CH443915A - Vorrichtung zum Entwickeln elektrophotographischer Schichten - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln elektrophotographischer Schichten

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CH443915A
CH443915A CH1097265A CH1097265A CH443915A CH 443915 A CH443915 A CH 443915A CH 1097265 A CH1097265 A CH 1097265A CH 1097265 A CH1097265 A CH 1097265A CH 443915 A CH443915 A CH 443915A
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CH1097265A
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Menzi Ulrich
Grigereit Helmut
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Ciba Geigy
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration

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Description


  Vorrichtung     zum        Entwickeln    elektrophotographischer Schichten    Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung     zum    Ent  wickeln     elektrophotographischer    Schichten     mittels    eines  pulverförmigen Gemisches .aus     magnetisierbaren    Teil  chen, insbesondere     Eisenfeilspänen,    und     elektroskopi-          schen        Tonerpartikeln,    mit einem offenen Behälter für  .das     Entwicklungspulver,

          einer        mit    ihrem     Umfang    min  destens     teilweise        in:    den     Behälter    eintauchenden rotieren  den Trommel aus     nichtmagnetischem    Material,     Füh-          rungsmittel        ausserhalb    des Behälters zur berührenden       Vorbeiführung    der     elektrophotographischen    Schicht an  der rotierenden Trommel und einem     im    Innern der  Trommel angeordneten, magnetischen System,

   welches  das     Entwicklungspulver    aus dem     Behälter    an die rotie  rende Trommel     anzieht    und mindestens bis     zur        Berüh-          rungsstelle    der Trommel mit der elektrophotographi  schen Schicht festhält.  



  Von den     verschiedenen        Möglichkeiten    der Entwick  lung einer belichteten elektrophotographischen Schicht       hat    sich jene der     Aufbringung    eines     Gemisches    aus  einem elektrophotographischen Toner mit     Eisenfeilspä-          nen    mittels eines     magnetischen    Systems, der sogenannten  magnetischen Bürste,     .als    besonders wirtschaftlich erwie  sen. Ältere     Einrichtungen    dieser Art bestehen dabei aus  einem System von     elektrisch:

          erregten    Magneten oder       Permanentmagneten,    wobei häufig eine vierpolige Aus  führung gewählt     wind,    bei welcher je zwei Magnetpaare  gegensätzlicher Polarität     um    90  verdreht um eine ge  meinsame Welle angeordnet sind. Die einzelnen Magnete  bzw.     Magnetstäbe    tauchen bei Drehung der gemeinsa  men Welle abwechslungsweise in einen Behälter mit       Entwicklungspulver,    wobei das Pulvergemisch den ma  gnetischen Feldlinien entsprechend .an der magnetischen  Bürste hängen bleibt.

   Diese Anordnung hat den Nach  teil, dass zwar der Toner :an der     nachfolgenden        Ent-          wicklungsstelle        zumindest    teilweise an die zu     entwik-          kelude        elektrophotographische    Schicht abgegeben wird,  die     Eisenfeilspäne    jedoch an     den    Magneten     haften    blei  ben und     dadurch    die     Aufnahme    von unverbrauchtem       Tonergemisch    bei     erneutem    Eintauchen der Magnet  stäbe in das Entwicklungspulver erschweren.

   Mecha-         nische    Abstreifer haben sich :als     zu    wenig wirksam er  wiesen,     weshalb    eine bekannte     Vorrichtung    die Elek  tromagnete der magnetischen Bürste mittels     eines        Kom-          mutators    nach der     Entwicklungsstelle        einzeln    umpolt.

         Abgesehen    vom hohen Aufwand dieser     Einrichtung     tritt ferner .die     Ungleichmässigkeit    der magnetischen  Felder über dem     Umfang,der        magnetischen    Bürste nach  teilig in     Erscheinung,        @da        sich,auf    der entwickelten elek  trophotographischen     Schicht    gerne ungleichmässige  Striemen bilden.

