DE3428587C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für
ein Fotokopiergerät bestehend aus einem Entwicklertank
für aus einem Toner und einem magnetischen Träger gebil
deten Entwickler, aus einem Tonertank, von dem aus über
bewegliche Toner-Nachfüllelemente Toner in den Entwick
lertank einspeisbar ist, aus einer im Entwicklertank an
geordneten, drehbaren, nicht magnetischen Hülse in der
mindestens ein Permanentmagnet-Element vorgesehen ist
und aus ebenfalls im Entwicklertank vorgesehenen Ent
wickler-Mischelementen.
Eine derartige Entwicklungsvorrichtung ist durch die
DE-AS 28 15 841 bekanntgeworden. Einer Entwicklungs
vorrichtung nach der DE-AS 28 15 841 haftet der Nachteil an,
daß nach Erreichen des Endes der vorgegebenen Lebensdauer
des magnetischen Trägers dieser aus dem Entwicklertank
entnommen und gegen einen neuen magnetischen Träger aus
getauscht werden muß. Ein derartiger Austausch ist sehr
zeitaufwendig und verursacht viel Schmutz. Beim Austausch
des Trägers kann es außerdem vorkommen, daß Teile der Ent
wicklungsvorrichtung oder die der Entwicklungsvorrichtung
benachbarte fotoempfindliche Trommel bzw. Teile des foto
empfindlichen Bandes beschädigt werden können.
Um zumindest Beschädigungen der fotoempfindlichen Trommel
bzw. des fotoempfindlichen Bandes zu vermeiden, kann die
ganze Entwicklungsvorrichtung nach der DE-OS 33 23 086
aus dem Fotokopiergerät entnommen werden. Der zeitauf
wendige und schmutzverursachende Austausch des Entwicklers
ist hier jedoch auch noch notwendig. Beschädigungen der
Entwicklungsvorrichtung können hier ebenfalls noch vor
kommen.
Damit beim Aus- bzw. Einbau der Entwicklungsvorrichtung nach
der DE-OS 33 23 086 keine starke Verschmutzung des Kopier
gerätes eintritt, sind Verschlüsse vorgesehen, die das Aus
treten von Toner bzw. Entwickler aus der Entwicklungsvor
richtung verhindern sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungs
vorrichtung zu schaffen, die einen schnellen, kostengünsti
gen und sauberen Austausch des Entwicklers eines Kopierge
räts erlaubt. Dazu wird vorgeschlagen, daß die Entwicklungs
vorrichtung als Einweg-Entwicklungsvorrichtung ausgebildet
ist, die eine Einheit darstellt, wobei der Entwicklertank
und der Tonertank einstückig aus einem organischen Polymer
material gebildet ist, daß die Entwicklungsvorrichtung zum
Auswechseln, wie an und für sich bekannt, aus dem Fotokopier
gerät entnehmbar ist und daß die Entwicklungsvorrichtung im
nicht eingebauten Zustand gegen ungewolltes Austreten von
Entwickler bzw. Toner sicherbar ist.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung ist für eine
Kopienzahl von z. B. ca. 100 000 Kopien ausgelegt. Den An
forderungen nach dieser Anzahl von Kopien müssen sowohl der
magnetische Träger als auch alle anderen Elemente der Ent
wicklungsvorrichtung ohne jegliche Wartung genügen. Nach
Erreichen des Endes der Lebensdauer des magnetischen Trägers
kann die Entwicklungsvorrichtung gegen eine neue ausge
tauscht und umweltfreundlich entsorgt werden. Viele Einzel
teile der Entwicklungsvorrichtung können kostengünstig aus
Kunststoff hergestellt werden. Präzisionslager und Misch
elemente, die für mehrere Millionen Kopien ausgelegt sein
müssen, sind nicht notwendig.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsge
mäßen Entwicklungsvorrichtung ergeben sich nach den weiter
bildenden Ansprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Entwicklungsvor
richtung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 und 2 eine seitliche Schnittansicht bzw. eine
seitliche Draufsicht einer Entwicklungs
vorrichtung nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils der in Fig. 1 ge
zeigten Entwicklungsvorrichtung mit einer Verschluß
einrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung der Entwicklungsvorrichtung aus der
durch die Pfeile V-V in Fig. 2 angegebenen Richtung;
und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils der Entwicklungsvor
richtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 ist ein fotoempfindliches Band auf einer
fotoempfindlichen Trommel 1 (in Fig. 2 nicht gezeigt) darge
stellt, das auf seiner Oberfläche ein latentes elektrostati
sches Bild (in Fig. 1 mit dem Symbol + bezeichnet) trägt.
