DE937461C - Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schuettgut, insbesondere Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schuettgut, insbesondere Tabak

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DE937461C
DE937461C DEB22602A DEB0022602A DE937461C DE 937461 C DE937461 C DE 937461C DE B22602 A DEB22602 A DE B22602A DE B0022602 A DEB0022602 A DE B0022602A DE 937461 C DE937461 C DE 937461C
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DE
Germany
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DEB22602A
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Inventor
Hermann Becking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

Landscapes

  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schüttgut, insbesondere Tabak Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schüttgut, insbesondere Tabak.
  • Es ist bekannt, das Schüttgut quer unter einer umlaufenden hohlen Walze aus nichtmagnetischem Material vorbeizubewegen, in. deren Innerm axial nebeneinander feststehende, insbesondere als Elektromagnete ausgebildete Magnete angeordnet sind, deren etwa parallel zur Walzenumlaufachse verlaufende, untereinander parallele Achsen etwa waagerecht liegen und von denen nur der von dem einlaufenden Gut abgekehrte Pol mit einem sich etwa halbkreisförmig nach beiden Seiten erstrekkenden Anker versehen ist. Um möglichst kräftige Magnete zu erhalten, muß hierbei den Magneten und insbesondere den Spulen der Elektromagnete ein großer Platz zur Verfügung gestellt werden.
  • Auf der anderen Seite mu.ß der Träger der feststehenden Elektromagnete genügend Festigkeit aufweisen. Diese beiden Forderungen sind nur schwer miteinander in Einklang zu bringen. Besonders dann, wenn derartige Magnetwalzen lang ausgeführt werden müssen - eine Forderung, die immer häufiger erhoben wird -, sind; die Anforderungen an die Festigkeit des Trägers der feststehenden Magnete so hoch, daß . die Ausbildung der Magnete selbst darunter leidet. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die feststehenden Magnete im Innern einer Trommel angeordnet sind, die wiederum unbeweglich innerhalb der umlaufenden Walze gelagert ist. Auf diese Weise ist die Ausbildung der Magnete und insbesondere der Elektromagnete nicht mehr durch Rücksichten auf die Festigkeitseigenschaften des Trägers beeinträchtigt. Die feststehende Trommel von verhältnismäßig großem Durchmesser hat ein vergleichsweise großes äquatoriales Widerstandsmoment, so daß. Magnetwalzen in praktisch unbegrenzter Länge ausgeführt werden können, ohne daß die Elektromagnete deshalb in irgendeiner Weise verkleinert oder ungünstiger ausgebildet werden müssen.
  • Es ist bei derartigen Magnetwalzen bekannt, die Kerne der Elektromagnete auf der Kröpfung einer Welle zu befestigen, die zentrisch in den Wellenzapfen der umlaufenden Walze gelagert ist. Eine derartig durchgekröpfte Welle ermöglicht zwar den Einbau eines großen Kupfergewichts für die Elektromagnete, vermindert aber die Festigkeitseigenschaften der Welle derart, daß bei den bekannten Magnetwalzen solch eine Konstruktion nur dann Verwendung finden kann, wenn es sich um verhältnismäßig kurze Magnetwalzen handelte. Bei langen Magnetwalzen dagegen war man gezwungen, die ruhend als Träger für die Magnetwalzen ausgebildete Welle zentrisch auszubilden, um ausreichend Festigkeitswerte zu erhalten, wodurch wiederum die Ausbildung der Elektromagnete litt. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, die Kerne der Elektromagnete auf einer durchgehenden Stange aus magnetischem Material, insbesondere Eisen, anzuordnen, die parallel und außermittig zu der Walzenumlaufachse liegt. Diese Stange dient dann im wesentlichen nur noch zur Lenkung des Magnetflusses und hat praktisch keinerlei tragende Funktionen mehr zu erfüllen, so daß ihr Querschnitt nur vergleichsweise klein zu sein braucht. Man kann auf diese Weise sehr, lange Magnetwalzen ausbilden, deren einzelne Elektromagnete besonders kräftig sind und einen großen Teil des Umfanges bestreichen.
