DE2947235C2 - Fotokopiergerät - Google Patents
FotokopiergerätInfo
- Publication number
- DE2947235C2 DE2947235C2 DE19792947235 DE2947235A DE2947235C2 DE 2947235 C2 DE2947235 C2 DE 2947235C2 DE 19792947235 DE19792947235 DE 19792947235 DE 2947235 A DE2947235 A DE 2947235A DE 2947235 C2 DE2947235 C2 DE 2947235C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- process drum
- roller
- powder
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Description
Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Die Tendenz bei derartigen Geräten geht dahin, die Geräte möglichst klein zu bauen, andererseits aber den
Vorratsbehälter für dab Entwicklerpulver so groß auszulegen, daß eine größere Zahl von Kopien,
beispielsweise 5000 Stück mit einer Füllung erstellt werden kann. Diese beiden Forderungen stehen im
Widerspruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, bei der ein kleinbauendes Gerät erstellt werden kann,
trotz großer Vorratshaltung an Entwicklerpulver.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Das Innere einer Prozeßtrommel ist üblicherweise hohl und hat darüber hinaus ein relativ großes Volumen,
so daß im Innern der Prozeßtrommel sehr viel Entwicklerpulver angeordnet Werden kann, sei es, daß
dieses Pulver lose in die Trommel eingefüllt wird oder mit Hilfe einer Wegwerfkartusche in die Trommel
eingeschoben wird.
Das im Innern der Prozeßtrommel angeordnete Entwicklerpulver muß auf die Oberfläche der Entwicklerwalze
gebracht werden, um das latente elektrostatische Bild sichtbar zu machen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Trommel oder die
Kartusche an einem Ende längs ihres Umfanges Durchbrüche, beispielsweise eine Lochreihe oder
Schlitze in Umfangsrichtung trägt
Bei Verwendung einer Kartusche wird man diese etwas aus der Trommel herausragen lassen und das
herausragende Ende mit der Lochreihe oder den Schützen versehen.
Um zu erreichen, daß Entwicklerpulver nur auf die Entwicklerwalze gelangt, sind die Öffnungen der
Trommel bzw. der Kartusche durch ein Magnetfeld verschlossen. Um solche Magnetfelder in den Löchern
zu erzeugen, können um die Löcher Ringe aus Magnetgummi geklebt werden, die in Richtung ihrer
Dicke magnetisiert sind. Das dann entstehende Feld verhindert den Austritt des Entwicklerpulvers. Es
können aber auch in Form eines Magnetbandes oder dergleichen, in das Löcher oder Schlitze gestanzt sind,
die gewünschten Magnetverhältnisse hergestellt werden. Die Richtung der Magnetlinien in den Durchbrüchen
unterliegt keinen Bedingungen.
Um das Entwicklerpulver aus der Prozeßtrommel oder Kartusche abzurufen, wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung das in den Löchern oder Schlitzen erzeugte Magnetfeld gestört. Zu diesem Zweck ist die
magnetische Entwicklerwalze so lang, daß sie bis zu der Lochreihe oder den Schlitzen reicht.
Kommt bei einer rotierenden Magnetwalze ein Magnetpol in Opposition mit den Schlitzen bzw.
Löchern in der Prozeßtrommel bzw. Kartusche oder steht bei einer Entwicklerwalze mit feststehender
Magnetwalze ein Magnetpol sowieso in Opposition, dann hebt sich die Sperrwirkung des Magnetfeldes in
den Durchbrüchen auf, und es gelangt durch diese Durchbrüche Entwicklerpulver auf die Entwicklerwalze,
Um das Magnetpulver, das sich jetzt am Ende dieser Walze anhäuft, über die Oberfläche der Entwicklerwalze
zu verteilen, ist ein Leitblech vorgesehen, das das
so Entwicklerpulver in Achsrichtung hinter ein weiteres Blech schiebt. Längs einer Mantellinie der Übertragungswalze
ist ferner eine Kalibrierungsklinge vorgesehen. Vor der Kalibrierungsklinge und hinter dem
weiteren Blech häuft sich das Entwicklerpulver zunächst an, um sich dann nach und nach über die gesamte Länge
der Entwicklerwalze zu verteilen. Dieser Vorgang ist nur für die erste Inbetriebnahme des Gerätes von
Bedeutung.
