DE7023096U - Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische entwicklungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE7023096U DE7023096U DE19707023096 DE7023096U DE7023096U DE 7023096 U DE7023096 U DE 7023096U DE 19707023096 DE19707023096 DE 19707023096 DE 7023096 U DE7023096 U DE 7023096U DE 7023096 U DE7023096 U DE 7023096U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic brush
- developer
- development
- magnetic
- output side
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Staat New York,
Rochester, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung
mit mindestens einer Magnetbürste, die in einem Behälter angeordnet ist, der für die Aufnahme eines
Entwicklers für elektrophotographische Tonerentwicklung vorgesehen ist, der ferromagnetische Trägerteilchen vermischt mit
Tonerteilchen enthält, wobei eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um die Magnetbürste im Förderdrehsinn zu drehen,
so daß Entwickler längs einer Zuführseite der Magnetbürste aus dem Behälter heraus zur Entwicklungsstelle gefördert und die
bei der Tonerentwicklung nicht benötigten Trägerteilchen und die überschüssigen Tonerteilchen im Kreislauf längs einer Ausgabeseite
der Magnetbürste widder in den Behälter eingegeben werden.
In der Elektrophotographie ist es bekannt, elektrostatische
Ladungsbilder, die sich auf einer isolierenden Fläche eines Blattes/eines Bandes oder einer Platte befinden, in der
Weise zu entwickeln, daß man den betreffenden bildtragenden Körper läng? einer Entwicklungsebene bewegt, in der die bildtragende
Flüche durch feinverteilte Tonerteilchen entwickelt wird, die durch eine oder mehrere Magnetbürsten in Berührung
^- mit der das Ladungsbild tragenden Oberfläche gebracht werden.
Solche Magnetbürsten weisen üblicherweise eine drehbar gelagerte kreiszylindrische Walze auf, die etwas unterhalb der
Entwicklungsebene angeordnet ist um die ferromagnetischeη
Trägerteilchen und reibungselektrisch geladene Tonerteilchen, die an den Trägerteilchen haften, in Berührung mit dem olektro"
statischen Ladungsbild^Sringen, das längs der Entwicklungsebene
bewegt wird.
Bei bestimmten Arten von elektrophotographischen Geräten werden als Körperjdie das Ladungsbild tragen, Blätter oder Platten benutzt,
wogegen andere Geräte hierfür den Umfang zylindrischer Trommeln oder Endlosbänder benutzen. Bei elektrophotographischen
Geräten ist es wünschenswert,von Zeit zu Zeit die Ebene durch die der das Ladungsbild tragende Körper zur Entwicklung de3
Bilds bewegt wird, von Entwickler frei zu machen. Dies ist beispielsweise dann äußerst wünschenswert, wenn eine Reinigung,
ein Herausnehmen oder ein Einsetzen des das Ladungsbild tragenden Körpers in das Gerät vorgenommen werden muß. Bei manchen
Geräten wird auch bei normaler Kopiertätigkeit von Zeit zu Zeit die Entwicklungsebene von dem Tonerteilchen vermischt mit
Trägerteilchen enthaltenden Entwicklergemisch freigemacht, um den im Bereich der Magnetbürste befindlichen Entwickler wieder
neu durchzumischen.
Bei bekannten Entwicklungsvorrichtungen wird die Entwicklur.gsebene
entwederfrreivbn Entwickler gemacht, daß die Magnetbürsteneinrichtung
von der Entwicklungsebene wegbewegt wird, oder daß wahlweise Abstreifer in bestimmte ArbeitsStellungen
bewegt werden , um den Entwickler von der Magnetbürsteneinrichtung
abzustreifen.