  • Vorzugsweise ist der Anker zwischen der umlaufenden Walze und der ruhenden Trommel angeordnet, indem nur die zur Befestigung der Anker dienenden Enden der Magnetkerne den Trommelmantel durchdringen. Außerdem empfiehlt es sich, die etwa halbkreisförmigen Anker exzentrisch derart anzuordnen, daß ihre dem Magnetkern verbundene Mitte weiter von dem Innenumfang der umlaufenden Walze entfernt ist als ihre Enden. Es ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit, mehr als bisher die magnetische Kraft- an den Enden der Anker zu konzentrieren, wodurch die Wirkungsweise der Magnetwalze selbst verbessert wird. .
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind an Hand der Zeichnungen- erläutert, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen. Es zeigt Rig. z einen Schnitt durch eine Schemazeichnung zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes, Fig.2 eine Ansicht auf die Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Magnetwalze in größerem. Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die Magnetwalze nach den Fig. 3 und 4 ist aus einer Walze i aus nichtmagnetischem Material, z. B. Messing, aufgebaut, die an ihren beiden Enden auf Scheiben 2 und 3 aus nichtmagnetischem Material, z. B. Silumin; befestigt ist. Diese Magnetwalze wird mittels eines Zahnrades 4 angetrieben, das mit der Scheibe 2 fest verbunden ist. Das in die Zähne 5 dieses Zahnrades eingreifende Ritzel ist nicht dargestellt. Im Innern dieser Walze i ist zentrisch zu ihrer Umlaufachse 6, 12 eine Trommel 7 aus ebenfalls nichtmagnetischem Material angeordnet, die an ihren beiden Enden mit je einer Scheibe 8, 9 aus nichtmagnetischem . Material fest verbunden ist. Die Scheibe 8 ist mit einem Wellenstumpf 6 aus Stahl verbunden, auf dem mittels eines Wälzlagers i i die Scheibe 2 der Walze i drehbar gelagert ist. In entsprechender Weise läuft die Scheibe 9, die mit einem Wellenstumpf 12 aus Stahl verbunden ist und auf der mittels eines Wälzlagers 13 die Scheibe 3 der Walze i drehbar gelagert ist. Exzentrisch zur Umlaufachse 6 ist innerhalb der Trommel 7 eine Stahlstange 14 angeordnet. Auf dieser Stange 14 sind eine Anzahl radial gerichteter, untereinander paralleler, in einer Reihe angeordneter Magnetkerne 17 befestigt, die durch öffnungen 26 in der Trommel 7 in den "Ringraum i9 treten, der zwischen der feststehenden Trommel und der umlaufenden Walze i vorgesehen ist. Die die Kerne umschließenden Magnetspulen 18 sind derart gewickelt, daß die Pole abwechselnd aufeinanderfolgen. Auf einen Nordpol folgt also ein Südpol usw., wie dies in der Fig. 3 mit den Buchstaben S und N angedeutet ist. Auf den durch die öffnungen 26 der Trommel 7 durchtretenden Polen der Kerne 17 sind Anker oder Polschuhe 2o befestigt, die exzentrisch innerhalb des Ringraumes i9 derart liegen, daß ihre Enden 21, 22 beträchtlich näher der Innenfläche der Walze i liegen als ihre Mitten 23. Der Querschnitt der Stange 14 kann so klein gewählt werden, daß die Spülen 18 sehr weit über die Mittenebene (s. Fig.4) hinausreichen können, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, auch die Ankerenden 21, 22 weit über die Mittenebene hinausreichen zu lassen, wobei nur darauf zu achten ist, daß sich der Magnetfluß nicht zwischen den Ankerenden 21, 22 und der Stahlstange i4 ausgleicht. Durch das hohle Innere des Wellenzapfens i2 und der Scheibe 9 werden die Leitungen zu den Magnetspulen 18 geführt.