Unter der Kalibirierungsklinge läuft so viel Magnetpulver durch, daß auf der Entwicklerwalze stets ein
Entwicklerpulvermantel erhalten bleibt, von dem aus so viel Entwicklerpulver auf die Prozeßtrommel übertragen
wird, wie dort verbraucht wird.
Ist die Anhäufung von Entwicklerpulver an der Basis zwischen dem weiteren Blech und der Kalibirierungsklinge
zu groß, dann schiebt sich kein weiteres Entwicklerpulver mehr hinter das Blech, sondern das
Entwicklerpulver läuft vor dem weiteren Blech mit dem
äußeren Zylinder um und kommt wieder in den Bereich der Durchbrüche der Prozeßtrommel. Erreicht der
hierbei entstandene Tonermante! eine Dicke, daß er bis
an die Durchbrüche heranreicht, dann werden die Durchbrüche verschlossen und der weitere Nachlauf
von Entwicklerpulver wird hierdurch unterbunden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Kopiergerätes gemäß der Erfindung;
Fig.2 die Prozeßtrommel in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-I1I der F i g. 2; F i g. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Schnitt;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 eine schematische Darstellung ότ Wirkungsweise
der Erfindung; F i g. 7 eine Einzelheit der F i g. 6;
Fig.8 eine weitere schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 wird eine auf einer Glasplatte 1 angeordnete Vorlage 2 durch nicht dargestellte Mittel
streifenweise abgetastet und mit Hilfe eines Spiegelobjektives 3 auf eine drehbare Prozeßtrommel 4 projiziert.
In der Prozeßtrommel 4 ist ein Toner 5 angeordnet, der durch noch zu beschreibende Mittel auf eine Entwicklerwalze
6 (Magnetwalze) gebracht wird und von hier auf so die Oberfläche 7 der Prozeßtrommel, wodurch das dort
entstandene latente elektrostatische Bild sichtbar wird. An die Prozeßtrommel 4 wird ein aus einer Kassette 8
entnommenes Papier in Richtung des Pfeiles 9 gebracht. Das Papier nimmt das Entwicklerpulver auf, so daß nach
Fixierung des Entwicklerpulvers auf dem Papier eine Kopie des Originales 2 entsteht.
Dadurch, daß das Entwicklerpulver 5 im Innern der Prozeßtrommel angeordnet ist, spart man einen
besonderen Vorratsbehälter für das Entwicklerpulver ein, der üblicherweise oberhalb der Übertragungswalze
6 angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt die Prozeßtrommel 4 in perspektivischer Darstellung. Im Innern ist das Entwicklerpulver 5
angeordnet. Die Trommel selbst ist nach vorn verschlossen, so daß dort kein Entwicklerpulver
herausfallen kann. Damit das Entwicklerpulver S aus der Trommel austreten kann, trägt die Prozeßtrommel 4 an
ihrem Ende Bohrungen 10. Um die Bohrungen 10 sind Ringe U aus einem Magnetgummi gelegt und auf der so
Trommel befestigt, derart, daß auf der einen Seite die Nordpole liegen und auf der anderen Seite die Südpole
(F i g. 3). Hierdurch bildet sich ein Magnetfeld, das ins Innere der Bohrungen 10 reicht und den Austritt des
Toners durch die Bohrungen verhindert.
Das Vorsehen von Magnetringen 11 ist nicht zwingend. Anstelle dieser Ringe kann auch ein gelochter
Magnetstreifen 11' auf der Trommel befestigt sein, wie im unteren Teil der Fig.2 dargestellt. In den
Magnetstreifen sind den Bohrungen 10 entsprechende Löcher 10' gestanzt. Der Magnetstreifen hat dieselbe
Wirkung wie die Magnetringe 10.
Fig.4 zeigt eine geänderte Ausbildung. Hier sind anstelle der Bohrungen 10 in Umfangsrichtung der
Trommel 4 Schlitze 15 vorgesehen, durch die der Toner fallen kann. Zwischen den Schlitzen sind Stege 18
vorgesehen, welche die Teüe 16 und 17 der Trommel miteinander verbinden. Zu beiden Seiten der Schlitze
sind Magnetstreifen 19 und 20 angeordnet, welche Nord- und Südpole tragen, wie in Fig.5 dargestellt
Auch dieses Magnetfeld verhindert das Herausfallen des Toners durch die Schlitze 15.
