestellt. Der Topf 1 ist, wie bekannt und
der Ausführungsform A b b. 1 das praktisch recht- 4° üblich, an der Hohlspindel 15 befestigt. Die Hohleckig ausgebildete Dauermagnetsystem 2 mit seiner spindel 15 ist in Lagern 16 gelagert, die ihrerseits in
Verkapselung 3. der Nabe 17 des Tellers 18 befestigt sind, so daß der
Das Dauermagnetsystem besteht aus einer recht- Teller 18 vom Wirtel 19 in Umlauf gesetzt werden
eckigen Dauermagnetplatte 4, die auf den Breit- kann, während die Spindel 15 und damit der Topf 1
flächen die Pole aufweist, die in der Zeichnung durch 45 in Ruhe bleiben.
N und 5 angedeutet sind. Der Magnet trägt einen
Bügel 5 aus Weicheisen, dessen Schenkel 6 bis in den
Bereich der freien Polfläche 7 aufragen. Die aufragenden Schenkel 6 sind durch einen Luftzwischenraum 8
von dem Magneten 4 getrennt. Sie weisen infolge der 50 ein ebensolches Magnetsystem 21 angeordnet. Das gewählten Gesamtanordnung Südmagnetismus auf. Kraftfeld, das zwischen diesen Magnetsystemen auf-
N und 5 angedeutet sind. Der Magnet trägt einen
Bügel 5 aus Weicheisen, dessen Schenkel 6 bis in den
Bereich der freien Polfläche 7 aufragen. Die aufragenden Schenkel 6 sind durch einen Luftzwischenraum 8
von dem Magneten 4 getrennt. Sie weisen infolge der 50 ein ebensolches Magnetsystem 21 angeordnet. Das gewählten Gesamtanordnung Südmagnetismus auf. Kraftfeld, das zwischen diesen Magnetsystemen auf-
Am Bodenteil 20 des Topfes 1 ist das Magnetsystem 21' befestigt, das in der gleichen Weise ausgebildet
ist, wie das feststehende System 2' gemäß Abb. 1. Diesem gegenüber ist außerhalb des Topfes
Die Kapsel 3 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, Messing od. dgl.,
ist mit abgerundeten Ecken versehen und umschließt das Magnetsystem völlig. Die Kapsel dient gleichzeitig
zum Anbringen der in der Abbildung nicht dargestellten Halterung.
Das Magnetsystem mit seiner Kapsel wird dem Topf 1 gegenüber so angeordnet, daß die ebene Breitfläche
tangential zum Topfumfang verläuft. Es entsteht auf diese Weise ein keilförmiger Einlaufraum 9,
mit einer weitwinkligen Öffnung E, in die der Faden, ohne am Topf und an dem Magnetsystem anschlagen
zu müssen, einlaufen kann. Sollte er dennoch aus irgendwelchen Gründen ungleichförmigen Fadenlaufes
an die Verkapselung 3 des Magnetsystems anschlagen, so ist dies praktisch ungefährlich, weil der
Faden die ebene Breitfläche der Verkapselung trifft gebaut wird, wirkt durch den umlaufenden Teller 18
hindurch, der in an sich bekannter Weise mit dem Fadenleitring 22 versehen ist. An Stelle des Fadenleitringes
können auch Fadenführungsstifte vorgesehen sein. In jedem Falle muß der Drehteller 18 zumindest
im Wirkbereich der Dauermagnete aus Kunststoff hergestellt sein, um Wirbelströme zu vermeiden.
Der durch den Spalt hindurchlaufende Faden ist strichpunktiert bei 23 angedeutet.
Claims (4)
1. Doppeldrahtzwirdspindel mit einer in einem ruhenden Topf untergebrachten Ablaufspule, bei
welcher der Stillstand des Topfes durch innerhalb und außerhalb des Topfes einander gegenüber
angeordnete und aufeinander einwirkende
Dauermagnete erzwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenmagnet mindestens
ein mit nichtferromagnetischem Werkstoff umkapseltes, mit einer ebenen Stirnfläche
(7) dem Topf (1) zugewandtes Dauermagnetsystem (4, 5, 6) dient, bestehend aus einer rechteckigen
Dauermagnetplatte (4)" mit den Polen auf den Breitflächen, von denen einer in der
Stirnfläche (7) des Magnetsystems liegt, und aus einem tangential zur Drehbewegung liegenden
Weicheisenbügel (5), dessen Mitte der dem Topf abgewandten Breitfläche der Magnetplatte (4)
anliegt und dessen die Magnetplatte überragende Schenkel (6) auf den Topf (1) zu gebogen sind
und in der Stirnfläche des Magnetsystems enden.
2. Spindel nach Anspruch 1 mit an der Mantelfläche des Topfes angeordneten Magneten, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Topf (1) zugewandte ebene Stirnfläche (7) des Magnetsystems
eine solche Länge aufweist, daß zwischen Topfwand und Stirnfläche ein breiter, keilförmiger
Einlaufraum für den Faden entsteht.
3. Spindel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein dem Außensystem (2) entsprechendes
Dauermagnetsystem (2') im Topfinnern.
4. Spindel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine dem Topfradius entsprechende Krümmung
des Innenmagnetsystems derart, daß die freie Polfläche und die Schenkelenden des
Bügels (5) an der aufragenden Topfwand (1) anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012225;
österreichische Patentschrift Nr. 186 563;
schweizerische Patentschrift Nr. 250 340;
belgische Patentschriften Nr. 523 545, 542 330;
USA.-Patentschriften Nr. 2 233 645, 2 563 641,
684566.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012225;
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belgische Patentschriften Nr. 523 545, 542 330;
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
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