   Dies wird     ;gemäss    einer weiteren be  kannten Einrichtung dadurch vermieden, dass der Dreh  sinn der magnetischen Bürste entgegengesetzt zur Trans  portrichtung der     elektrophotographischen    Schicht ge  wählt wird.     Damit    muss jedoch die     Antriebsleistung    der       Transportvorrichtung,    aber auch jene der magnetischen  Bürste     wesentlich    erhöht werden. Auch wird hier eine  vorherige Aufrichtung der     Eisenfeilspäne    notwendig,  was durch einen zusätzlichen     Aufrichtmagneten    besorgt  wird, der fortlaufend umgepolt werden muss.  



  Zur     Vermeidung    des direkten Kontaktes zwischen  Magnetwalze und     Entwicklungspulver    sind deshalb Ein  richtungen     bekannt        geworden,    welche Schutzschichten  aus     nichtmagnetischem    Material zwischen der Magnet  walze und :

  den     Führungen    für das Entwicklungspulver       einschalten.    Das     Entwicklungspulver    wird dann auf der  Oberfläche .der Schutzschichten durch die     magnetischen          Kräfte        der    rotierenden     Magnete    der     Magnetwalze    vom  Behälter zur     Entwicklungsstelle        befördert    und dort in  Kontakt mit der     elektrophotographischen    Schicht ge  bracht.

   Wird     die    Schutzschicht dabei so     ausgelegt,    dass  sie die     Magnetwalze    ganz     umschliesst    und dabei in das  vorrätige Entwicklungspulver eintaucht, so     nimmt    .die  rotierende     Magnetwalze    beim     Austauchen    der Schutz  schicht aus dem Vorratsbehälter neues Entwicklungs  pulver mit und     führt    :das verbrauchte Pulver auf der an  deren Seite wieder in den     Behälter    zurück, wobei das  verbrauchte durch das vorrätige Pulver von der Schutz  schicht abgestreift wird.

   Dabei muss aber das Entwick  lungspulver     von    Zeit     zu    Zeit     .ausnivelliert    werden, was  von Hand oder, gemäss einer bekannten     Einrichtung         durch eine besondere     Schüttelvorrichtung    ausgeführt  werden muss. Das Problem ;der     Striemenbildung        infolge          Inhomogenität    der magnetischen Felder ,an der Ober  fläche der     Magnete    bzw. der     Schutzschichten    ist :auch  bei diesen     Einrichtungen    noch     nicht    gelöst.

   Zur Verbes  serung der Homogenität oder Entwicklung elektrophoto  graphischer Schichten wurde deshalb eine Einrichtung  bekannt, welche nicht nur die     Magnetwalze,    sondern  auch noch die die     Walze    umgebende     Schutzschicht,    wel  che die Form eins Hohlzylinders besitzt, mit unter  schiedlicher Drehzahl rotieren lässt. Dies stellt aber  einen erheblichen Aufwand bezüglich Lagerungen, An  triebsleistung für den     nunmehr    benötigten Antrieb  zweier     Walzen    bzw. Zylinder sowie des notwendigen       Untersetzuagsgetriabes    dar.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung vermeidet diese  Nachteile und ist dadurch     gekennzeichnet,    dass das ma  gnetische System :drehfest oder     drehwinkeleinstell-    und  fixierbar gelagert ist und .aus einem Balken aus magne  tisch weichem Material besteht, der nur über einen Teil  seines Umfanges     in.    Längsrichtung verlaufende leisten  artige Permanentmagneten abwechselnder Polarität  trägt, wobei zumindest im Betrieb die Stellung des Bal  kens so fixiert ist,     ,dass    sein     magnetpolfreier    Umfangsbe  reich der     Berührungsstelle    der Trommel mit der elektro  photographischen Schicht abgewandt ist.  



  Im folgenden wird die     Erfindung        anhand    eines in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher       erläutert;    es zeigen:       Fig.l    eine schaubildliche Darstellung der     erfin-          dungsgemässen    Vorrichtung,       Fig.    2 einen Querschnitt durch die Einrichtung der       Fig.    1,       Fig.    3     einen    Ausschnitt aus der     Fig.    2,       Fig.    4 einen Längsschnitt -durch nie rotierende Trom  mel und das Magnetsystem.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 besteht die Maschine aus       einer    eigentlichen     Entwicklungseinheit    mit     einer    rotie  renden Trommel 3 aus nichtmagnetischem Material  (z. B. Aluminium,     Kunststoff,    usw.), einem im Innern  der Trommel angeordneten magnetischen System 4 so  wie einer     Gegendruckplatte    5.