In geänderter Ausbildung ist bei diesem Ausführungsbeispiel in die Trommel 4 eine Kartusche 21 geschoben,
welche den Toner enthält Das Ende der Kartusche steht bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Trommel 4
heraus. Die Schlitze bzw. Bohrungen für den Tonerdurchtritt samt den das Magnetfeld erzeugenden
Mitteln sind in bzw. auf dem herausstehenden Ende der Kartusche angebracht
Der Loch- oder Schlitzreihe sowie der Prozeßtrommel liegt gemäß Fig.6 eine Entwicklerwalze 30
gegenüber, deren Magnetisierung bis zur Lochreihe reicht Die Entwicklerwalze besteht im gezeigten
Beispiel aus einem feststehenden inneren Zylinder 31 (F i g. 7), der parallel zur Zylinderachse Nord- und
Südpole trägt. Um den inneren Zylinder 31 ist ein äußerer Zylinder 32 aus nicht ferromagnetischem
Material in Richtung des Pfeiles 33 drehbar.
Aus F i g. 6 erkennt man, daß bei der Magnetanordnung des inneren Zylinders 31 der Prozeßtrommel 4
stets ein Magnetpol gegenüberliegt, im vorliegenden Fall ein Nordpol N. Das von diesem Pol ausgehende
Magnetfeld ist so stark, daß es das Magnetfeld, welches durch die Magnetringe oder Magnetstreifen in den
Bohrungen 10 bzw. 10' oder den Schlitzen 15 erzeugt wird, aufhebt, d. h. an der dem Nordpol Ngegenüberliegenden
Stelle gelangt Toner durch die Löcher bzw. Schlitze auf die Entwicklerwalze. Der Toner, der sich
nahe dem Ende der Entwicklerwalze ansammelt, wird durch ein schräggestelltes Leitblech 34 in Richtung des
Pfeiles 29 bewegt, so daß der Toner, wie in Fig.8 dargestellt, hinter ein Blech 35 zu liegen kommt und sich
vor einer Kalibirierungsklinge 36 ansammelt
Unter der Kaübrierungsklinge kann Toner hindurchtreten,
so daß sich auf der Entwicklerwalze 6 ein Tonermantel bildet. Bei Inbetriebnahme des Gerätes
wird sich der Toner hinter dem Blech 35 und vor der Klinge 36 zunächst anhäufen, so daß sich nach und nach
ein Tonerkegel 37 bildet, so wie in F i g. 8 dargestellt. Bei weiterem Tonernachschub nimmt der Kegel nach und
nach eine Zylinderform an. Hat die Grundfläche des Kegels bzw. des Zylinders eine bestimmte Größe
erreicht, dann kann die Entwicklerwalze vor der Kalibirierungsklinge keinen Toner mehr aufnehmen,
d. h. der Toner wird vor das Blech 35 zurückgedrückt, wie in F i g. 6 dargestellt worden ist Der Toner bewegt
sich jetzt in Richtung des Pfeiles 38 wieder in den Bereich des Poles N und verschließt die Bohrungen 10
bzw. die Schlitze 15, so daß kein weiterer Toner aus der Trommel 4 bzw. der Kartusche 21 austreten kann.
Wird im Zuge eines Kopiervorganges Toner von der Entwicklerwalze auf die Trommel 4 übertragen, fließt
wieder Toner nach. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung steuert sich damit die Tonerzufuhr von
selbst.
