DE2030288A1 - Elektrophotographische Entwicklungs vorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische Entwicklungs vorrichtungInfo
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Description
Reg.-Nr. 122 525/480675 kdk
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Staat New York, Rochester, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrophotographische Entwickltingsvorrichtiaig
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung mit mindestens einer Magnetbürste t die
in einem Behälter angeordnet ist, der für die Aufnahme eines
Entwicklers für elektrophotographische Tonerentwicklmg vorgesehen
ist, der ferromagnetische Trägerteilchen vermischt" mit Tonerteilchen enthält, wobei eine AntriebsVorrichtung vorge- „
sehen ist, um die Magnetbürste im Förderdrehsinn zu drehen, -so
daß Entwickler längs einer Suffihrseite der Magnetbürste a«s
dem /-lehälter heraus zur Entwick lungs stelle gefördert und die
bei der Tonerentwicklung nicht benötigten Trägerteilchen und
die überschüssigen Tonerteilchen im Kreislauf längs einer Ausgabeseite
der Magnetbürste wieder in den Behälter eingegeben
werden.
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In der Elektrophotographie ist es bekannt, elektrostatische Ladungsbilder, die sich auf einer isolierenden Fläche eines
Blattes/ eines Bandes oder einer Platte befinden, in der
Weise zu entwickeln, daß man den betreffenden bildtragenden
Körper längs einer Entwicklungsebene bewegt, in der die bildtragende
Fläche durch feinverteilte Tonerteilchen entwickelt wird, die durch eine oder mehrere Magnetbürsten in Berührung
mit der das Ladungsbild tragenden Oberfläche gebracht werden. Solche Magnetbürsten, weisen üblicherweise eine drehbar gelagerte kreiszylindrische Waise'auf, die. etoras. unterhalb der
Entwicklungsebene angeordnet ±st*«m si© ferromagnetische1}
Träger te liehen uncTreibisngseXektriseh geladene Tonerteilchen,
die an den Trägerteilchess haften.? in Berührung mit äem-elektro.-.
sfeatisehen Ladüagsbiiöl/»ringen ? das- längs übt EntwickXungsebene
bewegt tiird. -
Bsi bestimmten Arten tor. eiektrophotogrsphisehen Geräten werden
als Körper» die äas Ladungsbild" tragen 9 Blätter oder Platten be=-.
ρ aside re Geräte hierfür dess Itofaag .zylindrischer ,-.
ist es wilssscheisswert/von; gelt &m 2@it die Ebene durch
di© dar äas Ladungsbild., tragende Körper .-siar_ EAtWiCkItSiIg1 des
Bilds bewegt wlröj, von.Entwickler frei sis machen β Dies ist. .-■■
beispielsweise dann äußerst wimsclieas^ext^ %?enii eine Seiaigung,,
©iEi Heraiisaehmegi oder ein Einsetzen. des das Lad.tmgsbild tragenden
Körpers in das Gsrät Vorgenommen werden mnßa Bei.-manchen .-Gera-Ceii
i^Ird .atieh bei normaler. Kopiertätigkeit von Seit zu
S@£t die Entedeklraigsebeise von, dem ToneEte-ilchen _vermischt mit·
Trägerteilchen" entiialtenden En-twicklergemisch frexgemacliti, um
den iss Bereich der. Magnetbürste befindlichen Entwickler-wieder-
00 9 882/1 9§1,^
JM'^i-Jirc
BAD ORIGINAL
Bei bekannten Entwicklungsvorrichtungen wird die Entwicklungsebene entweder ^Pre^vbn Entwickler gemacht, daß die Magnetbürsteneinrichtung von der Entwicklungsebene wegbewegt wird,
oder daß wahlweise Abstreifer in bestimmte Arbe its Stellungen
bewegt werden , um den Entwickler von der Magnetbürsteneinrichtung abzustreifen.
