DE854481C - Magnetscheider - Google Patents

Magnetscheider

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DE854481C
DE854481C DEE2968A DEE0002968A DE854481C DE 854481 C DE854481 C DE 854481C DE E2968 A DEE2968 A DE E2968A DE E0002968 A DEE0002968 A DE E0002968A DE 854481 C DE854481 C DE 854481C
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DE
Germany
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poles
conveyor
magnetic
magnetic separator
separator according
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Expired
Application number
DEE2968A
Other languages
English (en)
Inventor
William Edward Box
Arthur George Turnock
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Electromagnets Ltd
Original Assignee
Electromagnets Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/22Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with non-movable magnets

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Magnetscheidern und betrifft insbesondere solche Magnetscheider, bei denen der magnetische Stoff mittels eines Förderers, gewöhnlich in Form eines endlosen Bandes, entfernt wird, das eine Quelle magnetischer Energie umläuft, die an der beabsichtigten Trennstelle angeordnet ist.
Bei Magnetscheidern dieser Art läuft gemäß der üblichen Bauweise der Förderer um eine magnetisierte Rolle oder Trommel, die sich um einen fest angeordneten Magneten dreht.
Magnetscheider mit einer magnetischen Rolle sind dadurch Beschränkungen unterworfen, daß der Magnetfluß sich über die ganze gekrümmte Oberfläche der Trommel erstrecken muß. Weil ferner die Walze dauernd rotiert, wird ein beträchtlicher Anteil der magnetischen Energie nutzlos vergeudet. Da außerdem die Kosten einer magnetischen Rolle zwangsläufig vom Durchmesser dieser Rolle abhängen, werden diese Kosten dann unverhältnismäßig groß, wenn die Umstände die Verwendung einer Rolle mit großem Durchmesser und damit ein Ansteigen in der vergeudeten Energie erfordern.
Magnetscheider der erwähnten Art, bei denen eine um einen fest angeordneten Magneten rotierende Trommel Verwendung findet, zeigen nicht die Nachteile der Magnetrollen, weil dieQuelle der magnetischen Energie einen Magnetfluß längs der gesamten gekrümmten Oberfläche erzeugen kann, jedoch bestimmt auch hier der Durchmesser der Trommel die Größe der
Quelle der magnetischen Energie, so daß auch in diesem Fall der Trommeldurchmesser die Kosten festlegt. Diese Kosten sind insbesondere dann unverhältnismäßig hoch, wenn die Umstände einen großen Trommeldurchmesser, insbesondere bei der Verwendung der teuren, hoch intensiven, permanentmagnetischen • Materialien, die jetzt Verwendung finden, erfordern.
Die Erfindung ist auf einen verbesserten Magnetscheider gerichtet, der die Vorteile der Magnetrolle und to der Trommel miteinander verbindet, ohne Beschränkungen ausgesetzt zu sein, und der weiterhin die Konzentration der Feldstärke, deren Intensität beliebig gesteigert werden kann, am Trennort gestattet.
Nach der Erfindung weist der Magnetscheider einen »5 oder mehrere Pole auf, die zur Ermöglichung des Trennvorganges am oder in der Nähe des Ortes zwischen den Förderbahnen angeordnet sind, wo der Förderer seine Richtung wechselt. Diese Pole sind mit einer oder mehreren Quellen magnetischer Energie ao verbunden, die hinter dem oder den Polen angeordnet sind, so daß der Trennort des Förderers durch ein oder mehrere Kraftfelder führt, die von diesen Polen ausgehen oder induziert werden.
Der erfindungsgemäße Magnetscheider zeichnet sich
as ferner dadurch aus, daß die Quelle der magnetischen Energie der Länge nach zwischen den Läufen des Förderers angeordnet ist, wobei der oder die Pole an oder in der Nähe der Trennstelle angeordnet sind, so daß an der Trennstelle der Förderer durch ein oder mehrere Kraftfelder gekreuzt wird, die von dem oder den Polen ausgehen oder induziert werden.
Nach der Erfindung ist ferner ein verbesserter
Magnetscheider vorgesehen, bei dem eine oder mehrere Quellen magnetischer Energie zwischen den Läufen des Förderers angeordnet und ein oder mehrere Pole mit diesen Quellen magnetischer Energie zwischen den Läufen des Förderers an der Trennstelle verbunden sind sowie Mittel zur Führung des Förderers an der Trennstelle vorgesehen sind, so daß das Behandlungsgut einem oder mehreren Kraftfeldern höchster Intensität ausgesetzt ist, die von diesem Pol oder den Polen ausgehen oder induziert werden, und bei dem das getrennte magnetische Material wegbefördert und aus dem Hauptstrom, von dem es getrennt wurde, entfernt wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter besonderer
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die die Erfindung in der Anwendung auf Magnetscheider mit Elektromagneten als Quelle der magnetischen Energie zeigen.