In ungünstiger Weise werden hierfür zusätzliche mechanische Einrichtungen und Steuereinrichtungen für diese benötigt, so
daß die Entwicklungsvorrichtung, des Geräts kompliziert und
verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungs=*
vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der bei einfachstem Vorrichtungsaufbau eine Reinigung der Entwicklungsebene
bewirkt wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe;ausgehend von einer Entwicklungsvorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Ausgabeseite der Magnetbürste eine Einrichtung zum
Verhindern einer längs der Ausgabeseite der Magnetbürste erfolgenden Förderung von Entwickler aus dem Behälter zu der Entwicklungsstelle
vorgesehen ist- und daß die Antriebssvorrichtung eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Drehen der Magnetbürste
in zu dem Förderdrehsinn entgegengesetztem Drehsinn aufweist. Es genügt hierbei eine Rücklaufdrehung der Magnetbürste
um ungefähr eine halbe Umdrehung, um die Entwickringsebene
von Entwickler frei zu machen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Magnetbürste einen stillstehenden magnetischen Kern und
eine diesen umgebende Förderwalze auf, und als Einrichtung
zum Verhindern einer längs der Ausgabeseite der Magnetbürste erfolgenden Förderung von Entwickler ist an der Ausgabeseite
eine Lücke im Magnetfeld des Kern vorgesehen. Dadurch ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der das Reinigen der Entwicklungsabene
mit einem Mindestmaß an Aufwand erreicht wird. In diesem Falle verhindert die Konstruktion der Magnetbürste nämlich
selbsttätig durch die Lücke im Magnetfeld, die einfach dadurch geschaffen werden kann, daß ein Spalt ausreichender Größe
zwischen benachbarten, am Kern befestigten Magneten freigelassen wird, daß beim Rücklauf der Magnetbürste Fntwickler an der Ausgabeseite
hochsteigt. Die Bedienungsperson kann das Reinigen der Entwicklungsebene also durch einfaches Rückdrehen der Magnetbürste
vornehmen, ohne ihr Augenmerk noch auf irgen<5?ancHre
vorzunehmende Maßnahmen richten zu müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in e'er Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
^ Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht
eines Teils eines elektrophotographischen Geräts;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf einen Teil des in Fig>ldargestellten
Geräts "und
Fig. 3 bis 5 schematisiert gezeichnete Querschnitte durch die
Magnetbürsteneinrichtung des Geräts gemäß Fig. 1 in verschiedenen Betriebs zuständen..
In Fig. 1 ist ein elektrophotographisches Gerät 20 mit einer Entwicklungsstation 10, bei der ein Ausfühirangsbeispiöl der
Erfindung verwirktlich ist, dargestellt. Die Entwicklungsstation 10 wirkt mit einem elektrostatischen Bilderzeuger zusammen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Bilderzeuger als endloses photoleitfähiges Band 21 ausgebildet, wie es zur Übertragung entwickelter Toner '!der
auf Bildeittpfangsblätter in Gebrauch.ist. Während normaler
Kopiertätigkeit des Geräts 20 wird nacheinander ein Abschnitt des Bands 21 an einer Ladestation, einer Station für bildmäßige
Belichtung (nicht dargestellt) und der Entwicklungsstation 10 vorbeibewegt. Anschließend wird das auf dem Band 21 befindliche
/ entwickelte Bild auf ein Empfangsblatt übertragen und der betreffende
Abschnitt des Bands 21 wird dann an einer Reinigungsstation
vorbeigeführt, die in dem elektrophotographischen Gerät vorgesehen ist. Anschließend wird der gereinigte Abschnitt des
Bands 21 v/ieder für ein nach-folgendes Reproduktionsarbeitsspiel in rlie entsprechende Stellung bewegt.
Während der vorstehend beschriebenen Kopiertätigkeit wird das Band 21, bei Blickrichtung wie in Fig. 1, entgegen dem Uhrzeigersinn
längs einer durch Rollen 22 festgelegten Bahn geführt. Der Antrieb erfolgt von einem eine Drehrichtungsumkehr ermöglichenden
Motor 23 über zwei endlose Zahnriemen 24 , die sich längs der Bewegungsbahn erstrecken und an denen eine Schleppstange 25 befestigt
ist. Die Enden des Bandes 21 sind lösbar mit der Schleppstange 25 verbunden, so daß das gebildete Endlosband durch die
Bewegung dor Schleppstange 25 längs der durch die Rollen 22 gebildeten
Bewegungsbahn bewegt wird.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Welle des Motors '' 23 über einen Riemen 26 und über Riemenscheiben 27, 28 mit einer
Antriebswelle 29 der Entwicklungsstation 10 gekuppelt ist. Wenn der Motor 23 das Band 21 entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. in der
Richtung für normales Herstellen von Kopien antreibt, werden eine Zuführ- Magnetbürste 30 und eine Ausgäbe-Magnetbürste 31
der Entwicklungsstation 10 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn über Zahnräder 32,33 und 34 angetrieben. Durch die sich
drehenden Magnetbürsten 30 und 31 wird die Entwicklung des ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Abschnitts des
Bandes 21 bewirkt, der in eine Stellung oberhalb der Entwicklungsstation 10 bewegt ist. Diese Entwicklung geschieht in
der Weise, wie dies in der nicht vorveröffentlichen deutschen
C- Offenlegungsschrift 1 910 068 beschrieben ist.