Dieses Band bewegt sich in der durch den Pfeil X gekennzeich
neten Richtung. Eine Entwicklungsvorrichtung 2 weist einen
Tank 4 für die Aufnahme eines Entwicklers 3 und einen Tank 5
für die Aufnahme eines Toners 3 a auf. Der Entwickler 3 ist
ein pulverförmiges Gemisch eines magnetischen Trägers und
eines Toners. In diesem Fall wurde die Tonerdichte des Ent
wicklers 3 im voraus auf einen vorgegebenen Wert (im allge
meinen zwischen 3 und 10%) eingestellt. Der Entwicklertank 4
ist im Inneren mit einer drehbaren, nicht-magnetischen Hülse
6 versehen, die so angeordnet ist, daß sie der fotoempfindli
chen Trommel 1 gegenübersteht. Im Inneren der nicht-magneti
schen Hülse 6 ist ein Permanentmagnet-Element 9 vorgesehen,
das durch einen auf einer Welle 8 befestigten Permanentmagnet
7 gebildet ist, der auf seiner Oberfläche eine Vielzahl von
magnetischen Polen (in diesem Beispiel drei Pole) aufweist.
Der Entwicklertank 4 ist weiterhin mit einem Detektor-Element
10, das die Tonerdichte des Entwicklers 3 erfaßt, einer Ab
ziehklinge 11, die die Dicke des auf der nicht-magnetischen
Hülse 6 getragenen Entwicklers 3 reguliert, Abstreif-Elemen
ten 12, 12′ sowie Mischrollen 13, 14 für die Bewegung des
Entwicklers 3 versehen. Der Tonertank 5 weist in seinem Boden
bereich eine Öffnung für die Freigabe des Toners 3 a auf. Die
se Öffnung ist mit einer Toner-Nachfüllrolle 17 versehen, die
aus einem auf dem Umfang einer Welle 16 angebrachten, porösen
elastischen Element 15 gebildet ist. Weiterhin sind in das
obere bzw. untere Ende des Tonertanks 5 Trennelemente 18 und
19 so eingefügt, daß sie verschoben werden können. Auf den
Seiten des Entwicklertanks 4 sowie des Tonertanks 5 ist
mittels Schrauben (Bezugsziffern 211 bis 215 in Fig. 2 ein
Paar von Seitenwänden befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist
auf der Seitenwand 20 mit den Schrauben 231, 232 ein Halte
rungselement 22 für das Permanentmagnet-Element 9, und auf
dem Halterungselement 22 mit einer in einem Schlitz oder
einem Langloch 25 aufgenommenen Schraube 233 ein Element 24
für die Verdrehung der Welle 8 befestigt. Die Bezugsziffern
26 und 26′ bezeichnen Positionsmarkierungen.
Die Halterung der nicht-magnetischen Hülse 6 und des Perma
nentmagnet-Elements 9 durch den Entwicklertank 4 ist in Fig.
3 dargestellt. Die nicht-magnetische Hülse 6 hat an ihren
beiden Enden jeweils ein Abschlußelement 27 bzw. 27′. Das
Abschlußelement 27 ist mit einer Antriebswelle 28 versehen,
die über ein Lager 29 in einer Seitenwand 20 gelagert ist.
Beide Enden der Welle 8 sind durch Lager 30 und 30′ in den
Abschlußelementen 27 und 27′ gelagert. Weiterhin ist die Wel
le 8 auf Seite des Abschlußelementes 27′ mittels einer Schrau
be 234 fest mit dem Verdrehelement 24 verbunden.