   Die motorisch     antreib-          bare    Trommel 3 taucht mit einem Teil ihres     Umfanges     in einen Behälter 2 für     ras        Entwicklungspulver    (in     Fig.    1  leer), in welchem eine Mischhaspel 1, bestehend aus     ein-          zelnen    Stäben 10 und beidseitigen     Einspannscheiben    11  und l l', welche in     seitlichen    Trägern, von denen nur  einer in Form einer Platte 12 eingezeichnet ist, drehbar  gelagert ist.  



  Das magnetische System 4 setzt sich zusammen aus  einem Balken 20 aus magnetisch weichem Material mit  rechteckigem vorzugsweise quadratischem Querschnitt,  auf dessen     längsseitigen    Oberflächen     leistungsförmige          Permanentmagnete    21, 22 und 23 so angeordnet sind,  dass die sich gegenüberliegende Magnete 21 und 23 an  ihren Aussenseiten dieselbe Polarität :

  aufweisen, wäh  rend die     Polung    des     dazwischenliegenden        Permanentma-          gneten    22 umgekehrt     ist.    Die     Permanentmagnete    können  dabei die hier eingezeichnete rechteckige Querschnitts  form aufweisen,     können    aber auch anders     geformt    wer  den, z. B.     mit        abgerundeter    Oberfläche.

   Auch     kann    der       Balken        statt    eines rechteckigen einen vieleckigen Quer  schnitt aufweisen oder auch aus einem Stab mit einge  lassenen     Permanentmagneten    bestehen.  



  Die magnetischen Achsen der Permanentmagnete  stehen vorzugsweise senkrecht zur entsprechenden Ober  fläche des Balkens und schneiden sich     in    ,der gemeinsa-         men    Achse des magnetischen Systems     (Fig.    3).  



  Das Magnetsystem 4 bzw. dessen Balken 20 ist mit  einem Ende mittels eines Zapfens 13a in     einem    der  seitlichen Träger (Platte 12) starr oder     drehwinkelein-          stellbar    gelagert, wobei jedoch,     wie    anhand der     Fig.    2  und 3 gezeigt werden wird, die in den     Fig.    1 und 2 ein  gezeichnete Stellung besonders günstig ist. Hierbei ste  hen die den mittleren Permanentmagneten 22 tragende  Oberfläche sowie die freie     Oberfläche    des     Balkens    20  ungefähr parallel zur Andruckplatte 5.

   Die Arretierung  des Zapfens 13a und damit des das     Magnetsystem    tra  genden     Balkens    20     erfolgt    mittels     einer    Mutter 14, wo  gegen die     Verstellung    durch Betätigung     eines    Hebels 15  vorgenommen werden kann.  



  Eine zu entwickelnde photoelektrische Schicht 7  wird mittels eines     Walzenpaares    16 und 17 in Pfeilrich  tung zwischen die     Andruckplatte    5 und die rotierende  Trommel 3 geschoben.     Ein    Dichtungslappen 6     verhin-          .dert    das Herausfallen von     Entwicklungspulver    aus dem       Trommelraum    bzw. dessen Eindringen in andere Ge  räteteile.  



  Lagerung und Antrieb des magnetischen Systems  bzw. der rotierenden Trommel sind aus     Fig.    4 ersicht  lich. Das     magnetische    System, von welchem hier der  Balken 20 und die Permanentmagnete 21 und 23 sicht  bar     sind,        ist,    wie bereits erwähnt, einseitig mittels des  Zapfens 13a     in:    der     seitlichen    Platte 12 gelagert. Das       magnetische    System kann mittels des Hebels 15 ver  stellt bzw. ,durch     Anziehen    der Mutter 14     fixiert    werden.