Fig. ι zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Magnetscheiders nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Magnetscheider nach Fig. i, bei dem ein Teil weggebrochen ist, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Magnetscheiders nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des im Magnetscheider nach den Fig. 1 bis 3 verwendeten Poles,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles eines Magnetscheiders, der im allgemeinen dem nach den Fig. 1 bis 4 ähnelt, der aber mit einer •Vormagnetisierung vor der Abscheidung ausgerüstet ist, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht einer anderen Möglichkeit des Antriebes des endlosen Bandes in einem Magnetscheider nach der Fig. 1 bis 4, ·
Fig. 7 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Magnetscheiders,
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsmöglichkeit eines Magnetscheiders nach der Erfindung und
Fig. 9 eine Draufsicht auf- einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Fig. 8.
In den einzelnen Zeichnungen finden für ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen Verwendung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 enthält die darin gezeichnete Ausführungsform eines nach der Erfindung verbesserten Magnetscheiders einen endlosen Bandförderer 10, der an der der Trennstelle abgewendeten Seite um eine Walze 11 läuft, die von einem Elektromotor 12 über eine Kette und ein Kettenradgetriebe angetrieben wird. Dieses Kettenrad und die Kette sind im Gehäuse 13 untergebracht.
Am Trennort läuft das Band 10 um eine Anzahl von waagerecht angeordneten und quer liegenden, frei rotierenden Walzen 14, deren Enden drehbar in Endplatten 15 montiert sind. Diese Endplatten 15 befinden sich an jeder Seite des Bandes 10 und werden vom
Hauptrahmen 16 getragen. .... - -
Die Walzen 14 laufen in Aussparungen 17" und stehen etwas über diese vor, die zwischen Zahnungen 17* des Poles 17 angebracht sind, wobei die Zahnungen durch gekrümmte Oberflächen abgerundet sind.
Der Pol 17 ist am vorderen Ende des Kernes i8° eines Elektromagneten 18 befestigt, der zwischen den beiden Bahnrichtungen des Bandes 10 angeordnet ist. Die frei rotierenden Walzen 14 bilden eine Führung für das Band 10 an der Stelle, an der die Abscheidung vor sich geht.
Da es in diesem Fall innerhalb weiter Grenzen keine Beschränkung für die Länge des Elektromagneten 18 gibt, kann dieser Elektromagnet derart gebaut sein, daß ein Magnetfeld von einer bestimmten Intensität am Pol 17 erzielt werden kann. Das zu trennende Material 19 ist dabei beim Durchlaufen des vom Pol 17 ausgehenden Feldes einer magnetischen Kraft großer Intensität ausgesetzt, die eine ausreichende Trennung, Absonderung und Entfernung des abgetrennten magnetischen Materials 19« vom Hauptstrom 196 des nichtmagnetischen Materials, von dem es getrennt wurde, sicherstellt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetscheiders, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, ist das rückwärtige Ende des Kernes i8° des Elektromagneten 18 mit einem Pol i8& versehen, der eine nach vorn gerichtete Verlängerung i8c aufweist, die an der Unterseite des oberen Laufes des Bandes 10 kurz vor der Stelle angebracht ist, wo das Band 10 seinen Umlauf um die oberste Walze 14 beginnt. Diese Verlängerung i8c des Poles 186 magnetisiert das Material 19 auf dem Band 10 vor, bevor es in den Einflußbereich der vom Pol 17 ausgehenden magnetischen Energie gelangt.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform nach der Erfindung, die sich etwas von den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 unterscheidet, ist in Fig. 6 dar-
gestellt. Das Band io läuft dabei um eine ruhende Walze (nicht gezeichnet), die dem Trennort gegenüberliegt. An einer mittleren Stelle läuft das Band io über Reiterwalzen 20 und unter einer Antriebswalze 21 durch, die von einem Elektromotor 12 über eine Kette und ein Kettenradgetriebe angetrieben wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetscheiders, die in Fig. 7 dargestellt ist, weisen die Walzen 14 an ihren Enden Zahnräder 22 auf, die mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad 23 im Eingriff stehen. Dieses Zahnrad 23 wird über eine Kette und ein Kettenradgetriebe von einem Elektromotor 12 angetrieben, so daß in diesem Fall die Walzen 14 zwangsläufig gedreht werden.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 sind die Pole ijd und 17« eines Paares von Elektromagneten i8d und i8e, die zwischen den Bahnrichtungen des Bandes 10 an dessen Vorderende angeordnet sind, mit konkaven Aussparungen 17/ versehen, in denen teilweise der Umfang einer drehbaren Trommel 24 untergebracht ist. Diese Trommel 24 besitzt zwei Scheiben 24" aus magnetischem Material, die getrennt voneinander angeordnet sind und magnetisiert werden können.
Das vordere Ende des Förderbandes läuft dabei, wie aus Fig. 9 deutlich zu entnehmen ist, um den Umfang der Trommel 24.