Wird die nicht-magnetische Hülse 6 in dem oben beschriebenen
Aufbau in Richtung des Pfeiles Y gedreht, haftet der Entwick
ler 3 magnetisch auf der Oberfläche der Hülse 6 und wird in der
Bewegungsrichtung der Hülse 6 derart transportiert, daß die
Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 mittels einer in
einem Entwicklungsbereich Z gebildeten magnetischen Bürste ab
gestreift wird, wodurch die Entwicklung des latenten elektro
statischen Bildes auf der Oberfläche der fotoempfindlichen
Trommel 1 in ein sichtbares Bild erfolgt. Der für den Entwick
lungsvorgang verwendete Entwickler 3 wird durch die Abstreif
elemente 12, 12′ von der Oberfläche der Hülse 6 abgenommen
und einer Untersuchung seiner Tonerdichte unterzogen, wenn
er in der Nähe des Detektor-Elements 10 vorbeiläuft (ein ver
wendbares Detektor-Element zur Untersuchung der Tonerdichte
ist beispielsweise in den offengelegten japanischen Patent
anmeldungen Nr. 99 462/84 und 99 463/84 beschrieben). In Ab
hängigkeit von der erfaßten Tonerdichte wird der im Tonertank
5 enthaltene Toner 3 a durch die Drehung der Toner-Nachfüllrol
le 17 in den Entwicklertank 4 nachgefüllt (ein Steuerschalt
kreis für die Einstellung der Tonerdichte ist hierbei nicht
dargestellt). In diesem Fall ist es möglich, im voraus nur
eine vorgegebene Menge des Toners 3 a im Tonertank 5 aufzuneh
men und jede Verringerung des Toners mittels einer (nicht ge
zeigten) Kartusche nachzufüllen. Der in den Entwicklertank 4
nachgefüllte Toner 3 wird durch die Drehung der Mischrollen
13, 14 mit dem von den Elementen 12, 12′ abgestreiften Ent
wickler 3 vermischt, der danach erneut magnetisch auf die Ober
fläche der nicht-magnetischen Hülse 6 gezogen wird.
Vom Erfinder wurden vielfältige Untersuchungen der oben be
schriebenen Entwicklungsvorrichtung mit magnetischer Bürste
durchgeführt, in der ein Zwei-Komponenten-Entwickler Verwen
dung findet, um praktisch jegliche Wartung und Inspektion die
ser Vorrichtung überflüssig machen. Als Ergebnis dieser Un
tersuchungen wurde eine Einrichtung entwickelt, in der, wenn
der magnetische Träger in dem Entwickler das Ende seiner Le
bensdauer erreicht hat, dieser Träger nicht wie herkömmlich
durch einen neuen ersetzt wird, sondern in der die Entwick
lungsvorrichtung selbst abgenommen und gegen eine neue ausge
tauscht wird, die in ihrem Entwicklertank eine vorgegebene
Entwicklermenge enthält, die im voraus auf eine bestimmte
Tonerdichte eingestellt wurde.
Beim Entwurf einer derartigen austauschbaren Entwicklungsvor
richtung ist es notwendig, die Entwicklungsvorrichtung, wie in
Fig. 1 gezeigt, zu vereinheitlichen, so daß sie als eine Ein
heit in die Reproduktionsmaschine eingefügt und aus dieser her
ausgenommen werden kann. Zusätzlich ist es erforderlich, daß
die Entwicklungsvorrichtung die im folgenden genannten Bedin
gungen soweit wie möglich erfüllt.