    Das :andere Ende des Balkens 20 ist mittels eines zwei  ten Zapfens 13b in     einer    im     Innern    der rotierenden  Trommel 3 angebrachten Lagerbüchse 43 drehbar ge  lagert. Die rotierende Trommel ihrerseits     ist    einseitig  mittels einer     Lagarbüchse    42 am Tragzapfen 13a des       Magnetsystems    und mit     ihrem    anderen Ende mittels  eines Lagerzapfens 41 in ,der seitlichen Befestigung 12'  drehbar gelagert.

   Auf Aden Lagerzapfen 41     ist    eine Rie  menscheibe 40 aufgezogen,     welche    über einen     Antriebs-          riemen    46 und eine     Riemenscheibe    45 mittels eines Mo  tors 47 angetrieben wird.  



  Das     Funktionieren    der erfindungsgemässen Einrich  tung wird im folgenden anhand der     Fig.    2 näher     @    be  schrieben. Das Entwicklungspulver 8 wird durch die  Misch und     Transporthaspel    1 an den rechten oberen  Rand des     Behälters    2 geschoben und dort durch die  Wirkung :der magnetischen Feldlinien der Permanent  magnete 21 und 22 auf die     Eisenfeilspäne    des Entwick  lungsgemisches an die     Oberfläche    der Trommel 3 an  gezogen und von     ;dieser    in der     eingezeichneten    Dreh  richtung zur Entwicklungsstelle befördert.

   Gemäss     Fig.    3  stellen sich die     Eisenfeilspäne    an der Aufnahmestelle  30 des Entwicklungspulvers unterhalb des Permanent  magneten 21 zufolge der hier     vorhandenen    magnetischen       Streulinien    bürstenartig und gemäss der magnetischen  Achse N des     Magneten    21 senkrecht zur Trommel     ein,     was eine besonders     gute    Aufnahme des Entwicklungs  pulvers durch die Trommel gewährleistet.

   Bei weiterer  Drehung der Trommel 3 im     Gegenuhrzeigersinn    wan  dern die     Eisenfeilspäne    gemäss den magnetischen     Äqui-          potentialfeldlinien    31, um sich an der Stelle 32, gegen  über :dem     Permanentmagmeten    22, gemäss dessen     ma-          gnetischer    Achse 5 kurzzeitig wieder bürstenartig aufzu  richten. An ;dieser Stelle wird mit Vorteil die Entwick  lung der elektrophotographischen Schicht 7 vorgenom  men.

   Bei weiterer Drehung der Trommel 3 legen sich  die     Eisenfeilspäne,    welche     inzwischen    einen Teil ihrer       elektroskopischen        Tonerpartikel    an die elektrophoto-      graphische Schicht abgegeben haben, wieder entspre  chend den Feldlinien 33, um sich an der     Stelle    34     ge-          mäss    der magnetischen Achse N des Permanentmagne  ten 23 noch     einmal    kurz aufzurichten.

   Da     die    hintere  Seite :des Balkens 20 nicht belegt ist, .schwächt sich das  magnetische Feld 35     derart    ab, dass die     Eisenfeilspäne     in den Behälter 2 zurückfallen bzw. :durch Zentrifugal  kraft     zurückgeschleudert    werden     (Fig.    2).

   Hier liegt nun  ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen, star  ren und rotationsunsymmetrischen Anordnung des Ma  gnetsystems 4,     @da    das     verbraucht;,    Entwicklungspulver       frühzeitig    in den Behälter zurückfällt, während bei den  bekannten     Einrichtungen    dieser Art das verbrauchte  Pulver erst durch das     frische    Entwicklungspulver von  der Trommel     @abgestreift    wird, womit eine     gründliche          Durchmischung    :des frischen mit dem verbrauchten Pul  ver erheblich erschwert wird.

   Bei :einem bekannten Ge  rät muss beispielsweise das verbrauchte Pulver     mittels          einer    Schnecke in einen ;seitlich angeordneten Vorrats  behälter     geführt    werden, wo es mit einer ,an sich gleichen  Haspel durchmischt und     in        eine        höhergelegene    Trans  portrinne befördert wird, worauf eine     zweite    Schnecke       die        Verteilung    über     die        Magnetwalze    übernimmt.