Der Hauptvorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß mit einer Tonerfüllung sehr viele Kopien erstellt
werden können, ohne daß es hierfür des Einbaues eines größeren Entwicklerbehälters bedarf. Im Gegenteil
wird gemäß der Erfindung ein Entwicklerbehälter einbespart. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß eine
neue Prozeßtrommel unmittelbar mit einer Tonerfüllung angeliefert werden kann, wenn der Tonervorrat
und die Lebensdauer der Prozeßtromme! aufeinander abgestimmt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fotokopiergerät, bei dem eine Vorlage auf eine drehbare Prozeßtrommel mit einer Fotoleiterschicht
abgebildet wird und das dort erzeugte latente elektrostatische Bild mit Hilfe eines ferromagnetischen
Entwicklerpulvers (Toner) oder ferromagnetischen Entwicklergemisches sichtbar gemacht wird,
bei dem ferner das Entwicklerpulver einem Vorratsbehälter entnommen und mit Hilfe einer Entwicklerwalze
(Magnetwalze) auf die Prozeßtrommel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Vorratsbehälter das Innere der Prozeßtrommel (4) dient
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Prozeßtrommel (4) dne das
Entwicklerpulver enthaltende Kartusche (21) oder dergleichen angeordnet ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßtrommel (4) oder die
Kartusche (21) seitlich längs ihres Umfanges Durchbrüche (10, 10', 15) aufweist vorzugsweise
eine Lochreihe oder Schlitze, und daß diesen Durchbrüchen Magnete (11,11', 19, 20) zugeordnet
sind, weiche in den Durchbrüchen ein Magnetfeld erzeugen.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung der Entwicklerwalze
(30) bis in den Bereich der Durchbrüche der Prozeßtrommel (4) oder der Kartusche (21)
reicht.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchbrüchen (10,10', 15)
der Prozeßtrommel bzw. der Kartusche ein schräggestelltes Leitblech (34) an der Entwicklerwalze
zugeordnet ist, das das durch die Durchbrüche (10, 10', 15) gelangende Entwicklerpulver in Achsrichtung
der Entwicklerwalze verschiebt.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein in Umfangsrichtung der Entwicklerwalze (30)
vorgesehenes weiteres Blech (35), hinter das das Leitblech (34) das Entwicklerpulver schiebt, sowie
durch eine längs einer Mantellinie der Entwicklerwalze angeordnete Kalibirierungsklinge (36), welche
einerseits das Entwicklerpulver über die Oberfläche des drehbaren äußeren Zylinders (32) verteilt und
andererseits die Dicke der sich auf der Entwicklerwalze (30) bildenden Entwicklerpulverschicht bestimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947235 DE2947235C2 (de) | 1979-11-23 | 1979-11-23 | Fotokopiergerät |
JP16507680A JPS5685768A (en) | 1979-11-23 | 1980-11-22 | Image forming device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947235 DE2947235C2 (de) | 1979-11-23 | 1979-11-23 | Fotokopiergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947235B1 DE2947235B1 (de) | 1981-04-23 |
DE2947235C2 true DE2947235C2 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6086694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947235 Expired DE2947235C2 (de) | 1979-11-23 | 1979-11-23 | Fotokopiergerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5685768A (de) |
DE (1) | DE2947235C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6054149U (ja) * | 1983-09-20 | 1985-04-16 | 株式会社東芝 | 現像装置 |
JP4850677B2 (ja) * | 2005-12-21 | 2012-01-11 | キヤノン株式会社 | 現像剤補給容器 |
-
1979
- 1979-11-23 DE DE19792947235 patent/DE2947235C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-11-22 JP JP16507680A patent/JPS5685768A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947235B1 (de) | 1981-04-23 |
JPS5685768A (en) | 1981-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545494C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung | |
DE3018906C2 (de) | ||
DE3143397C2 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3428587C2 (de) | ||
DE3808171C2 (de) | ||
DE3031593C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3528366A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen latenten bildes | |
DE3612663A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2909192A1 (de) | Trockenentwicklungseinrichtung | |
DE2633983C2 (de) | Magnetwalze zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Ladungsbildern | |
DE2603647C3 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2744882A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer elektrografische vervielfaeltigungsgeraete | |
DE2730903A1 (de) | Entwicklerstation fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE3308756A1 (de) | Trockenentwicklungseinrichtung | |
DE2522052A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial | |
DE69827889T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE2209611A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeich nungstrager | |
DE3117238C2 (de) | Magnetbürstenanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern auf einem Ladungsbildträger | |
DE2522466B2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2600949B2 (de) | Einrichtung zum Zurückziehen einer Quetschrolle | |
DE2353229C3 (de) | Umwälzvorrichtung für den Entwickler elektrostatischer latenter Ladungsbilder | |
DE2900767B2 (de) | Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät | |
DE2947235C2 (de) | Fotokopiergerät | |
DE3232342A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete | |
DE2316942C2 (de) | Steuereinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3008558 Format of ref document f/p: P |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KNEFEL, C., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 35578 WETZLAR |