  • Die Anker 2o derjenigen Elektromagnete, die an den Enden der Trommel angeordnet sind, sind unsymmetrisch derart ausgeführt, daß sie sich etwas mehr nach den Enden zu erstrecken. Demgemäß ist der Anker 2o desjenigen Elektromagneten, der in der Fig. 3 links dargestellt ist, nach der Scheibe 8 zu verlängert, während der Anker desjenigen Elektromagneten, der in der Fig.3 rechts liegt, nach der Scheibe 9 zu verlängert ist. Auf diese Weise ist die magnetische Wirkung auch noch an den Kanten der Walze vorhanden. An Hand der Fig. i und 2 ist die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Die Magnetwalze i läuft nach Fig. i im Uhrzeigersinn um. Das Zahnrad 5 mit dem Ritzel ist hier der Einfachheit halber fortgelassen. Diese Magnetwalze ist oberhalb eines umlaufenden Transportbandes 28 angeordnet, das das Schüttgut, beispielsweise den Tabak 29, der Walze zuführt. Vor der Magnetwalze liegt noch eine Schlägerwalze 30, die dafür sorgt, daß das Schüttgut gleichmäßig zwischen dem Spalt 31 hindurchgeführt wird, der sich zwischen dem oberen Trum des Transportbandes 28 und der Magnetwalze ergibt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung bewirkt eine Konzentrierung des Magnetflusses an den Enden 21 und 22 der Anker 2o, wobei diese Magnetwirkung praktisch konstant über die gesamte Länge der Walze ist. In der Mitte 23 der Anker 2o ist die Magnetwirkung verhältnismäßig gering, während die Wirkung auf der ankerfreien Seite der Walze i praktisch gleich Null ist.
  • Unter diesen Umständen zieht beim Vorbeilauf des Schüttgutes das Ankerende 22 irgendwelche Feineisenteile aus dem Schüttgut an. Die umlaufende Walze nimmt, da die magnetische Kraft immer noch groß genug bleibt, die Feineisenteile mit, bis sie etwa gegenüber dem Ankerende 21 stehen, wobei die Elektromagnete derart angeordnet sind, daß dieses Ankerende etwa hinter der oberen Scheitellinie der Walze liegt. Hier ist die magnetische Kraft wieder am größten. Die Feineisenteile werden hier festgehalten und nehmen jetzt nicht mehr am Umlauf der Walze teil. Ein besonderer Abstreifer braucht nicht vorgesehen zu werden. Die sich gegenüber dem Ankerende 2i ansammelnden Feineisenteile können bei laufendem Betrieb von Zeit zu Zeit von Hand abgewischt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schüttgut, insbesondere Tabak, bei der das Schüttgut quer unter einer umlaufenden hohlen Walze aus nichtmagnetischem Material vorbeibewegt wird, in deren Inrnerm feststehende Magnete angeordnet sind, deren etwa radial zur Walzenumlaufachse verlaufende, untereinander parallele Achsen etwa waagerecht liegen und von denen nur der von dem einlaufenden Gut abgekehrte Pol mit einem sich etwa halbkreisförmig nach beiden Seiten erstreckenden Anker versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Magnete (17, i8) im Innern einer Trommel (7) angeordnet sind, die wiederum unbeweglich innerhalb der umlaufenden Walze (i) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die -feststehenden Elektromagnete auf an sich bekannte Weise auf einer Stange (1q.) aus magnetischem Material angeordnet sind, die parallel und außermittig zu der Walzenumlaufachse (6, 12) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zur Befestigung der Anker (20) dienenden Enden der Magnetkerne (17) den Trommelmantel @(7) durchdringen. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2o) exzentrisch angeordnet sind, wobei ihre mit dem Magnetkern (17)_ verbundene Mitte (23) weiter von dem Innenumfang der umlaufenden Walze (i) entfernt ist als ihre Enden (2i, 22).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Polung der axial nebeneinander angeordneten Magnete abwechselnd derart ist, daß auf einen Südpol ein Nordpol folgt.
DEB22602A 1952-10-25 1952-10-25 Vorrichtung zum Entfernen von Feineisenteilen aus Schuettgut, insbesondere Tabak Expired DE937461C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076992B (de) * 1958-09-04 1960-03-03 Fritz Maechtle G M B H Fangvorrichtung fuer Viehfutterzufuehrungen
DE1098462B (de) * 1956-06-21 1961-02-02 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Entfernen magnetisierbarer Verunreinigungen aus Tabak
DE1298464B (de) * 1966-11-15 1969-07-03 Philips Nv Bandmagnetscheider

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DE1076992B (de) * 1958-09-04 1960-03-03 Fritz Maechtle G M B H Fangvorrichtung fuer Viehfutterzufuehrungen
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