In ungünstiger Weise werden hierfür zusätzliche mechanische Einrichtungen und Steuereinrichtungen für diese benötigt, so
daß die Entwicklungsvorrichtung des Geräts kompliziert und verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der
bei einfachstem Vorrichtungsaufbau eine Reinigung der Entwicklungsebene bewirkt wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe/ aasgehend von einer Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß an der Ausgabeseite der Magnetbürste eine Einrichtung zum Verhindern einer längs der Ausgabeseite der Magnetbürste erfolgenden Förderung von Entwickler aus dem Behälter zu der Entwicklungsstelle vorgesehen ist und daB die Antriebssvorrichtung eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Drehen der Magnetbürste in zu dem Förderdrehsinn entgegengesetztem Drehsinn
aufweist. Es genügt hierbei eine Rücklaufdrehung der Magnetbürste um ungefähr eine halbe Umdrehung, um die Entwicklungsebene von Entwickler frei zu machen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
die Magnetbürste einen stillstehenden Magnetischen Kern und eine diesen umgebende Förderwalze auf, und als Einrichtung
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BAD ORfGfMAt
zum Verhindern einer längs der Ausgabeseite der Magnetbürste
erfolgenden Förderung von Entwickler ist an der Ausgabeseite eine Lücke im Magnetfeld des Kern vorgesehen. Dadurch ist eine
Vorrichtung geschaffen, bei der das Reinigen der Entwicklungsebene mit einem Mindestmaß an Aufwand erreicht wird. In diesem
Falle verhindert die Konstruktion der Magnetbürste nämlich selbsttätig . durch die Lücke im Magnetfeld, die einfach dadurch
geschaffen werden kann, daß ein Spalt ausreichender Größe
zwischen benachbarten, am Kern befestigten Magneten freigelassen
P wird, daß beim Rücklauf der Magnetbürste Entwickler an der Aus™
gabeseite hochsteigt. Die Bedienungsperson kann das Reinigen der
Entwicklungsebene also durch einfaches Rückdrehen der Magnet- ■
--bürste, vornehmen, ohne-,ihr_Augenn!erk noch auf * Irgend anaire
vorzunehmende Maßnahmen richten zu müssen«
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht & eines Teils eines elektrophotographlschen Geräts;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im. Schnitt dargestellte
Draufsicht auf einen Teil des in Fig.^1 dargestellten
Geräts und
Fig. 3 bis 5 schematisiert9 ge zeichne te Querschnitte durch die
Magnetbürsteneinrichtung des Geräts gemäß Fig. 1 in verschiedenen Betriebs zuständen,.
In Fig. 1 ist ein elektrophotographisches Gerät 20 mit einer
Entwicklungsstation 10, bei der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirktlich ist, dargestellt- Die Entwicklungsstation 10 wirkt mit einem elektrostatischen Bilderzeuger zusammen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
. 0 0 9882/1958 ...
BAD ORIGiNAt
ist der Bilderzeuger als endloses photoleitfähiges Band 21 ausgebildet, wie es zur übertragung entwickelter Tönerbilder
auf Bildempfangsblätter in Gebrauch-ist. Während normaler
Kopiertätigkeit des Geräts 20 wird nacheinander ein Abschnitt des Bands 21 an einer Ladestation, einer Station für bildmäßige
Belichtung (nicht dargestellt) und der Entwicklungsstation 10 vorbeibewegt. Anschließend wird das auf dem Band 21 befindliche
entwickelte Bild auf ein Empfangsblatt übertragen und der betreffende Abschnitt des Bands 21 wird dann an einer Reinigungsstation
vorbeigeführt, die in dem elektrophotographischen Gerät vorgesehen ist« Anschließend wird der gereinigte Abschnitt des
Bands""2!"wieder für ein nach-folgendes Reproduktionsarbeitsspiel
in die entsprechende Stellung bewegt.