Wie bereits oben ausgeführt, ist es nach längerer Betriebszeit
photoleitfähigen Materials/beispielsweise nach längerem
Gebrauch des Bandes 21 wünschenswert, daß dieses durch ein neues ersetzt wird~ oder aus dem Gerät herausgenommen wird,
um einer Überholung unterzogen zu werden. Es hat sich gezeigt, daß das Herausnehmen des Bandes21 aus dem Gerät sehr
stark erleichtert ist, wenn die Ebene in der das Band über die Entwicklungsstation 10 hinwegläuft, d.h. die Entwicklungsebene
der Magnetbürsten-Entwicklungsstation 10/frei von Entwickler
ist. Andernfalls besteht die Gefahr, .daß Entwickler ,- beim Entfernen des Bands zusammen mit diesem aus dem Gerät
austritt, oder daß Entwickler beim Einsetzen eines neuen Bandes innerhalb des Geräts verstreut wird.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß die Magnetbürsten-Entwicklungsstation
10 einen Vorratsbehälter 40 für Entwickler ^'u'fweisif.
In seinem Innern enthält der Behälter 40 eine gewisse Menge eines Gemisches aus Trägerteilchen aus Eisen und Tonerpartikeln,
d.h. den Entwickler D. Auf zueinander parallelen Wellen 41 und 42, die sich quer zur Bewegungsbahn des Bandes 21 durch den Behälter
40 hindurch erstrecken, sind stillstehende Kerne 43
barem
bzw. 44 aus nicht magnetisier-^ Werkstoff angeordnet. Polstücke
45 in Form von Weicheisenblechen oder Blechen aus anderem mag-
- - .- . - barem
netisier- Werkstoff sind an den Kernen 43 und 44 so befestigt,
netisier- Werkstoff sind an den Kernen 43 und 44 so befestigt,
-T-
ifiJ sie sich rund um einen vorbestimmten Abschnitt des Kernumfangs
erstrecken. Mehrere Bandinagnetp 46 sind auf den Polstücken
45 hintereinander angebracht und erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander über die Länge des zugehörigen
Kerns. Die Anordnung der Bandmagnete auf den ümfangsflächen der
' Kerne 43 und 44 kann aus aen Fig. 2 bis 5 ersehen werden. Die ~
j besondere Γ^Ι - Art der Anordnung der Magnete wird unten beschrie-
,· ben. Die Bandmagnete 46 können beispielsweise gummigebundene
} Bariumferrite sein. Ein stärkerer Magnet 47 ist an der in der
Zeichnung gezeigten Stelle am Kern 43 angeordnet, um die Mitnahme
der eisernen Trägerpartikel durch das Band 21 auf ein geringes
Maß herabzudrücken.
Für eine Drehbewegung um die vorstehend beschriebenen Kerne, sind nichtmagnetisjLef^i&twickler - Förderwalzen'"48 und 49.vorgesehai
Die Walzen 43 und 49 werden vom Motor 23 über die oben beschriebene
getriebliche Verbindung angetrieben, die aus Zahnrädern"
und Riemenscheiben besteht.
Unter Bezug auf die Fig. 3 wird die Wirkungsweise der zwei-C
stufigen Ma gnetbürsteneinr ichtun c, während der Bildentwicklung
und des Vorgangs der Reinigung der Entwicklungsebene beschrieben.