In erster Linie muß die Entwicklungsvorrichtung, da sie als
ein Einweg-Gerät verwendet wird, mit möglichst geringen Kosten
hergestellt werden, d. h. ihre Kosten müssen unter denen der
Zahl von Kopien liegen, die mit einer derartigen Entwicklungs
vorrichtung zu erhalten ist. Um dieser Anforderung zu genü
gen, werden der Entwicklertank 4 und der Tonertank 5, wie in
Fig. 1 gezeigt, durch Spritzguß oder eine ähnliche Technik
aus einem organischen Polymermaterial, beispielsweise einem
Plastikmaterial, einstückig ausgebildet. Zur Verringerung der
Herstellungskosten ist es weiterhin wirkungsvoll, soweit wie
möglich die Abstreif-Elemente 12, 12′, die Mischrollen 13, 14,
die Trennelemente 18, 19 und die Elemente (Gestänge, Riemen
scheiben oder ähnliches) für den Antrieb der nicht-magneti
schen Hülse 6, der Mischrollen 13, 14 und der Toner-Nachfüll
rolle 17 aus Kunststoffmaterial auszubilden. Eine weitere wir
kungsvolle Maßnahme besteht darin, die Durchmesser der nicht-
magnetischen Hülse 6 und des Permanent-Elements 9 zu
reduzieren. In der Praxis sollte der Außendurchmesser der
nicht-magnetischen Hülse 6 im Falle eines Kopierbetriebs mit
mittlerer oder geringer Geschwindigkeit möglichst unter etwa
35 mm (vorzugsweise nicht größer als 32 mm) verringert werden.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung durch eine neue ersetzt
wird, muß diese neue Vorrichtung unmittelbar nach ihrem Ein
bau in die Reproduktionsmaschine ohne irgendwelche zusätzli
chen Erfordernisse verwendbar sein. Es ist in anderen Worten
notwendig, die Entwicklungsvorrichtung so aufzubauen, daß
der in ihr enthaltene Toner sowie der auf eine vorgegebene
Tonerdichte eingestellte Entwickler selbst beim Transport
nicht aus der Entwicklungsvorrichtung ausläuft. Um das Aus
fließen des Entwicklers zu verhindern, was bei einer Lage
der Entwicklungsvorrichtung mit dem Kopf nach unten auftre
ten würde, wird vorzugsweise die magnetische Anziehungskraft
eines Permanentmagneten ausgenutzt. Insbesondere hat das
Permanentmagnet-Element in einer Entwicklungsvorrichtung mit
einem Zwei-Komponenten-Entwickler im allgemeinen eine Viel
zahl von magnetischen Polen, die sich aus einem magnetischen
Pol für die Entwicklung und magnetischen Polen zum Tragen des
Entwicklers zusammensetzen, wobei diese magnetischen Pole
asymmetrisch angeordnet sind. Demgemäß gibt es, wie in Fig. 1
gezeigt, keine magnetischen Pole, die in einem Bereich der
Oberfläche des Permanentmagnet-Elements 9 auf der Seite, die
von dem Teil zum Abstreifen des Entwicklers aus nach innen
liegt (d. h. in dem Oberflächenbereich des Permanentmagnet-
Elements 9 zwischen den S-S-Polen in Fig. 1), starke magne
tische Felder erzeugen. Aus diesem Grund wird das Element 24,
bevor die Entwicklungsvorrichtung in Betrieb genommen wird,
unter Entfernung der Schraube 233 und Lockerung der Schraube
234 um eine halbe Umdrehung verdreht (vgl. Fig. 2 und 3), um
dadurch die magnetischen Pole des Permanentmagnet-Elements 9
in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bringen, und in dieser
Position durch Festziehen der Schrauben 233 und 234 fixiert.
Wenn alle magnetischen Pole, wie in Fig. 4 gezeigt, auf der
Innenseite des Entwicklertanks 4 liegen, wird der Entwickler
3 durch die Magnetpole auf der Innenseite des Entwicklertanks
4 magnetisch angezogen, so daß eine magnetische Verriegelung
erfolgt, wodurch es möglich ist, das Auslaufen des Entwicklers
3 aus der Öffnung des Entwicklertanks 4 zu verhindern. Wenn
die Entwicklungsvorrichtung verwendet werden soll, ist es nur
notwendig, die Schrauben 233 und 234 zu lockern und die Mar
kierung 26′ auf dem Verdrehelement 24 gegenüber der Marke 26
auf dem Halterungselement 22 auszurichten (vgl. Fig. 2) und
danach die Schrauben 233 und 234 festzuziehen.