Während der vorstehend beschriebenen Kopiertätigkeit wird das
Band 21, bei Blickrichtung wie in Fig. 1, entgegen dem Uhrzeigersinn längs einer durch Rollen 22 festgelegten Bahn geführt. Der
Antrieb erfolgt von einem eine Drehrichtungsumkehr ermöglichenden Motor 23 über zwei endlose Zahnriemen 24 , die sich längs der Bewegungsbahn
erstrecken und an denen eine Schleppstange 25 befestigt ist. Die Enden des Bandes 21 sind lösbar mit der Schleppstange
25 verbunden, so daß das gebildete Endlosband durch die Bewegung der Schleppstange 25 längs der durch die Rollen 22 gebildeten
Bewegungsbahn bewegt wird.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Welle des Motors
23 über einen Riemen 26 und über Riemenscheiben 27, 28 mit einer Antriebswelle 29 der Entwicklungsstation 10 gekuppelt ist. Wenn
der Motor 23 das Band 21 entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. in der Richtung für normales Herstellen von Kopien antreibt, werden
eine Zuführ- Magnetbürste 30 und eine Ausgäbe-Magnetbürste 31
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der Entwicklungsstation 10 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn über Zahnräder 32,33 und 34 angetrieben. Durch die sich
drehenden Magnetbürsten 30 und 31 wird die Entwicklung des ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Abschnitts des
Bandes 21 bewirkt, der in eine Stellung oberhalb der Entwicklungsstation 10 bewegt ist. Diese Entwicklung geschieht in
der Weise, wie dies in der nicht vorveröffentlichen deutschen Offenlegungsschrift 1 910 068 beschrieben ist.
Wie bereits oben ausgeführt, ist es nach längerer Betriebszeit
photoleitfähigen Materials^beispielsweise nach längerem
Gebrauch des Bandes 21 wünschenswert,, daß dieses durch ein neues ersetzt wird~ oder aus dem Gerät herausgenommen wird,
um einer Überholung unterzogen zu werden. Es hat sich gezeigt, daß das Herausnehmen des Bandes21 aus dem Gerät sehr
stark erleichtert ist, wenn die Ebene im der das Band über
die Entwicklungsstation 10 hinwegläuft, d.h. die Entwicklungsebene
der Magnetbürsten-Entwicklungsstation 10/frei von Entwickler ist. Andernfalls besteht die Gefahr, daß Entwickler
beim Entfernen des Bands zusammen mit diesem aus dem Gerät austritt, oder daß Entwickler beim Einsetzen eines neuen Bandes
innerhalb des Geräts verstreut wird.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß die Magnetbürsten-Entwicklungsstation
10.einen Vorratsbehälter 40 für Entwickler jmfweistT. ... · * ■
In seinem Innern enthält der Behälter 4O eine gewisse Menge
eines Gemisches aus Trägerteilchen aus Elsen und Tonerpartikeln,
d.h. den Entwickler D. Auf zueinander parallelen Wellen 41 und 42, die sich quer zur Bewegungsbahn des Bandes 21 durch den Behälter
40 hindurch erstrecken, sind stillstehende Kerne 43
aarem ■ ,, .
bzw, 44 aus nicht magnetisiert Werkstoff angeordnet« Polstücke
45 in Form von Weicheisenblechen oder Blechen aus anderem magbar em ne_ti£jier-Werkstoff
sind an den Kernen 43 und 44 so befestigt,
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■«,
-7 -.-■ .■■■.-■ : ; . ■'■
daß sie sich rund um einen vorbestimmten Abschnitt des Kernumfangs
erstrecken. Mehrere Bandmagnete 46 .sind auf den Polstücken 45 hintereinander angebracht und erstrecken sich im
wesentlichen parallel zueinander über die Länge des zugehörigen
Kerns. Die Anordnungder Bandmagnete auf den ümfangsflachen der
Kerne 43 und 44 kann aus den Fig. 2 bis 5 ersehen werden. Die " ' ■
besondere V _ Art der Anordnung der Magnete wird unten beschrieben. Die Bandmagnete 46 können beispielsweisegummigebundene
Bariumferrite sein. Ein stärkerer Magnet 47 ist an der in der Zeichnung gezeigten Stelle am Kern 43 angeordnet, um die Mitnahme
der eisernen Trägerpartikel durch das Band 21 auf ein geringes Maß herabzudrücken.