Wie Fig. 3 zeigt wird der Entwickler D vom Grund des Behälters 40 längs der Zuführseite der Einrichtung durch die entgegen dem
Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung der Walze 48 der Zuführmagnetbürste 30 transportiert. Der Entwickler wird über den
Zwischenraum zwischen den Magnetbürsten 30 und 31 in einer solchen Weise hinüberbewegt, daß ein Walzenartig zurückrollender
Stau gebildet wird. Dann wird der Entwickler längs der Ausgabeseite der Einrichtung durch die gegen den Uhrzeigersinn erfolgende
Drehung der Walze 49 der Ausgabe-Magnetbürste 31 in den Be-
hälter 40 zurück gebracht. Der Entwickler wird im Behälter
40 dann wieder durch die Magnetbürsten und durch Paddelr'ihrer
50 so umgewälzt, daß er im Kreislauf wieder in den der Magnetbürste 3O benachbarten Zuführbereich gelangt.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß/wenn die Drehbewegung
der Magnetbürsten 3O und 31 angehalten wird, eine bestimmte Menge des Entwicklers D auf der Oberseite der Bürsten
in der Entwicklungsebene verbleibt, was eine Behinderung beim Vorgang des Auswechseln des Bandes 21 darstellen würde.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß wegen eines Spalts Gxder in
der Reihe der Bandmagnete 46 an der Ausqabeseite (linke Seite
in den Fig. 3 bis 5)freigelassen is", kein Entwickler längs der
Ausgabeseite nach oben gefördert werden kann, wenn die Walzen 48 und 49 mit umgekehrter Drehrichtung getrieben werden (also
im Uhrzeigersinn bei Blickrichtung wie in den Fig. 3 bis 5). Wenn daher der Antriebsmotor in Tätigkeit gesetzt wird, um die
Walzen 48 und 49 rückwärts (im Uhrzeigersinn) anzutreiben, dann wird der in der Entwicklungsebene verbliebene Toner D entweder
durch den Zwischenraum zwischen den Magnetbürsten 30 und 31 hindurch oder längs der Zuführseite der Magnetbürsteneinrichtung
aus deir Entwicklungsebene heraus wieder in den Behäj' ir
40 zurückbefördert. Während dieser im Rückwärtsdrehsinn e folgenden Drehbev/egung verhindert der Spalt G am Kern 44 der
Ausgabe-Magnetbürste 31 ein Hochfördern von Entwickler längs der Ausgabeseite dieser Magnetbürste 31.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Entwickler nach ungefähr einer halben Umdrehung der Magnetbürsten 30 und 31 von der
Oberseite derselben entfernt, so daß die Entwicklungsebene frei von Entwickler ist. Es ist wünschenswert, die im Rückwärtsdrehsinn
erfolgende Drehbewegung der Bürsten zu diesem Zeitpunkt anzuhalten, während der Arbeitsgang des Herausnehmens
des Bandes 21 stattfindet. Zu diesem Zweck ist eine elektrisch
steuerbare Kupplung vorgesehen, die beispielsweise zwischen der Rieüvenscheibe 28 und der Welie 29 angeordnet ist, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß diese Kupplung betätigt wird, nachdem eine halbe Umdrehung der Bürsten im Rückwärtsdrehsinn
stattgefunden hat. Sobald dies der Fall ist, wird die Kupplung ausgerückt, so daß keine Drehbewegung im Rückwärtsdrehsinn
mehr r.uf die Welle 29 übertragen wird.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß durch die Erfindung einfach und billig die Entwicklungsebene der Entwicklungsstation für das Auswechseln des BAndes 21 oder für andere
Zwecke frei von Entwickler gemacht werden kann. Hierfür werden keine zusätzlichen Bauelemente, wie bewegbare Abstreifblätter,1
oder Einrichtungen Züin Bewegen der Ents/icklungsstation 10 erforderlich.
Die Erfindung kann auch bei einer einstufigen Magnetbürstenentwicklungseinrichtung
verwirklicht werden, indem man an der Ausgabeseite eine Einrichtung vorsieht, die das Hochfördern
beim Rücklauf der Magnetbürste verhindert und indem eine Einrichtung vorgesehen wird, um die Drehbewegung der Magnetbürste
wahlweise umkehren zu können. Es könnte auch ein magnetisches Schild verwendet werden, um das Hochfördern von Entwickler an
der Ausgabeseite zu verhindern. In diesem Fall wäre der bei im Ausführungsbeispiel gezeigte Spalt G nicht erforderlich.