In ähnlicher Weise ist es möglich, das Auslaufen des Toners 3 a
aus dem Tonertank 5 einfach durch hermetischen Verschluß der
oberen Öffnung des Tonertanks 5 mit dem Trennelement 18 zu
verhindern. Das Trennelement 18 kann in diesem Fall durch
Ziehen eines Griffes 18 a (vgl. Fig. 2) aus der Entwicklungs
vorrichtung 2 nach ihrem Einbau in die Reproduktionsmaschine
herausgezogen werden. Da der Entwicklertank 4 den Entwickler 3
enthält, der auf eine vorgegebene Tonerdichte eingestellt wur
de, ist es darüber hinaus notwendig, das Trennelement 19 zwi
schen dem Entwicklertank 4 und dem Tonertank 5 vorzusehen, um
die unerwünschte Vermischung des Entwicklers 3 und des Toners
3 a zu verhindern, wenn die Entwicklungsvorrichtung 2 mit der
Oberseite nach unten gedreht wird. Auch in diesem Fall kann
das Trennelement 19 aus der Entwicklungsvorrichtung 2 durch
Ziehen eines Griffes 19 a (vgl. Fig. 2) herausgezogen werden.
Statt der Trennelemente 18, 19 können auch abziehbare Dicht
elemente verwendet werden. Ist in diesem Fall jedes Dicht
element auf der Innenseite umgeschlagen, und an seiner Au
ßenseite ein Führungsbereich vorgesehen, so können diese
Dichtelemente selbst nach dem Einbau der Entwicklungsvorrich
tung 2 in die Reproduktionsmaschine sehr leicht und einfach
durch Ziehen am Führungsbereich abgezogen werden.
Die Antriebswelle 28 der nicht-magnetischen Hülse 6 ragt aus
der Seitenwand 20 der Entwicklungsvorrichtung 2 hervor (vgl.
Fig. 5), und auch die Wellenenden der Mischrollen 13, 14 und
der Toner-Nachfüllrolle stehen aus den Seitenwänden 20, 20′
der Entwicklungsvorrichtung 2 heraus. Mit diesen vorstehen
den Wellenenden ist es damit leicht möglich, daß durch un
beabsichtigte Handhabungsfehler des Bedienpersonals der Re
produktionsmaschine die Wellen unerwünscht verdreht werden,
wodurch verschiedene Probleme hervorgerufen werden. Beispiels
weise führt jede Drehung der Toner-Nachfüllrolle 17 vor Ver
wendung der Entwicklungsvorrichtung 2 dazu, daß der Toner 3 a
in den Entwicklertank 4 nachgefüllt wird, wodurch die Toner
dichte unerwünscht ansteigt. Um das Auftreten eines derarti
gen Problems zu verhindern, ist es nur notwendig, die Entwick
lungsvorrichtung 2 so aufzubauen, daß an jedem der oben ge
nannten Wellenenden eine Verriegelungs- oder Blockiervorrich
tung vorgesehen ist, die mit Beginn der Benutzung der Ent
wicklungsvorrichtung 2 entriegelt wird. Dafür kann ein mecha
nischer Verriegelungs-Mechanismus verwendet werden, der aus
zusammenwirkenden Elementen, wie z. B. einem Hebel, einer
Nocke usw., aufgebaut ist. Wenn die Entwicklungsvorrichtung 2
jedoch mit einem bei Wärme schrumpfenden synthetischen Harz
film 31 (z. B. einem Polyesterfilm) verpackt oder umgeben ist,
wodurch alle Wellenenden, wie in Fig. 5 gezeigt, fixiert sind,
ist es möglich, jedes Wellenende leicht und mit geringen Ko
sten zu verriegeln und zu entriegeln, was äußerst vorteilhaft
ist. Ist zusätzlich die gesamte Entwicklungsvorrichtung 2 mit
dem synthetischen Harzfilm 31 umgeben, kann damit auch die
Öffnung des Entwicklertanks 4 und die obere Öffnung des To
nertanks 5 verschlossen werden, so daß auf die Verschlußele
mente verzichtet werden kann.