Für eine Drehbewegung um die vorstehend beschriebenen Kerne,
sind nichtatagnetlslel^itwiekler - Förderwalzen* 48 und 49 vorgesehn.
Die Walzen 48 und 49 werden vom Motor 23 über die oben beschriebene
getriebliche Verbindung angetrieben, die aus Zahnrädern
und Riemenscheiben besteht.
Unter Bezug auf die Fig. 3 wird die Wirkangsweise der zweistufigen
Magnetbürsteneinrichtungwährend der Bildentwicklung
und des Vorgangs der Reinigung der Entwicklungsebene beschrieben.
Wie Fig. 3 zeigt wird der Entwickler D vom Grund des Behälters
40 längs der Züführseite der Einrichtung durch die entgegen dem
Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung der Walze 48 der Zuführmagnetbürste
30 transportiert. Der Entwickler wird Über den Zwischenraum zwischen den Magnetbürsten 30 und 31 in einer solchen Weise hinüberbewegt, daß ein walzenartig zurückrollender
Stau gebildet wird. Dann wird der Entwickler längs der Aus gäbeseite
der Einrichtung durch die gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Walze 49 der Ausgabe-Magnetbürste 31 in den Be-
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hälter 40 zurück gebracht. Der Entwickler wird im Behälter
40 dann wieder durch die Magnetbürsten wid durch Paddelrührer
50 so umgewälzt, daß er Im Kreislauf wieder in den der Magnetbürste
30 benachbarten Zuführbereich gelangt.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß, wenn die Drehbewegung
der Magnetbürsten 30 und 31 angehalten wird, eine bestimmte Menge des Entwicklers D-auf der Oberseite der Bürsten
in der Entwieklungseben© verbleibt, was eine Behinderung beim
Vorgang des Auswechseln des Bandes 21 darstellen würde»
Aus Flg. 4 ist ersichtlich,, daß wegen eines Spalts G/der in
der Reihe der Bandmagnete 46 an der Aiasgabeseite Clinke Seite
in den Flg. 3 biss 5)freigelassen ist, kein Entwickler längs der
Ausgabeseite nach oben gefördert werden kann, wenn die Walzen
48 und 49 mit umgekehrter Drehrichtung getrieben werden (also im Uhrzeigersinn bei Blickrichtung wie in den Fig. 3 bis 5).
Wenn daher der Antriebsmotor in Tätigkeit gesetzt wird, um die
Walzen 48 und 49 rückwärts (im Uhrseigersinn) anzutreiben, dann
wird der in der Entwicklungsebene verbliebene Toner D entweder
durch den Zwischenraum zwischen den Macpetbürsten 30 und 31
hindurch oder längs der Zuführseite der Magnetbürsteneinrichtung aus de!.t Entwicklungsebene heraus wieder in den Behälter
40 zurUckbefördert. Während dieser im Rückwärtsdrehsinn erfolgenden
Drehbewegung verhindert der Spalt G am Kern 44 der
Ausgabe-Magnethürste 31 ein HochfOrdern von Entwickler längs
der Ausgabeseite dieser Magnetbürste 31.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Entwickler nach ungefähr
einer halben Umdrehung der Magnetbürsten 30 und 31 von der Oberseite derselben entfernt, so daß die Entwicklungsebene
frei von Entwickler ist. Es ist wünschenswert, die im Rückwärtsdrehsinn erfolgende Drehbewegung der Bürsten zu diesem
Zeitpunkt anzuhalten, während der Arbeitsgang des Herausnehmens des Bandes 21 stattfindet. Zu diesem Zweck ist eine elektrisch
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steuerbare Kupplung vorgesehen, die beispielsweise zwischen
der Riemenscheibe 28 und der Welle 29 angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Kupplung betätigt