- 10 -
Claims (3)
1. Elektrophotographische Ent\-:icklungsvorrichtung mit mindestens
einer Magnetbürste, die in einem Behälter angeordnet ist, der für die Aufnahme eines Entwicklers für elektrophotographische
ζ Tonerentwicklung vorgesehen ist, der ferromagnetische Trägerteilchen
vermischt mit Tonerteilchen enthält, wobei eine Antriebsvorrichtung
vorgesehen ist, um die Magnetbürste im Förderdrehsinn zu drehen, so daß Entwickler längs einer Zuführseite
der Magnetbürste aus dem Behälter heraus zur Entwicklungsstelle gefördert unddie bei der Tonerentwicklung nicht
benötigten Trägerteilchen und die überschüssigen Tonerteilchen im ^Kreislauf längs einer Ausgabeseite der Magnetbürste
wieder in den Behälter eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgabeseite der Magnetbürste (30,31)
eine Einrichtung (G) zum Verhindern einer längs der Ausgabeseite der Magnetbürste (30, 31) erfolgenden Förderung von Entwickler
(D) aus dem Behälter (40) zu der Entwicklungsstelle vorgesehen ist., und daß die Antriebsvorrichtung (23,26,28,29)
eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Drehen der Magnetbürste (30,31) in zu dem Förderdrehsinn entgegengesetztem
Drehs inn aufwe is t.
ν.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbürste(30,31) einen stillstehenden magnetischen Kern
(43'bzw.44) und eine diesen umgebende drehbare Förderwalze (48 bzw. 49) aufweist und daß als Einrichtung zum Verhindern
einer längs der Ausgabeseite der Magnetbürste (30,31) erfolgenden Förderung von Entwickler (D) an der Ausgabeseite
eine Lücke (G) im Magnetfeld des Kerns (43,44) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zv/ei getrieblich gekoppelte Magnetbürsten (30,31) vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83509569A | 1969-06-20 | 1969-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7023096U true DE7023096U (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=25268563
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030288 Pending DE2030288A1 (de) | 1969-06-20 | 1970-06-19 | Elektrophotographische Entwicklungs vorrichtung |
DE19707023096 Expired DE7023096U (de) | 1969-06-20 | 1970-06-19 | Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030288 Pending DE2030288A1 (de) | 1969-06-20 | 1970-06-19 | Elektrophotographische Entwicklungs vorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE752305A (de) |
DE (2) | DE2030288A1 (de) |
FR (1) | FR2052769A5 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5116926A (en) * | 1974-08-01 | 1976-02-10 | Mita Industrial Co Ltd | Seidenkasenzono genzohoho |
US4013041A (en) * | 1975-10-24 | 1977-03-22 | Eastman Kodak Company | Self-compensating photoconductor web |
US4198155A (en) * | 1978-10-30 | 1980-04-15 | Xerox Corporation | Photoconductive belt assembly |
US5036364A (en) * | 1988-07-22 | 1991-07-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus including developer carrying member having repelling magnetic brush |
-
1970
- 1970-06-18 FR FR7022451A patent/FR2052769A5/fr not_active Expired
- 1970-06-19 BE BE752305D patent/BE752305A/xx unknown
- 1970-06-19 DE DE19702030288 patent/DE2030288A1/de active Pending
- 1970-06-19 DE DE19707023096 patent/DE7023096U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052769A5 (de) | 1971-04-09 |
DE2030288A1 (de) | 1971-01-07 |
BE752305A (de) | 1970-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2161852C3 (de) | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE2261023C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder und elektrophotographische Kopiermaschine mit einer solchen Vorrichtung | |
DE3148231C2 (de) | ||
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE2166667B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE2736078C3 (de) | Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche | |
DE2423414C3 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von Trockenentwicklerriickständen | |
DE4105262A1 (de) | Bilderzeugungseinrichtung | |
DE2257030B2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungsstation | |
DE2043814C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE3212881A1 (de) | Reinigungseinrichtung | |
DE2522052A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial | |
DE3825121C2 (de) | ||
DE3231446C2 (de) | ||
DE3022774A1 (de) | Methode zum entfernen von fremdmaterial aus einem magnetischen entwickler | |
DE3309269A1 (de) | Tonerpulver-auffangsystem | |
DE7023096U (de) | Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung | |
DE1927024B2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Aufzeichnungsmaterial vorliegenden elektrostatischen latenten Bildern | |
DE2750251A1 (de) | Transporteinrichtung fuer ein blattfoermiges original | |
DE2224624B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung zur elektrostatischen Bildaufzeichnung | |
DE1939628B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern | |
DE2245294C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE2516540A1 (de) | Bildentwicklungsvorrichtung | |
DE2947235C2 (de) | Fotokopiergerät | |
DE2161834C3 (de) | Elektrostatische Reproduktionseinrichtung mit einem endlosen Aufzeichnungsband |