Darüber hinaus ist es unter dem Gesichtspunkt der Kopierkosten
notwendig, die Austauschhäufigkeit der Entwicklungsvorrichtung
2 zu minimieren. Um dieser Anforderung zu genügen, wird vor
zugsweise ein Träger mit einer langen Lebensdauer verwendet.
In der Praxis ermöglicht die Anwendung eines Ferrit-Trägers
(z. B. KBN-100, hergestellt von HITACHI METALS, LTD.), wie er
in der japanischen Patentanmeldung Nr. 62 943/82 beschrieben
ist, etwa 100 000 Kopien pro 1 kg des Trägers. Darüber hinaus
wird die Kapazität des Entwicklertanks 4 vorzugsweise möglichst
groß gemacht, da die Lebensdauer des Entwicklers umso länger
ist, je größer seine Menge ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern erlaubt beispielsweise
folgende Modifikationen und Anwendungen:
In erster Linie ist es im allgemeinen notwendig, den Toner
mehrere zig Male nachzufüllen, bevor der Träger das Ende sei
ner vorgegebenen Lebensdauer erreicht. Deshalb ist es natür
lich vorteilhaft, die Anzahl der Toner-Nachfüllvorgänge zu
verringern, um auch die Anzahl der Wartungs- und Inspektions
arbeiten zu reduzieren. Um die Nachfüllhäufigkeit des Toners
zu verringern, ist ein Ersatzbehälter 32 auf dem Oberteil des
Tonertanks 5 vorteilhaft, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Der Er
satzbehälter 32 wird in diesem Fall mit dem Toner 3 a gefüllt
und an seiner Öffnung mit einem (nicht gezeigten) abziehbaren
Dichtelement verschlossen, was auf der Innenseite umgeschla
gen ist und auf der Außenseite einen Führungsbereich aufweist.
Anschließend wird der Ersatzbehälter 32 wie dargestellt auf
dem Tonertank 5 montiert. Damit ist es möglich, den Toner 3 a
aus dem Ersatzbehälter 32 in den Tonertank 5 nachzuführen, in
dem man einfach am Führungsbereich zieht und dadurch das
Dichtelement ablöst.
Anstelle des Ersatzbehälters 32 kann auf dem Oberteil des To
nertanks 5 auch eine (nicht gezeigte) Tonerkartusche vorgese
hen sein. Dafür können verschiedene Typen verwendet werden,
wie sie z. B. in den offengelegten japanischen Patentanmeldun
gen Nr. 96 966/80, 1 56 859/81 und 2 11 175/82 genannt sind.
Obwohl im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Öffnung
des Entwicklertanks 4 magnetisch verschlossen ist, kann die
se Öffnung auch mit einem Dichtelement 33 (in Fig. 2 gestri
chelt dargestellt) aus einem Material mit hervorragenden her
metischen Eigenschaften, wie z. B. einer Aluminiumfolie, so
verschlossen werden, daß dieses Dichtelement 33 bei Einbau der
Entwicklungsvorrichtung in die Reproduktionsmaschine abgezogen
werden kann.
In der Entwicklungsvorrichtung mit einem Zwei-Komponenten-Ent
wickler können unterschiedliche Typen von Detektor-Elementen
10 für die Tonerdichte Anwendung finden (vgl. japanische Pa
tentanmeldungen Nr. 1 17 047/75 und 1 26 944/78). Da das Detek
tor-Element 10 für die Tonerdichte noch verwendbar ist, wenn
der Träger das Ende seiner vorgegebenen Lebensdauer erreicht
hat, kann das Element 10 beim Auswechseln der Entwicklungs
vorrichtung herausgenommen und in eine neue Entwicklungsvor
richtung eingebaut werden, so daß eine Wiederverwendung er
folgt. In diesem Fall wird die Ersatz-Entwicklungsvorrichtung
an einer Stelle, an der das Detektor-Element 10 eingebaut
werden soll, mit einer Kappe 34 (in Fig. 1 gestrichelt darge
stellt) versehen, um das oben beschriebene Auslaufen des
Entwicklers 3 zu verhindern. Die Kappe 34 wird abgenommen,
wenn die Ersatz-Entwicklungsvorrichtung verwendet wird. Eine
gebrauchte Entwicklungsvorrichtung kann jedoch zusammen mit
dem darin montierten Detektor-Element 10 für die Tonerdichte
ausgetauscht werden, wenn die Kosten des Elements 10 so ge
ring sind, daß sie nur einen sehr geringen Anteil (etwa eini
ge Prozent) der Gesamtkosten der Entwicklungsvorrichtung aus
machen.