wird, nachdem eine halbe Umdrehung der Bürsten im Rückwärtsdrehsinn stattgefunden hat. Sobald dies der Fall ist, wird die
Kupplung ausgerückt, so daß keine Drehbewegung im Rückwärtsdrehsinn
mehr auf die Welle 29 übertragen wird.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß durch die Erfindung
einfach und billig die Entwicklungsebene der Entwicklungsstation für das Auswechseln des BAndes 21 oder für andere
„Zwecke frei _yonEntwickler gemacht werden kann. Hierfür werden
keine zusätzlichen Bauelemente, wie bewegbare Abstreifblätter,_
oder Einrichtungen zum Bewegen der Entwicklungsstation 10 erforderlich
. Die Erfindung kann auch bei einer einstufigen Magnetbürstenentwicklungseinrichtung
verwirklicht werden, indem man an der Ausgabeseite eine Einrichtung vorsieht, die das Hochfördern
beim Rücklauf der Magnetbürste verhindert «und indem eine Einrichtung vorgesehen wird, um die. Drehbewegung der Magnetbürste
wahlweise umkehren zu können. Es könnte auch ein magnetisches Schild verwendet werden, um das Hochfördern von Entwickler an
der Ausgabeseite zu verhindern. In diesem Fall wäre der bei im Ausführungsbeispiel gezeigte Spalt G nicht erforderlich.
■? ■■
- 10 -
BAD ORlGfNAL
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Claims (3)
- Paten t a η s ρ r..Ü /c h1« Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung mit mindestens einer Magnetbürste,, die in einem Behälter angeordnet -ist-, der" für die Aufnahme eines Entwicklers für elektrophotographische Tonerentwicklung vorgesehen ist, der ferromagnetische Trägerteilchen vermischt mit Tonerteilehen enthält, wobei eine An-. triebsvorrichtung vorgesehen istff um di© Magnetbürste im Förderdrehsinn zu drehen«.- so. daß Erstwlekler längs einer Zufuhr-..jseiJfce ..der Magnetbürste_aus dem Behälter heraus zwc Entwiek.-.lungsstelle gefördert und die bei der Tsnerentwickluhg nicht benötigten Träger teilchen und die überschüssigen Tönerteil-chen im Kreislauf längs ©iner Ausgafoeseite der Magnetbürste wieder.in- den Behälter eingegeben werden/ öadarch gekenn- . zeichnet, daß an der Äusgabeseite der BSagnetbürste- C3O?3.1) eine Einrichtung- (G) zum Verhindern ©im@r längs der Ausgabeseite der Magnetibürste C30y 31) erfolgendes. Förderung von Ent-. wickler CD) aus dem Behälter (40) su ösr. Entsiicklungsstelle.' vorgesehen ist, und daß die. Antriebsvorriclitung (23ff26';28,29) eine Umschalteinrichtung zum wahlweises Prehesi der Magnet- · bürste (30,31) in zu dem Förderdrehsian entgegengesetztem Drehsinn aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Ansp^eh 1, dadurch gekennzeichnet,- daE die.Magnetbürste(30,31) .einen Stillsteheaden magnetischen Kern (43*bzw»44) und eine diesen umgebende drehbare Förderwalze (48 bzw, 49) aufweist vsnd daß als Eiaricfetmig1 sum Verhindern einer längs .der Ausgabeseite der Magnetbürste "(30,31) er- -folgenden Förderung von Entwickler |B$ mn. der Asasgabeseite eine Lücke (G) im Magnetfeld des Kerns (43,44? vorgesehen ist.0 09882/1958
BAD - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da0 zwei getrieblich gekoppelte Magnetbürsten (30,31) vorgesehen sind«,0 0 9 8 8 2/19 5 8Le ex se ite
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