Wenn es erwünscht ist, können mehr als zwei Scheiben 24" Verwendung finden.
Die Pole 17"* und iye weisen in diesem Fall entgegengesetzte Polarität auf.
In der zuletzt beschriebenen Ausführungsform nach der Erfindung ist ebenfalls die Größe der Quelle magnetischer Energie nicht durch den Trommeldurchmesser bestimmt, und die magnetische Kraft kann deshalb bis zu einer gewünschten Intensität gesteigert werden. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, wird das zu behandelnde Material 19 gewöhnlich mittels einer Schüttelrinne 25 auf die obere Bahn des Bandes 10 aufgebracht. Die Schüttelrinne 25 hängt dabei an Gestängen 26 und wird mittels einer Stange oder einer exzentrischen Vorrichtung in bekannter Weise in Vibration versetzt.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungsbeispielen nach der Erfindung Elektromagneten verwendet werden, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung auch dann von Vorteil ist, wenn Permanentmagneten als Quelle der magnetischen Energie Verwendung finden müssen, und auch in diesem Fall entsteht keine Beschränkung der Länge des Magneten, weil auch hier der Permanentmagnet so vergrößert werden kann, daß ein Magnetfeld gewünschter Intensität am Pol erzeugt wird, der dort untergebracht ist, wo die Abscheidung stattfindet.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Magnetscheider, bei dem das Gut auf einem endlosen Förderband dem von diesem umlaufenen Magneten an der Scheidestelle zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Pole, die zwischen den Laufbahnen des Förderers an oder in der Nähe der Stelle, wo der Förderer zur Ermöglichung der Abscheidung seine Richtung ändert, angeordnet sind, wobei der oder die Pole mit einer oder mehreren Quellen magnetischer Energie verbunden sind, die sich hinter dem oder den Polen befinden, so daß der Förderer am Trennort ein oder mehrere von dem oder den Polen ausgehende oder induzierte Kraftfelder durchläuft.
  2. 2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der magnetischen Energie längs zwischen den Laufbahnen des Förderers angeordnet ist, wobei sich ein oder mehrere Pole am oder in der Nähe des Trennortes befinden, so daß der Förderer am Trennort durch ein oder mehrere von diesen Polen ausgehenden oder induzierten Kraftfelder läuft.
  3. 3. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Quellen magnetischer Energie zwischen den Laufbahnen des Förderers angeordnet sind und daß ein oder mehrere Pole, die mit den Quellen der magnetischen Energie verbunden sind, sich zwischen den Laufbahnen des Förderers am Trennort befinden sowie das Mittel zur Führung des Förderers am Trennort vorgesehen sind, so daß das Behandlungsgut einem oder mehreren Kraftfeldern höchster Intensität ausgesetzt ist, die von den Polen ausgehen oder induziert werden, und das getrennte magnetische Material vom Hauptstrom, von dem es getrennt wurde, abgesondert und wegbefördert wird.
  4. 4. Magnetscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole so ausgebildet sind, daß sie mit der Gestalt der vom Förderer am Trennort gebildeten Bahn übereinstimmen, wobei die Oberfläche der Pole, die zum Förderer zeigt, in unmittelbarer Nähe der Innenfläche des Förderers zu liegen kommt, wenn dieser über die Oberfläche der Pole läuft.
  5. 5. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer am Trennort um Führungsmittel läuft, die magnetisches Material einschließen, das von den Polen magnetisiert werden kann.
  6. 6. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Pole mit einer Anzahl quer angeordneter Walzen versehen sind, die in Zusammenhang mit der Form der Pole zur Bestimmung __ der Bahn des Förderers am Trennort dienen.
  7. 7. Magnetscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel die Form einer drehbaren Trommel aus Magnetmaterial hat.
  8. 8. Magnetscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen sich frei drehen können.
  9. 9. Magnetscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen zwangsläufig angetrieben sind.
  10. 10. Magnetscheider nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Pole bogenförmige Gestalt haben und mit einer Anzahl quer verlaufender Zahnungen versehen sind, in denen Walzen angeordnet sind, die leicht über die abgerundeten Oberflächen der Zahnungen vorstehen.
  11. 11. Magnetscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Energie von einem Elektromagneten stammt.
  12. 12. Magnetscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Energie von einem oder mehreren Permanentmagneten stammt.
  13. 13. Magnetscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel teilweise in einer entsprechend gekrümmten konkaven Aussparung in dem oder den Polen aufgenommen ist, wobei die aufgenommene Oberfläche der Trommel dicht an der gegenüberliegenden Oberfläche des Poles oder der Pole liegt.
  14. 14. Magnetscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit getrennten Bünden aus magnetischem Material versehen ist und jeder Bund zu einem unabhängigen Pol gehört.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5444 10.
DEE2968A 1950-05-12 1950-11-07 Magnetscheider Expired DE854481C (de)

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