Da die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung gemäß obiger
Beschreibung aufgebaut ist, wird sie, wenn der Träger das
Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, im unveränderten Zu
stand von der Reproduktionsmaschine abgenommen und, gegebe
nenfalls nach Auswechseln des wiederverwendbaren Detektor-
Elementes für die Tonerdichte, durch eine neue Entwicklungs
vorrichtung ersetzt, die für sich einsatzbereit ist und den
Entwickler enthält, der im voraus auf eine vorgegebene Toner
dichte eingestellt wurde. Damit steht für die Entwicklung
auf einfache Weise ein frischer Träger zur Verfügung. Die
Entwicklungsvorrichtung kann in diesem Fall vor oder nach der
Entfernung der Gesamtheit oder eines Teils der verschiedenen,
oben beschriebenen Verriegelungs- oder Verschlußeinrichtungen
in der Reproduktionsmaschine installiert werden.
Damit erhält man nach vorliegender Erfindung eine wartungs
freie Entwicklungsvorrichtung mit einem Zwei-Komponenten-Ent
wickler, wodurch die Wartung und Inspektion des gesamten, die
Entwicklungsvorrichtung beinhaltenden Systems für die Her
stellung eines Bildes erheblich vereinfacht werden.
Claims (8)
1. Entwicklungsvorrichtung (2) für ein Fotokopiergerät
bestehend aus einem Entwicklertank (4) für aus einem
Toner (3 a) und einem magnetischen Träger gebildeten Ent
wickler (3), aus einem Tonertank (5) von dem aus über
bewegliche Toner-Nachfüllelemente (17) Toner (3 a) in
den Entwicklertank (4) einspeisbar ist, aus einer im
Entwicklertank (4) angeordneten, drehbaren nicht-magnetischen Hülse
(6) in der mindestens ein Permanentmagnet-Element (9)
vorgesehen ist und aus ebenfalls im Entwicklertank (4)
vorgesehenen Entwickler-Mischelementen (13, 14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungsvorrichtung als Einweg-Entwicklungs
vorrichtung (2) ausgebildet ist, die eine Einheit darstellt,
wobei der Entwicklertank (4) und der Tonertank (5) einstüc
kig aus einem organischen Polymermaterial gebildet sind, daß die Entwicklungsvorrichtung (2)
zum Auswechseln, wie an und für sich bekannt, aus dem Foto
kopiergerät entnehmbar ist und daß die Entwicklungsvor
richtung (2) im nicht eingebauten Zustand gegen ungewolltes Aus
treten von Entwickler bzw. Toner sicherbar ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Entwickleraustrittssicherung ein von dem Permanentmag
net-Element (9) erzeugtes magnetisches Feld dient.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Sicherung eine Verriegelungsvorrichtung
für die Antriebswellen der Entwickler-Mischelemente (13,
14) und des Toner-Nachfüllelementes (17) vorgesehen ist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bis zum Einsetzen in das Fotokopiergerät als Toneraustrittssicherung ein aufgeschrumpfter
synthetischer Harzfilm (31) dient,
der zumindest an einem Teil des Entwicklertanks (4)
und des Tonertanks (5) und an den herausragenden Antriebswellen dicht anhaftet.
5. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwicklertank (4) mit einem Element (10) zur
Erfassung der Tonerdichte des Entwicklers (3) versehen
ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Tonerdichte-Erfassungselement um
ein Einweg-Element handelt.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tonerdichte-Erfassungselement (10) aus einer
Öffnung im Entwicklertank (4) entnehmbar und wiederver
wendbar ist.
8. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Träger ein Ferrit-Träger ist.
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