   Bei  der     erfindungsgemässen        Einrichtung    kann dagegen die  Haspel direkt unter der rotierenden Trommel und über       deren    ganzen     Länge    angeordnet werden, womit sich  eine erhebliche Vereinfachung der Anordnung sowie  eine wesentliche     Platzeinsparung    ergibt.  



  Der Effekt, :dass sich an der Stelle 32     (Fig.    3) die       Eisenfeilsp'äne    infolge der magnetischen Streulinien auf  richten, muss     als    besonderer Vorteil dieser Einrichtung  angesehen     werden,        kann    doch :damit die Härte der an  :dieser Stelle vorhandenen  magnetischen Bürste  durch  Drehen des Magnetsystems wahlweise eingestellt wer  den. Hierzu muss     lediglich    die Mutter 14 gelöst und der  Zapfen 13 durch Betätigung es Hebels 15 leicht ver  dreht werden     (Fig.    1).  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung zeichnet sich  ferner :durch ihre Kompaktheit :sowie Unempfindlich  keit gegenüber schrägen Lagen des Gerätes aus. Die vor  handene Pulvermenge hat keinen Einfluss auf die Funk  tionssicherheit der     Entwicklungseinheit    und kann jeder  zeit leicht     kontrolliert        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entwickeln elektrophotographi scher Schichten mittels eines pulverförmigen Gemisches aus magnetisierbaren Teilchen und elektroskopischen Tonerpartikeln, mit einem offenen Behälter für das Ent wicklungspulver, einer mit ihrem Umfang mindestens teilweise in den Behälter eintauchenden rotierenden Trommel aus nichtmagnetischem Material,
    Führungs mittel ausserhalb des Behälters zur berührenden Vor beiführung der elektrophotographischen Schicht an der rotierenden Trommel und einem im Innern der Trom mel angeordneten magnetischen System, welches das Entwicklungspulver aus dem Behälter an die rotie rende Trommel anzieht und mindestens bis zur Berüh- rungsstelle der Trommel mit der elektrophotographi schen Schicht festhält, :
    dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische System (4) drehfest oder drehwinkelein- stell- und fixierbar gelagert ist und aus einem Balken (20) aus magnetisch weichem Material besteht, der nur über einen Teil seines Umfanges in Längsrichtung ver laufende leistenartige Permanentmagneten (21, 22, 23) abwechselnder Polarität trägt, wobei zumindest im Be trieb die Stellung des Balkens so fixiert ist, dass sein mag netpolfreler Umfangsbereich der Berührungsstelle der Trommel (3)
    mit der elektrophotographischen Schicht abgewandt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwei Drittel des Balkenumfanges mit den Permanentmagneten belegt sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Balken einen rechteckigen, vor zugsweise quadratischen Querschnitt besitzt, wobei drei der Seitenlängsflächen je einen Permanentmagnet tra gen, deren magnetische Achsen jeweils senkrecht zu der sie tragenden Seitenfläche stehen und sich in einer ge meinsamen Geraden schneiden. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die gemeinsame Gerade des magne tischen Systems mit der Achse der rotierenden Trommel zusammenfällt und zumindest im Betrieb die Lage des Balkens so eingestellt ist, :dass seine magnetpolfreie Sei tenfläche parallel zur Ebene der elektrophotgraphischen Schicht an der Entwicklungsstelle ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einen der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass eine Misch- und Transporthaspel innerhalb des Behälters über :die Länge der rotierenden Trommel, schräg unterhalb und parallel zu dieser angeordnet ist, wobei die Rotationsrichtung der Haspel vorzugsweise gleich jener der Trommel ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479999A1 (fr) * 1980-04-02 1981-10-09 Gestetner Mfg Ltd Unite de developpement a brosse magnetique pour photocopieur
US4774541A (en) * 1986-11-20 1988-09-27 Xerox Corporation Single component development system with biased squirrel cage for delivering toner particles to a charging nip

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